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FanFiction: Das V. ZA- Schlacht um Acelon


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Gast ThorBrownlock
Geschrieben (bearbeitet)

Und nun liebe Leute folgt der 2. Teil um den Vorposten Acelon.

Die Schlacht um Acelon

Nachdem Heldir verstummt war, tat sich zunächst noch nichts. Das feindliche Heer griff nicht sofort an, wartete wohl auf das Signal ihres Anführers. Dieser wirkte unbeeindruckt von der vorangegangen Rede, machte erstmal keine Anstalten zu seinen Einheiten zurückzukehren. Stattdessen verweilte er noch immer regungslos auf seinem Ross wenige Meter vor dem Tor des Vorpostens. Er sah herauf und grinste spöttisch. Nur sein schwarzes Tier scharrte unruhig mit den Hufen und blähte die Nüstern auf. Es erschien als wolle Aghanir damit seine Stärke gegenüber den Verteidiger auf der Wehrmauer demonstrieren. Dabei schien er ihnen mit seiner provokanten Haltung Furcht einjagen zu wollen. Es wäre jetzt sicherlich das Leichtestes für Gondors Heerführer gewesen, Aghanir in seiner jetzigen ungeschützten Position abzuschießen. Doch sein Respekt selbst vor dem Feind verbot ihm dieses feige Vorgehen. Außerdem wartete der Feind sicherlich auf so etwas und würde es als Vorwand zum Angriff nutzen. Diesen Gefallen wollte der Heerführer dem Anderen aber nicht tun. So wartete Heldir auf eine weitere Reaktion des Anführers. Und diese Reaktion erfolgte schließlich. In Form eines Gelächter, in das Aghanir plötzlich ausbrach. Ein höhnisches Lachen, das den Männern Gondors auf der Mauer entgegenhallte. Heldir ballte die Fäuste, versuchte aber trotzdem ruhig zu bleiben. Nur keine Blöße geben, dachte er sich im Stillen. Nur nicht die Nerven verlieren, flüsterte er sich lautlos zu. Doch würden dies auch seine Männer tun? Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete er deren Gesichter. Diese wirkten hingegen seines Eigenen äußerst gespannt und nervös. Sein Blick richtete sich wieder auf Aghanir, der noch immer lachte. Sein arroganter Blick war unbeirrt in die Gesichter der Verteidiger oben auf der Wehrmauer gerichtet. Er schien sich an derer Nervosität sichtlich zu ergötzen und sich seine Überlegenheit sicher.

Plötzlich vernahm Heldir ein sirrendes Geräusch unweit neben sich und erschrak. Ein Pfeil hatte sich von einem Bogen gelöst und jagte nun auf den Anführer der Khandrims zu. Der Heerführer biss sich wütend auf die Lippen, habe er doch dies genau verhindern wollen. Einer seiner Männer musste die Beherrschung verloren haben, ging es Heldir durch den Kopf. Er rechnete mit einer umgehenden Flucht des Mannes mit der Adlermaske, doch er irrte sich. Während der Pfeil auf sein Ziel zuraste, blieb der Anführer noch immer scheinbar ungerührt sitzen. Heldir war etwas verwundert, wusste nicht was Aghanir damit bezweckte. War dieser übergeschnappt oder nur töricht, fragte sich der Heerführer. Aghanirs Lachen verstummte und es herrschte angespannte Stille. Der Pfeil hatte inzwischen sein Ziel fast erreicht, als der feindliche Anführer blitzartig reagierte und alle seine Zuschauer damit verblüffte. Ein heftiger Ruck an den Zügel seines Tieres genügte und dieses sprang gekonnt zur Seite, sodass der Pfeil sein Ziel nur knapp verfehlte. Aghanirs Tier bäumte sich wie wild auf und preschte mit seinem Reiter davon. Er tauchte in der Menge seiner Einheiten unter. Gondors Männer sowie ihr Heerführer auf der Mauer waren für einen Moment sprachlos. Heldir erahnte nun, dass es kein einfacher Gegner sein würde, mit dem sie es hier zutun hatten.

Zeit zum Nachdenken aber blieb nicht mehr, denn plötzlich erschallte ein Horn. Wohl das Angriffssignal, denn die Vorhut des feindlichen Heeres setzte sich umgehend in Bewegung. Es war das Fußvolk der Söldner, die mit Speeren oder Schwertern bewaffnet auf den Vorposten zu marschierte. Ihren Marsch wurde von der Musik von Trommeln und den Hörnern der Haradrims im Hintergrund begleitet. Zugleich feuerten sich die Männer des Feindes durch lautes Johlen und Brüllen ihrerseits an. Die Männer Gondors wirkten für einen Moment eingeschüchtert, angesichts dieses imposanten Aufmarsches des Gegner. Heldir hingegen brüllte gegen den Lärm an und versuchte seine Soldaten zu beruhigen. Es schien zu wirken, denn im nächsten Moment rückten sie demonstrativ zusammen. Inzwischen näherten sich die Söldner der Mauer. Sie trugen schwere lange Leitern mit sich, um damit die Wehrmauer zu überwinden. Die anderen Verbände, bestehend aus Haradrims und Khandrims blieben zunächst untätig auf ihrer Posten. Als die Söldner endlich in Reichweite der Pfeile gerieten, gab der Heerführer seinen Männern das Signal.» Entzündet die Pfeile, Männer! «, befahl Heldir den aufgestellten Bogenschützen um sich herum. Diese taten wie ihnen geheißen und Sekunden später waren unzählige flackernde Lichter auf der Mauer zu sehen. Soeben erreichte der Feind mit seinen Leitern den Fuß der Mauer. Zugleich erteilte Heldir den Befehl zum Abschuss und plötzlich regneten Hunderte von entflammten Pfeilen auf die Gegner ein. Ein Dutzend Söldner wurden sofort von ihnen getroffen. Entweder gingen sie gleich zu Boden oder standen plötzlich in Flammen. Schreiend rannten sie in ihrer brennenden Kleidung davon. Dabei irrten wild um sich schlagend übers Schlachtfeld in Richtung des Flusses. Für einen Moment wirkte Heldir bei diesem Anblick betroffen, waren diese doch Geschöpfe wie er selbst und seine Männer. Im nächsten Moment aber entsann er sich jedoch. Schließlich handelte es sich hier um Feinde, die selbst auch keine Gnade walten lassen würden.

Wieder jagt eine Salve von Pfeilen von der Mauer herab auf die heran stürmenden Söldner, die nun damit beschäftigt waren ihre Leitern an der Mauer aufzurichten. Doch zunächst scheiterte dieses Vorhaben und die Verteidiger behielten so vorerst die Oberhand. Die bereits aufgerichteten Leitern wurden einfach umgestoßen. Die sich hoch hangelnden Feinde purzelten herab und fielen über einander. Dabei schossen Gondors Bogenschützen ohne Unterbrechung. Zahllose Söldner erlitten dabei den Tod. Heldir beobachtete die Situation und war selbst etwas erstaunt angesichts dieses ersten Erfolges. Eigentlich hatte er mit mehr Widerstand durch den Feind gerechnet. Neue Hoffnung keimte angesichts dieses ersten Erfolges unter den Männern Gondors auf. Sie bejubelten lautstark ihren eigenen Erfolg und ermutigten sich so selbst. Aghanirs wilde Horde zu unterschätzen, wäre jedoch Leichtsinn gewesen. Heldir war dies durchaus bewusst. Daher brach anders als seine Männer nicht in Freudentaumel aus. Da er dessen Motivation aber nicht dämpfen wollte, vermied er jegliche laute Äußerung von Skepsis. So wartete er auf die Reaktion des feindlichen Heerführers.

Und tatsächlich reagierte Aghanir prompt auf diese erste Niederlage seiner Einheiten. Er ließ seine Belagerungsgeräte, bestehend aus so genannten Skorpionen und Ornaghs in Stellung bringen. Die Geräte wurden schnell von Männern der Haradrims mit ihrer tödlichen Fracht beladen. Auf Befehl des Wüstenteufels wurden diese in Richtung Vorposten geschickt. Wenige Minuten später sahen die Soldaten Gondors mächtigen Steinen auf sich niedergehen. Während das Mauerwerk von schweren Steinbrocken getroffen wurde, prasselten die Geschosse auf die Köpfe der Soldaten nieder. In den Lärm von donnernden Einschlägen in das Mauerwerk, mischten sich nun plötzlich die Schreie der Männer. Gegenüber dem Bewurf mit diesen scheußlichen Waffen hatten die Verteidiger zunächst nichts entgegenzusetzen. Hilflos musste Heldir mit ansehen, wie zahllose Bogenschützen und Soldaten seiner Einheit unter dieser zweiten Angriffswelle des Feindes zu Boden gingen und sich nicht mehr erhoben. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als vorerst die anderen Männer zu deren eigenen Schutz von der Mauer abzuziehen. Das war natürlich mit der Gefahr verbunden, dass die Söldner am Boden nun die Chance bekamen, den Mauerwall zu erklimmen. Um diese Gefahr zu minimieren, musste es den Verteidiger zunächst gelingen, die feindlichen Belagerungswaffen auszuschalten. Zeit für die Trauer über die verlorenen Männer blieb Heldir nicht. Er musste schnell eine Einscheidung treffen und entschloss sich ebenfalls die eigenen Katapulte einzusetzen.

» An die Katapulte, Männer! «, brüllte er den Soldaten zu, die umgehend zu den Maschinen eilten und diese mit Steinen beluden. Minuten später war alles bereit. »Feuer! «, rief Heldir, dann verließen die schweren Geschosse die Katapulte. Heldir verfolgte ihren rasanten Flug durch die Luft. Die abgefeuerten Geschosse zerstörten zu seiner Zufriedenheit einen Teil der feindlichen Kampfgeräte. Doch auch die Eigenen erlitten nach und nach schweren Schaden. Währendessen war das Fußvolk der Söldner nicht untätig geblieben, hatten ihre Chance dank der Ablenkung genutzt. Etliche Leiter hatten sie aufgerichtet und erklommen den Wall. Ihr erste Vorhut erschien auf der Mauer, so dass Gondors Soldaten zu den Schwertern greifen mussten. Sie warfen sich mutig den herab springenden Söldner entgegen. Schwerter klirrten aufeinander und zugleich herrschte ein heftiger Tumult. Ein Kampf Mann gegen Mann entbrannte.

Inzwischen stand Heldir etwas abseits auf der Mauer, als er plötzlich den Lärm von Hörnern vernahm. Er sah hinüber zu den feindlichen Einheiten und sein Gesicht wurde blass. Zu seinem Erschrecken setzten sich nämlich gerade die Haradrims auf ihren Ollifanten in Bewegung, um ihrer Vorhut zur Hilfe zu eilen. Der Boden vibrierte leicht unter den Tritten ihrer schweren Beinen. Die Vibration war selbst noch unter den Füßen des Heerführers auf der Mauer zu spüren. Auf ihren Rücken standen nicht nur die Harardrims, sondern auch Männer der Khandrims mit gespannten Bögen. Heldir überlegte rasch. Diese Wesen und ihre Bemannung durften auf keinen Fall die Wehrmauer erreichen, denn die Khandrims würden seine Männer wie Fliegen abschießen. Heldir blickte herab zur Einheit der Reitern, die sich im Hof versammelt hatte und auf ihren Einsatz wartete. Obwohl dem Heerführer nicht wohlig bei dem Gedanken war, diese einzusetzen und gegen übrigen Feind auszuschicken, blieb ihm nichts andere übrig. So gab er den Anführer der berittenen Einheit den entsprechenden Befehl auszurücken. Die Männer am Tor öffneten dies kurz und die Reiter preschten zum Tor hinaus. Umgehend eilte Heldir zum Mauerrand und blickte seiner Einheit hinterher, die dem Feind entgegen ritt. Es waren nicht mehr als 1000 Mann gegen fünf Ollifanten und ihrer Bemannung. Derweil ertönten die Hörner der Harads erneut und leiteten so den Kampf ein. Die Reiter Gondors trafen, bewaffnet mit Schwertern und Bögen, auf den mächtig erscheinenden Feind.

Trotz des ungleichen Kräfteverhältnisses, bewiesen die die Männer Gondors wahren Mut und Kampfgeschick. Der Anführer der Einheit namens Sethelmir wies seine Einheit an, sich zu verteilen und die Ollifanten direkt anzugreifen. Ein Teil der Reiter beschoss mit ihren Bögen den Feind auf den Rücken der Ollifanten und holte so Dutzende von jenen herunter. Ein weiterer Teil ging dazu über, mit ihren Schwertern gezielt die Beine der Tiere zu attackieren. Während die Reiter den schweren Beinen der Tiere geschickt auswichen, hieben sie immer wieder zu. Das taten sie solange, bis der erste Ollifant mitsamt Besatzung zu Boden ging. Nicht nur sie jubelten über den Erfolg. Auch Heldir atmete erleichtert auf und hoffte insgeheim, dass sich dieser Erfolg fortsetzte. Doch nun griffen die tückischen Khandrims mit ihrer gefürchteten Bogenkunst ein. Vom Rücken der Ollifanten nahmen sie die Einheit der Reiter in die Zange und feuerten wahre Pfeilsalven auf ihre Gegner ab. So dezimierten sie mehr und mehr die berittenen Verteidiger.

Heldir registrierte die mit Erschrecken, doch wurde seine Aufmerksamkeit plötzlich auf ein neues Geschehen vor dem Tor des Vorpostens gelenkt. Heldir vernahm plötzlich dumpfe Schläge gegen das massive Außentor des Vorpostens. Gleichzeitig hörte er einen Soldaten ihm zurufe: “ Herr! Seht dort unten!“. Der Heerführer eilte zum Mauerrand. Ein Blick genügte, um das neue Unheil zu erkennen, das sich aufbraute. Der Gegner hatte inzwischen eine Art Holzbrücke über den Graben geworfen und befestigt. Ein Dutzend feindlicher Söldner hatte sich dort versammelt mitsamt einem Rammbock, den sie soeben wuchtig gegen das Tor stießen. Dieses hielt zwar sicherlich Einiges aus, aber ewig konnte es dem Druck nicht standhalten. Inzwischen dauerte die Schlacht schon einigen Stunden an. Vom Nachschub aus Dol Amroth war weit und breit nichts zu sehen. Die anhaltenden Schläge erschütternden derweil immer noch das Haupttor. Heldir dachte einen Moment nach, dann fielen ihm die Fässer mit heißem Pech ein, über die sie noch verfügten. »Fearan! Du und einige Männer, schafft schnell die Behälter mit dem Pech zum Mauervorsprung über dem Haupttor. Rasch! «, rief der Heerführer einem Soldaten zu Dieser verstand sofort und rief seinerseits eilig ein paar Männer zusammen. Er und sie begannen die Fässer an erwähnten Platz zu schaffen.

Derweil gelang es mehr und mehr Söldnern die Mauer zu erklimmen, setzten den tapferen Verteidiger von Acelon arg zu. Während die Fässer mit Pech zum vereinbarten Ort geschafft wurden, griff Heldir selbst zum Schwert und mischte sich in die Menge der Kämpfenden. So hoffte er den Feind eine Weile ablenken zu können, um sein Vorhaben zum Erfolg zu verhelfen Während er sich auf die Eindringlinge zu bewegte, brüllte er seinen Soldaten zu:“ Gebt mir Rückendeckung! «. Als ein geschickter Schwertkämpfer stürmte er mit wirbelnder Klinge auf die Gegner zu. Dabei wich er geschickt den feindlichen Hieben aus und holte die ersten Söldner von den Beinen. » Das ist für den König! «, brüllte er einem weiteren Gegner zu. Er holte weit mit seiner Waffe aus und schlug zu. Nach und nach beförderte Heldir einen Gegner nach dem Anderen ins Jenseits. Sein Zorn war groß und verlieh ihm enormen Widerstandswillen. Die Söldner waren verblüfft und wichen erschrocken vor dem wütenden Krieger zurück. Heldir kämpfte wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Er wusste was von ihm und seinen Soldaten abhing. Was geschehen würde, wenn sie scheiterten. Würde der Vorposten Aghanir in die Hände fallen, wären die relativ dicht besiedelten Siedlungen Gondors ihm schutzlos ausgeliefert. Auf weiter Flur wäre der neue Feind mit Hilfe seiner riesigen Reittiere und berittenen Bogenschützen gegenüber den Streitkräften Gondors und ihrer Verbündeter klar im Vorteil. Soweit durfte es nicht kommen.

Inzwischen hatten seine Männer trotz einigem Widerstand die Fässer zum Mauervorsprung über dem Haupttor geschafft, während unten die Feinde weiterhin mit ihrem Rammbock dem Tor zusetzen. Der Heerführer bahnte sich erfolgreich einen Weg durch die Reihe der Söldner und eilte schnellem Schrittes zu den Männern, die seine Befehle erwarteten. Heldir beugte sich über die Mauerbrüstung, lächelte dabei siegessicher. » Nun Männer! Schickt den Feind endlich zur Hölle! «, rief er seinen Männern zu. Diese kippten daraufhin die Fässer um und das kochende Pech ergoss sich über den Köpfen des Feindes. Schreckliche Schreie klangen von unten herauf, die aber dann rasch verstummten. Ebenso verstummten die donnernden Schläge am Tor. Der Heerführer atmete erleichtert auf und blickte dann wieder nach unten. Keiner der Gegner hatte überlebt, das konnte er sehen. Abschließend nahm er ein Fackel in die Hand und warf diese herab. Im Nu brannte die Holzbrücke lichterloh und mit ihr der Rammbock ab. Heldir drehte sich um und sah aufmunternd in die völlig entkräfteten Gesichter seiner Soldaten. Ein Blick zum restlichen Teil der Wehrmauer reichte ihm um zu erkennen, dass seine Männer die Söldner erfolgreich zurückgeschlagen hatten. Anschließend sah er nach seiner Einheit von Reitern. Sofort musste er feststellen, dass diese den Haradrims erlegen waren. Betrübt blickte er auf die Schlachtfelder vor dem Vorposten. Diese waren nicht nur von zahllosen Körpern des Feindes übersät, sondern auch von denen seiner Reitereinheit. Es hatte keiner überlebt und Heldir konnte bei diesem entsetzlichen Anblick nur mit Mühe die Tränen unterdrücken. Er hatte zwar diesen ersten Angriff auf Acelon für sich entscheiden können, doch um welchen Preis? Derweil zogen sich Aghanirs Verbände zum Fluss zurück. Der Heerführer Gondors wusste aber auch, dass die Schlacht nicht wirklich beendet war. Es war wohl nur der Auftakt zu einem weiteren Szenario gewesen, dass sie erwarten würde. Er hoffte, dass bis dahin die Hilfe aus Dol Amroth eintreffen würde.

Bearbeitet von ThorBrownlock

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