Gast Christina Geschrieben 25. Dezember 2001 Geschrieben 25. Dezember 2001 Also ich mache mir ab und zu Gedanken - was wäre gewesen wenn... ... Tom Bombadil den Ring genommen und versteckt hätte? Ist Tom nicht älter als Sauron? Er lässt sich ja von dem Ring kein bisschen beeindrucken und wird auch nicht unsichtbar, wenn er ihn aufzieht... ... wenn Galadriel den Ring genommen hätte? ... oder Gandalf? ... oder Elrond ihn in Bruchtal behalten hätte? ... wenn Eowyn den Hexenkönig nicht erschlagen hätte, wäre dann Gandalf am Morannon getötet worden und alle hätten doch verloren? Was meint ihr?
Gast Kainskind Geschrieben 25. Dezember 2001 Geschrieben 25. Dezember 2001 ich finde man sollte sich nicht gedanken machen über Dinge die anders gekommen wären, wenn.... Man kann es eh nicht herausfinden und es ist Zeitverschwändung sich darüber gedanken zu machen, denn der eingeschlagene weg ist der beste weg!
Gast Christina Geschrieben 26. Dezember 2001 Geschrieben 26. Dezember 2001 hä? wieso soll das denn Zeitverschwendung sein, wenn man ein Buch von vorne bis hinten kennt und einfach mal weiter denkt? Immerhin haben all diese Personen ja tatsächlich irgendwie die Möglichkeit gehabt, den Ring zu nehmen. Ist einfach ne nette Spielerei.
wm Geschrieben 26. Dezember 2001 Geschrieben 26. Dezember 2001 nuja Tom hat sich aus der 'Politik' zurückgezogen. Das er sich in dergleichen Machtspielchen einmischt kommt mir seltsam... er lebt nicht umsonst im Wald Gandalf wäre vom Ring genauso zerfleddert worden wie Gollum. Oder schlimmer? Die Ringreiter mal als Vorbild... Elrond? Hmmm. Gute Frage. Aber Elben sind ja ned beliebig strapazierbar. Ich denke mit genug 'Sauronschem drängen' wäre auch Elrond eher auf der Flucht als am Widerstand leisten. Eowyn hat nun aber mal. Sowas nennt man schicksal Hätte der gute Isildings nicht den Ring vom berühmten Finger gehackt und ihn dann doch behalten wäre der HdR ein kurzes Buch...
Gast Thorin Eichenschild Geschrieben 30. Dezember 2001 Geschrieben 30. Dezember 2001 Is doch voll scheiße über solche Belanglosigkeiten zu diskutieren.Is doch eh schon passiert.Ausserdem hat sich das der Tolkien nich ohne Grund so ausgedacht.Ich denke das is schon gut so wie es ist.
Gast Christina Geschrieben 30. Dezember 2001 Geschrieben 30. Dezember 2001 @ Thorin: ich find's auch "voll scheiße", sowas zu posten - wenn einen das Thema nicht interessiert, kann man's ja überlesen. Solche Null-Bock-Postings gibt's schon genug.
Caivallon Geschrieben 30. Dezember 2001 Geschrieben 30. Dezember 2001 Ich finde solche Gedankengänge interessant, da sie die eigene Phanatasie anregen und seinen Mitmenschen auch zum nachdenken anregen. Phantasie heißt ja bekanntlich Vorstellungskraft. Aber das heißt nicht nur, sich etwas Gegebenes vorstellen, bildlich ausmalen, sondern auch mal über den Tellerrand zu gucken. "Was wäre passiert, wenn ..." ist doch auch im Alltag eine übliche Überlegung!
Gast Lars Geschrieben 31. Dezember 2001 Geschrieben 31. Dezember 2001 @ Christina : muss dir voll und ganz recht geben ! warum Tom den Ring nicht zu sich nimmt, erklärt er auch im Buch auf eine überzeugende Art. Aber fragt jetzt nicht wie er genau begründet, warum er den Ring nicht nimmt. Galadriel will den Ring nicht (ich denke im Film ist ganz gut dargestellt was sonst passiert) und Bruchtal hätte nie so lange Sauron standgehalten und Elrond hätte den Ring nicht nach seinen Vorstellungen zum Guten nutzen können.
Frodo Geschrieben 31. Dezember 2001 Geschrieben 31. Dezember 2001 Tom braucht den Ring nicht, weil er auch ohne Ihn mächtig genug ist. Das ist auch ein Grund, warum er keinen Einfluss auch ihn hatte. Selbst als Sauron im 2. Zeitalter im Zenit seiner Macht stand und den Einen Ring schmiedete, kam er bei weitem nicht an Toms Macht heran. Warum sollte er ihn dann nehmen ??? Der wär, wie wenn man nem Drachen ein Feuerzeug schenkt (mal bildlich gesprochen). :-D
wm Geschrieben 2. Januar 2002 Geschrieben 2. Januar 2002 nuja Tom hätte den Ring in verwahrung nehmen können. Quasi als Diensleistung an den Völkern Mittelerdes oder so... nur letztendlich sicher wäre das wohl nicht gewesen. Mag sein das eine Armee den Ring nicht erobern könnte... eine hinterhältige Diebstahlaktion wohl schon. Bei den Hobbies von Tom leidet die Aufmerksa,keit für so Ring-Angelegenheiten und Gollum hätte das Teil Ratz-Fatz wieder in Händen...
Mortica Geschrieben 4. Januar 2002 Geschrieben 4. Januar 2002 Außerdem sollte man bedenken, nur durch die Vernichtung des Ringes war Saurons Macht auf Dauer zu brechen. Er hatte ja bereits ohne den Ring wieder begonnen Mittelerde zu unterwerfen. Er konnte also auch ohne den Ring genug Böses anrichten. Mit dem Ring in seinem Besitz wären seine Gegner völlig chancenlos gewesen. Aber ob sie ihn nur durch ihre Krieger hätten besiegen können? Ich denke nicht, Saurons Streitmächte waren viel größer. Damit das Gute gewinnen konnte, musste der Ring und damit Saurons Existenz vernichtet werden. Und allen denen der Ring angeboten wurde, war klar, dass sie auf Dauer der Macht des Ringes nicht hätten widerstehen können. Sie hätten mit dem Ring am Finger Sauron zwar auch vernichten können, aber sie wären auf Dauer geworden wie er. Daher haben sie den Ring abgelehnt. Der einzige der dem Ring wohl wiederstanden hätte wäre wohl Tom gewesen, aber der kümmert sich schon seit langer Zeit nicht mehr um Politik und Machtspiele. (Das war jetzt natürlich nur meine unmassgebliche Meinung warum Tolkien es so und nicht anders geschrieben hat. Welche Gründe ihn tatsächlich bewogen haben werden wir wohl nie erfahren, aber für mich ist die Geschichte, so wie sie jetzt ist absolut stimmig.) :-)
Gast Balug Geschrieben 10. Januar 2002 Geschrieben 10. Januar 2002 Wenn der Ring tatsächlich von jemand anderen genommen oder verwendet worden wäre hätte er sicherlich seinen Träger mit der Zeit auf die Böse Seite gezogen und so Sauron in die Klauen gespielt (mit Ausnahme von Tom). Selbt solche Helden und Weise wie Galadriel oder Elrond wären sicher mit der Zeit verdorben worden. Balug
Gast dúredhel Geschrieben 21. Januar 2002 Geschrieben 21. Januar 2002 Also im Großem möchte ich mich an Mortica`s Aussage anlehnen. Doch ich hätte noch eine Überlegung hinzu zu fügen; um dem Guten eine Chance zu geben, mußte einfach das was Alle begehrten vernichtet werden. Si wie man das was man am meisten liebt gehn lassen muß. Ein verstecken wäre unmöglich, da der Ring ein Eigenleben hat. Schließlich ließ er sich von Gollum nach 2500 Jahren finden!!!! Nein, ich denke, das der tiefere Sinn wirklich in der Tatsache liegt, das wir lernen sollen, uns auf unsere eigenen Fähigkeiten zu verlassen und nicht durch "Hilfsmittel(Ring)" auf unmögliche Höhenflüge zu starten. Gerade wir Menschen neigen doch dazu. Ein Beispiel für unsere Zeit: nur weil ich einen Motorradhelm trage, bin ich nicht unverwundbar! Ich für meinen Teil lege mir Tolkiens Buch im übertragenen Sinne wirklich so aus, daß er uns sagen will, hey mensch du bist gut so wie du bist - du brauchst keine Hilfmittel um dich Größer + Stärker zu machen - vielleicht wäre die Welt dann etwas friedlicher und freundlicher. Vielleicht konnte ich euch durch meine Denkweise ja mal zum anders Denken animieren.
Gast Sarah Geschrieben 9. Februar 2002 Geschrieben 9. Februar 2002 Mal eine ganz andere Frage: Welche Bedeutung hat Tom Bombadil im HdR? Ich finde, er lässt sich schlecht einordnen und passt irgendwie nicht ganz in die Geschichte. Er hat auch für das Enden des Buches keine Bedeutung, oder sehe ich das falsch? Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd, um das zu verstehen.
Gast Edhel Geschrieben 13. März 2002 Geschrieben 13. März 2002 Keiner ist zu blöd das Buch zu verstehen. Jeder legt sich das Buch einfach anders aus und das ist doch eigentlich gut.Jeder denkt sich bei gewissen Szenen was anderes und verbindet sie ganz unterschiedlich. Was die Rolle im HdR von Tom angeht... Ich denke er IST ein anderer, als die restlichen Charaktere. Er hat ALLES gesehen und wie im Buch gesagt, das was mit dem Ring los war interressierte ihn doch eher wenig. Es ist nur eine weitere "Kleinigkeit", die an ihm vorüberzieht.Er ist eine Person im Buch die man mit nichts anderem in Verbindung bringen kann. Er ist ...TOM. ;-)
Anastasia Geschrieben 13. März 2002 Geschrieben 13. März 2002 Tja, und warscheinlich ist das eben "nur" Tom sein im film zum verhängniss geworden und der Arme "verschwindet" einfach - Editiert von Anastasia am 13.03.2002, 15:46 -
Gast Edhel Geschrieben 13. März 2002 Geschrieben 13. März 2002 Verschwunden, aber nicht vergessen ! ;-)
Gast Sarah Geschrieben 13. März 2002 Geschrieben 13. März 2002 @Anastasia Seh ich ähnlich. Aber warum hat Tolkien ihn wohl mit reingeschrieben? Soll er einfach die Hobbits retten und das war's dann? Mir ist seine Figur ein bisschen zu vage. Das ist die einzige Stelle im Buch, der ich etwas kritisch gegenüberstehe. Wenn er nur die Hobbits hätte retten sollen, warum ist diese Figur dann eine so wichtige Persönlichkeit und warum wird man über sie und ihre Aufgabe so im Dunkeln gelassen? Das würd mich echt mal interessieren. Schade, dass man Tolkien nicht mehr selbst fragen kann.
Mortica Geschrieben 14. März 2002 Geschrieben 14. März 2002 Zum Thema Tom Bombadil wird viel geschrieben, gefragt und vermutet. Ich habe nun eine kleine Zusammenfassung gefunden, in der auch einige Zitate von Tolkien selbst zu Tom zu finden sind. Tolkien hat wohl durchaus beabsichtigt, mit Tom ein Mysterium in die Geschichte einzuführen. Da das Thema jetzt hier wieder aktuell ist, kopiere ich den Artikel mal hier rein. Also wen es interessiert: Lest ihn! Wer den Artikel schon kennt, kann jetzt aufhören zu lesen. Wer oder was ist Tom Bombadil? Diese Frage wurde schon sehr häufig erörtert, oft mit viel zuviel Vehemenz. Toms literarische Geschichte ist sehr komplex, und daher schwierig zu interpretieren: Ursprünglich war Tom Bombadil eine Puppe (mit blauer Jacke und gelben Stiefeln) von Tolkiens Sohn Michael. Diese Puppe inspirierte eine Geschichte, so wie er sie oft zur Unterhaltung seiner Kinder erfand. Diese Erzählung wiederum war die die Grundlage für das Gedicht "Die Abenteuer von Tom Bombadil", das 1933 veröffentlicht wurde; in diesem Gedicht hatten auch Goldbeere, die Grabunholde und der alte Weidenmann ihren Auftritt; das Gedicht war die Grundlage für die Ereignisse in Kapiteln 6 bis 8 des ersten Buches im Herren der Ringe. In einem Brief von 1937 erklärte Tolkien, daß Tom Bombadil für den "Geist der (verschwindenden) Landschaften von Oxford und Berkshire" stünde (Briefe, 39 [#19]). Tolkien führte Tom Bombadil in einer sehr frühen Phase in den Herren der Ringe ein - als er selbst noch glaubte, eine Fortsetzung zum Kleinen Hobbit zu schreiben, die nicht in der Welt des Silmarillions spielte (siehe LessFAQ, Tolkien, 1). Tom paßte zum ursprünglichen, leicht kindlichen Tonfall der frühen Kapitel (die sich stark an den Kleinen Hobbit anlehnen), aber im weiteren Verlauf erreichte die Geschichte einen höheren Stil und einen dunkleren Charakter. Tolkien behauptete später, daß er Tom als notwendigen Bestandteil in der Geschichte ließ; einige triftige Gründe dafür finden sich in den Briefen: Tom Bombadil ist keine wichtige Person - für die Erzählung. Ich glaube, etwas Bedeutung hat er als "Kommentar": Ich meine, ich schreibe nicht wirklich so: Er ist einfach so eine Erfindung ... aber er steht für etwas, das ich wichtig finde, obwohl ich nicht bereit wäre, dieses Gefühl genau zu analysieren. Briefe, S. 236 (#144), an Naomi Mitchison Über Toms Art und Ursprung gibt es mehrere Theorien: Er war ein Maia (die häufigste Ansicht). DIe Argumentation ist offensichtlich: Wenn wir alle Arten Lebewesen in Mittelerde betrachten, bleiben nach dem Ausschlußprinzip die Maiar übrig, genauso wie auch viele der anderen unerklärlichen Gestalten im Herren der Ringe sich bei genauer Betrachtung als Maiar herausstellten (Gandalf, Sauron und der Balrog). Er war Ilúvatar. Der einzige Grund für diese Annahme ist ein theologischer: Manche haben Goldbeeres Aussage zu Frodo "Schöne Frau", sagte Frodo nach einer Weile, "Sagt mir, wenn meine Frage nicht töricht klingt, wer ist Tom Bombadil?" "Er ist", antwortete Goldbeere, hielt in ihren raschen Bewegungen inne und lächelte. Der Herr der Ringe, Kap. I/7, S. 137 (!!!) als eine Form des christlichen "Ich bin der ich bin" interpretiert, was wirklich nur auf den Schöpfer deutet. Tolkien (Briefe, 253 [#153]) wies diese Interpretation heftig zurück. T.A. Shippey (in The Road to Middle-earth) und andere haben vorgeschlagen, Tom als ein einzigartiges, nicht einzuordnendes Wesen zu betrachten. Diese Ansicht erhält von Tolkien indirekt Unterstützung: Als Geschichte, denke ich, ist es gut, wenn vieles ungeklärt bleibt (besonders, wenn es tatsächlich eine Erklärung gibt) ... Und ein paar Rätsel muß es immer geben, sogar in einem mythischen Zeitalter. Tom Bombadil ist eines (absichtsgemäß). Briefe, S. 231 (#144), an Naomi Mitchison Was auch immer davon richtig ist, innerhalb der Geschichte stellt Tom eindeutig eine bestimmte Haltung gegenüber Macht und Herrschaft dar: So wie die Geschichte angelegt ist, gibt es eine gute Seite und eine böse Seite, Schönheit gegen gnadenlose Abscheulichkeit, Tyrannei gegen Königtum, maßvolle Freiheit mit Zustimmung gegen einen Zwang, der längst jeden Zweck außer dem bloßen Machtstreben verloren hat, und so weiter; aber beide Seiten, die konservative wie die destruktive, erfordern ein gewisses Maß an Herrschaft. Wenn man aber sozusagen ein "Armutsgelübde" abgelegt hat, auf Herrschaft verzichtet und sich an Dingen um ihrer selbst willen, ohne Bezug auf sich selbst, erfreut , sie beobachtet, ihnen zusieht und sie bis zu einem gewissen Maß kennt, dann könnte einem die Frage nach dem Recht und Unrecht von Macht und Herrschaft völlig sinnlos werden, und die Machtmittel würden ziemlich wertlos. Briefe, S. 236 (#144), an Naomi Mitchison Tom repräsentiert also "Botanik und Zoologie (als Wissenschaften) und Poesie im Gegensatz zu Viehzucht und Ackerbau und praktischem Sinn" (aus dem selben Brief). Quellen: Die Abenteuer von Tom Bombadil; Der Herr der Ringe, Kap. I/7, S. 137 (I-158); Briefe S. 37 (#19), S. 230 (#144), S. 248 (#153); The Return of the Shadow, besonders der Teil über die 'Erste Phase' Autor: unbekannt Übersetzer: Gernot Katzer :-D
Gast Sarah Geschrieben 15. März 2002 Geschrieben 15. März 2002 @Mortica Danke! Das war mal sehr aufschlussreich. T.B. war auch bei uns im Deutsch-Kurs ein großes Thema (wir haben HdR in Deutsch gelesen), weil wir ihn alle nicht so wirklich einordnen konnten. Darum hat er auch unserer Deutschlehrerin nicht gefallen, sie hält ihn für überflüssig. Dem kann ich aber gar nicht zustimmen.
Gast Anga Geschrieben 18. März 2002 Geschrieben 18. März 2002 Toll, dass ihr HdR im Unterricht gelesen habt! Das würde ich mir auch mal von meinem Unterricht wünschen... @Mortica danke für den Bericht, jetzt sieht doch um einiges klarer
Gast Sarah Geschrieben 18. März 2002 Geschrieben 18. März 2002 @Angagwathiel So toll war das gar nicht. Ich war in einem wahren Begeisterungsturm über das Buch und um mich herum waren nur Leute, die vor sich hingemotzt haben, dass es ja soo langweilig war und sie sich die ganzen Weihnachtsferien mit dem Buch verderben mussten. Suuper! Ich war echt frustriert.
Gast Anga Geschrieben 19. März 2002 Geschrieben 19. März 2002 Die wissen nur nicht, was gut für sie ist Vielleicht haben sie die Botschaften des Buches einfach nicht verstanden, oder sind nur zu gut für diesen "Wälzer" Begeisterung aufzutreiben... In meiner Klasse hab ich mich auch mal umgehört und ich hörte nur "Das sind sooo viele Seiten...","Sowas interessiert mich nicht..." Die haben Angst vor dem Aufwand "Lesen" und wenn sie es dann doch müssen, ist das Geplerre groß. Hauptsache du hattest Spaß(auch wenn es in der Schule war). Ach ja, wie kann man sich die Freien den mit HdR nur verderben?! ;-(
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