Mortica Geschrieben 6. September 2007 Autor Geschrieben 6. September 2007 Mein ehemaliges rumkrebsen in Buchhandlungen und das damit verbundene Klappentexte lesen hat mir aber gerade fies weiter geholfen. Bzw. das M.K. da hat es bei mir arg geklingelt, davor wusste ich die ganze Zeit es kommt mir bekannt vor, aber irgendwie hat mir das *klick* gefehlt und in dem Moment ging mir das Licht auf wer sie bzw. was es sein muss Würdest du ihre Bücher empfehlen? Also ich habe bisher nur Erdbeermond gelesen und das Buch hat mir gefallen. Teilweise sehr traurig, aber auch immer wieder was Lustiges dazwischen. Zu Deinem Rätsel: ? Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 6. September 2007 Geschrieben 6. September 2007 Max Frisch: Andorra? Nope Ist aber auch ein gutes Buch (bzw. Theaterstück) :-D Zitieren
Araloturiel Geschrieben 7. September 2007 Geschrieben 7. September 2007 Gibts noch einen Tipp? :mued: Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 7. September 2007 Geschrieben 7. September 2007 (bearbeitet) Ich wollte gestern nicht gleich noch einen geben, sondern noch bisschen warten Ein "Platz" der freudigen Momente (für den Protagonisten) wird später zum Ende seiner Geschichte. Bearbeitet 7. September 2007 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Araloturiel Geschrieben 7. September 2007 Geschrieben 7. September 2007 Das Bildnis des Dorian Gray von Oscar Wilde vielleicht? Zitieren
Araloturiel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Sry für das Doppelposting, aber gehts hier auch noch mal irgendwann weiter??? :schnarch: Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 (bearbeitet) Tut mir leid Dorian Gray ist falsch. Im Laufe der Geschichte findet der Protagonist einen Freund, der ihn auf einen anderen Weg führt (bzw. ihm etwas anderes zeigt...) und nach dessen verschwinden schlußendlich sich alles zunehmend dem Zusammenbrechen und Ende des jungen Lebens nähert. Zusätzlich, beinhaltet aber ein wenig einen Spoiler über die Werke des Autors: Der Autor lässt seine Haupfiguren nicht selten am Ende sterben Bearbeitet 18. September 2007 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Eule Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 (bearbeitet) Schlafes Bruder von Robert Schneider? (Ist noch lustig, habe es eben gelesen, und plötzlich sehen die vorher unverständlichen Tipps sehr einleuchtend aus ... - also das Buch ist hingegen nicht lustig, sondern zutiefst traurig; aber sehr empfehlenswert) Bearbeitet 18. September 2007 von Eule Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Nein, auch nicht. Mh, der Autor ist in seinen Werken immer wieder recht philosophisch unterwegs. Auch eigene Einflüsse des Lebens sind zu finden. Es heißt, dass in dem gesuchten Werk, die Namen des Protagonisten und dessen Freundes bewußt die Initialen des Autoren ergeben. Man findet im übrigen des öften einen Text von Thomas Mann zu seinen Werken, auf den heutigen Ausgaben. Zitieren
Sameda Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Öh es klingt nach Narziss und Goldmund, jedenfalls bis zum letzten Tipp da werd ich recht unsicher. Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 (bearbeitet) Nein. Du hast allerdings den Mann-den-ich-ehelichen-würde-wär-er-noch-am-Leben oder schlicht den Autor des gesuchten Werkes richtig. Und ich dachte das Rätsel wäre eher einfach. Ich glaube ich bin zu blöd um ordentliche Tipps zu geben :anonym: Bearbeitet 18. September 2007 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Fioridur Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Meinst du "Unterm Rad"? Von Hesse? Den würdest du heiraten, diesen flatterhaften Menschen? Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Zu beiden Fragen lautet die Antwort: JA :-D Zitieren
Fioridur Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 (bearbeitet) Ja, dann bin ich ja mal wieder dran Nehm' ich mal eines meiner liebsten Bücher, aber die Handlung ist nicht leicht zu beschreiben. Es hat nämlich wenig Handlung. Das meiste ist Geplauder. Man trifft sich, man feiert etwas, tratscht und tratscht, und geht wieder auseinander... Die Hauptfigur ist eine Dame, die einen reichen Mann geheiratet hat und sich jetzt benimmt wie Graf Gocks. Dann gibt es einen früheren Verehrer von ihr, mit dem sie weiter befreundet ist. Bearbeitet 18. September 2007 von Êm Nímíle ét Ënduníel Zitieren
Mortica Geschrieben 18. September 2007 Autor Geschrieben 18. September 2007 :kratz: Hmmm, vielleicht "Der große Gatsby"? :kratz: Zitieren
Fioridur Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Nein. Sie hat zwei Söhne, einer noch ledig, und er hat eine Tochter. Zitieren
Fioridur Geschrieben 20. September 2007 Geschrieben 20. September 2007 Die Tochter des ehemaligen Verehrers, den sie nicht genommen hat, weil er nicht reich war, versucht sozusagen eine Revanche, indem sie jetzt ihren Sohn umgarnt. Zitieren
Mortica Geschrieben 21. September 2007 Autor Geschrieben 21. September 2007 Hmmm, ist es ein deutscher Autor? Zitieren
Fioridur Geschrieben 21. September 2007 Geschrieben 21. September 2007 Ja, isses, und er ist schon über 100 Jahre tot. Zitieren
Alatariel Geschrieben 21. September 2007 Geschrieben 21. September 2007 Mmh, vielleicht Fontane: "Frau Jenny Treibel"? :kratz: Zitieren
Fioridur Geschrieben 21. September 2007 Geschrieben 21. September 2007 GE-NAU! Fang das Szepter! :queen: Zitieren
Alatariel Geschrieben 22. September 2007 Geschrieben 22. September 2007 (bearbeitet) :-) *auffang* Danke! Dann gehts hier mal weiter: "Über entgangene Chancen und Belanglosigkeiten, angesichts dessen nur noch die Erinnerung helfen kann." Ich bin jetzt eine Woche nicht da, die Auflösung bzw. einen nächsten Tipp kann ich also erst nächsten Samstag liefern. ;) Bearbeitet 22. September 2007 von Alatariel Zitieren
Fioridur Geschrieben 29. September 2007 Geschrieben 29. September 2007 Also bitte: Nächsten Tipp! Zitieren
Alatariel Geschrieben 29. September 2007 Geschrieben 29. September 2007 Ok. Ich geb mal einen großen Hinweis... "Ein bestimmtes Gebäck löst eine Assoziationskette aus..." Zitieren
Fioridur Geschrieben 30. September 2007 Geschrieben 30. September 2007 (bearbeitet) Na, das war jetzt zu leicht. Das kann ja nur Prousts berühmte Madeleine sein! (Eröffnung von der "Suche nach der verlorenen Zeit"). Bearbeitet 30. September 2007 von Fioridur Zitieren
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