Elentári Geschrieben 13. Januar 2007 Geschrieben 13. Januar 2007 So, und nochmal ein Apell - Mädels, wenn ihr doch mal Kinder wollt, denkt daran die wollen's schön warm haben! Wozu gibts Heizdecken? Eine weibliche und gesunde Form ist besser als ein durchgängiger Körper Also ich find ein durchgaengiger Koerper hat was. So mit Armen dran und so Ich weiss nicht. Manchmal hab ich Lust drauf zu achten was ich ess und manchmal gar nicht. Fruehstuecken tu ich allerdings immer, sonst kipp ich um halb zehn schon aus den Latschen, das geht nit. Ich ess auch relativ oft am Tag, ich glaub ich verbrenn das Zeug n bissel seltsam :kratz: Zitieren
Sissi Geschrieben 14. Januar 2007 Geschrieben 14. Januar 2007 Das Problem dabei ist nur dass in vielen Nahrungsmitteln kaum noch genügend Nährstoffe enthalten sind und viele negative Stresseinflüsse auf den Menschen einwirken. Hmm...das ist wohl auch so ein Phänomen, dass den Leuten von Männern in weißen Kitteln eingeredet wird, dass Nahrungsmittel eigentlich alle schlecht für den Körper sind. Lieber ein paar Aufbaupräparate einwerfen. Die sind wenigstens nicht in der Natur gewachsen (wie wiederlich!), sondern exakt kontrolliert im Gen-Labor aus Schimmelporen herangezüchtet... Ärzte müssen aber nicht immer Recht haben, nur weil sie Ärzte sind. Die wollen auch nur Geld verdienen, die wenigsten machen das aus Herzensgüte ;-) Zitieren
Glamdring Geschrieben 15. Januar 2007 Geschrieben 15. Januar 2007 Hmm...das ist wohl auch so ein Phänomen, dass den Leuten von Männern in weißen Kitteln eingeredet wird, dass Nahrungsmittel eigentlich alle schlecht für den Körper sind. Lieber ein paar Aufbaupräparate einwerfen. Die sind wenigstens nicht in der Natur gewachsen (wie wiederlich!), sondern exakt kontrolliert im Gen-Labor aus Schimmelporen herangezüchtet... Ärzte müssen aber nicht immer Recht haben, nur weil sie Ärzte sind. Die wollen auch nur Geld verdienen, die wenigsten machen das aus Herzensgüte Je nachdem wie man es auslegt. Ich gehe viel von Erfahrungswerten (nicht auf die Details der Nahrungsinhalte bezogen, hab schließlich kein Labor ) aus und entwickle daraus meine Schlüsse. Es ist nämlich nicht nur ein Phänomen, dass die "Männer" in Weis viel erzählen, sondern dass viele Menschen nicht mehr auf sich selbst hören. Und ja, Menschen haben es auch lange Zeit ohne Ärzte überlebt - Verzichten wollen wir aber mal nicht, für den Notfall... Wozu gibts Heizdecken? Also ich find ein durchgaengiger Koerper hat was. So mit Armen dran und so Gute Argumente. - Allerdings stell' ich mir das Bild einer Schwangeren vor die von Kopf bis Fuß mit Heizdeckenmode eingekleidet ist... Wie sagte Oppa immer: "Lieber arm dran als Arm ab!" Zitieren
Olvar Geschrieben 15. Juni 2008 Geschrieben 15. Juni 2008 Ich kenn mich mit gesunder Ernährung zwar nicht so gut aus, aber da meine Mutter eine "Ernährungsberaterin" ist gibt es bei uns eig. nur gesundes Futter. Außer wenn meine Mutter weg ist macht mein Vater "normales" Essen. Denn wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt übertreiben es "Ernährungsberaterinnen" gerne mal. Zum Beispiel kann es vorkommen das du zum Mittagessen eine Dinkelfrikadelle auf den Tisch gestellt bekommst. Das geht mir "etwas" zu weit. ;) Gruß Olvar Zitieren
Vasall Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 Na das kann ja was werden Wer weiss wer weiss vielleicht die rettung der "Fetten Deutschen und der Amerikaner" Zitieren
Acheros Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 Wenn man die Aktivität des Stoffes einschränkt, statt sie komplett aufzuheben, sollten wir positive Auswirkungen auf die Fettmobilisierung und Fettverbrennung feststellen können, ohne dass es unschöne Nebenwirkungen gibt Was mich an der Meldung stört hab ich mal markiert. Ich kann mir nicht vostellen, dass das so sinnvoll ist. Davon abgesehen: Wie wollen sie das denn bewerkstelligen? Fettzellenenzymhemmer in Massen produzieren und verfüttern, damit die dicken fressen können ohne zuzunehmen und von dem Zeugs abhängig werden? Können die nicht mal in was sinnvolles mehr Forschungsgelder investieren und sie denen nehmen? Ausgewogene Ernährung ist übrigens super gegen unerwünschte Körperfettbildung und die muss nicht erst erfunden werden. Zitieren
Vasall Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 sag das mal nen dicken *G* der mensch geht IMMER den leichtesten weg ... und viel leichter als ne pille geht nicht naja die forschen ja nur an ratten wird in den nächsten 10 jahren eh nix :-) Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 5. Februar 2009 Autor Geschrieben 5. Februar 2009 Solche Sachen betrachte ich auch eher mit Bedenken Tatsache ist, dass Bewegung und eine gesunde Ernährung die beste Methode sind, das ist keine Frage, das ist oftmals bestätigt. Ich glaube auch kaum, dass jemand der sich regelmäßig bewegt und gesund isst, sich dadurch nicht besser fühlt. Bewegung weitet sich ja auf den gesamten Körper aus, inklusive das Gehirn und nicht nur auf die Fettzellen. Allerdings stelle ich es mir auch verdammt schwierig vor. Wenn ich als Mensch der 1,60m groß ist und im Schnitt zwischen 50-55kg, sprich also im Normalgewichtsbereich bin 10 Kilo abnehme wäre ich sofort sehr dürr. Habe ich über hundert Kilo und nehme 10 Kilo ab, sieht man es zwar, aber lange nicht so sehr. Klar, ich denke jeder Mensch spürt wenn er zu und abnimmt. Trotzdem ist es eine Sache zu sagen ich fühle mich gerade mit einem Bäuchlein nicht wohl und will dementsprechen 1-2 Kilo abnehmen oder ob ich halt gleich mal 20-30 Kilo abnehmen muss um überhaupt wieder im gesunden Bereich zu sein. Klar, ich als Normalgewichtiger sage auch schnell mal: "Naja, wenn ich merke ich nehme zu, bewege ich mich halt mehr und esse gesünder, dann passiert es schon nicht". Aber es geht ja oft mal schnell. Ich habs auch geschafft in NZ in drei Monaten zehn Kilo zuzunehmen und ich habe mich in der Zeit durchaus bewegt. Und abnehmen macht wohl den wenigsten Spaß ;) Wir leben halt in einer sehr übersättigten Gesellschaft, früher hat man sich halt im Winter seine Kilos wieder runtergehungert, da es auch nicht soviel zu essen gab, aber das Problem haben wir heute eben nicht mehr. Und diese ganzen Blitzdiäten sind halt einer Renner. 16 Kilo in vier Wochen, wie oft sieht man nicht so eine Werbung? Ich denke mir dabei nur, wie verdammt ungesund; aber wenn ich wüsste ich muss um die 30 Kilo abnehmen damit ich wieder in einen Normalbereich komme, verstehe ich den "Lockruf" schon eher und warum sich soviele Leute auf so ungesunde Diäten einlassen. Ich lehne solche Diäten trotzdem aus vollem Herzen ab, keine Frage, aber wie gesagt ich glaube es ist dann auch ein anderer Gesichtspunkt und dick sein, macht wohl kaum jemandem Spaß. Weder denen die aus körperlichen Gründen dicker sind noch denen die halt aus Ernährungs-Bewegunsgründen dicker geworden sind. Ist auch oft dank unserer Gesellschaft, oder? Dünne Leute sind zwar oft verschrien und oh nein der Magerwahn, aber die Medien präsentieren sie uns immer noch auf dem Silbertablett, auch wenn die Gegenstimmen vielleicht zunehmen. Wieviele Leute die in Filmen aus Hollywood mitspielen haben denn einen Hintern und wieviele Models haben denn überhaupt Arme? Wie gesagt die Gegenstimmen mögen zwar mehr werden, aber das Bild verändert sich nur schleppend. Dickere Leute dagegen sind schon viel öfter Zielscheibe, wieviele von denen können nicht irgendwelche Beleidigungen erzählen? Wo, ich mir nur denke, was soll das? Ihr kennt den Menschen nicht und beleidigt ihn. Wird dann nicht besser oder leichter für denjenigen. Dann verstehe ich es schon mehr, wenn die Leute eben solche "Forschungen" mit Hoffnung betrachten und sich an solchen Sachen festhalten. D.h. nicht, dass ich es deshallb beführworte, aber ich verstehe es eben "besser" unter den unterschiedlichen Aspekten. Ich weiß von ein paar Freunden und Bekannten die nicht zunehmen, dass sie es sehr unangenehm finden und was gegeben würden zuzunehmen, einfach weil die Blicke bzw. das Thema einfach nervt. Wenn man zu dünn oder zu dick ist, ist es schnell mal ein Problem und ich denke schnell mal ein belastendes. Ich habe letztens einen Artikel gelesen, dass bei Mädchen die Magersucht nun bei 8 Jahren anfängt. Ja Prost Mahlzeit... dann haben wir noch den steigenden Anteil an übergewichtigen Kindern und daneben die Medien mit ihren "perfekten" Bildern In der Hinsicht ist unsere Welt aktuell ziemlich gestört. Und wäre die Nachfrage nicht da, gäbe es solche Forschungen wohl nicht so viel. Es ist verrückt, was nicht alles aus dem Boden schießt, aber nun. Ich denke mir, gerade durch das Massenangebot an Essen, ist eigentlich auch wirklich nicht mehr so schwer sich halbwegs ausgewogen zu ernähren, klar Tiefkühlgemüse ist kein frisches, aber gesünder als die Pizza auf jeden Fall mal. Aber man muss das halt auch wollen und die Motivation haben sich ein bisschen zu bewegen, ich glaube das ganze unter Zwang macht auch nicht wirklich viel Sinn. Klar, dem Körper tuts vielleicht besser, aber wie lange hält denn dann sowas, wenn man es nicht halbwegs motviert und überzeugt tut? Dass solche Pillen keine Lösung sind, ist klar. Aber wie Vasall sagte, der Mensch wählt gerne den "einfachen" Weg und gewisse Umstände fördern das halt doch nocheinmal ziemlich, denke ich,, dass der halt nicht zwingend der gesünderste ist und, dass Abnehmen nicht gleich Abnehmen ist ist halt wieder eine andere Sache. Zitieren
Vasall Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 naja es geht ja nicht wirklich drum abzunehmen so im grunde ... Das ding wär der renner weil man einfach kein fett mehr speichert ,,, ergo man kann Fressen was man will ! Jedentag ne olivenöl suppe mit aufgelöster butter dazu Obers und troztdem wird man nicht dicker Ich fänd das schon irgendwie intressant. und ich hab keine Gewichtsprobleme Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 5. Februar 2009 Autor Geschrieben 5. Februar 2009 (bearbeitet) Ich finde die Vorstellung grauenhaft. Da ich weiß wie ich mich fühle wenn ich mich gesund ernähre und wie ich mich fühle wenn ich mich ungesund ernähre. Und der Unterschied ist groß. Abgesehen davon, finde ich es deshalb abschreckend, da wir uns doch heute schon schlecht ernähren, wie ernährend wir uns wenn wir nicht mehr darauf achten "müssen"? Hallo, Mangelerscheinungen Es geht ja nicht nur um ein vernünftiges Gewicht, sondern auch darum, dass man dem Körper alles zukommen lässt, was er zum Leben benötigt. Bearbeitet 5. Februar 2009 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Acheros Geschrieben 5. Februar 2009 Geschrieben 5. Februar 2009 Ich sehe auch eine große Problematik in den Massenmedien, die wohl hauptsächlich durch das extrem einfache Fernsehen vertreten sind. Wer anders ist wird vorgeführt, wer dem "Ideal" entspticht wird noch weiter idealisiert. Der dumme Depp schaut sich so was in Massen an und hat kaum eine Wahl als zu verblöden. Wenn er dann merkt, dass er das, durch die sog. Allgemeinheit definierte Ideal nicht erreichen kann fällt er in ein Loch und wird zu dem was eigentlich keiner sein und haben will. Die Faulheit und die lustig bunten Werbekurzfilme für dickmachende Fertig- oder Ruckzuckfertignahrung sorgen dan für den Rest. Das mit der Fettleibigkeit ist im Grunde das gleiche Problem wie mit dem Rauchen. Das Einfachste ist es gar nicht erst damit anzufangen. Rauskommen kann man da natürlich auch, aber keiner wird behaupten wollen das das einfach ist. Da ändert dann auch kein "Wundermittel" was dran. Meistens sind das sowieso Placebos, weil man Menschen gar nicht mit soviel Mittelchen vollpumpen kann wie sie haben möchten und somit schafft es dann doch jeder selbst, wenn er es schafft. Der Effekt dabei ist, dass der Konsument nach diesem Mittelchen süchtig wird und ordentlich Geld für den Konzern bedeutet. Wie's dem letzendlich geht interessiert den Konzern erst wenn er nicht mehr vertuschen kann dass die Leute wegen seinem Produkt tot umfallen. Mir geht dieses ganze egozentrische denken so was von auf die Nerven. Das Schlimme ist nur, dass einen die Gesellschaft fast schon dazu zwingt, weil sie einem sonst nur Steine in den Weg legt. Ich hab auch schon eine Weile meine Kletterausrüstung dabei. Ich bin übrigens bei ausgewogener, nicht streng limitierten Ernährung und fast ohne sportliche Aktivitätem normalgewichtig. Ich bin also quasi der Beweis, dass man auch ohne Sport nicht dick sein muss. :-) Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 6. Februar 2009 Autor Geschrieben 6. Februar 2009 Wir sind scheints mal sogar einer Meinung Mh, also zu dem egozentrischen Denken zitiere ich mal meine Großmutter: "Man sollte in eine Welt mit soviel Hässlichkeit, nicht noch mehr Hässlichkeit bringen". Ich finde das beschreibt es recht schön und es ist meiner Meinung nach doch recht wichtig, sich regelmäßig daran zu erinnern. Egoismus fängt im Kopf an. Gedanken kann man nicht abschalten, aber man kann sich überlegen was man so denkt und teils auch gegen seine Gedanken handeln. Dass man auch ohne Sport normalgewichtig sein kann ist klar, dass aber ein gewisser Maß an Sport schlicht und ergreifend gesünder ist, ist auch klar. Ein normales Gewicht ist eine Sache, Muskeln dazu sind eine andere. Alleine für Haltungssachen usw. Es geht ja nicht darum, dass man wild auftrainiert ist, davon spricht ja erstmal keiner Sondern halt ausgewogene Bewegung zu einer ausgewogenen Ernährung. Und, dass der Mensch anerkannt faul ist, zeigen so Dinge wie diese Mukelgurte die man sich umschnallen kann. :anonym: Zitieren
Melkor Geschrieben 6. Februar 2009 Geschrieben 6. Februar 2009 Ich bemühe mich, auf meine Ernährung zu achten. Ich habe zwar Normalgewicht, achte aber trotzdem darauf, vernünftig zu essen. Zum Beispiel esse ich fast nur fettarme Lebensmittel, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt. Es muss nicht mehr Fett als nötig sein. Fleisch esse ich so gut wie gar nicht, Gemüse ist mir viel lieber. Trinken tue ich fast nur Mineralwasser. Außerdem habe ich in den letzten 1 - 2 Jahren angefangen, verstärkt Obst zu essen mit dem Resultat, dass ich seit über einem Jahr nicht mehr erkältet war. Naja, ob´s wirklich davon kommt... Süßigkeiten esse ich zwar auch, und da am liebsten Kekse :keks:, aber alles eher wenig. Ich könnte, glaube ich, auch völlig drauf verzichten, aber das möchte ich eigentlich gar nicht. Ein bisschen was muss sein . Ich habe nichts dagegen, dass Leute Diät machen, aber dass sich jetzt schon Kinder anfangen, dürr zu hungern, finde ich ziemlich bedenklich. Daran ist nur dieser überall propagierte Schlankheitswahn schuld, der einem suggeriert, dass man nur schön und erfolgreich ist, wenn man kein Übergewicht hat. Blödsinn. Das ist genauso ein Schwachsinn wie der Jugendwahn. Leider sind die Werbung und die Gesellschaft da die Vorreiter, und die Menschen ziehen natürlich schön brav mit. Natürlich sollte sich jeder in seinem Körper wohlfühlen. Wenn man das nicht tut, darf man gerne mal diäten oder mehr essen (je nachdem, ob man zu dick oder zu dünn ist), aber man sollte das auf ein gesundes Maß beschränken und sich und seine Gesundheit nicht selbst gefährden. Leider tun das viele. Ich frage mich, wo das noch hinführen soll. Ich bin übrigens bei ausgewogener, nicht streng limitierten Ernährung und fast ohne sportliche Aktivitätem normalgewichtig. Jep, ich glaube, das ist bei mir in etwa genauso . Wobei ich im Frühjahr, Sommer und Herbst öfter mal mit dem Fahrrad unterwegs bin oder auch mal auf Inlineskates. Zitieren
Acheros Geschrieben 6. Februar 2009 Geschrieben 6. Februar 2009 Außerdem habe ich in den letzten 1 - 2 Jahren angefangen, verstärkt Obst zu essen mit dem Resultat, dass ich seit über einem Jahr nicht mehr erkältet war. Naja, ob´s wirklich davon kommt... Schon möglich. Ich bin auch sehr selten krank. Ich hab während meiner gesamten Schulzeit bestimmt nicht mehr als 10 Fehltage und davon lag ich ne Woche im Krankenhaus. Obst hab ich schon immer recht viel gegessen. Ich tue mir auch ganz gerne mal einen Schuss Zitrone ins Mineralwasser. Quasi Vitamin C in Überdosis. Süßigkeiten esse ich zwar auch, und da am liebsten Kekse :keks: , aber alles eher wenig. Ich könnte, glaube ich, auch völlig drauf verzichten, aber das möchte ich eigentlich gar nicht. Ein bisschen was muss sein . Natürlich. Ganz sündenfrei kann keiner leben. Ausserdem ist Schokolade ja gesund. Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 6. Februar 2009 Geschrieben 6. Februar 2009 Schon möglich. Ich bin auch sehr selten krank. Ich hab während meiner gesamten Schulzeit bestimmt nicht mehr als 10 Fehltage und davon lag ich ne Woche im Krankenhaus. Obst hab ich schon immer recht viel gegessen. Ich tue mir auch ganz gerne mal einen Schuss Zitrone ins Mineralwasser. Quasi Vitamin C in Überdosis. Ich bin auch selten krank... Und dabei esse ich schon relativ wenich Obst... Zitieren
Biaressa Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 So, ich mach hier jetzt eine Milchbar auf! Was darfs denn sein: Buttermilch Jogurt, Kefir, Milchshakes,Kakao....? :jo: Zitieren
Saruman Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 Waaaaah, es will uns vergiften, mein Schatz! Wir können Milchprodukte nicht essen, mein Schatz! Garstige Milchkühe haben es produziert. Es würde uns töten, mein Schatz, uns töten. Bevor Rückfragen kommen: Nein, leider keine Laktoseintoleranz, sondern Milcheiweißallergie, was zur Folge hat, dass Milchprodukte im Allgemeinen tabu sind. Bin aber seit einigen Monaten dabei, mich komplett umzustrukturieren und statt weiterhin Milch in Maßen zu essen und mit den Konsequenzen zu leben, kompletten Ersatz zu finden und dafür komplett gesund zu bleiben. Zu Trinken und für Kelloggs gibt es schon etwas länger "Mandelmilch", die durch ihren süßlichen Geschmack sogar hervorragend schmeckt und auf Aufläufen und Pizzen habe ich den so negativ behafteten Analogkäse für mich entdeckt. Leider ist der nur über das Internet in veganen Shops zu erwerben, dafür aber auch in einer breiten Auswahl. Da bin ich aber noch am durchtesten. Zitieren
Biaressa Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 Mandelmilch, Reismilch und Sojamilch dazustell: Und Säfte gibs auch noch Bitte sehr! Das mit den Allergien kann ich nachfollziehen geht mir mit anderen Produkten ähnlich:( Obst,Nüsse... usw.) Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 19. Januar 2012 Autor Geschrieben 19. Januar 2012 Mandelmilch klingt interessant, die hatte ich noch nicht, mal notieren Aktuell bin ich mit Sojamilch recht glücklich. Bisschen weniger süß wäre noch toll, die völlig ungesüßte ist mir hingegen wieder bissl zu fettig im Geschmack *g* Ich habe dafür als neuen Süßstoff Agavenirup entdeckt. *yummy* Hab vor einer Weile auch meinen Milchproduktkonsum eingeschränkt, aktuell esse ich noch Käse aber sonst kaum noch Milchprodukte. Geht leichter als man denkt. Auf Käse verzichten wäre mir derzeit noch zu mühsam, alleine wenn ich unterwegs bin und schnell mal ein Weckle kaufen will ist das sonst recht trocken. Zumindest fand ich meine veganen Wochen in der Hinsicht etwas mühsam. Faszinierend ist allerdings wirklich wo überall was drinnen ist, als Veggie lese ich ja sowieso Inhaltsangaben, aber als ich dann mal aufgrund so ´ne Kur paar mal ne vegane Woche eingelegt habe, dachte ich teils echt ich kriege die Krise. Bin ich z.B. froh, dass ich Lactose vertrage. Zitieren
Elleth Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 Eigentlich schon seltsam, dass der Mensch als einziges Lebewesen die Milch von nem anderen trinkt. Wenn man sich das mal so durch den Kopf gehn lässt... Ich schweif schon wieder ab. Milch ist lecker, egal ob ich sie nem armen kleinen Kalb wegtrink. Morgen ist Freitag. Nur noch zwei Tage arbeiten und ich hab einen Tag Wochenende. Wuhuuu :cheerl: Zitieren
Vasall Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 Andere viecher fressen dafür rohe eingeweide z.b darm ,,, also kuhmmilch trinken das macht den menschen nu nicht wirklich freaky ... da gibs andere sachen. Zitieren
Biaressa Geschrieben 19. Januar 2012 Geschrieben 19. Januar 2012 Nix da, Insekten kommen mir nicht in die Milch! Nur lecker Früchte und Eis!!! Zitieren
Elbereth Geschrieben 20. Januar 2012 Geschrieben 20. Januar 2012 (bearbeitet) Eigentlich schon seltsam, dass der Mensch als einziges Lebewesen die Milch von nem anderen trinkt. Wenn man sich das mal so durch den Kopf gehn lässt... Ich schweif schon wieder ab. Milch ist lecker, egal ob ich sie nem armen kleinen Kalb wegtrink. Nur weil etwas schon lange so gemacht wurde, heißt es nicht, dass es gut ist und man es nicht ändern kann/sollte. Dass wir Menschen als einziges Lebewesen nicht nur als Baby sondern sogar als Erwachsener Muttermilch einer anderen Spezies zu uns nehmen ist total absurd, wenn man es genauer betrachtet und auch nicht notwendig oder gesund wie es uns immer glauben gemacht wird. Deine Aussage ist leider ein Beispiel dafür, dass die Mehrheit über die Wahrheit der Milchproduktion (z.B. das arme Kälbchen) garnicht so genau Bescheid wissen will, da das ja unangenehme Konsequenzen mit sich bringen könnte. Klar, man kann das alles auch wissen und trotzdem weiter so konsumieren wie vorher, wenn man das mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Meiner Meinung nach sollte es viel mehr Aufklärung geben, was die Milch-,Eier- und vorallem die Fleischproduktion angeht. Ich bin mir sicher, dass das viele zum Nach- und Umdenken bringen würde. In den Medien ist der Trend zum Vegetarismus/Veganismus allerdings immer mehr zu bemerken, was ich super finde. :-) Bearbeitet 20. Januar 2012 von Elbereth Zitieren
Thuringwethil Geschrieben 20. Januar 2012 Geschrieben 20. Januar 2012 Ich glaube, dass die meisten Viecher gerne Milch zu sich nehmen würden, nur einfach auf natürlichem Wege nicht rankommen. Und da der Mensch als Allesfresser angelegt ist, warum sollte er nicht alles fressen? Was ist daran absurd? Die ganze Geschichte mit Tierhaltung, Lebensmittelproduktion und zu wissen woher sein Essen kommt, was damit gemacht wurde und so weiter, ist dann noch mal was ganz anderes... Zitieren
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