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Verschiedene Schreibstile in Tolkiens Werken


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Geschrieben (bearbeitet)

Edit von Hjälte:

Dieser Thread ist aus einem anderen hervorgegangen, daher der komische Beginn :-)

Es ging im GTL-Hobbit-Thread um unterschiedliche Schreibstile, besonders um den eher kindlichen Stil des "Hobbit" und das im Gegensatz dazu stehende "Silmarillion".

In diesem Thread soll es nun also um unterschiedliche Schreibstile in den Werken Tolkiens gehen.

(Edit Ende) *g*

Mhh ne ist nich so veriwrrend , eben WEIL sie so unterschiedlich sind...

Aber das Silmarillion an sich verwirrt mich schon ziemlich^^

Naja vllt liegts ja auch an meinem Alter aber ich krieg das einfach nicht gelesen :-/

Bearbeitet von Hjälte
Geschrieben (bearbeitet)

Hi

Das wird mit jedem Lesen einfacher ;-) .

Beim ersten Mal (oder den ersten Malen :kratz: ) hatte ich auch öfter den Eindruck , das ich den Text auf der Seite die ich las, begriff , aber wenn ich 2 Seiten später drandachte hatte ich schon wieder die Hälfte (oder gar noch mehr) vergessen!!!

Vor allem die vielen Namen (und ganz besonders die vielen F-Namen rund um Feanor und Co ) machten mir echt zu schaffen. :heul:

Wenn Du irgendwann dann den "Gesamtüberblick " schon mal hast , dann liest es sich auch viel einfacher und entspannter .

Übrigens :Wo wir schon dabei sind:

Die Nachrichten von Mittelerde fand ich dann wieder einfacher , weil man zwar über einzelne Geschichten viel ausführlichereres erfährt , aber dafür nicht von soviel verschieden Neuem aufeinmal "erschlagen" wird!

Und in den verschollenenen Geschichten sind mir dann schon wieder zuviele Bemerkungen und Verweise dazwischen , sodaß man sich da erst mal nen vernünftigen Lesestil aneigenen muss ,um damit klarzukommen.

*nur ganz leicht vom topic abweicht* ,aber wenn wir schon beim Schreibstil sind :bengel:

Bearbeitet von mormegil
Geschrieben

Ja ich denk irgendwann werd ich es schaffen ;-)

Aber mir kommt es auch oft so vor als ob er von irgendwelchen Dingen,Plätzen redet die man als normaler mensch gar nicht kennen kann....

Vllt liegt das aber daran das meine Gedanken beim lesen dann immer abschweifen und ich dann gar nix von dem mitbekomm was ich les , wenn ihr wisst was ich mein !

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke mal das wir da noch einiges an Diskussionsbedarf haben , und nun haben wir ja auch ein passendes plätzchen dafür gefunden ;-)

Die Stil - Unterschiede in Tolkiens Werken sind ja wirklich verblüffend :-0

Edit. Entwickelt hatte sich das ganze aus folgendem:Guckst Du hier- http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=5184&hl=#

Bearbeitet von mormegil
Geschrieben

ich hab mir auch schon mal überlegt ob es vllt an der übersetzung liegt aber denk eher nicht^^

kann es nicht auch sein dass tolkien seinen schreibstil im Hobbit nachdem er veröffentlicht wurde gar nicht mehr mochte weil er zu kindlich war? hab ich glaub in der biografie gelesen...bin mir aber nicht sicher obs stimmt

Geschrieben

Kann es sein, dass er sein Publikum im Auge hatte? Die Bombadil-Episodeim HdR ist ja eigentlich auch kindlich, und soviel ich weiß, hat er da ja noch an ein kindliches Publikum gedacht, aber dann hat er die Zielrichtung geändert und doch mehr für Ältere bis Erwachsene geschrieben :cool:

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