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~Piercings~


Gast Amar

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich finde bei männern sind piercings abartig und schwul, doch bei frauen find ich es eigl ganz schön, solange es nicht übertrieben ist (meine verlobte hat auch ein bauchnabelpiercing und welche im ohr)

War die Aussage jetzt ernst gemeint? So viel zur Toleranz.

Ich finde durchaus das Piercings auch bei Männern gut aussehen, wenn es zum Typ passt und nicht übertrieben wird. In übertriebener Form, also das ganze Gesicht voll Metall und den Rest des Körpers mag ich gar nicht erst sehen, find ich sowohl bei Männern als auch bei Frauen nicht schön.

Zu den Tatoos die angeblich wieder weg gehen: Eine Freundin von mir hat sich vor 4 Jahren sowas machen lassen und es sah schon nach einem Jahr verblichen aus, ist aber bis heute nicht richtig weg gegangen. Da gibt es jetzt auch nur noch die Option es ganz entfernen zu lassen, was auch Narben hinterlässt, oder es neu stechen zu lassen. Also bei Tatoos ist das so eine Sache, wenn man sich nicht wirklich sicher ist das man das Motiv sein ganzes Leben behalten möchte sollte man es lassen!

Geschrieben

ich finde bei männern sind piercings abartig und schwul, doch bei frauen find ich es eigl ganz schön, solange es nicht übertrieben ist (meine verlobte hat auch ein bauchnabelpiercing und welche im ohr)

*lol*

mein Schwager ist also ein Schwuler., obwohl er mit meiner schwester zusammen ist und sie jetzt ein baby bekommen!! :uglyvogel:

:uglykill:

ich finde es bei jungs auch okay, aber zu viele nicht....und am bauchnabel sollten sich eher nur mädchen piercen....dass sieht bei jungs nicht gut aus (finde ich)!!

Geschrieben (bearbeitet)

Das Bauchnabelpiercing:

Bauchnabelpiercing

Das Bauchnabelpiercing wird üblicherweise in die Hautfalte, die den Bauchnabel umgibt, oberhalb oder unterhalb des Nabels gestochen und sitzt vertikal. Die am weitesten verbreitete Variation dieses Piercings liegt am oberen Rand. Es gibt noch eine weitere Variante, in der das Piercing horizontal durch die den Bauchnabel umgebende Hautfalte gestochen wird, diese Art des Bauchnabel-Piercings ist allerdings anfälliger für Komplikationen.

...

Pflege und Heilung

Das Bauchnabel-Piercing ist eines der Piercings, die am umständlichsten heilen, da der Bauchnabel bedingt durch das Laufen, Bücken und die Kleidung sehr vielen Reizen ausgesetzt ist. Dieses Piercing bedarf intensiver Pflege.

Ein frisches Piercing wird meist für zwei Tage mit einem sterilen Verband bedeckt um die Wunde vor Entzündungen zu schützen. Danach sollte man bis zur vollständigen Abheilung 2-3 mal täglich (am besten morgens und abends) den oberen und unteren Rand des Piercings mit einer desinfizierenden Lösung betupfen und das Piercing so verschieben, dass die Lösung auch in den gestochenen Kanal gelangt. Die Lösung sollte man etwas einwirken lassen und dann mit einem Einmal-Tuch trocken tupfen. Schließlich kommt etwas entzündungshemmendes Gel auf die Wunde. So gelingt die Wundheilung am schnellsten.

In den ersten Wochen sollte man öffentliche Schwimmbäder, Saunen, Solarien und andere Sonnenbäder meiden, da das Entzündungsrisiko durch Bakterien zu groß ist.

Die Heilung dauert etwa zwei bis sechs Monate, kann jedoch in Einzelfällen über ein Jahr dauern. Bei einem neu gestochenen Piercing sollte der Schmuck bis zu vollständigen Abheilung nicht ausgewechselt werden. Beim Stechen wird oft ein Stab eingesetzt jedoch ist zum Ring kaum ein Unterschied. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

...

Piercing-Gefahren allgemein:

Gefahren

Es gibt eine Reihe von Gefahren, die von einem Piercing ausgehen können.

Entzündungen:

Generell kann, unabhängig von der Lage des Piercings, eine Entzündung enstehen. Vorallem Piercings durch den Ohrknorpel können Infektionen verursachen. Dies gilt auch für das meist von Frauen getragenen Bauchnabelpiercing.

Gesichtspiercing:

Beim Stechen eines Gesichtspiercings könnte der Trigeminusnerv beschädigt werden.

Piercings in der Mundhöhle:

Durch ihre Lage können Piercings in der Mundhöhle Schäden an Zähnen und deren Zahnhalteapparat hervorrufen. Da in der Mundhöhle viele Bakterien und Keime ansässig sind, ist eine sehr gründliche Mundhygiene ausgesprochen wichtig.

Imtimpiercings:

Bei Intimpiercings sollte darauf geachtet werden, daß das Piercing nicht zu dünn ausfällt, da es sich sonst in Gewebe “einschneiden” kann. Zudem kann es bei sehr engen Ringen zu schmerzhaften Quetschungen kommen. In der Einheilphase des Intimpiercings stellt die offene Wunde zusätzlich eine Gefahr von übertragbaren Krankheiten wie z.B. Hepatits B oder C dar. Hier ist eine Ansteckung leichter möglich.

Kälte:

Bei Temperaturen ab -10 Grad Celsius kann es durch das Metall zu Erfrierungen kommen.

Da fragt man sich doch, weshalb sich Leute so etwas antun. :kratz:

Jaja, wer schön sein will, muss leiden. :ugly:

(Huch, ich bin ja auch gepierced. ;-) Ich trage Ohrringe. :-O )

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben

Da fragt man sich doch, weshalb sich Leute so etwas antun. :kratz:

Jaja, wer schön sein will, muss leiden. :ugly:

Das fragt man sich wirklich.

Mein Vater ist Arzt und erzählt mir des öfteren,dass wieder irgendwer nen entzündeten Bauchnabel... hat.

Und zum Thema leiden und schön sein:

Es gibt doch auch alternatien, zum Beispiel gibt es Piercings mit Magnet,die halten einiges aus nd sind auch nur bei genauem hinsehen von den "echten" zu unterscheiden.

Die hab ich in meinem Englandurlaub mal gesehen,die sahen eigentlich ganz gut aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Bauchnabelpiercing

Das Bauchnabelpiercing wird üblicherweise in die Hautfalte, die den Bauchnabel umgibt, oberhalb oder unterhalb des Nabels gestochen und sitzt vertikal. Die am weitesten verbreitete Variation dieses Piercings liegt am oberen Rand. Es gibt noch eine weitere Variante, in der das Piercing horizontal durch die den Bauchnabel umgebende Hautfalte gestochen wird, diese Art des Bauchnabel-Piercings ist allerdings anfälliger für Komplikationen.

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Pflege und Heilung

Das Bauchnabel-Piercing ist eines der Piercings, die am umständlichsten heilen, da der Bauchnabel bedingt durch das Laufen, Bücken und die Kleidung sehr vielen Reizen ausgesetzt ist. Dieses Piercing bedarf intensiver Pflege.

Ein frisches Piercing wird meist für zwei Tage mit einem sterilen Verband bedeckt um die Wunde vor Entzündungen zu schützen. Danach sollte man bis zur vollständigen Abheilung 2-3 mal täglich (am besten morgens und abends) den oberen und unteren Rand des Piercings mit einer desinfizierenden Lösung betupfen und das Piercing so verschieben, dass die Lösung auch in den gestochenen Kanal gelangt. Die Lösung sollte man etwas einwirken lassen und dann mit einem Einmal-Tuch trocken tupfen. Schließlich kommt etwas entzündungshemmendes Gel auf die Wunde. So gelingt die Wundheilung am schnellsten.

In den ersten Wochen sollte man öffentliche Schwimmbäder, Saunen, Solarien und andere Sonnenbäder meiden, da das Entzündungsrisiko durch Bakterien zu groß ist.

Die Heilung dauert etwa zwei bis sechs Monate, kann jedoch in Einzelfällen über ein Jahr dauern. Bei einem neu gestochenen Piercing sollte der Schmuck bis zu vollständigen Abheilung nicht ausgewechselt werden. Beim Stechen wird oft ein Stab eingesetzt jedoch ist zum Ring kaum ein Unterschied. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

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hahahaha...*lach* :auslach:

*lachtränen wegwisch*

guter witz!! sei nicht böse, aber ich habe mir zufällig vor 3 Jahren ein Piercing am bauchnabel stechen lassen, und ich sage dir, dass was die hier schreiben ist weitaus übertrieben!!

Es kann schon sein, wenn du dass piercing dir quer stechen lässt, dass es länger dauert, aber ich habe es ganz normal senkrecht und ich habe etwas desinfeszierendes vom arzt hinaufbekommen, dann habe ich das Pflaster 2 tage nicht herunter tun dürfen, am 3. Tag pflaster wechseln, nach 1 Woche noch einmal (beim Pflasterwechsel immer mit Octenisept eingesprüht) und dann habe ich das Pflaster komplett entfernen dürfen!! Das einzige Problem war, dass ich nicht am bauch schlafen habe können und ich bin eine, die eigentlich nur am bauch einschlafen kann!!

das war das einzige, was mir wirklich weh getan hat!! Darauf greifen habe ich 1 Monat nicht dürfen, aber das wars auch schon!! ich habe auch nie zu einer Nachkontrolle müssen!!

Das andere, was ich tun kann, und was nicht, habe ich eh selbst gemerkt, und so wird es bei jedem Piercing sein!!

Bearbeitet von Amar
Geschrieben

@Amar: Da kann ich nur sagen, schön, dass Du Glück gehabt hast. Leider haben das nicht alle Gepiercten.

Geschrieben

wie meinst du das Mortica??

Hast du ein Piercing und so viel pech gehabt??

lg

p.s.: das lachen galt nicht dir, sondern dem bericht und dem, der das verfasst hat!!

Geschrieben

Nein, aber wenn man so hört, was Ärzte, wie Nessas Vater zu Beispiel (siehe Post von Nessa um 11:47), so über Piercing-Opfer erzählen, dann können die Warnungen nicht ganz aus der Luft gegriffen sein.

Und nein, ich bin kein Piercing-Opfer.

Geschrieben

Ohrringe, das sind die einzigen zusätzlichen Löcher, die ich mir hab machen lassen. Andere werden nicht dazu kommen, außer der Alk spielt mir ein Schnippchen... :bengel:

Mein Cousinchen hat mächtig Pech mit ihrem Bauchnabelpiercing gehabt. Eine langwierige, schmerzhafte Entzündung... :ugly:

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Piercing!!

habe ich extra so zu geschnitten, dass man nur meinen Bauch + Piercing sieht!!

Das neben dem Bauchnabel ist mein "Vatermal" (deshalb so genannt, weil mein Vater dasselbe hat!!)!!

lg

post-4618-1185427115_thumb.jpg

Bearbeitet von Amar
Geschrieben

Ich hatte ein Piercing im Bauchnabel und in der Nase. In der Nase musste ich wegen einer richtig ekeligen Erkältung rausnehmen, da mir das regelmässig entzündete und der im Bauchnabel musste während der Schwangerschaft raus, da ich mir sonst alles aufgerissen hätte.

Ich hab somit nur noch meine Ohrringe und mein Tatoo im Nacken, welches laut meinem Mann endlich mal neugemacht werden sollte. Wenn ich nur nicht solche verfluchte Angst vor Nadeln hätte, würd ich das auch sicherlich in Angriff nehmen. :-O

Ja, ja, der gute Alkohol... da wars mir dann doch egal ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

@Amar Dann hattest du wirklich Glück. Gerade beim Bauchnabel kann es auch fies werden.

Mein Bruder und seine Freundin hatten sich mal Zungenpiercings machen lassen und lange hatten sie die beide nicht, die Alternative, dass die Zunge nicht den ganzen Mund ausfüllte war den beiden wohl doch lieber ;) Da hatten sie beide ziemlich Pech was das entzünden anbelangt hat.

Ist halt das Problem, dass man das im Vorhinein selten abschätzen kann. Bei manchen ists kein Problem, bei manchen ein großes.

Ich habe "nur" Ohrlöcher. Hin und wieder überlege ich mir immer mal wieder mir eines an der Lippe stechen zu lassen, aber ich denke ich werde es aus zwei Gründe doch niemals wirklich tun: a; miese Haut, also noch eher die Gefahr, dass sich etwas negatives tut und ich habe schon mit den Ohrlöchern immer wieder Probleme, wenn ich länger Ohrringe trage b; ich will später eigentlich keine Narbe und die wäre wohl höchstwahrscheinlich da. Und da ich Narben so und so züchte wie nur was, brauchts nicht noch ne bewußt herbeigeführte ;-) Aber wer weiß, wer weiß...

Tatoo: Früher hätte ich defintiv nein gesagt. Jetzt, keine Ahnung. Vielleicht mal was kleines. Aber bestimmt nie etwas großes. Und sicher nie einen Namen. Ich finde es etwas bekloppt sich den Namen seiner Beziehung zu tatoowieren. Man kann sich ja auch durchaus sehr gut anders beweisen, wie wichtig man sich ist... Auf Arten und Weisen die einen nicht für immer gezeichnet lassen. Klar, wenn man in einer glücklichen Beziehung ist, geht man nicht von einer Trennung aus. Aber man sollte trotzdem daran denken, dass es passieren könnte und was denn? Wie Mr. Depp verändern lassen? Großartig :anonym:

Wer sich färbeln lässt, sollte nicht davon ausgehen, dass es wieder weggeht. Selbst wenns nur Henna ist, kann man das Pech haben, dass es irgendwie zu Narben kommt und mans ewig hat. Kommt vor.

Wg. dem Schmerz/Kick/whatever zum stechen zu gehen, ist meiner Meinung nach etwas krank. Ich habe auch ein Faible für Adrenalinkicks, wobei die bei mir relativ schwer zu verusachen sind, Bungee Jumpen fand ich zwar geil, aber es nen Adrenalinkick zu nennen wäre übertrieben. Toll ist es aber und ein einfach feines Gefühl :-D Aber wie Elentári schon sagte: Davon bleibt nichts zurück. Im Normalfall halt. ;) Und das ist für mich ein großer Unterschied. Wenn ich mir ein Tatoo machen lasse, habe ich nicht nur den Moment des Kicks, sondern danach für immer etwas. Das ist es nicht wert finde ich. Bzw. ich ifnde man sollte sich überlegen was man da eigentlich wirklich tut. Hört man dann auch mal wieder auf? Ist ja doch auch ne Art Sucht nach dem Schmerz, oder?

Allgemein: Gegen kleine Tatoos habe ich nichts. Leute bei denen man deren Haut kaum noch sieht, finde ich persönlich hässlich.

Genauso wie ein "paar" (wenige!) Piercings okay sind. Wobei auch hier für mich deftinitiv: Weniger = mehr ist. Zuviele gefallen mir nicht. Das wird mir einfach zu schwer und zu voll, gerade z.B. im Gesicht.

Aber muss auch jeder selbst wissen, ist halt Geschmackssache.

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
Geschrieben

Und da ich Narben so und so züchte wie nur was, brauchts nicht noch ne bewußt herbeigeführte ;-)

Das ist ja witzig, genau denselben Grund hab ich damals umgekehrt benutzt, als ich mir ein Piercing stechen lassen wollte. Ich hab inzwischen so ne Menge und auch echt riesige Narben, die ich mir NICHT freiwillig gemacht hab, da wollte ich dann was haben, über das ich bestimmt hab, dass es für immer bleibt. Meine Narben zeichnen mich ja auch für immer, das konnte ich mir damals nicht aussuchen und da wollte ich eben was haben, das ich mir persönlich ausgesucht und FÜR das ich mich entschieden hab...

Aber inzwischen hat sich das ja wieder gelegt, ich hätte auch gar keine Lust mich dauernd um das Piercing zu kümmern, grad im Gesicht isses ja nicht so der Hit mit dem sauberhalten. Mein Bruder hatte eins an der Augenbraue (das hat mir so gefallen, deshalb wollte ich da ja auch eins) und er musste es beim Fussball immer abkleben. Trotzdem ist wohl mal Dreck vom Rasen oder sonstwas reingekommen, hat sich entzündet und ist rausgewachsen, passiert also wohl unheimlich schnell. Irgendwie ist die richtige Körperstelle für ein Piercing in meinen Augen noch nicht erfunden worden :-O

Geschrieben

Ich weiß garnet, wie manche Leutz des hinkriegen, dass ihre Piercings entzünden... Ich kenn viele Leute mit ziemlich vielen Piercings und hab selber welche (z.T. auch selber gestochen) und da hat sich bei halbwegs richtiger Pflege noch nie was entzündet...

Gast ThorBrownlock
Geschrieben

Hab vor langer Zeit mal nen Piercin in der Augenbraue getragen. War allerdings nur von kurzer Dauer.*lach*

Hab dies nämlich beim Abrubbeln des Gesichtes immer vergessen. Hat ordenlich wehgetan :grummel:

Irgendwann hab ich ihn dann schließlich entnervt entfernt.

Dafür trage ich aber selbst seit vielen Jahren zwei Tatoos auf den Oberarmen.

Sie zeigen meine Lieblingsmotive: Adler und Drache. Und bin ganz stolz drauf. :-O

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hatte ein Piercing im Bauchnabel und in der Nase. In der Nase musste ich wegen einer richtig ekeligen Erkältung rausnehmen, da mir das regelmässig entzündete und der im Bauchnabel musste während der Schwangerschaft raus, da ich mir sonst alles aufgerissen hätte.

Echt? komisch...hmmmmm :kratz:

Meine Schwester hat auch im Bauchnabel ein Piercing, und hat es während der Schwangerschaft auch raus genommen, aber es nicht einmal eine Haut darüber gewachsen!

Ich glaube, das mit den Piercings hängt von der Haut, dem Gewebe und überhaupt von der ganzen Empfindlichkeit des Menschen!

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hab jetzt mein Bauchnabelpiercing seit 6 Jahren bisher wars nie entzündet und hatte keine Probleme... bei einer Freundin entzündet es sich ständig. Hängt wohl wirklich mit dem Gewebe zusammen.

Wollte mir auch mal ein Zungenpiercing stechen lassen aber habs dann doch gelassen. Als nächstes kommt nun wahrscheinlich mein erstes Tattoo dran. Die 2 Bäume von Valinor: Telperion und Laurelin, ich hoffe das man die schön grau/silbrigen Blätter von Telperion hinbekommt muss ich mal nachfragen... :-)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe etliche Stecker im Ohr und auch am restlichen Körper ne ganze Menge *gg*

Vor ein paar Jahren habe ich mal in einem Piercing-Studio gejobbt und da ein wenig was gelernt. Eines Tages haben mein Chef und ich uns gegenseitig alle 10Minuten gepierct :D Glücklichweise hats mich nicht viel gekostet :)

Ein Tattoo hätte ich sehr gerne. Aber ich muss mir dafür erst hunderprozentig sicher sein. Deshalb warte ich seit einigen Jahren auf ein Motiv bzw. eine Idee, das in mir den "WOW-Effekt" auslöst. Das wirds dann werden^^

[Klugscheißer-Modus ON]

Kleiner Tipp für Piercing-Newbies, die noch kein Studio ihres Vertrauens gefunden haben:

Wenn ihr einen Laden betretet und es (durchdringend) nach Desinfektion riecht: Superb. Gefallen euch dann noch die Räumlichkeiten und sind euch die Leute symphatisch, dann kanns eigentlich losgehen... Eigentlich! Nimmt sich der Piercer keine Zeit für ein Aufklärungsgespräch (Minimum 30Minuten), stimmt da was nicht...

Ganz schnell wieder raus sollte man außerdem:

- bei haarigen & fedrigen Tieren innerhalb der Räumlichkeiten, sowieso Dreck (Die schlimmsten Dinge, die ich mir in einem Piercingstudio vorstellen kann)

- bei einem schlechten Ruf des Studios (der wird nämlich seine Gründe haben)

Achja, Ohrlöcher bitte stechen und nicht schießen lassen!

[Klugscheißer-Modus OFF]

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