Gast Ithrenwen Geschrieben 14. August 2007 Geschrieben 14. August 2007 Jetzt will ich natürlich schon wissen, was das Fragezeichen da zu suchen hat Was verstehst du denn nicht? öhm, ich glaube das stand noch von vorher in meiner Word-Datei, als da noch "hare" stand und ich nicht wußte ob' snicht vielleicht doch "nahe" heißen soll. Habs beim Rüberkopieren wohl übersehen. *peinlich* :schaem: Zitieren
Maewen Geschrieben 17. August 2007 Autor Geschrieben 17. August 2007 Entschuldigt, dass das jetzt etwas gedauert hat... Noch kurz was zum vorherigen Satz: Írë túleryë harë i aiwenna ú rinco háres [...] Als sie näher kam, bewegte sich der Vogel kaum Genaugenommen (deshalb auch mein Hinweis, dass es vielleicht deutlicher wäre, wenn man zunächst eine Wort-für-Wort-Übersetzung macht) heißt es "Als sie sich dem Vogel näherte (daher der Allativ tulë aiwenna "zum Vogel kommen"), saß er [=der Vogel] bewegungslos [ohne Bewegung]". Dein Satz ist inhaltlich korrekt, Ith, aber ich wollte noch mal sichergehen, dass auch seine Struktur verstanden wurde und nicht nur aus Kenntnis der Vokabeln ein denkbarer Inhalt zusammengeschustert wurde Okay, nächster Satz: Ar írë yestaneryë cenda i quettar colla i aiwenen órerya né quanta analta alassëo ar melmëo lá istainë sen ilya cuileryassë. Versuch: Und als sie begann die Worte, [die] von dem Vogel getragen [worden waren] zu lesen, war ihr Herz voll [?] mit Freude und Liebe jenseits (dessen was?) sie alles wusste [...] in ihrem Leben. Du hast recht, Alateriel, der Satz ist schon recht schwierig - aber gerade dafür hast du ihn eigentlich super gelöst Deine Fragezeichen werde ich natürlich noch zu beseitigen suchen... analta ist die Steigerung von alta, also praktisch "übergroße Freude". Das "jenseits dessen" ist eine gute Übersetzung. Im Englischen hatten wir hier lá istainë sen ilya cuileryassë "not know to her in all her life", also wäre es genaugenommen in etwa "[Freude und Liebe] die ihr in ihrem ganzen Leben nicht bekannt war", aber man könnte natürlich auch sagen "jeneits von allem, was sie in ihrem Leben gekannt hatte" oder so ähnlich ("kennen" ist hier wohl passender als "wissen"). sen ist (wie du aus der englischen Version "not know to her in all her life" auch ersehen kannst) der Dativ des Pronomens "sie", also praktisch "welche ihr [=für sie] nicht bekannt waren". Okay, super, der nächste Satz ist nur kurz: Atayestaneryë linda vinya lírë i quettain mentainë Noldollo. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 17. August 2007 Geschrieben 17. August 2007 aber ich wollte noch mal sichergehen, dass auch seine Struktur verstanden wurde und nicht nur aus Kenntnis der Vokabeln ein denkbarer Inhalt zusammengeschustert wurde ah, verstehe, dann werde ich zukünftig erstmal wieder wörtlich übersetzen, auch wenn's holprig klingt Atayestaneryë linda vinya lírë i quettain mentainë Noldollo. Wieder begann sie zu singen ein neues Lied für die Worte gesendet von dem Noldo. mir ist hier nicht ganz klar, ob sie das "alte" neue Lied singt, oder wieder ein neues ersinnt, das die Worte des Noldo wiedergibt, die er ihr geschrieben hat :kratz: Zitieren
Maewen Geschrieben 21. August 2007 Autor Geschrieben 21. August 2007 Uff, ich bin's mal wieder. ah, verstehe, dann werde ich zukünftig erstmal wieder wörtlich übersetzen, auch wenn's holprig klingt Das musst du nicht zwingend (ich mecker ja auch immer rum, wenn's sich doof anhört ), aber vielleicht ist es nicht schlecht, gerade wenn man etwas freier übersetzt, z.B. in Klammern eine wörtliche Übersetzung dazuzuschreiben, damit ich sehe, dass die konstruktionen verstanden wurden. Atayestaneryë linda vinya lírë i quettain mentainë Noldollo. Wieder begann sie zu singen ein neues Lied für die Worte gesendet von dem Noldo. Ich habe nichts auszusetzen mir ist hier nicht ganz klar, ob sie das "alte" neue Lied singt, oder wieder ein neues ersinnt, das die Worte des Noldo wiedergibt, die er ihr geschrieben hat Darum steht da ja vinya Das "wieder" bezog sich eigentlich nur auf das Singen - also in etwa "sie begann wieder ein neues Lied zu singen...". Aber stimmt schon, so ganz eindeutig liest sich das hier nicht... aber ich glaube, das ist auch nicht so schlimm. Okay, der nächste Satz ist auch wieder kurz (ausgleichende Gerechtigkeit gegenüber Alatariel ): Ar i lírë quanta melmëo ar alassëo né. Und Ith kann sich dann auch gleich an den darauf folgenden Satz machen: Mettassë tenceryë tatya menta ar áneryes lómelinden. Hinweis: anta- hat ein unregelmäßiges Imperfekt ánë. Zitieren
Alatariel Geschrieben 21. August 2007 Geschrieben 21. August 2007 Okay, der nächste Satz ist auch wieder kurz (ausgleichende Gerechtigkeit gegenüber Alatariel ): Ar i lírë quanta melmëo ar alassëo né. Wunderbar! Und das Lied war voll [von] Liebe und Freude. Zitieren
Maewen Geschrieben 21. August 2007 Autor Geschrieben 21. August 2007 Und das Lied war voll [von] Liebe und Freude. Jupp, richtig Aber das "von" braucht nicht in eckige Klammern, das wird doch quasi durch den Genitiv ausgedrückt ;-) Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 23. August 2007 Geschrieben 23. August 2007 Aber das "von" braucht nicht in eckige Klammern, das wird doch quasi durch den Genitiv ausgedrückt Aber ohne "von" klingts auf deutsch besser und Du hast selbst gesagt, die wörtliche Übersetzung soll in Klammern Okay, also ich denke, ich hab das mit dem wörtlich und nicht wörtlich soweit verstanden. Mein Satz: Schließlich schrieb sie eine zweite Nachricht und gab sie der Nachtigal. Zitieren
Maewen Geschrieben 23. August 2007 Autor Geschrieben 23. August 2007 Aber ohne "von" klingts auf deutsch besser und Du hast selbst gesagt, die wörtliche Übersetzung soll in Klammern Ups, ja klar... (leidet mein Sprachgefühl fürs Deutsche etwa schon wegen des übermäßigen Gebrauchs von Quenya?) Schließlich schrieb sie eine zweite Nachricht und gab sie der Nachtigal. Jau, korrekt! (Wobei ich gerade überlege, ob es nicht statt áneryes eher ta áne heißen müsste, da das Subjekt "sie" ja schon genannt wurde..) Gut, weiter (2 kürzere Sätze): "Aiwincë, hantanyet lá lesta mentallo. Ma coluvatyë sina menta sonna ar ma ellinduvatyë lírenya son?" Ich frage mich, warum wir hier beim ersten Satz den Ablativ genommen haben... Ich glaube, das war aus dem Finnischen(?) inspiriert, wo man sich mit dem Ablativ für etwas bedankt. :kratz: Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 8. September 2007 Geschrieben 8. September 2007 ui, ist das schon lange her, daß sich hier was getan hat. Ich geh dann mal davonaus, daß Alatariel grad keine Zeit hat und mach weiter “Vöglein, ich danke dir jenseits eines Maßes (über alle Maßen, sehr) für die Botschaft. Wirst du diese Nachricht zu ihm tragen und wirst du mein Lied für ihn erneut singen?“ Zitieren
Maewen Geschrieben 12. September 2007 Autor Geschrieben 12. September 2007 Jepp, das sieht sehr gut aus Weiter geht's mit: I lómelindë ápina né ar sintë sa mára nat né anta tulco atta eldain i úvar cenë intë. Zitieren
Alatariel Geschrieben 13. September 2007 Geschrieben 13. September 2007 Hallo, ich melde mich auch einmal wieder zurück. Tut mir Leid, dass ich es in den letzten Wochen nicht geschafft habe weiterzumachen. Ich war erst im Krankenhaus und dann hat mich die Klausurphase in der Schule übermannt. Also jetzt weiter: "Und die Nachtigall war berührt und wusste [, dass] es eine gute Sache war Unterstützung zu geben den zwei Elben, die sich (selbst?) nicht sehen werden. " Zitieren
Tulkassar Geschrieben 15. September 2007 Geschrieben 15. September 2007 Hey! Sorry, dass ich mich so hier rein menge, aber ich war sozusagen auf der Jagd nach dieser interessanten Übersetzung. Ich kenne die Geschichte aus dem sindarin.de-Forum und kam damit nicht so ganz klar. Find ich aber cool, dass es jetzt hier komplett übersetzt wird. LG Zitieren
Alatariel Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Hallo Tulkassar und willkommen im Forum! Du kannst dich auch gerne hier mit an der Übersetzung versuchen, wenn du möchtest. ;) Wir freuen uns immer, wenn neue dazustoßen! Und keine Angst ich bin auch überhaupt keine Leuchte was Quenya angeht, aber man lernt ja so am besten dazu und Maewen und Ithrenwen ertragen meine vielen Fehler ganz großmütig. :-) Zitieren
Tulkassar Geschrieben 18. September 2007 Geschrieben 18. September 2007 Hey, danke, ich werd's weiter verfolgen. Glaube zwar nicht, dass mein Quenya besser ist , aber ich gebe mein Bestes! Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 24. September 2007 Geschrieben 24. September 2007 hm,... ich weiß jetzt nicht, warum Maewen sich nicht meldet. Entweder sie hat viel um die Ohren oder sie hats einfach übersehen Also ich hab das auch so wie Alatariel und behaupte einfach mal das ist richtig. Magst Du gleich den nächsten Satz machen, Tulkassar? wäre dieser hier: Cóles i menta ar írë vanwa nes enwílala Formenna Maewen marnë harë i sírë raina ar lussala i Noldo essë: Zitieren
Maewen Geschrieben 24. September 2007 Autor Geschrieben 24. September 2007 Uff, tut mir leid - nein, ich hatte das nicht übersehen. Aber bis vor einigen Tagen war doch recht viel los und jetzt komme ich allmählich zur Ruhe (was bei mir dann auch immer in "nur keinen Stress mit Forumsbeiträgen, das kann man ja immer noch machen" umschlagen kann *hüstel*). Also gut: "Und die Nachtigall war berührt und wusste [, dass] es eine gute Sache war Unterstützung zu geben den zwei Elben, die sich (selbst?) nicht sehen werden. " Ja, das klingt ganz gut. intë ist so im Sinne von "sich selbst/gegenseitig", glaube ich, also besser "die sich gegenseitig nicht/nie sehen werden". Schön, dich bei uns zu haben, Tulkassar. Möchtest du dich denn mal an dem nächsten Satz (siehe Ithrenwens Post) probieren? Wir können das gerne auch zusammen machen, wenn es dir für den Anfang zu schwer ist; dann sag einfach was du schon glaubst zu verstehen und was du schwierig findest Ein paar Hinweise vielleicht: cólë ist ein Imperfekt, gebildet durch Längung des Stammvokals, enwílala ist ein Partizip, wobei en- ein Suffix ist, also nicht zum Verbstamm gehört, raina ar lussala... bezieht sich nicht auf sírë, sondern auf Maewen (ist durch die Stellung im Satz möglicherweise nicht ganz klar). Zitieren
Tulkassar Geschrieben 24. September 2007 Geschrieben 24. September 2007 (bearbeitet) Hm... das könnte klappen. Aber zu folgenden Sachen finde ich nichts. - nes - marnë Reichen Helge's Wortlisten nicht aus zur Lösung? Oder ich bin blind. :rolleyes: Bearbeitet 24. September 2007 von Tulkassar Zitieren
Maewen Geschrieben 24. September 2007 Autor Geschrieben 24. September 2007 Aber zu folgenden Sachen finde ich nichts. - nes - marnë nes ist die Vergangenheitsform von ná und -s ist ein Suffix für die 3. Person Singular, also praktisch "es [hier "sie"=die Nachtigall] war". Und marnë ist die Vergangeheitsform von mar-. Helges Listen müssten eigentlich reichen. Falls irgendwo etwas verwendet wurde, was so genau nicht bei Helge steht, dann ist das eher eine Seltenheit und das sage ich dann schon (falls ich es vorher selbst merke). Zitieren
Tulkassar Geschrieben 24. September 2007 Geschrieben 24. September 2007 Ich muss mich mal ordnen, das gibt nämlich bei mir grad mal keinen großen Sinn... Cóles sie (die Nachtigall) trug die menta Brief, Nachricht ar und írë das Begehren vanwa vergangen nes war sie enwílala wieder fliegend Formenna nach Norden Maewen Maewen marnë blieb, treu geblieben(oder so ähnlich) harë nahe i der sírë Fluss raina Lächeln ar und lussala flüsternd i der Noldo Noldo, einer aus dem Volk der Noldor essë Anfang So, jetzt muss ich mal irgendwie einen Satz daraus machen... Sie trug den Brief und das Begehren, wieder nach Norden zu fliegen, war vergangen... (aber jetzt hab ich das Partizip eliminiert^^) So, der Rest sagt mir jetzt gar nichts mehr. Hab ich was übersehen? Zitieren
Maewen Geschrieben 24. September 2007 Autor Geschrieben 24. September 2007 (bearbeitet) Schon mal gar nicht schlecht Nur írë ist hier nicht "der Wunsch, das Verlnagen", sondern einfach nur die Konjuktion "als/wenn" - vielleicht ist jetzt klarer, was das ganze heißen soll. (vanwa ist hier im Sinne von "gegangen" oder "ver-/entschwunden" zu betrachten - "vergangen" hört sich so nach Sterben an, aber es bezieht sich auf die Nachtigall, die "fortgegangen/-geflogen" ist) [marnë blieb, treu geblieben(oder so ähnlich) Das ist hier ganz einfach nur "blieb" im Sinne von "zurückbleiben". raina Lächeln Das ist ein Adjektiv "lächelnd". essë Anfang Und das ist hier der "Name" (wird etwas klarer, wenn man noch das Wort hinter dem Doppelpunkt sieht: Sorondo) Nicht aufgeben - du bist auf dem besten Weg (und der Satz ist zugegebenermaßen nicht ganz so einfach). Bearbeitet 24. September 2007 von Maewen Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 24. September 2007 Geschrieben 24. September 2007 (bearbeitet) *Tulkassar tröst* Jetzt ist Dir genau das passiert, woran ich mich auch immer aufhänge. Guck mal genau in die Wortliste. Sowohl "ìre" als auch "esse" haben noch andere Bedeutungen EDIT: Maewen war schneller... Bearbeitet 24. September 2007 von Ithrenwen Zitieren
Tulkassar Geschrieben 24. September 2007 Geschrieben 24. September 2007 Aha! Jetzt wird doch gleich einiges um Welten klarer!^^ Sie trug die Nachricht und als sie verschwunden war, zurück in den Norden fliegend, blieb Maewen nahe des/am Flusses, lächelnd und den Namen des Noldo flüsternd: Fragen hierzu: Warum hat man hier nicht auch das mit dem Lächeln als PPA geschrieben? Wie komme ich bloß darauf, dass síre hier irgendwie so "Fall-los" aussieht? Und aus Interesse und als einer, der kein glückliches Händchen beim Satzbau hat: Könnte man den Satz auch anders stellen, damit die "bezieht-sich-auf-Problematik" aufhört? Zitieren
Maewen Geschrieben 24. September 2007 Autor Geschrieben 24. September 2007 (bearbeitet) Wunderbar! Warum hat man hier nicht auch das mit dem Lächeln als PPA geschrieben? Hätte man sicher auch machen können, aber da es bereits ein Adjektiv raina "smiling, gracious, sweet-faced" gibt, muss man sich hier nicht zwingend eines Partizips bedienen. Wie komme ich bloß darauf, dass síre hier irgendwie so "Fall-los" aussieht? Ich nehme an, das kommt daher, dass wir im Deutschen "nahe des Flusses" sagen. Im Deutschen verlangt das Wörtchen "nahe", dass ein Genitiv (oder halt eine Konstruktion mit "an...") folgt, wir haben jedoch keinerlei Hinweis darauf, dass Präpositionen etc. im Elbischen auch bestimmte Kasus verlangen. Wir wissen lediglich, dass das Wort quanta z.B. Genitiv verlangt (quanta Eruanno "full of god-grace"), oder dass auf et ein Ablativ folgt (et earello "out of the sea"), aber z.B. bei harë wissen wir (bislang) nichts dazu. Und aus Interesse und als einer, der kein glückliches Händchen beim Satzbau hat: Könnte man den Satz auch anders stellen, damit die "bezieht-sich-auf-Problematik" aufhört? Naja, Mehrdeutigkeiten kommen in jeder Sprache vor. Welche "bezieht-sich-auf-Problematik" meinst du denn hier genau? Okay, wer auch immer jetzt weitermachen will, hier kommt der nächste Satz (das Sorondo lassen wir mal aus ): Tello aurë sina i lómelindë rimbë lúr willë nómello nómenna imbë i atta eldar ar cólë quettantar ar lírentar. Hinweis: *tello ist hier in Analogie zu tenna (vgl. tenn' ambar-metta) gebildet. Bearbeitet 24. September 2007 von Maewen Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 Ich würd gern weitermachen Aber ich bräuchte einen kleinen Tipp für "lúr". Das kann ich nicht einordnen *grübel* Zitieren
Tulkassar Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 (bearbeitet) Ich würd mal ganz spontan auf den Plural von lú tippen. (Oder wäre da der Plural lúli?) @Maewen: Naja, Mehrdeutigkeiten kommen in jeder Sprache vor. Welche "bezieht-sich-auf-Problematik" meinst du denn hier genau? Das was du bereits erwähntest: raina ar lussala... bezieht sich nicht auf sírë, sondern auf Maewen (ist durch die Stellung im Satz möglicherweise nicht ganz klar). Das wäre mir wahrscheinlich zu kompliziert gewesen und ich hätte einfach 2 Sätze geschrieben. Für die weniger gebildeten reicht's aus^^ Bearbeitet 25. September 2007 von Tulkassar Zitieren
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