raukothaur Geschrieben 26. August 2013 Geschrieben 26. August 2013 Das Schwert des Löwenherz! Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 26. August 2013 Geschrieben 26. August 2013 Hör auf Löwenherz zu verarschen! Der war mein Held! Das Schwert der Wahrheit von Goodkind Zitieren
raukothaur Geschrieben 26. August 2013 Geschrieben 26. August 2013 Mimimimi. Zum Buchtitel: Löwen- Zitieren
Avor Geschrieben 26. August 2013 Geschrieben 26. August 2013 Benehmt euch Kinder, sonst heißt es, dass die im "Bücher-Raten-Thread" alle ein Rad ab haben. *g* Mäh ist dran, denke ich. Oder hast du Einwände, Torshavn? Zitieren
Torshavn Geschrieben 26. August 2013 Geschrieben 26. August 2013 Das Schwert der Wahrheit von Goodkind Das ist richtig. Du darfst Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 Juhu! Gebe das Szepter allerdings weiter - bin ja dann ein paar Tage weg Zitieren
raukothaur Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 Gebe das Szepter allerdings weiter - bin ja dann ein paar Tage weg Darauf habe ich gewartet. Also dann: Eine Macht erschuf zwei, aus zwei mach drei, streiche die zwei und du hast einen Krieg um die drei. Zitieren
Berenfox Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 (bearbeitet) Auf eindringliches Flehen von seregthaur gebe ich mal einen Tipp ab, der mit "s" anfängt und mit "ilmarillion" aufhört. Bearbeitet 27. August 2013 von Berenfox Zitieren
raukothaur Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 (bearbeitet) Berenfox, Du darfst gerne weitermachen. Eine Macht erschuf zwei, aus zwei mach drei, streiche die zwei und du hast einen Krieg um die drei. Transferiert: Yavanna Kementari erschuf Telperion und Laurelin, Feanor speicherte das Licht der zwei Bäume in den Silmaril, Melkor zerstörte mit Ungoliant die zwei Bäume, tötete Finwe und stahl die Silmaril, sodass Feanor mit den Noldor Morgoth Bauglir den Krieg erklärte. -> Das Silmarillion. Bearbeitet 27. August 2013 von seregthaur Zitieren
Berenfox Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 Nun gut, was hätten wir denn da... In diesem Buch verliert ein Schulschwänzer, der nicht weiß, was er will, alles und findet seinen Vater. Zitieren
Avor Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 Michael Endes Unendliche Geschichte? Zitieren
Berenfox Geschrieben 27. August 2013 Geschrieben 27. August 2013 Was sonst? Bitte sehr, deine Runde. Zitieren
Avor Geschrieben 29. August 2013 Geschrieben 29. August 2013 Hm, mal sehen. Ein typischer Antiheld verliert seine Arbeit und begibt sich auf eine Reise. Eine teilweise nicht ungefährliche. Eine Schwierigkeit jagt die andere, aber irgendwie bekommen der Protagonist und sein Begleiter immer wieder die Kurve. Im Grunde ist der Roman eine Aneinanderreihung skurriler, ja irrwitziger Einfälle und Gags. Die geschilderten Charaktere sind nicht minder einfallsreich und seltsam. Zitieren
Perianwen Geschrieben 3. September 2013 Geschrieben 3. September 2013 Ich habe noch keine Idee. Ist es ein deutscher Autor? Zitieren
Torshavn Geschrieben 3. September 2013 Geschrieben 3. September 2013 Das könnte ein Buch von Sven Regener sein, aus der Lehmann- Reihe vielleicht. Zitieren
Avor Geschrieben 3. September 2013 Geschrieben 3. September 2013 Es handelt sich um einen zeitgenössischen Autor, Kategorie Fantasy. Er ist Brite und hat einen Bestseller nach dem anderen geschrieben. Inzwischen hat er einen Adelstitel und darf ein eigenes Wappen führen. Er interessiert sich für Menschenaffen und schreibt seine Texte mit Unmengen von Fußnoten. Es ist schwierig, seine Werke zu beschreiben, ohne gleich zuviel zu verraten. Aber ich glaube nicht, dass es viele Leute hier im Forum gibt, die noch nie von seinen teilweise wirklich ziemlich skurrilen Figuren und bizzaren Ideen gehört haben. Das gesuchte Werk war der Anfang einer Reihe von Romanen, die den Leser über weite Strecken zum Schmunzeln bringen. Zitieren
Alatariel Geschrieben 3. September 2013 Geschrieben 3. September 2013 (bearbeitet) "Rincewind tried to force the memory out of his mind, but it was rather enjoying itself there, terrorizing the other occupants and kicking over the furniture.” Fortunately I managed to wrestle my memory to the ground: The Colour of Magic! Bearbeitet 3. September 2013 von Alatariel Zitieren
Avor Geschrieben 4. September 2013 Geschrieben 4. September 2013 Fortunately I managed to wrestle my memory to the ground: The Colour of Magic! Stimmt genau. Ala ist dran. Zitieren
Alatariel Geschrieben 5. September 2013 Geschrieben 5. September 2013 Eine klassische Beziehungstat? Nein, eigentlich viel mehr, denn der Verlust der Heimat und zerstoererische Kriege praegen das Leben der Hauptperson(en). Zitieren
Torshavn Geschrieben 5. September 2013 Geschrieben 5. September 2013 Ein Schuß ins Blaue, aber irgendwie kam mir sofort Ian McEwan's 'Abbitte' in den Sinn. Zitieren
Alatariel Geschrieben 6. September 2013 Geschrieben 6. September 2013 Nein, leider nicht. Der Roman spielt zum großen Teil außerhalb Europas. Zitieren
Torshavn Geschrieben 7. September 2013 Geschrieben 7. September 2013 Meinst Du mit 'zerstörerische Kriege' reale Kriege wie 1.Weltkrieg, Vietnam o.ä.? Sonst würde Deine Beschreibung auch sehr gut auf John Irvings 'Letzte Nacht in Twisted River' passen. Zitieren
Avor Geschrieben 7. September 2013 Geschrieben 7. September 2013 Eine genauere zeitliche und geographische Einordnung würde helfen. Ich habe etwas gestutzt, als Ala zuerst von Kriegen (Plural) sprach, das Werk dann aber außerhalb Europas verortet hat,weil ich erst mal auch die beiden Weltkriege im Blick hatte. Was käme da noch in Frage? Indochinakonflikt? Vietnam? Oder handelt es sich um Stammeskriege im 19. Jhd. in Afrika? Könnten genausogut die Kriege zwischen amerikanischen Indianerstämmen im 18.Jhd. oder im antiken China sein. Überall fielen mir Romane ein, die vielleicht in Frage kämen. Eine Eingrenzug wäre hilfreich. Voraussetzung natürlich, wie Torshavn sagt, dass es sich um reale Konflikte gehandelt hat. Zitieren
Alatariel Geschrieben 8. September 2013 Geschrieben 8. September 2013 (bearbeitet) Es handelt sich um reale Konflikte (vielleicht ohnehin das bessere Wort als 'Kriege'). Und einer der Weltkriege spielt auch eine Rolle - nur lebt die Person nun nicht mehr in Europa.Er wird von seinem nicht-mehr Chauffeur erschossen ermordet. Bearbeitet 8. September 2013 von Alatariel Zitieren
Avor Geschrieben 8. September 2013 Geschrieben 8. September 2013 Hm, ich bin mir nicht sicher, ob mir dazu was einfällt. Wenn du jetzt nicht gesagt hättest, er wird "erschossen", sondern "umgebracht", hätte ich auf Die Toten bleiben jung von Anna Segher getippt, aber das ist in dem Fall nicht möglich. Zitieren
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