Nimiel Geschrieben 10. März 2008 Geschrieben 10. März 2008 absolut die kinder húrins. wenn ich von túrins schicksal lese, stellts mir von der ersten bis zur letzten seite jedes einzelne haar auf! wenn ich in schwachen momenten dran denk, schiesst mir immer noch wasser in die augen.... feanor find ich auch klasse! dieses mir-kann-keiner-was-gehabe und die ganze tragik.... *schmelz* Zitieren
Celebne Geschrieben 10. März 2008 Geschrieben 10. März 2008 Mir gefällt die Liebesgeschichte von Faramir und Éowyn am besten. Kapitel: "Der Truchseß und der König". :anbet: Zitieren
Gast Péncalien Geschrieben 30. März 2008 Geschrieben 30. März 2008 Meine Lieblingsgeschichte ist auch Die Kinder Hurins. Zitieren
EamaneAlassea Geschrieben 15. April 2008 Geschrieben 15. April 2008 ich finde das erste Buch von herr der ringe am besten vor allem die Kapitel, die in Bruchtal spielen vom 2. Buch find ich die letzten Kapitel am besten :-O Zitieren
TechM Geschrieben 17. April 2008 Geschrieben 17. April 2008 Hallo, oh ich bin hier noch ein Unerfaherener, da ich erst Hobbit und das Silmarillion gelesen haben. Dazu kommen noch die Filme. Meine Lieblingsgeschichte, puuuh... das ist schwer, da kann und will ich mich noch nicht festlegen. Was ich aber sicher sagen kann, ist meine Lieblings-... oder sagen wir lieber bewegenstne Szene: Silmarillion, S. 312: [...] und als die Sonne unterging, da stöhnte Morwen und drückte seine Hand und war still; und Hurin wußte, daß sie gestorben war. [...] Wenn man die Geschichte rund um Hurin liest, dann ist das in der Tat ein bewegender Moment. Grüße Zitieren
Rhaegar Geschrieben 23. Februar 2013 Geschrieben 23. Februar 2013 Der Fall Gondolins und die Nirnaeth Arnoediad( Schlacht der ungezählten Tränen) Zitieren
Arwen Bruchtal Geschrieben 11. Februar 2022 Geschrieben 11. Februar 2022 Am 6.7.2007 um 13:43 schrieb Nessa: Beren und Lúthien Das ist auch meine Lieblingsgeschichte im Silmarillion. Zitieren
Torshavn Geschrieben 12. Februar 2022 Geschrieben 12. Februar 2022 vor 10 Stunden schrieb Arwen Bruchtal: Das ist auch meine Lieblingsgeschichte im Silmarillion. Ich weiß du magst EinSatzAntwiorten. Trotzdem frage ich mal; warum ist die Geschichte von Luthien und Beren deine liebste? Zitieren
Arwen Bruchtal Geschrieben 12. Februar 2022 Geschrieben 12. Februar 2022 Weil sie sehr schön ist wie eine Elbenprinzessin sich in einem sterblichen Menschen verliebt. Und die beiden ein gefährliches Abenteuer bestehen,und das Luthien ihre Unsterblichkeit für Beren aufgibt. Ist sehr berührend,und die beide sind die Vorfahren von Arwen und Aragorn. 1 Zitieren
NerwenArtanis Geschrieben 12. Februar 2022 Geschrieben 12. Februar 2022 Mir gefallen die Kapitel, die in den Elbenreichen Lothlorien und Imladris spielen am besten. Beim Sil mag ich am liebsten Beren und Luthien, es ist sehr berührend und genau wie Arwen gibt Luthien für die Liebe ihre Unsterblichkeit auf. Beim Hobbit mag ich am liebsten das Kapitel im Düsterwald, die Flucht der Zwerge in den Fässern, das ist echt witzig. Zitieren
Arwen Bruchtal Geschrieben 13. Februar 2022 Geschrieben 13. Februar 2022 vor 19 Stunden schrieb NerwenArtanis: Mir gefallen die Kapitel, die in den Elbenreichen Lothlorien und Imladris spielen am besten. Die Kapiteln im Herr der Ringe liebe ich auch. Zitieren
NerwenArtanis Geschrieben 14. Februar 2022 Geschrieben 14. Februar 2022 vor 20 Stunden schrieb Arwen Bruchtal: Die Kapiteln im Herr der Ringe liebe ich auch. Ja, Tolkien hat die Schönheit der Elbenreiche so deutlich beschrieben, dass man beim Lesen das Gefühl hat man wäre dort, weil ganz intensive Bilder vor dem inneren Auge entstehen. Das habe ich in dieser Form wirklich noch bei keinem anderen Fantasyautor erlebt Zitieren
Alcariel Geschrieben 15. Februar 2022 Geschrieben 15. Februar 2022 (bearbeitet) Ich liebe im Hobbit das Kapitell wo Gandalf die Zwerge bei Beorn "einschleust" ich liebe dieses Kapitell im Hobbit am meisten, einfach herrlich, und bin immer wieder aufs neue traurig dass dies im Film anders ist. Im Herr der Ringe mag ich besonders gerne die Stelle rund um die Fuhrt, und wie Aragorn, Legolas und Gimli die Orks jagen, ebenso wie alles was sich in Bruchtal abspielt. Ich weiß nicht warum, aber all diese Stellen sind mir schon damals als zehnjährige besonders aufgefallen, und auch als ich es erneut gelesen habe. Immer wieder aufs neue schön. Im Silmarillion gefällt mir besonders der Fall von Godolin, mich fasziniert einfach diese Idee einer geheimen Stadt, und die dort hervorgebrachte Kunstfertigkeit. Ich besitze auch die wirklich wunderschöne, von Alan Lee illustrierte Ausgabe vom Fall von Gondolin, und lese gerne die verschiedenen Fassungen der Geschichte. immer wieder faszinierend. Bearbeitet 15. Februar 2022 von Alcariel 1 Zitieren
Shatiel Geschrieben 18. Februar 2022 Geschrieben 18. Februar 2022 Aus dem Sil die Kinder Hurins (einfach weils eine Tragödie vom Ausmaß eines Shakespeare ist und Turin einfach nie die Chance auf dauerhaftes Glück bekommt). Wobei Beren und Luthien oder der Fall von Gondolin auch schön geschriebene Stories sind. Mich berührt das tragische und unfaire Schicksal von Turin und Nienor einfach am meisten und dass die beiden (im Gegensatz zu Beren, Luthien und Tuor) nicht mal den Ansatz eines glücklichen Endes bekommen. Beim Hobbit: die Ankunft der Zwerge bei Bilbo. Und natürlich das Einschleusen bei Beorn (danke @alcariel für das in Erinnerung rufen dieser tollen Szene). Bei HDR: Da kann ich kaum was benennen, da mich das Buch als ganzes einfach fesselt. Ansonsten: Roverandom, einfach ein schönes Märchen. 1 Zitieren
Silene Geschrieben 18. Februar 2022 Geschrieben 18. Februar 2022 vor 5 Stunden schrieb Shatiel: Aus dem Sil die Kinder Hurins (einfach weils eine Tragödie vom Ausmaß eines Shakespeare ist und Turin einfach nie die Chance auf dauerhaftes Glück bekommt)... Mich berührt das tragische und unfaire Schicksal von Turin und Nienor einfach am meisten und dass die beiden (im Gegensatz zu Beren, Luthien und Tuor) nicht mal den Ansatz eines glücklichen Endes bekommen. Naja, hätten die beiden, vor allem Nienor nicht ein völlig unnötiges Brimborium drum gemacht, dass sie zufällig die gleichen Eltern haben, dann hätten sie auch glücklich werden können. Und bevor man vor Trauer um jemanden den Verstand verliert, sollte man halt schon schauen, ob er wirklich tot ist. Ich fand die Geschichte grundsätzlich ganz nett, ließ sich auch gut flüssig lesen, war aber schon sehr melodramatisch. Zitieren
Arwen Bruchtal Geschrieben 19. Februar 2022 Geschrieben 19. Februar 2022 Ich fand die Geschichte rund um Hurins Kinder,sehr traurig. Wie viel Turin leiden musste,ist einfach nur tragisch. Zitieren
Shatiel Geschrieben 23. Februar 2022 Geschrieben 23. Februar 2022 Am 18.2.2022 um 14:03 schrieb Silene: Naja, hätten die beiden, vor allem Nienor nicht ein völlig unnötiges Brimborium drum gemacht, dass sie zufällig die gleichen Eltern haben, dann hätten sie auch glücklich werden können. Und bevor man vor Trauer um jemanden den Verstand verliert, sollte man halt schon schauen, ob er wirklich tot ist. Ich fand die Geschichte grundsätzlich ganz nett, ließ sich auch gut flüssig lesen, war aber schon sehr melodramatisch. Ich weiß nicht ob man die Ablehung von Inzest als "unnötiges Brimborium" bezeichnen kann - besonders zu der Zeit als die Geschichte entstanden ist bzw. auch heute noch in Ländern wie Großbritannien oder Deutschland war/ist "Inzest" strafbar und hier glaube ich nicht, dass ein glückliches Ende möglich gewesen wäre, ohne für einen massiven Skandal zu sorgen. Dass das ganze arg melodramatisch ist, da stimme ich dir zu. Zitieren
Silene Geschrieben 23. Februar 2022 Geschrieben 23. Februar 2022 vor 11 Stunden schrieb Shatiel: Ich weiß nicht ob man die Ablehung von Inzest als "unnötiges Brimborium" bezeichnen kann - besonders zu der Zeit als die Geschichte entstanden ist bzw. auch heute noch in Ländern wie Großbritannien oder Deutschland war/ist "Inzest" strafbar und hier glaube ich nicht, dass ein glückliches Ende möglich gewesen wäre, ohne für einen massiven Skandal zu sorgen. Ablehnung von Inzest und sich gleich Umbringen ist schon ein Unterschied. Und wenn man es sehr genau nimmt, dann hat sie damit Kindsmord begangen, das ist auch nicht ohne. Sie hätte einfach heimgehen können, niemandem sagen, wer der Vater des Kindes ist und als alleinerziehende Mutter ein nettes Leben führen können. Aber das wäre natürlich zu wenig Drama gewesen. Ja, in England zur Entstehung der Geschichte ist es womöglich strafbar gewesen (ehrlich gesagt weiß ich es nicht), aber die Geschichte spielt eben weder in England noch zur Zeit der Entstehung. Wenn man eine Geschichte aus dem alten Ägypten schreibt, dann haben da regelmäßig die Pharaonen ihre Schwestern geheiratet. Man muss also die Gesetze des Entstehungslandes eines fiktiven Romans nicht unbedingt in dem Roman auch zur Anwendung kommen lassen. Deshalb nennt es sich ja Fiktion. 1 Zitieren
mathias Geschrieben 24. Februar 2022 Geschrieben 24. Februar 2022 13 hours ago, Silene said: Sie hätte einfach heimgehen können, niemandem sagen, wer der Vater des Kindes ist und als alleinerziehende Mutter ein nettes Leben führen können. Im Allgemeinen gelingt es Personen im psychischen Ausnahmezustand nicht einfach so diesen Zustand zu beenden. Schon gar nicht ohne externe Hilfe. Ich finde die Geschichte, so wie sie geschrieben steht, recht glaubwürdig bezogen auf Nienors Verhalten. 1 1 Zitieren
Shatiel Geschrieben 24. Februar 2022 Geschrieben 24. Februar 2022 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Silene: Ablehnung von Inzest und sich gleich Umbringen ist schon ein Unterschied. Und wenn man es sehr genau nimmt, dann hat sie damit Kindsmord begangen, das ist auch nicht ohne. Sie hätte einfach heimgehen können, niemandem sagen, wer der Vater des Kindes ist und als alleinerziehende Mutter ein nettes Leben führen können. Aber das wäre natürlich zu wenig Drama gewesen. Ja, in England zur Entstehung der Geschichte ist es womöglich strafbar gewesen (ehrlich gesagt weiß ich es nicht), aber die Geschichte spielt eben weder in England noch zur Zeit der Entstehung. Wenn man eine Geschichte aus dem alten Ägypten schreibt, dann haben da regelmäßig die Pharaonen ihre Schwestern geheiratet. Man muss also die Gesetze des Entstehungslandes eines fiktiven Romans nicht unbedingt in dem Roman auch zur Anwendung kommen lassen. Deshalb nennt es sich ja Fiktion. Logisches Verhalten und Ausnahmezustände gehen nicht immer Hand in Hand. Merkt man ja auch daran, dass immer mal wieder zu lesen ist, dass eine junge Mutter ihr neugeborenes geötet hat und sich dabei in einem Ausnahmezustand befunden hat. Nüchtern und logisch betrachtet gibts immer einen Ausweg, aber in Ausnahmesituationen logisch zu denken schaffen nicht alle. Und nein, ich weiß auch nicht, wie ich in einer Ausnahmesituation reagieren würde. Würde ich die Situation rational betrachten können oder mir (so wie es mein Großvater tat wegen einer augenscheinlichen Nichtigkeit, im Hintergrund wird mehr zusammengekommen sein) und/oder einem (ungeborenen) Kind das Leben nehmen? Oder denk mal nur an Robert Enke - der Mann war in einer Ausnahmesituation und hat sich vor den Zug geworfen, weil er dachte, dass ihm das Kind weggenommen wird, wenn seine Depressionen öffentlich werden. Rational betrachtet absolut abwegig, für ihn in dieser Situation erschreckende Zukunftsvision. In England ist es immer noch strafbar. Ich meinte aber eher, dass die Geschichte (auch wenn sie nix mit England zu tun hatte) von einem Engländer geschrieben wurde, der auch durch die Vorstellungen seiner Zeit geprägt werden musste. Ergo kann ich mir persönlich kein "Happy End" für einen der Beteiligten vorstellen, da Inzest einfach etwas geächtetes war/ist. Bearbeitet 24. Februar 2022 von Shatiel 1 Zitieren
Sio Geschrieben 10. Juni 2022 Geschrieben 10. Juni 2022 Ich mag im Silmarillion gerne die Valaquenta, die Beschreibungen der Reiche und die Geschichte von Earendil und Elwing. Im Hobbit und in HdR finde ich viel zu viele Stellen toll, aber sehr schön finde ich die die in Bruchtal spielen. Und die Hochzeit von Arwen und Aragorn, obwohl die nur im Anhang steht. Ich finde sie zwar wunderschön und romantisch, aber auch schrecklich traurig... Na ja, mehr fällt mir spontan gerade nicht ein Zitieren
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