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Ernährung


Êm Nímíle ét Ënduníel

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Geschrieben (bearbeitet)

Hæ,

Mich würde es mal interessieren wie ihr so mit euerer Ernährung umgeht. Achtet ihr etwas darauf was ihr esst oder völlig egal und es kommt was die Lust gerade vermeldet? Und achtet ihr auf das "wann" etc. oder tangiert euch das nicht?

Ich persönlich versuche doch halbwegs auf meine Ernährung zu achten. Was derzeit aufgrund vielfachem Nahrungsverbot etwas kompliziert ist, darum würde es mich auch nochmal umso mehr intressieren wie sehr bewusste Ernährung bei euch eben eine Rolle spielt oder halt nicht. Es macht doch dauerhaft gesehen finde ich persönlich einen massiven Unterschied wie man sich ernährt und wirkt sich für mich einfach sehr auf das Wohlfühlen etc. aus.

Natürlich sind "Sünden" auch wichtig :-O

Allgemein würde es mich auch deshalb noch interessieren, da Ernährung ja in unserer Gesellschaft doch irgendwo etwas "Problembelastet" ist. Von dem Schlankheitswahn (-Untergewicht) bis dem doch teils wachsendem Problem des Übergewicht. Was ja beides zu ziemlichen Gesundheitsschäden führen kann.

Beeinflusst euch das irgendwie oder geht euch das völlig am Hintern vorbei?

Usw. ;-)

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
Geschrieben

Ich esse ansich, was ich will, und worauf ich Lust hab. Im Extremfall besteht das Mittagessen dann halt aus ner Fertigsuppe oder auch mal ner Packung Chips. Ich versuche aber, mich normal zu ernähren, sprich zu kochen und nicht immer nur das gleiche.

Gemüse und Obst hab ich auch (fast) immer zu Hause...

Mit der Regelmäßigkeit is das aber ne andere Sache, grade weil es an der Uni ja keinen geregelten Stundenplan gibt, und im Seminar die Brotzeit auszupacken auch nicht so der Hit ist, gibts halt dann Essen, wenn ich Zeit hab. Mittagessen fällt dann schon mal auf 16 Uhr und Abendessen auch entsprechend später :)

Frühstücken spare ich mir meistens, oder esse zwischen zwei Kursen schnell nen Happen.

Und Sünden leiste ich mir sowieso, Schlankheitswahn und Co sind an mir (wer hätts gedacht :L) sowieso vorbeigegangen. Dann geht auch mal ne ganze Tüte Chips oder Tafel Schokolade auf einmal weg.

Also eigentlich schau ich nicht sehr drauf, von was ich wieviel esse...das geht mehr nach Appetit, und der regelt sich bei mir von allein. Weil gesetzt den Fall, das ich mich zwei Tage nur Fast-Food und Naschkram ernähren würde, ich das Zeug danach nicht mehr sehen könnte und das vermutlich lange Zeit nicht mehr essen würde...dann hätte ich wahrscheinlich ne Salat und Gemüsephase oder so :-O

Geschrieben

Ich esse, dass was meine Mutter mir vorsetzt :P

Aber ansonsten Kümmere ich mich nicht um Ernährung. Esse nur was mir schmeckt!

Geschrieben

Ich esse, wie es mir gerade passt. Mensa sei Dank heißt das, dass ich meist sogar eine gewisse Abwechslung im Repertoire habe. Bewusst achte ich auf gar nichts, hauptsache, es schmeckt mir. Ich bin da recht unbewusst.

Geschrieben

Tjo also Ernährung ist so ne Sache.

Regelmäßigkeiten gibt es da bei mir quasi gar nicht. Frühstück gibts nur wenn ich rechtzeitig wach werde. Falls dem mal so sein sollte besteht das dann meist aus Müsli.

Da die Mensa irgendwie nie auf meinem Weg liegt, und das Wohnheim meist näher ist, besteht mein Mittagessen seit ich zu Hause ausgezogen bin hauptsächlich aus überaus gesunden und ausgewogenen Fertiggertigen aller Art (Tütenzeugs, Pizza, Microwellenzeugs, ... ) :rolleyes:

Damit auch noch was gesundes rein kommt gibts dann alle paar Tage mal nen Teller gemischten Salat (gibts auch so schön fertig abgepackt) und zwischendurch mal nen Apfel.

Und natürlich Käse :L

Geschrieben

Geregelte Ernährung? Nicht wirklich.

Ich lebe in einem Singelhaushalt und bin dazu noch zu faul zum Kochen. Also beschränkt sich meine Nahrung auf Salat, Obst, Schokolade und Toast. Zum Glück kann ich auf der Arbeit essen, da aber auch nur, wenn es vegetarische Gerichte gibt.

Ich habe das Glück, dass ich gerne gesund esse und hier kein McDonalds oder Subway in der Nähe ist. ;) Also regelt sich das von alleine.

Geschrieben

Geregelte Essenszeiten gabs -glaub ich- noch nie bei mir. Ich esse einfach, wenn es mir passt und ich Hunger habe.

Dazu was ich esse... :kratz: Unterschiedlich das ist sehr appetitabhängig, wobei das Gesunde überwiegt (viel Oooooobst, noch mehr Gemüüüüüüüse und Salat!!!). Mir schmecken diese ganzen Tüten-, Fertigsachen einfach nicht. Fastfood mag ich, aber zu viel davon --> :kotz: Außerdem komme ich selten an Fastfood-Läden vorbei. Obwohl wenn ich an die ganzen Dönerbuden denke, an denen ich nicht vorbei komme... :anonym:

Sünden ist doch gerade das schönste am Essen! Schokolade in Massen!

Schlankheitswahn?? :auslach: Geht an meinem breiten Hintern vorbei. ;-)

Geschrieben

Ernährung - ein interessantes Thema. *g

Auch wenn man mir es nicht wirklich ansieht, ich esse wenig. Frühstück mehr oder weniger Regelmäßig. Mittag gibts regelmässig, mal früher mal später. Je nach dem wie Muttern arbeiten muss. Wenn sie Früh arbeiten muss oder frei hat, dann gibts häufig Nachmittags noch ein Stückchen Kuchen für den holen Zahn, was ich dann einatme (*g). Abendbrot gibt es Regelmässig. Meistens Brot oder Brötchen. Selten aber was warmes. Esse ich meistens dann auch gegen 18 Uhr. Anschließend gibt es außer Obst nichts mehr. Außer es kommt ein guter Film oder ein Kumpel ist zu Besuch.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich esse was mir schmeckt, soviel mir schmeckt und so oft es mir schmeckt.

Wenn ich bock auf fleisch hab fleisch und wenn ich drei tage hintereinander bock auf Burger King habe (was selten ist ^^) dann auch das..

Das einzige was ich irgendwie aus einer Gesundheitsmotivation heraus "esse" is jeden Morgen eine Multivitamintablette allerdings schmecken diese drinks ja auch ganz lecker.

Ansonsten bin ich kein Frühstücksmensch

2 richtige Mahlzeiten am Tag und die größte meistens spät abends/nachts

Und solange ich nicht merke ich werde fett und hoffentlich bald wieder mind. einmal die woche sport mache werd ich das auch nicht ändern glaub ich.

Bearbeitet von Grimlock
Geschrieben

Ich bin auch eher Jemand, der zwei richtige Mahlzeiten am Tag braucht. Das Frühstück fällt bei mir größtenteils flach. Morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, frühstücke ich nur dort in der Pause ein Brot. Zu Mittag gibt's dann was Fertiges aus der Mikrowelle und Abends gibt's dann zu Hause die richtige Mahlzeit. Am Wochenende gibt's dann zwei richtige Mahlzeiten. Ich esse häufig das, was mir gerade schmeckt und richte mich dabei auch nicht sonderlich nach Zeiten. Das halte ich sowieso für Schwachsinn: Auf der Arbeit muss man schließlich dann essen, wenn Pause ist. Das kann aber auch mal dazu führen, dass man in der Pause noch keinen Hunger hat und sich ein halbes Brot gerade so reinschiebt. Und plötzlich: Um elf Uhr hat man dann richtig Hunger und muss bis zur Mittagspause ausharren. Ich halte also nichts von diesen geregelten Essenszeiten. Wenn ich Hunger habe, heißt das, dass ich etwas essen muss und wenn nicht, dann heißt das, dass ich nichts essen muss. Wieso sollte man seinen Körper ignorieren, nur weil normale Leute um 12 Uhr Mittag essen. Bei mir kann es schon mal vorkommen, dass ich um 15 Uhr Mittag esse. Dann kommt das auch mit dem Abendessen hin und man hat nachts nicht schon wieder Hunger. Ich stelle mich aber auch nicht komplett quer. Wenn also meine Mutter zu Mittag etwas kocht, dann werde ich da zwar etwas essen, aber dann passiert es häufiger, dass ich am Nachmittag nochmal Mittagessen brauche, weil ich erst dann richtig Hunger habe... Ich achte aber ein wenig darauf, was ich so esse. Nur Fleisch muss es auch nicht sein, aber hauptsächlich und Obst und Salate kommen dann mal als kleine Mahlzeit zwischendurch. Ich bin auf jeden Fall keiner, der drei Mal hintereinander zu McDonald's gehen würde. Zwei mal im Monat reicht vollkommen.

Geschrieben

Also an sich esse ich was und wann ich will.

Frühstück gibt es beimir nur am wochenende, da ich es vor der scule rein zeitlich nicht schafe.

Da könnt man vielleicht was dran ändern,bin

aber zu faul früher aufzustehen.

Und bis jetzt hab ichs auch so überlebt.

Und einmal am Tag gibt es was warmes ( NUdeln oder sowas) und zwischendrin

Tonnen an Schokolade :love: oder mal Obst oder Gemüse...

Geschrieben

Hm will ich doch auch mal...

Ich könnt ejtzt nicht sagen, dass ich sonderlich auf meine Ernährung achte, aber wer anders mag das vielleicht anders sehn *g*

Mein Frühstücksverhalten hat sich in den letzten Jahren ziemlich geändert. Als ich noch jeden Tag zur gleichzeit wie der Rest der Familie aufgestanden bin gabs immer Brot zum Frühstück, und ich konnt mir nicht vorstellen ohne Frühstück aus dem Haus zu gehn. Dann hat sich das geändert, ich bin entwerder viel früher oder viel später als alle anderen wach und hab zwitweise garnix gefühstückt, im Moment bin ich beim "Müsli" [cini Minis ;-)] angekommen *g*

Mittags gibts was die Mensa hergibt. Das is meißtens beschränkt durch das was ich hoff das mir schmecken könnte, und sonst wird die Auswahl mehr nach Preis als nach Kalorieren getroffen. Plus die obligatorische Tafel Schokolade in der Tasche, wenn ich wieder Motvation brauch *g*

Tja, und daheim wird teilweise für mich drauf geachtet, weil meine Mutter einfach drauf schaut was sie kocht [maximal 30% der Kalorien aus Fett]. und irgendwie hab ich mir das inzwischen auch angewöhnt. Muss ja nicht der fettere Käse oder Joghurt sein, wenn der magere genauso gut schmeckt. Und in der beschichteten Pfanne braucht man nicht ganz so viel Öl reinkippen, geht ja auch so. Heisst aber nicht, dass ich mir mein Nutellabrot nicht gönnen würde :-O

Tjoa, und dann schau ich halt drauf dasses Abends vorm Fernseher nicht grad die Chips sind, sondern leiber ein Apfel, ne Karotte, ne Orange etc. Da will man ja meißtens eh nur was essen um die Hände irgendwie zu beschäftigen [hab ich bei mir zumindestens das Gefühl *g*]...

Geschrieben

Ich würd ja sagen ich achte auf meine Ernährung, aber was gutes kommt dabei trotzdem nicht raus, weil ich meistens keine Gelegenheit habe etwas zu kochen da ich gar nicht daheim bin.

Frühstück fällt schon mal flach, da bekomm ich eh noch nichts runter so mitten in der Nacht. Mittag... eventuell, wenn dann meistens etwas das man schnell irgendwo kaufen kann oder eben nichts. Abends, dann wenns Mittags nichts gab und die Chancen stehen dann schon viel besser auf etwas gekochtes... naja, etwas das die Mikrowelle gekocht hat. Aber Obst kriegt mein Körper dafür immer wieder, das schmeckt ihm aber auch einfach gut.

Also gesund würd ich meine Ernährung nicht nennen, meistens ein Mal am Tag sehr viel bevor ich verhungere und dann wieder nichts, aber praktisch ist sie und geldsparend!

Geschrieben

frühstück : Gibs nen bisi kuchen vom bäcker mal nen muffin mal nen krapfen mal ne mohnschnecke irgednsowas

zwischen frühstück und mittag : futter ich meist ein zwei fünf kleine süssigkeiten also mini sniggers oder kekse oder sowas

Mittag : da gehts zum imbiss meist irgednwas fettiges in letzterzeit ess ich häufig schnitzel oder huhn mit pommes

zwischen mittag und abendbrot : tja wieder die kleinen süssigkeiten dich ich nach mittag wieder nachgekauft hab *G*

abends: tjaaaa das variert stark manchmal nix dann wieder paar scheiben brot , kornflacks oder ne suppe oder gar nochmal was warmes gekochtes aus der pfanne ...

alles in allem nicht gesund viel zuviel fett und zucker und viel zu wenig obst ...

meine vitamiene hohl ich mir aus multivitamin drinks und bonbons die ich aber auch nicht täglich zu mir nehme..

aber naja falls ich jung sterbe weiss ich wiso.

Geschrieben

Also ich will wissen, wo mein Essen herkommt. Ich kaufe möglichst entweder auf dem Markt oder Bio und bei meinem Metzger, der Schweine nur von einem alten Kumpel von mir kauft, der sie natürlich aufzieht. Und einige von den Bauern, von denen er seine Rinder kauft, kenne ich auch. Wenn ich merke, dass ich zunehme, streiche ich vorübergehend einige Süßigkeiten. (Aber nie das Marzipan :love: ) Aber ich bin nicht dogmatisch. Ich habe auch ein paar ganz normale Fertigpizzen in der Kühltruhe, und wenn meine Tochter mal Lust auf Döner hat, esse ich auch einen Döner mit. Da ich wenig Fleisch essen soll (tue ich sowieso, aber ich liebe nun mal Wurst!), lege ich jetzt einen Fischtag pro Woche ein.

Geschrieben

Früstück gibt es bei mir nie, außer in der einen Woche wo ich mit meiner Familie Ski fahren bin und in den zwei Wochen in Kärnten.

Meistens esse ich dann Marmeladebrote, manchmal Kuchen.

Mittagessen früher immer zwischen 2 und 3, heute unterschiedlich wegen der Uni. Da ich noch zu Hause wohne, kocht meine Mutter immer.

Meistens gibts dann Kartoffelbrei, Spinat mit Ei und Kartoffeln, Nock'n mit Paprikahendl, Zwetschkenknödl, leider viel zu häufig Zucchiniauflauf,...

Wenn ich keine Zeit habe um nach Hause zu kommen, hol ich mir ein Weckerl und einen Salat vom Billa- Chefmenüs oder so

Abendessen meistens kalt, hauptsächlich Brote mit Käse und Gurkerln oder so. Manchmal wird das ersetzt durch Obstsalat.

Seit ca. 3 Jahren achte ich besonders auf das was ich esse und wie viel ich esse. Fastfood gibts vielleicht 3mal im Jahr, dank meiner Mutter, die gute Hausmannskost kocht :essen:

Softdrinks hab ich bis auf Cola light eingestellt.

Chips, Schokolade und das andere gute Zeug gibts fast nur zu Ostern, Weihnachten und besondere Anlässe wie Geburtstagen oder manchmal zu Videoabenden.

Das Gute ist, dass wir das meiste Gemüse bei uns im Garten selbst anpflanzen (z.B.: Tomaten, Knoblauch, Paprika, Zucchini,..) und unser Essen auch mit eigenen Kräutern aufbessern (Minze, Schnittelauch, Liebstöckl, Petersilie,..)

Früher hab ich mir am Nachmittag immer Schoko geholt, heut ersetze ich diese durch Jahreszeitlich bedingtes Obst: Marillen, Melonen, Äpfel, Kirschen, Mandarinen, Graphfruit (besonders die!)

Gemüse esse ich leider viel zu wenig. Mein Problem ist das, dass ich gedünstetes Gemüse hasse!

Leider kommt es oft vor, dass ich doch über die Strenge schlage. Dann lass ich schon mal das Abendessen aus (nur Obst) oder leg einen Obsttag ein (so wie heute ;-) )

Tja, mein innerer Schweinehund ist halt doch sehr widerspänstig! :uglykill:

Geschrieben

Aaaaalso.... ich würde sagen, ich achte zum Teil schon auf meine Ernährung, aber nicht unbedingt sehr extrem...

Ich frühstücke fast immer (zumindest wenn ich zu Hause schlafe, bei meinem Freund gibts vor der Schule nicht, da bin ich froh, wenn ich ausm Bett komm :mued: ), es sei denn ich bin zu spät dran, aber da ja bewiesen wurde, dass der Körper (und somit auch das Gehirn) mit frühstück besser arbeitet, empfinde ich es als wichtig... und da ich mir außerdem nur ein Brot für von 08.00 - ca 16.30 mitnehme (werde aber öfter noch von freunden mitversorgt...), würde ich ohne Frühstück eingehen.

Mittag gibts dem zufolge entweder gegen 16.30 oder abends wenn meine Mum heimkommt, was dann aber eher schon abendessen ist ^^

Wenns denn überhaupt was warmes gibt, wohlbemerkt.

Ich hab die letzte Zeit zwar ein großes Bedürfnis, mindestens einmal am Tag etwas warmes zu Essen, aber ich hab das Gefühl, ich hab alles weggekocht, was an Vorrat da war - die Schränke, der Kühlschrank und die Tiefkühltruhe sind nämlich gääähnen leer :-/

Allersings esse ich eher worauf ich Lust habe, manchmal stopfe ich mir tonnenweise Süßigkeiten rein, dann bin ich mal wieder voll auf dem Obst-trip.

Zwar achte ich auf meinen Körper, d.h. ich habe ja das Glück von Natur aus wenig Gewichtsprobleme zu haben, aber es gibt einen Unterschied zwischen schlank und trotzdem wabbelig und schlank und.. naja... fest ^^

Nimmt man als Beispiel z.B. Bauch oder Beine, ich mach nicht viel Sport, aber doch genug, damit ich einen einigermaßen festen Bauch habe, sonst fühl ich mich einfach unwohl.

Manchmal denk ich aber auch "Na toll, heut hab ich viel zu viel gegessen..." :kratz: fragt mich nicht warum, aber dem ist so, aber dann mach ich halt dafür Sport - ich will doch nicht aufs Essen verzichten, nur um "schlank" zu sein... dass erreich ich auch anders ^^

Geschrieben

Ich habe heute in den Nachrichten einen Ansatz über "Lebensmittelkonsum 2006 in Österreich" gehört und nun den betreffenden Artikel über die Studie gelesen.

Was ich persönlich sehr ansprechend finde ist, dass es ein Trendverzeichnis richtung "gesünder" gibt. Mehr Grünzeug und mehr Bio.

Wirklich intressant fand ich, dass bereits grob jede sechste junge Frau ( 20% ) auf Fleisch gänzlich verzichtet. Das hat mich doch ein wenig überrascht. Allgemein nimmt der Fleisch- und Süßigkeitenkonsum etwas ab. Wenn es jemanden intressiert:

cover lebensmittelbericht 2006

Foto: BMLFUW

Lebensmittelbericht Österreich 2006

Die Österreichische Lebensmittelwirtschaft steuert mit einem jährlichen Umsatz von 55 Milliarden Euro 14 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Der neue Lebensmittelbericht Österreich 2006 des BMLFUW bietet einen informativen Überblick über diesen wichtigen Wirtschaftsbereich.

„Nach 1997 und 2003 legen wir den dritten Lebensmittelbericht vor. Dieser bestätigt, dass der Lebensmittelsektor sich nach wie vor sehr dynamisch entwickelt. Wir haben die Chancen, die sich in den letzten Jahren eröffnet haben, gut genutzt. Erfolgreich waren wir am heimischen Markt wie auch in den Exportmärkten. Gleichzeitig ist es uns gelungen, gentechnisch veränderte Organismen (GVO) von der österreichischen Landwirtschaft fernzuhalten. Gentechnik ist auch weiterhin keine Option.

Die Exportinitiative in die mittel- und osteuropäischen Länder hat sich zu einer „Erfolgsstory Export“ entwickelt. In Österreich setzen wir mit der Initiative „Genuss Region Österreich“ auf regionale Verarbeitung und Vermarktung, um der großen Nachfrage nach regionalen Produkten zu entsprechen“, zog Landwirtschaftsminister Josef Pröll heute anlässlich der Präsentation des Lebensmittelberichts 2006 eine erfolgreiche Bilanz.

LEBENSMITTELVERARBEITUNG: Positive Wirkung der Qualitätsprogramme

Lebensmittelqualität, Lebensmittelsicherheit, Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung sind die wesentlichen strategischen Ausrichtungen der Lebensmittelverarbeitung. In den letzten Jahren ist es zu einer zunehmenden Sensibilisierung der Konsumentinnen und Konsumenten insbesondere bei Fleisch und Fleischverarbeitungsprodukten gekommen. Die Fleischbranche behauptet ihre Position durch gesteigerte Qualität und Produktvielfalt, wobei Rückverfolgbarkeit und Markenprogramme zur Herkunftssicherung zu den unternehmerischen Strategien zählen.

Dennoch unterliegt die Fleischbranche einem starken Strukturwandel. Es findet ein starker Konzentrationsprozess der Unternehmen statt, gleichzeitig nimmt der Fleischkonsum um ca. 1 bis 3 Prozent pro Jahr ab. Die zunehmende Marktmacht der Handelsketten als Hauptabnehmer von Fleischerzeugnissen geht Hand in Hand mit einem kontinuierlichen Rückgang der Fleischfachgeschäfte. Bereits 60 Prozent der Waren wird über Lebensmittelhandelsketten abgesetzt. Geänderte Ernährungsgewohnheiten (z.B. Außerhausverzehr, zunehmende Zahl kleiner Haushalte) haben das Segment der Imbisse, Convenienceprodukte und Fertiggerichte auf 14,5 Prozent des gesamten Fleischproduktumsatzes ansteigen lassen.

Die Milchwirtschaft hat aufgrund hoher Qualitätsstandards, hochwertiger Produktionstechnik und erfolgreicher Produktinnovationen ein hervorragendes Ansehen bei den Konsumenten. Zum guten Image der Milchwirtschaft tragen der hohe Bio-Anteil, die Frische der Produkte und die nachgewiesene regionale Herkunft bei. Zunehmend werden Produkte mit differenzierten Eigenschaften wie Bio-Milchprodukte, Produkte mit gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen (functional drinks) oder Produkte ohne Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in der Herstellung verlangt. Produzenten und Verarbeiter nutzen diese neuen Konsumtrends als Chance und forcieren die Investitionen in die technische Ausstattung. Dabei investieren die Unternehmen verstärkt in Innovationen bei Produkten, Verfahren und Verpackungen. Auch hier sind die naturnahe, der Region verbundene Produktion und Verarbeitung, die auf modernsten Managementsystemen in der Qualitätssicherung und auf Rückverfolgbarkeit aufbaut, Erfolg versprechend.

Hohe Steigerungen beim Export in die neuen EU-Mitgliedsländer wurden im Jahr 2005 im Bereich Käse (plus 19,9 Prozent gegenüber dem Jahr 2004) erzielt. Es gibt aber auch Steigerungen bei Milch und Milchprodukten (plus 111,5 Prozent gegenüber dem Jahr 2004). Deutschland und Italien bleiben aber mit über 70 Prozent Exportanteil die dominierenden Absatzmärkte für österreichische Milchprodukte.

Die Getreideanbaufläche betrug im Jahr 2005 rund 601.900 Hektar und lag damit leicht höher als im Jahr 2004. Chancen entwickeln sich für die Braugerste und Malzproduktion. Wettbewerbsvorteile auf den EU-Märkten ergeben sich aus dem kontrollierten Getreideanbau (ÖPUL) mit reduziertem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Gerade für kleine und mittlere Mühlen ist die Verarbeitung des in der Region angebauten Getreides eine wichtige Einnahmequelle. 2004 konnte eine starke Steigerung der abgesetzten Produktion gegenüber 2003 bei Grob– und Feingrieß beobachtet werden (plus 21 %). Bei allen anderen Erzeugnissen mit Ausnahme der Lebensmittelzubereitungen (minus 17,6 %) wurden leichte Umsatzsteigerungen verzeichnet.

Bei Gemüse gab es insgesamt seit 1990 (78,8 kg/Kopf) eine Steigerung des Pro-Kopf-Konsums um 34,5 Prozent. Dies zeigt den klaren Trend zu einer gesünderen Ernährung. Im Frischgemüsesegment liegen die Stärken in der hohen Produktqualität und der starken Marktposition der heimischen Ware. Convenienceprodukte und Functional Food haben im Verarbeitungsbereich ein gutes Marktpotenzial. Der steigende Gemüsekonsum lässt eine positive Marktentwicklung erwarten.

Der Verbrauch von Frischobst steigt seit dem Jahr 1997 und hat eine Zunahme des jährlichen Pro-Kopf-Verbrauches von 71,6 kg im Jahr 1997 auf 79,2 kg im Jahr 2004 erfahren. Frischobst zeichnet sich durch seine hohe Qualität und starke Position am heimischen Markt aus. Gute Exporterfolge haben z.B. Äpfel aber auch verarbeitetes Obst (Marmelade).

Die Anzahl der Weinbaubetriebe hat sich seit 1992 von 40.000 auf 32.000 verringert. Die Anbaufläche ist seit 1990 um 23,4 % stark zurückgegangen. Es ist aber zu einer enormen Qualitätssteigerung gekommen. Zu den Erfolgen des österreichischen Weinbaus zählen die dank engagierter Weinbauern stark gestiegene Weinqualität und eine zunehmende Anzahl von Produzenten mit gut ausgestatteter Weintechnologie. Der österreichische Wein hat ein positives Image. Österreichischer Qualitätswein hat hervorragende Chancen auf den internationalen Märkten, das muss durch gezieltes Marketing, wie etwa die stärkere Bewerbung Österreichs als Weinland, unterstützt werden.

Einen erfolgreichen Weg der Weinvermarktung geht Österreich mit dem DAC-System. Es wurde 2003 für Weine aus dem Weinviertel erstmal erfolgreich umgesetzt und hat sich bestens bewährt. Seit September 2006 ist das Mittelburgenland, seit November 2006 das Traisental im DAC-System. DAC-Weine setzen auf Herkunftsbezeichnung mit klarem Geschmacksprofil. Sie erleichtern den Konsumentinnen und Konsumenten dadurch die Kaufentscheidung und haben sich international als erfolgreich erwiesen. Gefestigtes Selbstbewusstsein in den Weinbaugebieten, verstärkte Zusammenarbeit zwischen Produktion und Handel sowie Bekenntnis zu gebietstypischen Weinen mit klarem Geschmacksprofil sind Grundvoraussetzungen für national und international erfolgreiches Weinmarketing.

Im Bio-Bereich ist Österreich weiterhin Europameister, bei den Konsumenten liegt Bio weiterhin im Trend. 2004 gab es in Österreich 19.826 Biobetriebe, diese bewirtschafteten 344.916 Hektar landwirtschaftliche Fläche. Die Erzeugung von biologischen Produkten nimmt in Österreich weiter zu. Dies ist auf die Zunahme der Bioflächen auf 361.000 ha im Jahr 2005 zurückzuführen. Das ist ein Plus von 4,5 Prozent gegenüber 2004 und insgesamt ein neuer Rekordwert von 15,1 Prozent Anteil an der landwirtschaftlich genutzten Fläche. Im Jahr 2005 gab es gegenüber 2004 wieder deutliche Steigerungen bei der Zahl der Biobetriebe (von 19.800 auf 20.310), deren Anteil beträgt jetzt 12,9 Prozent.

Der Gesamtumsatz von Bioprodukten wird von Bio Austria auf 500 Millionen Euro geschätzt, davon werden 64 Prozent mit dem Lebensmitteleinzelhandel abgewickelt. Hier muss das Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten in Bioprodukte weiter gefestigt und der Biosektor noch weiter ausbaut werden.

LEBENSMITTELHERSTELLUNG: Hohe Qualität der Rohstoffe aus umweltgerechter Produktion

Die Erfolgsbasis der österreichischen Lebensmittelwirtschaft sind die hohe Qualität der Rohstoffe aus umweltgerechter Produktion, gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und professionell geführte Marken. Die Unternehmen der österreichischen Lebensmittelwirtschaft hatten seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union die Umstellung auf die Marktbedingungen des gemeinsamen europäischen Marktes zu meistern. Dies ist uns in einem sensationellen Ausmaß gelungen: Österreich hat in den letzten Jahren seine Position in der Lebensmittelproduktion und im Lebensmittelhandel erfolgreich gefestigt. Österreich ist es gelungen, die Außenhandelslücke zu schließen. Im Jahr 1995 betrug das Außenhandelsbilanzdefizit noch 1,35 Milliarden Euro. Im Jahr 2006 werden wir erstmals einen Überschuss in der Agrarhandelsbilanz erzielen.

Während die österreichischen Exporte aller Waren und Dienstleistungen von 1998 bis 2005 weltweit um 60 % gesteigert werden konnten, legten die weltweiten Exporte der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft (Zollkapitel 1-24) in diesem Zeitraum um 123,5 % zu. Die Steigerung der Exportquote höher verarbeiteter Produkte von 12 Prozent im Jahr 1995 auf über 38 Prozent im Jahr 2005 unterstreicht eindrucksvoll die Erfolge bei der Belieferung von Auslandsmärkten mit österreichischen Lebensmitteln und Getränken (Zollkapitel 16-24).

Agrarerzeugnisse, höher verarbeitete Lebensmittel und Getränke (Zollkapitel 1-24) wurden 2005 weltweit um 6 Milliarden Euro exportiert. Das sind um 11,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die diesbezüglichen Importe machen 6,2 Milliarden Euro aus. Der Großteil dieser Exporte - insgesamt 55,4 Prozent - wurde mit den Handelspartnern Deutschland (31,7 Prozent), Italien (17 Prozent) und den USA (6,7 Prozent) abgewickelt. Die Exporte in die neuen EU-Mitgliedsländer wurden mit einem Plus von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutend gesteigert und betragen nun insgesamt 10,9 Prozent. Damit liegen die Exporte in die neuen EU-Mitgliedsländer bereits vor den Exporten in die Vereinigten Staaten von Amerika.

Im ersten Halbjahr 2006 ist die Agrarhandelsbilanz (Zollkapitel 1-24) weltweit mit plus 182 Millionen Euro positiv, für das gesamte Jahr 2006 wird eine positive Agrarhandelsbilanz von plus 50 Millionen Euro erwartet. Mit den höher verarbeiteten Produkten (Zollkapitel 16-24) wurde von Jänner bis Juni 2006 ein noch deutlicheres Handelsbilanzplus von 561 Millionen Euro erzielt, hier wird für das gesamte Jahr 2006 eine positive Handelbilanz von 928 Millionen Euro erwartet. Die österreichischen Unternehmen werden damit bereits 2006 eine positive Agrarhandelsbilanz erwirtschaften.

LEBENSMITTELHANDEL: Großhandel ist zusätzlich zum Einzelhandel bedeutender Markt für Direktvermarkter

Der Lebensmitteleinzelhandel erzielte 2005 einen Umsatz von 14,9 Milliarden Euro (2004: 14,66 Milliarden Euro) inklusive den geschätzten Umsätzen der Diskonter Hofer und Lidl mit fast 2,9 Milliarden Euro. Das entspricht einem nominellen Zuwachs von 1,6 Prozent. Der Lebensmitteleinzelhandel ist wertmäßig für über 85 Prozent des Lebensmittelvertriebes verantwortlich. Gestiegen sind die Verkäufe der Zustelldienste (plus 12,5 Prozent) der Vertrieb über Bioläden (plus 2 Prozent). Ein bedeutender Rückgang am Vertriebsanteil ist bei gewerblichen Betrieben wie Obst- und Gemüseläden (minus 24,1 Prozent), Fleischhauereien (minus 23,9 Prozent) zu verzeichnen. Stark rückläufig sind auch die Verkaufszahlen von Ab-Hof-Verkauf (minus 24,1 Prozent) und Bauernmärkten (minus 25,6 Prozent). Es entwickeln sich hier aber neue Absatzformen: Ein bedeutender Markt für Direktvermarkter und Lebensmittelproduzenten ist der Lebensmittelgroßhandel. Allein die Gastronomie-Lieferanten setzen im Jahr 4,4 Milliarden Euro um. Insgesamt setzte der Lebensmittelgroßhandel (Getränke und Lebensmittel inklusive Tabakwaren) 13,8 Milliarden Euro im Jahr 2003 um.

Regionalität von Lebensmitteln und Genuss sind entscheidende Zukunftsthemen

Mit der Initiative „Genuss Region Österreich“ und dem „Runden Tisch: Landwirtschaft und Tourismus“ werden die kulinarischen Angebote der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft auf die Wünsche der Konsumenten bzw. Touristen abgestimmt. Mit rund 23 Prozent geben Touristen einen bedeutenden Teil ihres Urlaubsbudgets für Essen und Getränke aus. Sie sind damit ein wesentlicher Faktor für die österreichischen Lebensmittelhersteller. Aufgrund ihrer Nachfrage nach österreichischen Spezialitäten in ihren Heimatländern sind sie ein wichtiger Schlüsselfaktor für erfolgreiches Exportmarketing. So sind Regionalität von Lebensmitteln und Genuss entscheidende Zukunftsthemen im Bereich Lebensmittelwirtschaft und Tourismus.

LEBENSMITTELKONSUM – Trends im Konsumverhalten

Den größten Anteil an Haushaltsausgaben hat laut Konsumerhebung 2004/05 der Bereich „Wohnen/Energie“ mit 22,3 Prozent, gefolgt von „Verkehr“ mit 16,1 Prozent und „Ernährung/alkoholfreie Getränke“ mit 12,8 Prozent. Gegenüber der Konsumerhebung 1999/2000 (13,2 Prozent) hat sich der Sektor „Ernährung/alkoholfreie Getränke“ nur unwesentlich (minus 0,4 Prozent) verringert. Zum Vergleich: Für den Freizeitbereich wird mit 12,6 Prozent der Haushaltsausgaben ähnlich viel ausgegeben.

Verändert haben sich die Konsumgewohnheiten. Laut Motivanalyse der RollAMA (2003) haben in den vergangenen 10 Jahren 54 Prozent der Befragten ihre Ernährungsgewohnheiten umgestellt: mehr Obst und Gemüse, mehr Bedacht auf gesündere und fettärmere Ernährung, mehr Biolebensmittel, weniger Fleisch und weniger Süßigkeiten.

Dennoch steigt aufgrund des Absinkens der Haushaltsdurchschnittsgröße, die Zunahme von Single-Haushalten und veränderter Lebensgewohnheiten der Markt für Convenience-Produkte und Snacks sowie für das schnelle Essen am Arbeitsplatz. Als Alternative zum Selberkochen steigt der Außer-Haus-Verzehr. Fleisch wird von rund 20 Prozent der jungen Frauen nicht mehr gegessen. Pizza, Pasta und Ethno-Küche ersetzen die traditionelle österreichische Küche. Individualisierung und Sehnsucht nach Genuss mit gutem Gewissen sind die Herausforderungen, denen die österreichische Agrar- und Lebensmittelwirtschaft in den nächsten Jahren begegnen muss..

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

-Seit Beginn meiner Ausbildung stehe ich um 04:30 auf, fahre bis 08:00 zur Arbeit, dann gibts Frühstück: Kaffee. An guten Tagen schiebt man mir zwangsweise ein Brötchen unter, morgens aber wirklich selten.

-Arbeiten bis 12:00, 13:00 oder 14:00, dann wieder ein Brötchen mit Kaffee, vor einiger Zeit wurde ich von den Kerlen auch mit zur Frittenbude verschleppt.

Dann nach Hause, um 20:00 ankommen, nichts mehr essen: Fuin zu müde :-O

Vorher oder jetzt an den Feiertagen ist es schlimm, weil ich von früher her ein eher gestörtes Verhältnis zum Essen habe. Also ich achte schon darauf, was ich esse...und ich habe das Glück, dass ich eher bei einem Apfel zugreifen würde als bei einem BigMac oder so, welcher mir aber auch ab und zu mal unter kommt ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Du lebst den ganzen Tag von einem oder zwei Brötchen mit Kaffee? :kratz:

Bearbeitet von golwin
Geschrieben

Da Fuin nur 1,05m groß ist und von Haus aus bloß 12 Kilo wiegt, reichen zwei Tassen Kaffee und ein Brötchen völlig aus. Tatsache ist, dass Fuin aufpassen muss, dass die Salami auf dem Brötchen nicht zu fettig ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Du lebst den ganzen Tag von einem oder zwei Brötchen mit Kaffee? :kratz:

Ich merk' grad, das ist wirklich wenig :kratz:

Da Fuin nur 1,05m groß ist und von Haus aus bloß 12 Kilo wiegt

Hast du geschätzt? :O

Tatsache ist, dass Fuin aufpassen muss, dass die Salami auf dem Brötchen nicht zu fettig ist.

Nö. Ich hab keine Salami auf dem Brötchen. :P:

:L

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben (bearbeitet)

Früher, als ich noch bei meinen Eltern wohnte, waren meine Essensgewohnheiten noch halbwegs geregelt, weil ich Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu bestimmten Zeiten serviert bekam und mich um nichts kümmern musste. Die Mittagspause in der Schule war auch immer zur selben Zeit und die Ernährung halbwegs abwechslungsreich.

Seit ich in meiner eigenen Wohnung lebe, herrscht Chaos in meinem Futteralltag. In der Früh esse ich meist nichts, da mein Magen kurz nach dem Aufstehen noch nichts verträgt. Was "in der Früh" bedeutetet ist allerdings völlig unterschiedlich. Das kann von 7-12.00 sein ;)

Dafür muss spätestens 2 Stunden nach dem Aufstehen ein Imbiss her, meist was Fleischiges. Eine Leberkäsesemmel o.ä.

Zu Mittag ist es total unterschiedlich. Wenn ich Uni hab, warte ich meist bis ich am Nachmittag nach Hause komme, bevor ich etwas zu mir nehme. Bin ich den ganzen Tag zu Hause, gibt's zu Mittag auch meist nur eine Kleinigkeit. Das sind entweder Reste vom letzten Abendessen (da ich absichtlich immer zu viel koche) oder ein Fertigprodukt aus dem Tiefkühlfach.

Am Abend gibts meist was Warmes. Wenn ich wenig Zeit habe wieder mal Tiefkühlkost, wenn ich motiviert bin, koche ich mir was. Das kann dan quer durch den Gemüse-(Fleisch-)Garten sein, aber eigentlich nie etwas Süßes.

So wäre meine Ernährung zwar nicht allzu abwechslungsreich, aber zumindest nicht übermäßig viel. Hinzu kommt allerdings der eine oder andere "Dauerimbiss" in Form von Schokoladetafeln oder Chips-Packungen.

Um mein schlechtes Gewissen deswegen etwas zu beruhigen, gibt's meist 1x pro Tag ein Obst und 1x pro Woche Sport (rudern).

Bearbeitet von Malbeth
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Unter der Woche frühstücke ich nie, nur am Wochenende.Und tagsüber essen ich einmal warm, einmal kalt. Eigentliche achte ich nur darauf jeden Tag Obst zu essen und mindestens 2-3 Liter Wasser zu trinken.

Geschrieben

Hm, mich verwundern immer die Einflüsse von offiziellen Aussagen auf die Menschen. Ich spreche niemanden persönlich an, mehr die Leute die ich aus meinem Umfeld kenne. Jeder glaubt dass er mit 3 Tonnen (vorsicht Übertreibung ;-) ) Obst und Gemüse am Tag ein gesundes Ernährungspaket hat. Viele Vitamine haben ganz klar ihre Vorteile, sind aber auch viel zu oft - gerade heut zu Tage - überschätzt.

Ich persöhnlich bin ein großer Obstfan, allerdings durfte ich dank erblich bedingten Defizite und sich darauf negativ auswirkenden Stress' kaum noch Früchte und Co. essen. Bzw. fehlt einem dann sowieso der Elan dazu. Zuviel Fruchtsäure in dem Obst ist äußerst schädlich für Menschen mit Organstörungen bezüglich Säurehaushalt usw. Dagegen soll man basische Ausgleichsnahrung zu sich nehmen (Kartoffeln, Möhren usw.); ca. 1/4 der Mahlzeiten bei "Problemkindern" ;-) - Das Problem dabei ist nur dass in vielen Nahrungsmitteln kaum noch genügend Nährstoffe enthalten sind und viele negative Stresseinflüsse auf den Menschen einwirken.

Ich bin auch ein ausgesprochen großer Feind von Trends, vorallem wenn sie gegen die Gesundheit gehen. Zu oft höre ich "ich bin zu fett" "ich will meine 40 Kilo wieder!" - Ja, damit spreche ich speziell den weiblichen Teil an! Nicht jeder Mensch isst viele Mengen von Nahrungsmitteln aber ehr betreibe ich zusätzlichen Sport als auf lebenswichtige Nährstoffe zu verzichten - Sprich Proteine (Fleisch, Fisch etc.) - Gerade im Alter von 20 bis 26 - Speziell für Männer - sollte viel Fleisch zur Energieproduktion verzehrt werden. Man sollte natürlich immer auf den eigenen Bedarf reagieren und ein gesundes Maß an Verstand entwickeln/haben. Wenn man ein wenig instinktiver handelt und auf das eigene Gefühl hört bekommt man mit an was es dem eigenen Körper bedarf. Spontan würde ich sagen dass die meisten "offiziellen Neuigkeiten" zu 80% nicht auf eine Person zutreffen und die nächste Zeit sowieso widerlegt werden.

Tja, was meine Ernährung angeht, so variiert diese von Zeit zu Zeit ein wenig. Generell gibt es meist vor dem Arbeitsweg eine Kleinigkeit, dazu Kaffee (alternativ Säfte und/oder frische Luft - je nach Klima ;-) ) um wach zu werden. Dann eine "normale" Portion zum Frühstück (Brote, Gemüse, Joghurt,...) und ein bis zwei warme Malzeiten gibt es dann zu Hause oder von unterwegs. Mancher Tage hab ich auch schon dreimal Warmes zu Abend gegessen (in Abständen versteht sich!) und geschadet hat es mir optisch nicht (vom Verstand kann ich das nicht einschätzen :L ). Es hat sich richtig angefühlt und es hat funktioniert. Ganz entgegen von offiziellen Studien.

Wichtig ist, meiner Meinung nach, wenn Sport betrieben wird, dass auch eine Sportart gewählt wird die einem gefällt und zusagt. Quält man sich 2 Jahre im Fitnessstudio ab und sieht immer noch keine Ergebnisse, kann es z.B. daran liegen dass man keinen Spaß daran hatte. Der Körper reagiert sehr auf unser Einwirken.

So, und nochmal ein Apell - Mädels, wenn ihr doch mal Kinder wollt, denkt daran die wollen's schön warm haben! Eine weibliche und gesunde Form ist besser als ein durchgängiger Körper - Es soll ja kein Kerl aus euch werden ;-) - Wer auf sich Acht gibt weis was gut für sich selbst ist. :rolleyes: - So jetzt schmeiß ich mich aber mal raus; Genug Kluggeschissen für heut.

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