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Eldhwen

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Is ja gut... :rolleyes: Eigentlich wollte ich ja nur versuchen zu erklären, warum man vlt doch Sympathie mit den Trauernden haben könnte, auch wenn man ihn selbst nicht mochte.

Im Übrigen wird hier auch ewig darüber diskutiert, als gäbe es keine anderen Nachrichten mehr

Ok, vor den Komoren ist ein Airbus mit über 150 Leuten abgestürzt.

Komisch, scheint im Vergleich zur Air France-Maschine keinen zu jucken...sind da für die Presse zu wenig Deutsche dringesessen oder wie? :kratz:

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Ok, vor den Komoren ist ein Airbus mit über 150 Leuten abgestürzt.

Komisch, scheint im Vergleich zur Air France-Maschine keinen zu jucken...sind da für die Presse zu wenig Deutsche dringesessen oder wie? :kratz:

Bei der Air France wahren glaub ich 28 Deutsche oder?

hmm und der Absturtz vor den Komoren tja da wahren keine Deutsche dafür aber 66 Franzosen.

Hast mit deiner Vermutung trauriger weise Recht. Denk ich mal... :-(.

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Spielt auf jeden Fall ne Rolle, wie viele Deutsche drinsaßen. Traurig aber wahr.

Ei, die Diskussion um die Trauer können wir vielleicht eines Tages bei einem lauen Forumstreffen-Abend nachholen ;-) Wenn es dann noch jemanden interessiert.

Fuin? Chill mal, digger ;-)

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Das war eine Maschine, die schon vor zwei Jahren wegen Mängeln aufgefallen ist! jetzt hinterher sind sie wieder schlauer, wollen die Mängelliste mehr beachten und was weiß ich...hätte man nie fliegen lassen dürfen, die Mühle! Um so wunderbarer, dass es eine Überlebende gibt - wenigstens eine, aber nur eine!

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Ei, die Diskussion um die Trauer können wir vielleicht eines Tages bei einem lauen Forumstreffen-Abend nachholen ;-) Wenn es dann noch jemanden interessiert.

Bin ich voll dafür. Und hieße außerdem, dass du im August zum FT kommen musst :-O

Um so wunderbarer, dass es eine Überlebende gibt - wenigstens eine, aber nur eine!

Hab grad gelesen es gibt zwei :-)

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Wenn Tom dann wieder zum FT kommt, ist es bestimmt eine Nachricht hier wert (oder so, oder fast, oder... ;-) ), bis dahin Bitte wieder bisschen zum Thema zurück.

Überlebende gibts angeblich doch nur eine. ORF hat gleich eine Liste mit den Flugzeugunglücken der letzten Jahre gemacht. Wirkt natürlich wild, aber wenn man sich überlegt, dass täglich zig Autounfälle passieren, ist es ja immer noch sehr "überschaulich". Nein, das meine ich nicht brutal oder herzlos, natürlich ist es immer furchtbar, keine Frage. Und zwar egal was für einer Nationalität Menschen angehören. Dass die Medien halt mehr über "ihr" Land berichten ist wohl einfach eine (seltsame, traurige?) Angewohnheit, da das einfach "wichtiger" und "näher" wirkt?

Ich merke das aber gerade sehr am Beispiel "Iran". Das berührt mich gerade weitaus mehr. Vielleicht, weil ich dazu mehr persönlichen Bezug habe, da ein Freund von mir aus dem Iran kommt und man merkt einfach wie dreckig es ihm geht und wie sehr mit "seinem" Land mitleidet.

Schlußendlich ist es vielleicht auch wichtig sowas zu sehen, natürlich ist es schrecklich ihn leiden zu sehen, aber dadurch wird einem wieder einmal persönlich bewußt wie abgestumpft man eigentlich schon ist, was solche Nachrichten betrifft. Das finde ich doch immer wieder erschreckend. Aber es ist einfach so, man findet es furchtbar aber nahe geht es einem halt nicht mehr wirklich. Außer man kennt jemanden, oä. Dann ist der Bezug halt da. Sonst hat man es übermorgen meist schon wieder vergessen.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Das stört mich bei Nachrichten immer das bei einer Katastrophe, egal welcher Art, hervorgehoben wird wie viele Deutsche beteiligt waren. Wenn ich z.B. von einem Flugzeugabsturz höre bedaure ich das nicht erst wenn ich höre das auch Deutsche dabei gestorben sind.

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Das liegt wohl daran, dass es hier Menschen interessieren könnte, die Angehörige haben, die sich gerade in diesem Raum befinden und hin und her fliegen. Wenn die dann hören, dass kein Deutscher umgekommen ist, dürfen sie den Absturz trotzdem traurig finden, aber wissen immerhin, dass ihr Bekannter/Verwandter nicht ins Meer gestürzt ist und müssen nicht beim Auswärtigen Amt anrufen um sich zu erkundigen.

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Das ist aber bestenfalls ein positiver Nebeneffekt. Medien arbeiten wirtschaftlich, und "Nähe" ist ein unglaublich wichtiger Nachrichtenfaktor. Durch die Nennung toter Deutscher wird die Nachricht für den Markt aufgewertet. Dass eventuell Betroffene sich dann in Sicherheit wissen können oder ggf. einen konkreteren Anlass haben, das auswärtige Amt zu kontaktieren, ist da meiner Meinung nach Beiprodukt. Das kann man den Medien da meiner Ansicht nicht wirklich zu gute schreiben.

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Inwieweit arbeitet eine Nachrichtensendung wie die Tagesschau denn wirtschaftlich? Im übrigen ist "Nähe" nicht nur ein wichtiger Nachrichtenfaktor, sondern auch ein wichtiger gesellschaftlicher und menschlicher Faktor. Das nur auf die wirtschaftlichkeit der Medien zu schieben ist denke ich auch falsch. Inwieweit da nun genau welcher Beweggrund hintersteckt wird schwierig herauszufinden sein. Ich wollte einen Aspekt aufzeigen, wie die Nennung von toten Deutschen eventuell rational erklärt werden kann.

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Das stört mich bei Nachrichten immer das bei einer Katastrophe, egal welcher Art, hervorgehoben wird wie viele Deutsche beteiligt waren.

Die Franzosen heben hervor, wie viele Franzosen gestorben sind, die Briten, die Spanier usw. usf. Überall das selbe - ist ja auch verständlich, das man sich mehr um Landsmänner/frauen sorgt.

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ist ja auch verständlich, das man sich mehr um Landsmänner/frauen sorgt.

Seh' ich irgendwie nicht so. Auch wenn es Landsleute sind, sind sie für mich genauso Fremde wie jemand der am anderen ende der Welt lebt. Wenn es mich betroffen macht, weil da ca 150 Leute gestorben sind weil jemand mit einem kaputten Flugzeug noch möglichst viel Gewinn machen wollte, dann ist das unabhängig von deren Pass. (Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Leuten, die Fußball gucken, nur weil Deutschland im Endspiel ist)

Zum Beispiel bei den Waldbränden in Australien letztes Jahr war ich im Gegensatz dazu schon sehr an den Nachrichten interessiert, weil dort in der Gegend Freunde wohnen. Richtig betroffen macht es uns also eigentlich nur, wenn es um persönliche Bekannte geht.

In gewisser Weise arbeitet auch die Tagesschau wirtschaftlich: wenn sie nämlich zu geringe einschaltquoten haben gibt es auch bei der ARD Rabatz beim Sender. Und Katastrophe = Quote. Ist nun mal leider so.

Wobei ich nicht sagen will, dass ich besser bin als der Rest der Welt. Auch wenn ich selber immer mit dem Autoverkehrstoten-Argument arbeite, erschüttert mich natürlich so eine Geschichte auch und ich hör vielleicht bei den Nachrichten genauer zu weil ich wissen will was genau da passiert ist.

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Richtig betroffen macht es uns also eigentlich nur, wenn es um persönliche Bekannte geht.

Und das hat ja auch sein Gutes, sonst käme man aus dem Betroffensein gar nicht mehr raus. Und es nützt ja keinem was. Wo wir uns betroffen fühlen sollten, das ist, wenn wir Augenzeuge von etwas werden, was man nicht dulden darf. Dort können wir - vielleicht - auch etwas ändern. Also wenn vor unseren Augen jemand angegriffen wird oder so.

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Elles, warum ist denn Wirtschaftlichkeit von Nachrichtensendungen keine rationale Erklärung?

Darüber hinaus: Die Tagesschau ist natürlich werbefrei und darum liegt Wirtschaftlichkeit nicht wirklich nahe, aber dennoch kauft die Tagesschau, genau wie jede andere Medieneinheit, ihre Nachrichten aus Agenturangeboten zusammen. Wenn nun die Quote nicht stimmen würde (was sie bei der Tagesschau allerdings tut, denn die Tagesschau ist die meistgesehene Sendung der BRD, wenn ich das richtig im Kopf habe), würde das Tagesschaukonzept sicher geändert.

Natürlich ist es so, dass die Medien das liefern, was die Leute hören/sehen wollen, und als Deutscher bin ich auch daran interessiert, ob meine Angehörigen betroffen sein könnten, ist völlig klar, aber das ganze bedingt sich ja wechselseitig.

Nur, wenn die Medien über etwas berichten, kann überhaupt Interesse aufkommen. Und damit dieses Interesse so hoch wie möglich gehalten wird, werden eben Dinge spezifisch genannt, wie die hier diskutierte Anzahl toter Deutscher bei einem Flugzeugabsturz oder ähnliches. Das ist meiner Ansicht nach ganz klar eine wirtschaftliche Überlegung. Kann man natürlich auch anders sehen, wenn man das - wie du, elles - vom Konsumenten aus betrachtet.

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  • 1 Monat später...

War mir gerade nicht ganz sicher wohin folgender Link am besten passt. Nettes aus dem Netz, wirkt für mich nicht ganz passend, aber nachdem es in der Politik ja nicht unpräsent ist bzw. gesellschaftlich sowieso ein Thema, habe ich mich für hier entschieden :-)

Der Link führt zu einem Video über das SMS schreiben am Steuer, Konzentrationsverlust und in Folge dessen die Verursachung eines Unfalls. Dementsprechend enthält das Video Blut und "tote" Menschen.

Ich finde es gut gemacht, ich denke wenn regt einen so ein Video noch am ehersten zum Nachdenken an, dass man es vielleicht einfach wirklich lassen sollte. Sowohl telen als auch smsn.

Das Video

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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War mir gerade nicht ganz sicher wohin folgender Link am besten passt. Nettes aus dem Netz, wirkt für mich nicht ganz passend, aber nachdem es in der Politik ja nicht unpräsent ist bzw. gesellschaftlich sowieso ein Thema, habe ich mich für hier entschieden :-)

Der Link führt zu einem Video über das SMS schreiben am Steuer, Konzentrationsverlust und in Folge dessen die Verursachung eines Unfalls. Dementsprechend enthält das Video Blut und "tote" Menschen.

Ich finde es gut gemacht, ich denke wenn regt einen so ein Video noch am ehersten zum Nachdenken an, dass man es vielleicht einfach wirklich lassen sollte. Sowohl telen als auch smsn.

Das Video

Ohh ja das Video kenne ich. Ich find es auch sehr gut gemacht habe schon viele Filme dieser Art gesehn aber der regt richtig an zum nachdenken. Naja nicht bei mir da ich sowas prizipell nichtmachen würde :bengel: ! Mir liegt was an mein noch junges Leben. ;-)

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Am Steuer nicht telefonieren dürfen ist nur mäßig sinnvoll. Mit Freisprecheinrichtung ist das telefonieren am Steuer exakt so, als würde man sich mit seinem Nachbarn unterhalten, und solange DAS nicht verboten wird, sollte man gefälligst auch telefonieren dürfen.

SMSen am Steuer - dass das ne Scheissidee ist, sollte eigentlich jeder merken, der noch ganz knusper ist. Bewusst die Augen von der Straße nehmen, während man ein meist tonnenschweres Gefährt durch die Gegend bugisiert? Logik gebietet da einiges. Sowas gesetzlich zu unterstützen halte ich für sehr sinnvoll, da wir ja alle wissen, dass man den Menschen manchmal vor sich selbst schützen muss.

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Am Steuer nicht telefonieren dürfen ist nur mäßig sinnvoll. Mit Freisprecheinrichtung ist das telefonieren am Steuer exakt so, als würde man sich mit seinem Nachbarn unterhalten, und solange DAS nicht verboten wird, sollte man gefälligst auch telefonieren dürfen.

Man darf doch telefonieren mit einer Freisprechanlage. Dass man mit dem Handy nicht telefonieren darf finde ich in Ordnung, schließlich sollen ja eigentlich beide Hände am Lenkrad sein ;-) *noch :-O unerfahrener streberhafter Autofahrer mit frischem Führerschein bin*

Oder hab ich da was falsch verstanden?

Aber auch die Freisprechanlage kann ablenken. Das konnte ich schon öfters auf der Autobahn oder bei meinem Papa beobachten, der viel geschätlich fahren und telefonieren muss. Man muss da einfach das Tempo verlangsamen, da man sich eben nicht mehr 100 % auf die Straße kontrolliert und bei einem wichtigen Gespräch will man ja danach auch noch wissen, was der Andere gesagt hat.

SMSen am Steuer - dass das ne Scheissidee ist, sollte eigentlich jeder merken, der noch ganz knusper ist. Bewusst die Augen von der Straße nehmen, während man ein meist tonnenschweres Gefährt durch die Gegend bugisiert? Logik gebietet da einiges. Sowas gesetzlich zu unterstützen halte ich für sehr sinnvoll, da wir ja alle wissen, dass man den Menschen manchmal vor sich selbst schützen muss.

Manche können das ja ohne hinzuschauen, aber ist schon richtig. Sowas sollte man schon verbieten! Für mich kommt das sowieso nicht in Frage, ich brauch 10 Minuten für ein paar Zeilchen... :(

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@Tom Ich habe mich aufs Telefonieren mit Handy in der Hand bezogen :-)

Freisprechanlage. Ja nun. Hatte ich selbst eine Weile, nachdems kaputt ist, verzichte ich derzeit darauf, aber Hand auf Herz es ist eigentlich nicht das gleiche wie mit seinem Beifahrer zu reden. Denn in Normalfall sieht der Beifahrer wie der Verkehr ist, ergo kann er auch mal reagieren und dementsprechend seine Klappe kurz halten und nicht ablenken, etc.. Das sieht der Gesprächspartner am Telefon nicht. Ich glaube das sollte man nicht ganz unterschätzen. Das Positive ist wenn man telefoniert, ist man nicht in Versuchung zu seinem Gesprächspartner rüberzugucken, ich denke das "Bedürfnis" kennen die meisten, nur wird es meist zum Glück ignoriert.

Ich finde man sollte sich eher die Frage stellen: Muss ich als Ottonormalverbraucher wirklich immer erreichbar sein? Wir sind alle schon so daran gewöhnt, aber ists denn so wild, mal vielleicht 15 Minuten später zurück zu rufen/schreiben?

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Also vom Handy lasse ich am Steuer auch grundsätzlich die Pfoten. Habs auch auf lautlos, dass man gar nit in Versuchung kommt. Beim Fahren bin ich halt einfach mal nicht erreichbar, find ich nicht tragisch.

Andererseits finde ich es auch schwer, irgendwo eine Grenze zu ziehen. Was lenkt ab und was nicht? Lenkt es nicht auch ab, wenn man sich eine Zigarette anzündet? Lenkt es nicht auch ab, wenn ich meinem Tomtom neue Anweisungen geb (schon öfter mal vorgekommen)? Oder wenn ich bei meinem Ipod aufm Armaturenbrett ein Lied weiterschalte?

Das mit dem Handyverbot find ich gut (obwohl ich noch genug damit am Ohr rumfahren sehe :rolleyes: ), aber leider wird man nie alles eindämmen können, was einen vom Verkehr ablenkt und das sollte auch nicht sein, finde ich. Je mehr man verbietet, desto eher suchen sich die Leute was anderes (was vielleicht noch fataler enden kann).

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Ja, also Essen, Trinken und Rauchen am Steuer verbieten (was ja schon mal erwogen wurde, besonders das Rauchen) fände ich z. B. total übertrieben, das lässt sich für routinierte FahrerInnen wirklich nebenbei erledigen - wobei man nicht gerade beim Überholen oder in einer Kurve trinken wird . Ich will nicht extra auf einen Parkplatz fahren, um mal ein Kekschen zu knabbern. Aber als ich gemerkt habe, dass ich bei einem illegalen Handyversuch schräg über die Straße auf die Gegenfahrbahn zugefahren bin, habe ich mir geschworen: nie wieder.

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Ich finde man sollte sich eher die Frage stellen: Muss ich als Ottonormalverbraucher wirklich immer erreichbar sein? Wir sind alle schon so daran gewöhnt, aber ists denn so wild, mal vielleicht 15 Minuten später zurück zu rufen/schreiben?
Wenn man denn tatsächlich nur 15 Minuten fährt, schön und gut. Da muss man nicht ans Telefon gehen. Wenn man aber ne 5-stündige Fahrt vor sich hat, finde ich Erreichbarkeit schon wichtig.
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Wenn man denn tatsächlich nur 15 Minuten fährt, schön und gut. Da muss man nicht ans Telefon gehen. Wenn man aber ne 5-stündige Fahrt vor sich hat, finde ich Erreichbarkeit schon wichtig.

Aber wenn du das öfter machst - 5stündige Fahrten - , dann lohnt sich doch eine Freisprechanlage, oder nicht? (Habe keine Ahnung, was das kostet - aber was ein richtiger Unfall alles kosten kann, da kenne ich mich aus).

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