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Das heitere Bücherraten!


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Geschrieben

Die Hinweise, mit denen ich nichts anfangen kann, kann ich ja liegen lassen und neue einfordern.

So wars ja auch. :-)

Theodor Storm?

Dann wärs ja ebenfalls ein deutscher und nicht nur "deutschsprachiger" Autor, es sei denn, ich hätte Torshavns Angabe da falsch interpretiert.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

"Deutschsprachig" ist für mich ein Obergriff von Deutschen, Schweizern, Österreichern etc.

Geschrieben

Theodor Storm ist richtig, Dunderklumpen. Einer meiner langjährigen Lieblingsautoren, noch aus Schultagen.

Jetzt fehlt nur noch der Titel der Novelle, eine Vater- Sohn- Geschichte. Sie ist in der Regel in jedem Storm- Auswahl- Band neben 'Der Schimmelreiter' und 'Immensee'.

Geschrieben

Carsten Curator?

"Deutschsprachig" ist für mich ein Obergriff von Deutschen, Schweizern, Österreichern etc.

Stimmt natürlich. Wie schon vermutet, habe ich da wohl zuviel in die Wortwahl hineininterpretiert. :kratz:

Geschrieben

Auch eine schöne Novelle Avor. Aber Carsten Curator ist es nicht.

Das "Zur See fahren" spielt in der gesuchten Novelle eine wichtige Rolle, z.B. als Flucht des Sohnes vor dem Willen des Vater; und als wichtiger Entwicklungsschritt im Leben des Vaters.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Jetzt fehlt nur noch der Titel der Novelle, eine Vater- Sohn- Geschichte. Sie ist in der Regel in jedem Storm- Auswahl- Band neben 'Der Schimmelreiter' und 'Immensee'.

Ich habe verschiedene Storm-Bände - die sind aber alle in irgendeinem Umzugskarton und werden dort auch noch lange bleiben müssen.

Insofern kann ich da keine Titelliste durchgucken.

Ersaztweise habe ich das bei Wikipedia gemacht, nur die Titelliste gelesen und keinen Titel angeklickt.

Die Werke davon, die ich gut in Erinnerung habe - weil ich sie mehrfach gelesen habe - passen nicht. Von den meisten aber habe ich den Inhalt nicht in Erinnerung, einmal Lesen reicht bei mir nie.

Da Inhaltsangaben lesen keine Kunst ist und das jeder hier machen kann, passe ich. Ich warte auf die, die sich an das Buch erinnern können oder von mir aus kürzlich den Inhalt erzählt bekommen haben.

Geschrieben

Wie bist Du so schnell auf Storm gekommen, Dunderklumpen? Der Hinweis auf Storms Vergnügen an Gespenstergeschichten sollte eigentlich etwas Verwirrung stiften.

Du kennst die gesuchte Novelle bestimmt.

Sie ist zwar hier in Hessen keine Schullektüre. Aber es gibt den Text immerhin als Hamburger Leseheft, also in einer Schullektürenversion.

Noch ein Hinweis für alle MitdenkerInnen:

Der Sohn flieht als einfacher Matrose. Als er zurückkehrt in die Heimatstadt lebt er von seiner Familie lange unentdeckt im Hafenviertel. Er heiratet und wird Vater.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Wie bist Du so schnell auf Storm gekommen, Dunderklumpen? Der Hinweis auf Storms Vergnügen an Gespenstergeschichten sollte eigentlich etwas Verwirrung stiften.

"Der Schimmelreiter" basiert auf Gespenstern.

Aber die nordischen Geschichten insgesamt, wenn sie am Meer spielen, beinhalten oft auch Spökenkiekerei.

Ich kenne sonst auch keinen deutschsprachigen Dichter des 19. Jahrhunderts, der das Meer liebt.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Blöde ist für mich jetzt, dass ich längst nicht alles von Storm gelesen habe. Und dass Storm - wohl biographisch bedingt - vermutlich in mehreren seiner Novellen Vater-Sohn-Konflikte aufarbeitet. Vermutlich in wesentlich mehr als mir bekannt sind. Mal überlegen, was habe ich denn sonst noch so von ihm gelesen? (Meine Güte, das ist alles über dreißig Jahre her - wie soll man sich da an Einzelheiten erinnern?)

Also, ich weiß, dass es (abgesehen von den schon genannten Werken) nicht die Sylter Novelle oder Pole Poppenspäler sein kann. Und auch nicht Grieshuus, weil das eine Geschwistergeschichte ist, wenn ich mich recht erinnere. Was bleibt uns denn dann noch, Dunderklumpen?

Sollen wir einfach ins Blaue rein raten? Oder machst du deine Kiste auf?

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

Das Blöde ist für mich jetzt, dass ich längst nicht alles von Storm gelesen habe.

Das wäre dann ja jetzt eine gute Gelegenheit zum Nachholen. Ich glaube Storm hat mehr als 50 Novellen geschrieben. Da ist noch reichlich Auswahl zum Spekulieren. Nach meiner Erinnerung kommt der Vater- Sohn- Konflikt bei ihm gar nicht so häufig vor. In bewußter Erinnerung ist mir nur diese gesuchte Novelle.

Gerade heute Mittag bin ich auf dem Nachhauseweg wieder einmal an unserer Bücherzelle vorm Rathaus vorbei gekommen. Ein flüchtiger Blick und was entdecke ich: die zweibändige Storm- Ausgabe aus dem Aufbauverlag. Ich zitiere ein Stück aus Band 2, den Anfang der gesuchten Novelle:

"An einer Uferhöhe der Ostsee liegt hart am Wasser hingelagert eine kleine Stadt, deren stumpfer Turm schon über ein Halbjahrtausend auf das Meer hinausschaut. Ein paar Kabellängen vom Lande streckt sich quervor ein schmales Eiland, das sie dort den 'Warder' nennen, von wo aus im Frühling unablässiges Geschrei der Strand- und Wasservögel nach der Stadt herübertönt..."

Na wer erinnert sich?

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Was bleibt uns denn dann noch, Dunderklumpen?

Ich rechne einfach damit, dass in diesem Forum noch mehr Leute sind als wir beide, die Storm kennen.

In der Zwischenzeit können wir ja bei Projekt Gutenberg nachgucken, das ist auf jeden Fall besser, als Torshavns Zitat bei Google einzugeben.

Die hier sind bei Projekt Gutenberg einsehbar und herunterladbar:

http://gutenberg.spiegel.de/autor/576

Davon habe ich neben den von uns schon erwähnten und abgelehnten mit Sicherheit "Bötjer Basch" und "aquis submersus" gelesen, aber hab null Erinnerung an den Inhalt.

Ich hab jetzt mal den Anfang von "aquis submersus" gelesen" und würde sagen: die ist es nicht!

Und nun las ich den Anfang von "Bötjer Basch" und würde sagen: die ist es auch nicht!

Jetzt kann ja mal jemand die nächsten zwei anklicken und den Anfang lesen - vielleicht hat der ja mehr Glück.

Immerhin lesen wir uns auf diese Weise durch die Anfänge von 50 Storm-Novellen durch.

Im Übrigen, ist ein bisschen OT, aber trotzdem:

Ich habe begonnen, "Die Regentrude" zu einem Hörspiel zu verarbeiten, um dieses Hörspiel mit Jugendlichen und Kindern zu realisieren. Bin ganz begeistert von dieser Möglichkeit, hab es schwer modernisiert. Jedenfalls im Konzept, hab mit der Ausführung noch kaum begonnen.

"Die Regentrude" wird nämlich im nächsten Jahr 150 Jahre alt.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh ein systematischer Ansatz. Auch eine gute Idee. Vielleicht bleibt man ja bei der einen oder anderen Novelle hängen und liest sie zu Ende. Gute Werbung für einen guten Autor.

Im Übrigen, ist ein bisschen OT, aber trotzdem:

Ich habe begonnen, "Die Regentrude" zu einem Hörspiel zu verarbeiten, um dieses Hörspiel mit Jugendlichen und Kindern zu realisieren. Bin ganz begeistert von dieser Möglichkeit, hab es schwer modernisiert. Jedenfalls im Konzept, hab mit der Ausführung noch kaum begonnen.

"Die Regentrude" wird nämlich im nächsten Jahr 150 Jahre alt.

Die Idee gefällt mir Dunderklumpen. Die Regentrude ist eine schöne spannende Geschichte. Erzähle doch bitte ein bißchen mehr davon. Vielleicht dürfen wir ja Deine Fassung auch einmal lesen oder gar hören, wenn das Projekt so weit ist. Ich würde mich sehr freuen.

Noch ein Tipp zur gesuchten Novelle:

Die Novelle entstand in den Jahren 1881- 1882, erschien dann erstmals 1883. In Teilen geht sie auf eine wahre Begebenheit zurück, von der Storm im Oktober 1881 hörte, als er seine Tochter Lisbeth besuchte.

Bearbeitet von Torshavn
Geschrieben

Dann bliebe, wenn man sich die Daten der Veröffentlichungen seiner Novellen ansieht, im Grunde für 1883 nur die Titel "Auf der Universität" oder "Hans und Heinz Kirch" übrig. Kann ich aber leider nicht einordnen, habe beide nie gelesen. Vielleicht kennt Dunderklumpen die Werke ja oder zumindest eins davon und kann was zum Inhalt sagen?

@Dunderklumpen

Die Regentrude habe ich schon immer gemocht. Das klingt extrem spannend. Da würde ich auch gerne mehr erfahren. :-)

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Dann bliebe, wenn man sich die Daten der Veröffentlichungen seiner Novellen ansieht, im Grunde für 1883 nur die Titel "Auf der Universität" ...

Diese Novelle beginnt laut Projekt Gutenberg so:

Ich hatte keine Schwester, welche mir den Verkehr mit Mädchen meines Alters hätte vermitteln können; aber ich ging in die Tanzschule.

Diesen Anfang finde ich "voll witzig." Hätte gar nicht gedacht, dass Storm so viel Witz hat. Aber jedenfalls passt das nicht zu dem Gesuchten.

oder "Hans und Heinz Kirch" übrig.

Dessen Anfang lautet:

Auf einer Uferhöhe der Ostsee liegt hart am Wasser hingelagert eine kleine Stadt, deren stumpfer Turm schon über ein Halbjahrtausend auf das Meer hinausschaut.

Na, da haben wir endlich das Meer. Und da Torshavn's Storm-Zitat ja auch den Anfang wiedergibt - was ich im ersten Moment gar nicht geschnallt hatte -, wird es dieses Werk wohl sein. Es wäre auf jeden Fall in die engere Wahl gekommen, auch ohne dieses Zitat.

Und wenn man weiterscrollt, sieht man auch, dass ein Sohn da eine Rolle spielt.

Zum Regentruden-Hörspiel:

Ich versetze die Handlung in eine futuristisch-utopische Zeit, in der die Hitze und das Verdorren bereits den Menschen selber angreift. Es gibt auch keine alten Menschen mehr, nur noch junge. Erstere sterben schon früh weg, weil ein Element nicht mehr da ist, dass sie - auch psychisch - zum Überleben brauchen.

Die Jüngeren aber haben längst angefangen, nach Alternativen zu suchen. Das hat dann mit dem Feuerteufel und der Regentrude - beides archaisch-mythische Figuren - zu tun, mit denen sie lernen müssen umzugehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Dunderklumpen und Avor, ihr habt es zusammen erraten. Sucht Euch bitte aus, wer uns ein neues Rätsel aufgibt.

Bearbeitet von Torshavn
Geschrieben

Ich lasse gern Dunderklumpen den Vortritt, denn erstens hat sie in Rekordzeit den Autor rausgefunden und letztlich auch den Titel und zweitens fahre ich übermorgen für zwei Wochen nach Andalusien in Urlaub und werde keine Gelegenheit haben, ins Netz zu kommen. :L (Und ja, ich weiß, ich bin gemein!)

Danach rate ich aber gerne wieder mit.

@Dunderklumpen

Klingt wirklich interessant. Wie viele Personen/Stimmen sollen sich denn da beteiligen?

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

@Dunderklumpen

Klingt wirklich interessant.

Das freut mich, dass Du das sagst. Denn Modernisierungen werden oft skeptisch betrachtet.

Aber realistische Märchenverfilmungen gibt es wie Sand am Meer, und andererseits brauche ich dieses gewisse Kribbeln im Bauch:

eine Bearbeitung eines anderen Werkes muss irgendwie einen schmerzhaften Punkt unseres heutigen Empfindens und meines Empfindens berühren, diesen sozusagen thematisieren und ihn umkreisen.

Die Person Regentrude und die Person Feuerteufel will ich also sozusagen in unserem heutigen archaisch-mythischen Grundempfinden aufzustöbern suchen und dann als "Futurfiktion" verstärken.

Insofern suche ich gerade in Märchen und alten Mythen das futuristische Potential darin. Immer schön nach Ernst Bloch, der - echt treffend - schrieb, dass die alten Mythen in Wirklichkeit unsere zu realisierende Zukunft assoziieren. Diese Aussage war für mich der Befreiungsschlag gewesen, geahnt hatte ich das schon lange.

Wie viele Personen/Stimmen sollen sich denn da beteiligen?

Das muss ich ganz pragmatisch entscheiden: so viele, dass das Anmieten eines Tonstudios bezahlbar wird: rund 20.

Wenn Du verreist, Avor, dann ist die Entscheidung ja klar, und ich stelle im nächsten post ein neues Buchrätsel auf.

Geschrieben

Insofern suche ich gerade in Märchen und alten Mythen das futuristische Potential darin. Immer schön nach Ernst Bloch, der - echt treffend - schrieb, dass die alten Mythen in Wirklichkeit unsere zu realisierende Zukunft assoziieren. Diese Aussage war für mich der Befreiungsschlag gewesen, geahnt hatte ich das schon lange.

Das klingt wirklich interessant. Ich beschäftige mich gerade ein bißchen mit Joseph Campbell und der Wiederkehr der Mythen in modernen Zeiten. Erläutert Bloch diese These irgendwo näher? Kannst Du mir bitte einen Literaturtipp geben?

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Erläutert Bloch diese These irgendwo näher? Kannst Du mir bitte einen Literaturtipp geben?

Ich habe mich vor allem auf "Das Prinzip Hoffnung" von Ernst Bloch bezogen. Ob er die These erläutert, weiß ich im Moment nicht, aber sein Buch ist voll davon, genau diese These in immer neuen Bezügen zu beschreiben. Es fängt gleich am Anfang an.

In Wikipedias "Das Prinzip Hoffnung"-Artikel habe ich ein Zitat aus diesem Buch gefunden, meiner Erinnerung nach sind das die ersten Worte:

"Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? Viele fühlen sich nur als verwirrt. Der Boden wankt, sie wissen nicht warum und von was. [...]

Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen.

Und dann beschreibt Bloch, dass das Hoffen darin begründet ist, dass wir in Tagträumen, in unseren Mythen und Märchen unbewusst schon die Zukunft antzipieren. Es wird in ein "Es war einmal" gekleidet, was unbewusster Zukunftsentwurf ist.

Der Wiki-Artikel gibt vielleicht einen Eindruck:

http://de.wikipedia....rinzip_Hoffnung

Bloch schreibt sehr dicht. Darum habe ich auch nie ein Buch von ihm zu Ende lesen können, weil ich schon nach einn paar Sätzen so voll davon bin, dass mir das als Nahrung für eine lange Zeit erst mal reicht.

Allein so ein Satz

"Die Zeit fault und kreißt zugleich" - aus einem anderen Werk -

kann mir schon dazu dienen, Tolkiens Unausgesprochenes, aber für mich immer Mitschwingendes zu verstehen.

Bloch denkt dialektisch - wie das gefettete Zitat zeigt -, und im Werk Tolkiens ist diese Dialektik eventuell auch - wenn auch nicht sehr klar herausgearbeitet - enthalten. Die Fäulnis, die Tolkien beschreibt, enthält schon auch "Kreißendes", also Gebärendes.

Und wie weit das auch bei Theodor Storm Stich hält, ist interessant zu überprüfen. Es müsste eigentlich bei allen Kunstmärchen, ja vielleicht auch Volksmärchen verborgen enthalten sein.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

So, und jetzt das neue Rätsel:

Ständig ein komisches Geräusch im Wohnzimmer, offenbar vom Lift im Hausflur.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Besteht eigentlich überhaupt noch allgemeines Interesse am Bücherraten?

Ich denke, es ist frustrierend, wenn am Ende - wie schon mal - nur Torshavn und ich uns abwechseln. Da sehe ich für mich keine Motivation, ein Rätsel aufzustellen und immer wieder neu um Mitrater zu werben.

Es sollten schon ein paar mehr sein. Und sie sollten auch irgend eine Reaktion zeigen, dass sie noch mitraten.

Ansonsten lösche ich das Rätsel wieder.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Danke für die Rückmeldungen. :-)

Das Werk ist recht kurz, nur wenige Buchseiten. Wem der Handlungsfetzen, den ich oben angegeben habe, nichts sagt, der kennt das Werk wahrscheinlich nicht.

Oder er kennt zumindest diesen Teil nicht. Denn das Werk insgesamt besteht aus mehreren, in sich abgeschlossenen Teilen, und ich beziehe mich auf einen davon.

Diese Teile sind Hörspiele. Das Geräusch, von dem ich oben sprach, ist in dem Teil-Hörspiel handlungstragend.

Geschrieben

Ich kenne schon komische Geräusche im Wohnzimmer, aber nicht vom Lift und nicht in einem Buch. Verrat uns doch mal ne Kleinigkeit vom Autor,Mann oder Frau..Deutsch oder....?

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