Gast Ithrenwen Geschrieben 9. Juli 2007 Geschrieben 9. Juli 2007 (bearbeitet) ah, ich dachte schon, ich hätte es mir zu leicht gemacht Ich fand's eigentlich schon recht eindeutig, daß es ein Substantiv sein muß, denn schließlich brauchte ich ja ein, auf das sich "laica" bezieht. Ich mach dann mal: Verzaubert durch das Lied der Nachtigal erfüllte ein konkreter Wunsch den Noldo, er regte sich und schrieb ein paar Worte aus diesem geistigen Impuls... was für'n Deutsch... Ich hab jetzt einfach mal vermutet, daß "tenceryë" "er schrieb" heißen soll, weil ich dazu nur tencelë ("k") noun "writing system, spelling" finden kann. Da fand ich "schreiben" naheliegend EDIT: so, sobald der Satz da oben stimmt, hör ich aber wirklich auf und warte auf Alatariel. Dann muß ich meine Neugierde halt ein wenig zügeln :-D Bearbeitet 9. Juli 2007 von Ithrenwen Zitieren
Maewen Geschrieben 9. Juli 2007 Autor Geschrieben 9. Juli 2007 ein konkreter Wunsch "stark" oder "heftig" erscheinen hier passender für laica ("keen, sharp, acute, piercing"). [...] den Noldo, er regte sich [...] Achtung, woher kommt das "er" hier - genau auf die finiten Verben achten Wenn das órë hier ein Verb wäre, fehlte ihm das Subjekt; i Noldo kann nicht das Subjekt sein, da es (so wie es jetzt da steht) bereits das Objekt von quantanë wäre, und ein Pronomen, welches die Funktion des Subjekts übernehmen könnte, gibt es hier nicht. und schrieb ein paar Worte aus diesem geistigen Impuls... Die Konstruktion am Ende kann ich nicht ganz nachvollziehen. Was ist fëafelmë sino? (Statt "geistiger Impuls" wäre wohl einfach "Gefühl" ganz passend - leider gibt es wohl keine andere Möglichkeit das auszudrücken.) Ich hab jetzt einfach mal vermutet, daß "tenceryë" "er schrieb" heißen soll, Da hast du ganz richtig vermutet und tencelë gehört durchaus in diese Familie, aber der zugrundeliegende Verbstamm ist einfach tec-, der im Imperfekt zu *tencë werden könnte (vgl. tac- > tancë). Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 10. Juli 2007 Geschrieben 10. Juli 2007 Achtung, woher kommt das "er" hier - genau auf die finiten Verben achten Wenn das órë hier ein Verb wäre, fehlte ihm das Subjekt; i Noldo kann nicht das Subjekt sein, da es (so wie es jetzt da steht) bereits das Objekt von quantanë wäre, und ein Pronomen, welches die Funktion des Subjekts übernehmen könnte, gibt es hier nicht. hm, sollte mich Dein Konjunktiv jetzt stutzig machen? Ich glaube dennoch, daß der Noldo zum quantane gehört Aber stimmt, dann fehlt mir ein Subjekt *grübel* Ah, warte! Ist hier vielleicht das Substantiv „Herz“ gemeint? -> erfüllte das Herz des Noldo? Dann wäre das „-o“ ein nicht gleich von mir als solcher erkannter Genitiv... Was ist fëafelmë sino? fëafelmë noun "spirit-impulse" sina demonstrative "this" (oder in diesem Fall Genitiv) „aus diesem“ ist als Übersetzung also offensichtlich falsch... aber wie richtig? Bezieht sich das auf den Wunsch? Der Anfang würde jetzt heißen: Verzaubert durch das Lied der Nachtigal erfüllte ein starker Wunsch das Herz des Noldo, und er schrieb (ein paar) Worte [...] aber dieses „feafelme sino“ krieg ich (noch) nicht unter. Vielleicht hab ich ja heute Mittag noch einen Geistesblitz... :rolleyes: Zitieren
Maewen Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Geschrieben 10. Juli 2007 Ah, warte! Ist hier vielleicht das Substantiv „Herz“ gemeint? -> erfüllte das Herz des Noldo? Dann wäre das „-o“ ein nicht gleich von mir als solcher erkannter Genitiv... Ja! Applaus! aber dieses „feafelme sino“ krieg ich (noch) nicht unter. Vielleicht hab ich ja heute Mittag noch einen Geistesblitz... Mit dem Genitiv liegst du ganz richtig. Wofür verwendet man den Genitiv denn noch so? (Tipp: Quenta Silmarillion...) Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 10. Juli 2007 Geschrieben 10. Juli 2007 Mit dem Genitiv liegst du ganz richtig. Wofür verwendet man den Genitiv denn noch so? (Tipp: Quenta Silmarillion...) ne, irgendwie steh ich jetzt total auf dem Schlauch... "dieses Gefühls"? aber dann müßte doch es doch "feafelm(e?)o sina", bzw. "sina feafelmeo" heißen, oder nicht? Allerdings scheint mir Dein Tipp darauf hinzudeuten, daß es was mit "Das Gefühl dessen" heißen sollte. Wessen? Doch Bezug auf den Wunsch? Er schrieb das Gefühl dessen (also des Wunsches/Verlangens/Sehnens) in Worten auf? Zitieren
Maewen Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Geschrieben 10. Juli 2007 aber dann müßte doch es doch "feafelm(e?)o sina", bzw. "sina feafelmeo" heißen, oder nicht? Kann es auch, muss es aber nicht. Wir haben z.B. im Markirya einige Fälle, in denen die Kasusendungen nicht an das Substantiv, sondern an das dazugehörige Adjektiv (bzw. als Adjektiv gebrauchtes Partizip) gehängt wurde, wenn dieses hinter dem Substantiv steht, vgl. isilmë pícalassë "in the moon waning", axor ilcalannar "on bones gleaming". Man kann Quenta Silmarillion übrigens auch als "Geschichte über die Silmarilli" übersetzen, somit kann der Quenya-Genitiv vermutlich auch die Funktion erfüllen, die im Sindarin mit o (h)- ausgedrückt wird ;-) Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 10. Juli 2007 Geschrieben 10. Juli 2007 Kann es auch, muss es aber nicht. Wir haben z.B. im Markirya einige Fälle, in denen die Kasusendungen nicht an das Substantiv, sondern an das dazugehörige Adjektiv (bzw. als Adjektiv gebrauchtes Partizip) gehängt wurde, wenn dieses hinter dem Substantiv steht, vgl. isilmë pícalassë "in the moon waning", axor ilcalannar "on bones gleaming". Ah, das wußte ich nicht. Also einfach "über dieses Gefühl"? (Wo ist der "Licht-aufgeh-Smily? ) Nochmal im Ganzen: Verzaubert durch das Lied der Nachtigal erfüllte ein starker Wunsch das Herz des Noldo, und er schrieb (ein paar) Worte über dieses Gefühl (auf). Zitieren
Maewen Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Geschrieben 10. Juli 2007 Verzaubert durch das Lied der Nachtigal erfüllte ein starker Wunsch das Herz des Noldo, und er schrieb (ein paar) Worte über dieses Gefühl (auf). Super "ein paar" muss nicht mal in Klammern geschrieben werden, das steckt in quettali ja sogar drin. Okay, der nächste Satz (den dann also Alatariel bearbeiten kann, wenn sie wieder da ist) lautet: Ar aistana Valainen querneryë lómelindenna i telyanë lindalerya ar maquenteryes: #quer- "to turn" (vgl. (nu)querna) Zitieren
Alatariel Geschrieben 17. Juli 2007 Geschrieben 17. Juli 2007 *zurückmeld* Wow, du bist ja schon weit gekommen, Ithrenwen! Mit mir gehts jetzt wieder nur noch halb so schnell... Na dann wollen wir mal: Und gesegnet von den Valar drehte er sich nach/zu der Nachtigall, die ihr Lied beendete und fragte: Zitieren
Maewen Geschrieben 17. Juli 2007 Autor Geschrieben 17. Juli 2007 (bearbeitet) Schön, dich wieder dabei zu haben, Alatariel Und gleich der erste Übersetzungsversuch nach so langer Abwesenheit ist super geglückt! Ich würde nur ein paar ein paar Kleinigkeiten anmerken, statt "umdrehen" vielleicht eher "zuwenden" und genaugenommen heißt es am Schluss "und fragte sie [die Nachtigall]", aber das ist nun wirklich nicht tragisch, da Sorondo ja wohl kaum jemand anderes fragen kann... Und mir fällt außerdem auf, dass wir in der Quenya-Version vielleicht eher querneryë lómelindenna i etélië lindalerya schreiben müssten, also im Perfekt - so ginge es zwar eigentlich auch, aber im Perfekt fände ich es schöner (er wendet sich also ihr zu als sie gerade aufgehört hatte mit dem Lied). Sehr schön, weiter geht's mit dem, was Sorondo dem Vogel sagt: "Aiwincë, ma coluvatyë sinë quettar i quenna i cárë lírë tana?" Hinweis: -incë ist ein Deminutiv-/Verkleinerungs-Suffix. Bearbeitet 17. Juli 2007 von Maewen Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 Hallo ihr zwei! Entschuldigt, aber ich werde in nächster Zeit wahrscheinlich nur noch am Wochenende online kommen.. Alatariel, Du brauchst zwischendurch nicht auf mich zu warten. Fühl Dich frei einfach den nächsten Satz zu bearbeiten, wenn Du Zeit und Lust hast. Ich schieb meine Fragen dazu dann einfach nach Also, dann wollen wir mal. “Vöglein, wirst du diese Worte zu demjenigen tragen, der dieses Lied schrieb?“ Zitieren
Maewen Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Geschrieben 22. Juli 2007 Ich habe nichts zu meckern oder sonstwie anzumerken Ar i lómelindë cólë i menta ar atawillë i anda tië Lestanórenna. Zitieren
Alatariel Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 Hallo ihr zwei! Entschuldigt, aber ich werde in nächster Zeit wahrscheinlich nur noch am Wochenende online kommen.. Alatariel, Du brauchst zwischendurch nicht auf mich zu warten. Fühl Dich frei einfach den nächsten Satz zu bearbeiten, wenn Du Zeit und Lust hast. Ich schieb meine Fragen dazu dann einfach nach. Ok. Ich weiß zwar nicht wie weit ich so kommen werde... (), nächste Woche bin ich auch mal wieder kurz weg. Aber danke, dass du Bescheid gesagt hast. ------------------------------------------ Und die Nachtigall trug die Nachricht und flog den langen Weg nach Doriath zurück. Eine Frage hätte ich noch: Bei "atawillë" ist nun das Präfix "ata" benutzt um das "Zurückfliegen" deutlich zu machen. Wann würde man denn das Präfix "atta" verwenden? Ist das eigentlich egal, oder gibt es da bestimmte Regeln (Lautangleichungen, etc.)? Zitieren
Maewen Geschrieben 23. Juli 2007 Autor Geschrieben 23. Juli 2007 Und die Nachtigall trug die Nachricht und flog den langen Weg nach Doriath zurück. Super, keinerlei Anmerkungen Eine Frage hätte ich noch: Bei "atawillë" ist nun das Präfix "ata" benutzt um das "Zurückfliegen" deutlich zu machen. Wann würde man denn das Präfix "atta" verwenden? Ist das eigentlich egal, oder gibt es da bestimmte Regeln (Lautangleichungen, etc.)? atta- als Präfix wurde von Tolkien gestrichen - in Helges Quettaparma steht: A word atta "again" was struck out; see the entry TAT in Etym and cf. ata in this list. Oder meinst du vielleicht at- vs. ata-? Dann würde ich sagen, das hängt davon ab, ob das Wort, an welches das Präfix gehängt wird, mit Vokal beginnt doer nicht. Okay, der nächste Satz lautet: I aureli oanter, ar i andë auri lairëo vanwë né írë Maewen muina Lestanóressë hárë síressë ya méleryë. Zitieren
Alatariel Geschrieben 26. Juli 2007 Geschrieben 26. Juli 2007 atta- als Präfix wurde von Tolkien gestrichen Ups... nachlesen sollte man! Ich hatte diese Form nur irgendwie noch in meinem Hinterkopf... Weiter: Woher kommt "né"? Von dem Verb "sein", vllt. eine Vergangenheitsform? Die Tage vergingen und die langen Tage des Sommers verschwanden [né] als Maewen im versteckten Doriath saß bei einem Fluß, den sie liebte. Zitieren
Maewen Geschrieben 27. Juli 2007 Autor Geschrieben 27. Juli 2007 (bearbeitet) Woher kommt "né"? Von dem Verb "sein", vllt. eine Vergangenheitsform? Ganz genau, also "war" Die Tage vergingen Kann man sicher so sagen, wobei i aureli (partitiver Plural) hier genaugenommen für so etwas wie "viele Tage" stehen soll. und die langen Tage des Sommers verschwanden [né] Nicht ganz. Das Imperfekt wäre vánë[r], vanwë ist jedoch ein Partizip Passiv (und zwar im Plural) - dabei fällt mir auf, dass né auch pluralisiert (also ner) werden sollte, da es sich ja auf "die langen Tage" bezieht... Bearbeitet 27. Juli 2007 von Maewen Zitieren
Alatariel Geschrieben 27. Juli 2007 Geschrieben 27. Juli 2007 (bearbeitet) Kann man sicher so sagen, wobei i aureli (partitiver Plural) hier genaugenommen für so etwas wie "viele Tage" stehen soll. Stimmt ja, das hatten wir ja vor kurzem schon einmal... Ich bin wohl keine sehr gelehrige Schülerin, ich glaube ich brauche immer so um die fünf Erinnerungen, damit sich etwas in meinem kleinen Hirn festsetzt. Nicht ganz. Das Imperfekt wäre vánë[r], vanwë ist jedoch ein Partizip Passiv (und zwar im Plural) - dabei fällt mir auf, dass né auch pluralisiert (also ner) werden sollte, da es sich ja auf "die langen Tage" bezieht... Also dann so: Viele Tage vergingen und die langen Tage des Sommers waren verschwunden als Maewen im versteckten Doriath saß bei einem Fluß, den sie liebte.? Aber wäre das dann nicht eher einfach Perfekt? Irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich das Partizip im Passiv übersetzten muss. Bearbeitet 27. Juli 2007 von Alatariel Zitieren
Maewen Geschrieben 27. Juli 2007 Autor Geschrieben 27. Juli 2007 Aber wäre das dann nicht eher einfach Perfekt? Irgendwie weiß ich nicht so recht, wie ich das Partizip im Passiv übersetzten muss. Perfekt wäre avánië... das Perfekt wird im Deutschen allerdings mit dem Hiilfsverb im Präsens und dem Partizip Perfekt gebildet (also "ist/waren vergangen"), das verwirrt dich hier wahrscheinlich. Ein ähnliche Konstruktion haben wir im Namárië: sí vanwa ná "now lost/gone is". Ja, okay, ich habe nichts auszusetzen. Weiter geht's mit: Sen ólala vahaiyë nóri tirneryë titta aiwë hárala ondossë mi yúrula nén ar senna tírala. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 28. Juli 2007 Geschrieben 28. Juli 2007 (bearbeitet) prima!, dann hak ich mich mal wieder ein Wörtlich käme bei mir folgendes raus: Ihr träumend entfernte Länder sah sie einen kleinen Vogel sitzend auf einem Stein im fließenden Wasser und zu ihr schauend. Was ich in etwa wiedergeben würde mit: Als (oder während) sie von fernen Ländern träumte, sah sie einen kleinen Vogel, der auf einem Stein im fließenden Wasser saß und sie beobachtete. Bearbeitet 28. Juli 2007 von Ithrenwen Zitieren
Maewen Geschrieben 28. Juli 2007 Autor Geschrieben 28. Juli 2007 Sehr schön Wir kommen gut voran... Der nächste Satz ist kürzer: Yétaneryë i aiwë ar mettassë cenneryë yerna menta nútina aiwëo talenna. Zitieren
Alatariel Geschrieben 7. August 2007 Geschrieben 7. August 2007 Wir kommen gut voran... *hust* Ich bin schuld, sorry. Hier hat die Schule wieder angefangen und die ganze letzte Woche hab ich an der Uni verbracht, also bitte entschuldigt die Verzögerung! Sie schaute auf den Vogel und am Ende (schließlich) sah sie die getragene Botschaft, gebunden an den Fuß. Klingt etwas seltsam... :kratz: Zitieren
Maewen Geschrieben 9. August 2007 Autor Geschrieben 9. August 2007 (bearbeitet) Ich bin schuld, sorry. Hier hat die Schule wieder angefangen und die ganze letzte Woche hab ich an der Uni verbracht, also bitte entschuldigt die Verzögerung! Überhaupt kein Problem - ich war in letzter Zeit auch kaum da, wegen Prüfungen und dem ganzen Kram... Sie schaute auf den Vogel Naja, "sie betrachtete den Vogel" vielleicht eher sah sie die getragene Botschaft yerna ist "worn", also "abgetragen" oder im weiteren Sinne auch "alt, benutzt" usw. gebunden an den Fuß. i aiwëo fehlt hier noch. Und vielleicht hört es sich besser an, wenn man die Wortstellung etwas verändert; das Partizip núrtina kann man auch mit einem zusätzlichen Relativpronomen übersetzen, also "[eine Nachricht], die (an den Fuß des Vogels) gebunden war". Statt nur das Partizip zu übersetzen, muss man im Deutschen meistens auf das Perfekt zurückgreifen (im Englischen aber ginge das: "tied to the bird's foot"). So, der nächste Satz lautet: Írë túleryë harë i aiwenna ú rinco háres, sin Maewen lertaina né mapa i menta. (EDIT: Habe einen Fehler gefunden und hárë zu háres verbessert.) Bearbeitet 9. August 2007 von Maewen Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 10. August 2007 Geschrieben 10. August 2007 Okay, mal sehen: Als sie näher kam, bewegte sich der Vogel kaum , also konnte Maewen (war Maewen in der Lage) die Botschaft (an sich)(zu) nehmen. Zitieren
Maewen Geschrieben 13. August 2007 Autor Geschrieben 13. August 2007 (bearbeitet) Als sie näher kam, bewegte sich der Vogel kaum Vom Inhalt her schon mal okay und als freie Übersetzung wohl durchaus akzeptabel. Jetzt will ich natürlich schon wissen, was das Fragezeichen da zu suchen hat Was verstehst du denn nicht? (Vielleicht ist es hilfreich, erst mal eine Wort-für-Wort-Übersetzung zu machen, bevor man den Satz in "gutes Deutsch" umwandelt.) EDIT: ach ja, der Rest ist so völlig korrekt. Bearbeitet 13. August 2007 von Maewen Zitieren
Alatariel Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Nächster Satz: Ar írë yestaneryë cenda i quettar colla i aiwenen órerya né quanta analta alassëo ar melmëo lá istainë sen ilya cuileryassë. Versuch: Und als sie begann die Worte, [die] von dem Vogel getragen [worden waren] zu lesen, war ihr Herz voll [?] mit Freude und Liebe jenseits (dessen was?) sie alles wusste [...] in ihrem Leben. Also, ich fand diesen Satz recht schwierig, daher habe ich einfach Ergänzungen vorgenommen (und rot markiert), um etwas halbwegs sinnvolles herauszubekommen. Zwei Wörter sind mir nicht so ganz klar, woher kommen "analta" und "sen"? Zitieren
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