Gast Joran aus den Schatten Geschrieben 15. März 2013 Geschrieben 15. März 2013 'Das Schweigen der Lämmer' von Thomas Harris! Das wäre allerdings nur im Sinne von 'er isst' zu sehen... Nein, war nur ein Scherz! Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 15. März 2013 Geschrieben 15. März 2013 Hilfe! Kenne "Schweigen der Lämmer" nicht, aber was Wikipedia mir darüber erzählt, macht, dass ich es auch nicht kennen lernen will. Zitieren
Gast Joran aus den Schatten Geschrieben 15. März 2013 Geschrieben 15. März 2013 Das habe ich mir gedacht. Deswegen war's nur ein Scherz ... Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 15. März 2013 Geschrieben 15. März 2013 In meinem Buch geht es vorrangig um "sie isst". Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Weiterer Tipp: Diese "sie", die sich mit Essen beschäftigt, andauernd mit Essen beschäftigt, ist eine Schülerin. Zitieren
Cadrach Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Du schreibst »sie« in Anführungszeichen - ist die Person möglicherweise kein Mensch? Ich dachte spontan an die kleine Raupe Nimmersatt, die allerdings keine Schülerin ist, soweit ich mich erinnere. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Du schreibst »sie« in Anführungszeichen - ist die Person möglicherweise kein Mensch? Ich dachte spontan an die kleine Raupe Nimmersatt, die allerdings keine Schülerin ist, soweit ich mich erinnere. Das Anführungszeichen bedeutet nur die Fortsetzung der Anzeichensetzung in den vorhergehenden Beiträgen: "ich esse, du isst" - "er isst", "sie isst". Doch, die Schülerin ist ein Mensch. Zitieren
Perianwen Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Geht es vielleicht um die Geschichte einer Essgestörten? Zitieren
Torshavn Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Suchen wir nach einem Jugendbuch, Dunderklumpen? Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 16. März 2013 Geschrieben 16. März 2013 Geht es vielleicht um die Geschichte einer Essgestörten? Ich bin nicht ganz sicher, was genau man unter "essgestört" versteht, Perianwen. Das Wort fällt in dem Roman nicht. Aber die Fünfzehnjährige bekommt das Essen nicht in den Griff, das auf jeden Fall. Das verzerrt insgesamt ihre Wahrnehmung vor allem bezogen auf ihre Klassenkameradinnen. Auf der Verlagsseite ist es als Jugendbuch einsortiert, Torshavn. Im Buch selber steht das nicht. Aber es hat einen Jugendbuchpreis bekommen. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Offenbar hat noch nie jemand davon gehört? Möglich ist, dass der Titel nicht unbekannt ist, der Inhalt aber doch. Der Titel besteht nur aus einem Wort und bezeichnet etwas zum Essen. Fragen dazu? Zitieren
Cadrach Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Dann schränke ich mal die Auswahl des Essens ein, indem ich frage: Süß oder herzhaft? Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Worauf bezieht sich die Frage, Caddy? Auf den Titel oder auf das, was das Mädchen so zu sich nimmt? Zitieren
Cadrach Geschrieben 18. März 2013 Geschrieben 18. März 2013 Auf den Titel. Da Du sagtest, dass es sich um einen Ein-Wort-Titel handelt, hoffe ich, auf diesem Weg der Lösung näherkommen zu können. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 19. März 2013 Geschrieben 19. März 2013 Gut. Im Titel handelt es sich um Süßes. Zitieren
Torshavn Geschrieben 19. März 2013 Geschrieben 19. März 2013 Vielleicht meinst Du von Miriam Pressler 'Bitterschokolade'. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 19. März 2013 Geschrieben 19. März 2013 (bearbeitet) Genau das meine ich, Torshavn. Das Mädchen bezeichnet sich selber ständig als fett, isst vor allem Fettes, ist schon so erzogen worden. Bei jedem Frust brachte Mutti was Gutes zum Essen ans Bett. Dieser Teufelskreis begann erst da dem Mädchen bewusst zu werden, als sich ein Junge in sie verliebte und sich um ihr Dicksein nicht scherte. Erst da begann sie zu merken, dass so viele in ihrer Klasse sie gar nicht wegen ihres fetten Körpers abgelehnt haben, sondern wegen ihrer Reserviertheit (die Ergebnis eines Minderwertigkeitsgefühls war). Teufelskreis also auch da. Das Buch habe ich von einem Schüler über die Ferien ausgeliehen, man las das bei ihm in der Schule. Jetzt darfst Du wieder, Torshavn. Bearbeitet 19. März 2013 von Dunderklumpen Zitieren
Torshavn Geschrieben 19. März 2013 Geschrieben 19. März 2013 Früher wurde das Buch häufig hier an Schulen gelesen. Deshalb kenne ich den Titel. Gelesen habe ich 'Bitterschokolade' bisher auch nicht. Ich hoffe das folgende hatten wir noch nicht: Ein Mann bekommt Post und erinnert sich. Zitieren
Cadrach Geschrieben 19. März 2013 Geschrieben 19. März 2013 Handelt es sich um konkret an ihn gerichtete Post (Brief, Postkarte o.ä.) oder um eher allgemeine Post (Zeitung, Prospekt o.ä.), durch die er nur zufällig an etwas erinnert wird? Zitieren
Torshavn Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 Er bekommt ein Telegram aus Deutschland. Eigentlich nicht mehr als eine Mitteilung, da die Aufforderung darin nicht zu erfüllen ist, auf Grund der Kürze der Zeit. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 Könnte das ein Krimi sein? Zitieren
Torshavn Geschrieben 20. März 2013 Geschrieben 20. März 2013 Nein es ist kein Krimi. Der Mann bekommt das Telegram in den USA, wohin er geflohen ist, als es in Deutschland dunkel wurde. Zitieren
Gast Dunderklumpen Geschrieben 21. März 2013 Geschrieben 21. März 2013 Ist das Werk während der Nazizeit geschrieben worden, oder später? Zitieren
Torshavn Geschrieben 21. März 2013 Geschrieben 21. März 2013 Nein später, Dunderklumpen. Es ist vor zwei Jahren erstmalig erschienen. Es geht um zwei berühmte Schriftsteller, die gezwungen waren zu emigrieren. Zitieren
Cadrach Geschrieben 21. März 2013 Geschrieben 21. März 2013 Uff, es klingelt etwas … ich habe eine Rezension zu einem Buch gelesen, geschrieben von einem deutschen Autor, dessen Name mir nun nicht einfällt. Ich meine, es ging um Feuchtwanger. War das vor zwei Jahren? Ich weiß es nicht. Das Buch selbst habe ich auch nicht gelesen, sondern nur eine Rezension, in der es positiv besprochen wurde. Zitieren
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