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Das heitere Bücherraten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hör auf Löwenherz zu verarschen!

Der war mein Held! :P:

 

Das Schwert der Wahrheit von Goodkind

Geschrieben

Benehmt euch Kinder, sonst heißt es, dass die im "Bücher-Raten-Thread" alle ein Rad ab haben. *g* :-O

Mäh ist dran, denke ich. Oder hast du Einwände, Torshavn?

Geschrieben

Juhu!

Gebe das Szepter allerdings weiter - bin ja dann ein paar Tage weg  :-)

Geschrieben

Gebe das Szepter allerdings weiter - bin ja dann ein paar Tage weg  :-)

Darauf habe ich gewartet. :P:

Also dann:

Eine Macht erschuf zwei, aus zwei mach drei, streiche die zwei und du hast einen Krieg um die drei.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf eindringliches Flehen von seregthaur gebe ich mal einen Tipp ab, der mit "s" anfängt und mit "ilmarillion" aufhört.

Bearbeitet von Berenfox
Geschrieben (bearbeitet)

Berenfox, Du darfst gerne weitermachen. ;-)

 

 

Eine Macht erschuf zwei, aus zwei mach drei, streiche die zwei und du hast einen Krieg um die drei.

Transferiert:
Yavanna Kementari erschuf Telperion und Laurelin, Feanor speicherte das Licht der zwei Bäume in den Silmaril, Melkor zerstörte mit Ungoliant die zwei Bäume, tötete Finwe und stahl die Silmaril, sodass Feanor mit den Noldor Morgoth Bauglir den Krieg erklärte.

 

-> Das Silmarillion.

Bearbeitet von seregthaur
Geschrieben

Nun gut, was hätten wir denn da...

 

In diesem Buch verliert ein Schulschwänzer, der nicht weiß, was er will, alles und findet seinen Vater.

Geschrieben

Hm, mal sehen.

 

Ein typischer Antiheld verliert seine Arbeit und begibt sich auf eine Reise. Eine teilweise nicht ungefährliche. Eine Schwierigkeit jagt die andere, aber irgendwie bekommen der Protagonist und sein Begleiter immer wieder die Kurve.

 

Im Grunde ist der Roman eine Aneinanderreihung skurriler, ja irrwitziger Einfälle und Gags. Die geschilderten Charaktere sind nicht minder einfallsreich und seltsam.

Geschrieben

Das könnte ein Buch von Sven Regener sein, aus der Lehmann- Reihe vielleicht.

Geschrieben

Es handelt sich um einen zeitgenössischen Autor, Kategorie Fantasy. Er ist Brite und hat einen Bestseller nach dem anderen geschrieben.

Inzwischen hat er einen Adelstitel und darf ein eigenes Wappen führen. Er interessiert sich für Menschenaffen und schreibt seine Texte mit Unmengen von Fußnoten.

Es ist schwierig, seine Werke zu beschreiben, ohne gleich zuviel zu verraten. Aber ich glaube nicht, dass es viele Leute hier im Forum gibt, die noch nie von seinen teilweise wirklich ziemlich skurrilen Figuren und bizzaren Ideen gehört haben.

Das gesuchte Werk war der Anfang einer Reihe von Romanen, die den Leser über weite Strecken zum Schmunzeln bringen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Rincewind tried to force the memory out of his mind, but it was rather enjoying itself there, terrorizing the other occupants and kicking over the furniture.”

Fortunately I managed to wrestle my memory to the ground: The Colour of Magic!

Bearbeitet von Alatariel
Geschrieben

Fortunately I managed to wrestle my memory to the ground: The Colour of Magic!

 

:-O

Stimmt genau. Ala ist dran.

Geschrieben

Eine klassische Beziehungstat? Nein, eigentlich viel mehr, denn der Verlust der Heimat und zerstoererische Kriege praegen das Leben der Hauptperson(en).

Geschrieben

Ein Schuß ins Blaue, aber irgendwie kam mir sofort

 

Ian McEwan's 'Abbitte'

 

in den Sinn.

Geschrieben

Nein, leider nicht. Der Roman spielt zum großen Teil außerhalb Europas.

Geschrieben

Meinst Du mit 'zerstörerische Kriege' reale Kriege wie 1.Weltkrieg, Vietnam o.ä.?

 

Sonst würde Deine Beschreibung auch sehr gut auf

 

John Irvings 'Letzte Nacht in Twisted River'

 

passen.

Geschrieben

Eine genauere zeitliche und geographische Einordnung würde helfen. Ich habe etwas gestutzt, als Ala zuerst von Kriegen (Plural) sprach, das Werk dann aber außerhalb Europas verortet hat,weil ich erst mal auch die beiden Weltkriege im Blick hatte.  Was käme da noch in Frage? Indochinakonflikt? Vietnam?

Oder handelt es sich um Stammeskriege im 19. Jhd. in Afrika? Könnten genausogut die Kriege zwischen amerikanischen Indianerstämmen im 18.Jhd. oder im antiken China sein. Überall fielen mir Romane ein, die vielleicht in Frage kämen. Eine Eingrenzug wäre hilfreich.

Voraussetzung natürlich, wie Torshavn sagt, dass es sich um reale Konflikte gehandelt hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Es handelt sich um reale Konflikte (vielleicht ohnehin das bessere Wort als 'Kriege'). Und einer der Weltkriege spielt auch eine Rolle - nur lebt die Person nun nicht mehr in Europa.
Er wird von seinem nicht-mehr Chauffeur erschossen ermordet.

Bearbeitet von Alatariel
Geschrieben

Hm, ich bin mir nicht sicher, ob mir dazu was einfällt.

Wenn du jetzt nicht gesagt hättest, er wird "erschossen", sondern "umgebracht", hätte ich auf  Die Toten bleiben jung von Anna Segher getippt, aber das ist in dem Fall nicht möglich.

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