Biaressa Geschrieben 8. November 2012 Geschrieben 8. November 2012 name='beadoleoma' timestamp='1352404901' post='302002'] Indien? (um's mal weiter einzugrenzen) Rebecca Ryman: Wer Liebe verspricht Beides nein. Das Land liegt weiter nördlich. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 9. November 2012 Geschrieben 9. November 2012 Vielleicht mal ein Tipp zum Inhalt des Buches? Zitieren
Biaressa Geschrieben 9. November 2012 Geschrieben 9. November 2012 Nicht Japan, viel kleiner . Es geht um Liebe und um Politik und Freundschaft. Zitieren
Torshavn Geschrieben 10. November 2012 Geschrieben 10. November 2012 Ich habe immer noch keine wirkliche Idee. Als Land könnte Tibet in Frage kommen. Ist es eine amerikanische Autorin der Gegenwart? Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 10. November 2012 Geschrieben 10. November 2012 Es geht um Liebe und um Politik und Freundschaft. Was aber charakterisiert nun speziell das gesuchte Buch? Zitieren
Biaressa Geschrieben 11. November 2012 Geschrieben 11. November 2012 (bearbeitet) Der Leser und die Protagonisten tauchen ein in Tibet.....,da hat Torshavn recht. Die Autorin lebt heute in Kalifornien, sie ist außerdem noch Psychologin. Bearbeitet 11. November 2012 von Biaressa Zitieren
beadoleoma Geschrieben 11. November 2012 Geschrieben 11. November 2012 Tibet ... Psychologin ... Kalifornien. Klingt irgendwie nach Selbstfindungstrip. Ist es sowas? Zitieren
Avor Geschrieben 12. November 2012 Geschrieben 12. November 2012 Kommt das Land auch im Titel vor? (Zumindest im deutschen Titel?) Ich grübele gerade nach, ob ich irgendetwas über die Autorin des Buches weiß, das mir gerade eingefallen wäre. Psychologin? Keine Ahnung, könnte aber schon sein, so wie sie schreibt. Ich versuchs mal: Der Himmel über Tibet von Jeanne M. Peterson? Melde mich zurück. *In die Runde winks* Zitieren
Biaressa Geschrieben 13. November 2012 Geschrieben 13. November 2012 Bravo Avor, herzlichen Glückwunsch das war es! Du bist die nächste! :-) Zitieren
Avor Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 Oha, erstaunlich dafür, dass es im Grunde ein Schuss ins Blaue gewesen ist. Aber gut. Das bedeutet, fürchte ich, dass ich mir wieder was ausdenken muss. Na schön, mal sehen. Diesmal suche ich ein Werk eines deutschsprachigen Autors aus dem 20. Jahrhundert. Wieder ein sogenanntes "Kinderbuch", (wie beim "Kleinen Prinzen") das aber im Grunde ebensogut für Erwachsene geschrieben ist. Der Autor stammt aus einer künstlerisch begabten Familie. Zumindest war der Vater bereits künstlerisch tätig, wenn auch nicht als Schriftsteller. Mehrere Werke des Autors wurden bereits verfilmt. Teilweise sogar mehrfach, meist als Serien. (Die beinahe buchstäblich jedes Kind kennt.) Ich persönlich schätze besonders seine anschauliche Art zu schreiben, seine außerordentlich phantasievollen Ideen, und seinen spielerischen Wortwitz. Bei den Protagonisten des gesuchten Werkes handelt es sich nicht um Menschen. Zitieren
Torshavn Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 (bearbeitet) Bei den Protagonisten des gesuchten Werkes handelt es sich nicht um Menschen. Dieser letzte Satz hat mich etwas irritiert. Wenn Du Protagonisten nur auf die beiden Haupthelden beziehst (ein Rabe und ein Kater), denn alles andere Deiner Beschreibung würde passen, dann tippe ich auf: Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Bearbeitet 14. November 2012 von Torshavn Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 An Michael Ende habe ich nun auch gerade gedacht, weil wir ja gerade so ausführlich über ihn reden (in einem anderen Thread). Aber ich kenne andere Werke außer den Hauptromanen von ihm - noch - nicht. Zitieren
Avor Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 Ich sehe schon, das war zu einfach. Nächstes Mal gibt es weniger Informationen im ersten Anlauf. Du hast es erraten, Torshavn. Du bist dran. Dass es momentan eine andere Diskussion zum Thema Ende gibt, habe ich noch gar nicht bemerkt. Lustiger Zufall. @Dunderklumpen Ich bin mit Ende aufgewachsen. Lukas der Lokomotivführer war ganz entschieden eines meiner frühen Vorbilder. Die Unendliche Geschichte habe ich gelesen, als ich ungefähr vierzehn oder fünfzehn war, also genau im "richtigen" Alter, um mich mit den Helden der Geschichte identifizieren zu können. Später habe ich dann auch Gedichte und andere Dinge von ihm gelesen und mochte sie einfach. Besonders den Wunschpunsch, der ist für meine Begriffe ein besonders erfreuliches Buch, Ich habe überhaupt kein Problem damit, Geschichten für Kinder zu lesen, wenn sie gleichzeitig so originell und intelligent geschrieben sind. Kann ich nur empfehlen. Übrigens habe ich Ende vor Jahren in München mal kurz kennengelernt. Da lebte er zwar schon mit seiner Frau in Italien, war aber zu Hause zu Besuch und hat in einem kleinen Laden für schöne Dinge abseits des Trubels eingekauft, in dem die Familie meines Mannes auch zu den Stammkunden gehört hat. Da sind wir uns begegnet und haben uns zwischen Glas, altem Zinngeschirr, Porzellan und Silberschmuck irgendwie verquatscht. Es hat über eine Stunde und zwei Tassen Kaffee gedauert, bis wir beide die Geschenke gefunden hatten, nach denen wir eigentlich auf der Suche waren. :-O Zitieren
Torshavn Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 (bearbeitet) Besonders den Wunschpunsch, der ist für meine Begriffe ein besonders erfreuliches Buch. Ich mag den Wunschpunsch sehr. In meinen Augen nach Jim Knopf das positivste Buch von Ende. Übrigens habe ich Ende vor Jahren in München mal kurz kennengelernt. Da lebte er zwar schon mit seiner Frau in Italien, war aber zu Hause zu Besuch und hat in einem kleinen Laden für schöne Dinge abseits des Trubels eingekauft, in dem die Familie meines Mannes auch zu den Stammkunden gehört hat. Da sind wir uns begegnet und haben uns zwischen Glas, altem Zinngeschirr, Porzellan und Silberschmuck irgendwie verquatscht. Es hat über eine Stunde und zwei Tassen Kaffee gedauert, bis wir beide die Geschenke gefunden hatten, nach denen wir eigentlich auf der Suche waren. Beneidenswert . Ich hatte nur einmal das Glück ihn live zu erleben, in Leipzig 1994, bei einer kleinen Lesung. Aber da ging es ihm wohl schon nicht mehr so gut. Trotzdem werde ich das nie vergessen. Worüber habt ihr denn gesprochen? Hier gehts zum Ende, Michael und Edgar- Gespräch: http://www.tolkienforum.de/index.php?showtopic=4875&st=15#entry302148 Und hier das neue Rätsel: Eine junge Frau liebt das Lesen und Bücher. Bearbeitet 14. November 2012 von Torshavn Zitieren
Avor Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 (bearbeitet) Worüber habt ihr denn gesprochen? *g* Im Grunde über Gott und die Welt. Wie München sich in den Jahren davor verändert hatte, über die Toskana aber auch darüber, wie es ist, jemanden zu treffen, der Sachen geschrieben hat, die man schon kannte und geliebt hat, bevor man selber lesen konnte. Das war für ihn sicher nichts wirklich Neues, aber gefreut hat er sich trotzdem, zumindest hatte ich den Eindruck. Über alte bayrische Wörter wie "Goggolori" und seltsame wie "Snark" .Und natürlich auch über Geschenke. Danke für den Link, muss ich nachher gleich mal lesen gehen. Zum Rätsel: Also, ein bisschen mehr mussst du schon erzählen, das könnte ja von Jane Eyre bis Alice im Wunderland so ziemlich alles sein. Sogar eine Textstelle von Edgar Wallace fiele mir dazu ein... Ein klein wenig mehr Input bitte! :-) Bearbeitet 14. November 2012 von Avor Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 14. November 2012 Geschrieben 14. November 2012 Übrigens habe ich Ende vor Jahren in München mal kurz kennengelernt. [...] Beneidenswert . Ich hatte nur einmal das Glück ihn live zu erleben, in Leipzig 1994, bei einer kleinen Lesung. Und ich hab das Glück, hier unvermutet auf zwei Ende-Freunde zu stoßen. Als Mensch erscheint er mir "unendlich" sympathisch, und ich möchte zumindest seine Gedanken über Kunst etc. nachdenken - denn eine Kostprobe habe ich davon ja schon einmal bekommen, das steht in einem anderen Thread, wo wir über Fantasy-Theorien fachsimpelten. Im übrigen seid Ihr ja auch zwei Theodor-Storm-Freunde, und da werde ich Euch wegen der "Regentrude" ganz sicher nochmal kontaktieren. Ein Hoch auf das "Heitere Bücherraten" mit seinen Nebenprodukten. Zitieren
Torshavn Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 (bearbeitet) Und hier das neue Rätsel: Eine junge Frau liebt das Lesen und Bücher. Zum Rätsel: Also, ein bisschen mehr mussst du schon erzählen, das könnte ja von Jane Eyre bis Alice im Wunderland so ziemlich alles sein. Sogar eine Textstelle von Edgar Wallace fiele mir dazu ein... Ein klein wenig mehr Input bitte! Sollten wir nicht immer ein bißchen allgemeiner anfangen, Avor, und dann ein bißchen spezieller werden . Das hebt die Spannung. Mit Deinen Ideen liegst Du im Augenbliick leider falsch. Wir suchen nach dem Buch einer amerikanischen Autorin, das eigentlich nur eine Erzählung ist. Bearbeitet 15. November 2012 von Torshavn Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Lebt die Autorin noch? Zitieren
Torshavn Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Lebt die Autorin noch? Ja sie lebt noch. Sie hat vor gut acht Jahren einen Weltbestseller geschrieben. Zitieren
Avor Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Was Historisches? Oder eher in der Jetztzeit angesiedelt? Irgendwelche speziellen Bezüge (z.B. Kunst, Religion, Psychologie, Philosophie etc.) ? Zitieren
Torshavn Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Was Historisches? Oder eher in der Jetztzeit angesiedelt? Irgendwelche speziellen Bezüge (z.B. Kunst, Religion, Psychologie, Philosophie etc.) ? Die Erzählung spielt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie überbrückt vielleicht einen Zeitrahmen von 30 Jahren. Ein Wohnwagen, ein Winnebago spielt eine Rolle. Bezüge finden sich zur Literatur und zum Lesen im Allgemeinen. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Sie schildert die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, wie es in Amerika ablief? Zitieren
Cadrach Geschrieben 15. November 2012 Geschrieben 15. November 2012 Um welchen Teil Amerikas geht es überhaupt? Die USA, Kanada, Mittel- oder Südamerika? Noch könnte die Autorin von überall herkommen ;-) Zitieren
Torshavn Geschrieben 16. November 2012 Geschrieben 16. November 2012 Sie schildert die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, wie es in Amerika ablief? Nein, es ist eine eher persönliche Geschichte. Um welchen Teil Amerikas geht es überhaupt? Die USA, Kanada, Mittel- oder Südamerika? Noch könnte die Autorin von überall herkommen Da hast Du natürlich Recht, Cadrach. Gemeint ist die USA, genauer Chikago. Zitieren
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