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Die schönsten Namen aus Tolkiens Welt


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Geschrieben

Hallo Allerseits!

Ich muss mich eurer Meinung anschließen, die Namen im Herrn der Ringe sind größtenteils wirklich wunderbare Kreationen (ein paar sind ja aus der Geschichte oder Mythologie übernommen) und verdienen auf jeden Fall besondere Beachtung. Tolkien hat sich ja nicht umsonst so viel Mühe damit gegeben.

Ich finde es bemerkenswert, dass die meisten Namen gleichzeitig gut zu den Charakteren passen und irgendwie harmonisch im Kontext der jeweils eigenen Sprache klingen. Also zum Beispiel Sam oder Merry finde ich wundervolle Namen, Merry hat ja auch noch die Bedeutung "fröhlich" und sie klingen sehr nach Hobbit, also klein und etwas simpler. So ein Elendil ist da ja ein ganz anderes Kaliber :) .

Für mich haben immer schon bestimmte Wörter eine Farbe gehabt (zB ist ein Wort mit einem sehr dominanten O eher gelb) und es ist ganz interessant zu sehen, dass Elbennamen ganz häufig dunkelblau sind (liegt an vielen Es und stimmlosen Konsonanten, glaube ich). Die ganze Sprache sieht noch mal doppelt so schön aus weil die Akzente und Pünktchen dabei die Farben heller und klarer machen.

Typische Hobbitnamen sind für mich häufiger gelb, braun und grün.

Die Wörter die ich am liebsten mag sind normalerweise die mit klaren, hellen Farben (=vielen Vokalen) zB Galadriel (gelb), Earendil (blau und hellgelbe Lichter), Imrahil (lichtgrün)

Oh und farbunabhängig liebe ich Namen, die auf -wen enden :-D

Liebe Grüße Miriam

Geschrieben

Das ist ja spannend mit den Farben! Welche Farbe hätte denn der Name Legolas (mein Favorit)? Da ist ja keiner der Vokale wirklich dominant...

PS: Huhu, ich bin der 'Neue' :-)

Geschrieben

Legolas ist ein Mischmasch, weil tatsächlich kein Vokal oder so besonders heraussticht. Generell ist L violett, e blau, g braun, o braungelb, a gelb und s farblos. Das was rauskommt ist so eine Art sanft ineinander übergehende Braunschattierungen mit einem fliederblauen Fenster. Das klingt jetzt etwas spektakulärer als es wirklich ist, der allgemeine Eindruck des Namens ist eher hell aber nicht leuchtend sondern gedämpft.

Kannst du da was mit anfangen? :-)

Geschrieben

Ist das mit den Farben deine eigene Entdeckung oder gibts da tatsächlich etwas zum Nachschlagen? Du weißt ja genau, von was du da redest. :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finds Klasse! Sich einen Namen mit Farben vorstellen zu können. So ein nachschlagwerk könnt ich acuh gebrauchen, oder ist das eine eigen Kreation, bei der du dir genauso viel Mühe gegeben hast wie Tolkien bei seinen Namen?

Bearbeitet von Eorl
Geschrieben

Für mich haben immer schon bestimmte Wörter eine Farbe gehabt

Dürfte sich demzurfolge um rein subjektive Empfindungen handeln.

Und die Abkürzung von Meriadoc heißt nicht nur zufälligerweise "fröhlich" Diamond, weil es sich im Englischen eben so ergibt. Tolkien hat diesen Zusammenhang und damit auch den Namen selbst ganz bewusst so gewählt..

Zu erkennen an der Sindarinentsprechung seines Namens: gelir 'merry/happy/gay person' (Siehe den 'King´s Letter' SD:129f.)

Geschrieben

Tolkien hat Namen für die Personen erfunden, die einen Sinn haben, so viel weiß ich auch. Aber man hat von bestimmten Worten etwas bestimmtes im Kopf und daher passen auch die Farben dazu. Das gehört einfach zueinander.

Geschrieben

Für mich haben immer schon bestimmte Wörter eine Farbe gehabt

Dürfte sich demzurfolge um rein subjektive Empfindungen handeln.

Nennt sich Synästhesie :-)

Geschrieben

Ja, weiß ich. ;-)

(Während eines Kunstgeschichtestudiums stößt man zwangsläufig auf den Begriff.)

Nichtsdestotrotz handelt es sich um subjektive Wahrnehmung.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Hallo liebe Avor,

Wahrnehmung ist grundsätzlich subjektiv.

Auch, als Tolkien die Namen erfand, ging er u.a. nach subjektiven Kriterien vor - nach dem Klang.

Wichtig ist noch die Unterscheidung zwischen "rein subjektiv" und "intersubjektiv".

Die synästhetischen Wahrnehmungen scheinen intersubjektiv zu sein - allerdings lasse ich mich da belehren, ich habe mich vorhin nur flüchtig darüber informiert.

Also wären in dem Fall die Farberlebnisse bei denen, die synästhetisch wahrnehmen, ähnlich.

Geschrieben

Klick

@Dunderklumpen

Ich bezweifle, dass es sich bei synästhetischen Wahrnehmungen grundsätzlich um intersubjektive Phänomene handelt. Teilweise mag das zutreffen, aber sicher nicht in allen Einzelfällen.

Übrigens schön, dass du wieder aktiv bist. :knuddel:

Geschrieben

Für mich haben immer schon bestimmte Wörter eine Farbe gehabt

Dürfte sich demzurfolge um rein subjektive Empfindungen handeln.

Und die Abkürzung von Meriadoc heißt nicht nur zufälligerweise "fröhlich" Diamond, weil es sich im Englischen eben so ergibt. Tolkien hat diesen Zusammenhang und damit auch den Namen selbst ganz bewusst so gewählt..

Zu erkennen an der Sindarinentsprechung seines Namens: gelir 'merry/happy/gay person' (Siehe den 'King´s Letter' SD:129f.)

Ich weiß, und das meinte ich auch damit (vielleicht ist es nicht so rübergekommen): ich liebe es, etwas zu lesen mit dem sich jemand so viel Mühe gegeben hat und das so harmonisch ist!

Ist das mit den Farben deine eigene Entdeckung oder gibts da tatsächlich etwas zum Nachschlagen? Du weißt ja genau, von was du da redest. :-)

Es war meine eigene Entdeckung. Aber ganz allein steh ich wohl auch nicht da: http://de.wikipedia....yn%C3%A4sthesie

Um es mal kurz zusammenzufassen: Synästhesie bedeutet, dass verschiedene Sinne im Kopf verknüpft sind. Wenn jemand Synästhetiker ist dann haben für diesen Mensch vielleicht immer schön Buchstaben oder Musik bestimmte Farben gehabt, oder Gefühle einen Ton oder was weiß ich. Die Verknüpfungen bleiben zwar das ganze Leben lang gleich, die Zuordnungen sind aber bei jedem Menschen anders (für mich war ein A immer schon gelb, für eine Freundin von mir immer schon rot). Ein Wörterbuch dazu gibt es deshalb leider nicht.

Witzigerweise bemerken die meisten Personen nichts davon dass sie die Welt ein kleines bisschen anders wahrnehmen als die meisten anderen. Wie Dunderklumpen gesagt hat - Wahrnehmung ist grundsätzlich subjektiv. Eigentlich ist es also nicht SO spaktakulär.

Es hat auch keinen tieferen Sinn und Zweck (soweit ich weiß) sondern man kann sich sich einfach nur dran erfreuen oder auch nicht. :-)

Geschrieben

Die Verknüpfungen bleiben zwar das ganze Leben lang gleich, die Zuordnungen sind aber bei jedem Menschen anders (für mich war ein A immer schon gelb, für eine Freundin von mir immer schon rot). Ein Wörterbuch dazu gibt es deshalb leider nicht.

Das habe ich mit der subjektiven Wahrnehmung gemeint. Vielen Dank. Synästhesie gibt es in vielen Fromen und Ausprägungen. Aber offensichtlich sind die Verknüpfungen bei den meisten Betroffenen sehr unterschiedlich.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

Die Verknüpfungen bleiben zwar das ganze Leben lang gleich, die Zuordnungen sind aber bei jedem Menschen anders (für mich war ein A immer schon gelb, für eine Freundin von mir immer schon rot). Ein Wörterbuch dazu gibt es deshalb leider nicht.

Das habe ich mit der subjektiven Wahrnehmung gemeint. Vielen Dank. Synästhesie gibt es in vielen Fromen und Ausprägungen. Aber offensichtlich sind die Verknüpfungen bei den meisten Betroffenen sehr unterschiedlich.

Ich hab dazu noch Fragen. Was ist mit "A" denn gemeint: das graphische Zeichen oder der Klang?

Ich hatte immer dabei an den Klang gedacht. Und es fällt mir noch schwer zu glauben, dass jemand einen "hellen Klang" als "dunkel" empfiden kann. Wir sprechen ja auch von warmen und von kalten Farben. Da liegen ja auch synästhetische Vorgänge vor, die mehr oder weniger intersubjektiv sind.

Wenn "A" als graphische Form gemeint war, dann kann ich mir das schon eher vorstellen, dass verschiedene Leute damit verschiedene Farben assoziieren.

Der Maler und Dichter Kandinisky hingegen schreibt auch Formen bestimmte Farben zu:

Des Weiteren versuchte er die Zugehörigkeit bestimmter Farben zu bestimmten Formen nachzuweisen:

  • Blau – Kreis
  • Rot – Quadrat
  • Gelb – Dreieck

http://de.wikipedia....ssily_Kandinsky

Kandinksy spricht von "nachweisen" - also scheint er ja doch der Meinung zu sein, dass da eine Intersubjektiviät besteht.

In dem Wikipedia-Artikel über Synästhesie habe ich darüber keine Auskunft herauslesen können. Ich bin da also noch am Zweifeln.

Zumal wir ja in der Regel den Wohllaut oder Nicht-Wohllaut der erfundenen Namen Tolkiens ähnlich empfinden. Und das Empfinden von Ästhetik eines Namens ist ja bereits im Keim Synästhesie, denke ich.

Falls das stimmt, war Tolkien ebenfalls Synästhetiker, und zwar deftig. Aus dem Klang des Wortes "Earendel" hat er seine ganze Mythologie entwickelt.

Auf diesem Level des Schöpfertums ist die Individualität mit Sicherheit gegeben. Aber ob Tolkien so dachte? Er lässt Frodo beim Klang eines elbischen Gedichtes - dessen Sprache er nicht versteht - eine ganze story erleben.

Gast Dunderklumpen
Geschrieben

- 2 -

Weil mich die Frage nicht loslässt, habe ich mich in einem Synästhetiker-Forum registriert - man kann dort nur nach Registrierung lesen -, in der Hoffnung, mehr Aufschluss darüber zu bekommen, ob Synästhesien in gewissen Bereichen im Kern intersubektiv sind oder nicht.

Nach längerer Suche habe ich etwas dazu gefunden. Das statement eines der User lässt vermuten, dass das wissenschaftlich noch nicht aufgearbeitet ist. Der User tendiert aber dazu, eine kollektive Gemeinsamkeit anzunehmen. So würde in der Regel der Buchstabe A als "rot" empfunden.

Auch die Sprache spreche von "kalter Schulter", "wärmende Worte". "zackiger Sprache", "spitzen Schreien".

Für mich selber schält sich dabei heraus, dass kollektikve Wahrnehmungsverknüpfungen sowohl neurologisch als auch kulturell erforscht werden müssten. Da die Sprache nun mal an einen Kulturraum gebunden ist, kann eine eventuelle Intersubjektivität vermutlich nur auf einen Sprachraum beschränkt sein.

Spannend finde ich dabei, dass eine Userin schreibt, dass Säuglingsstudien zeigen, dass bereits Neugeborene ihre Sinne vernetzen können. Das wäre dann eventuell gänzlich frei von Erlerntem.

Man müsste mal heraussuchen, was Tolkien dazu geschrieben hat und was dies eventuell für seine schriftstellerische Arbeit bedeutet, aber das sprengt dieses Unterforum.

Geschrieben

Ich hab dazu noch Fragen. Was ist mit "A" denn gemeint: das graphische Zeichen oder der Klang?

Ich hatte immer dabei an den Klang gedacht. Und es fällt mir noch schwer zu glauben, dass jemand einen "hellen Klang" als "dunkel" empfiden kann. Wir sprechen ja auch von warmen und von kalten Farben. Da liegen ja auch synästhetische Vorgänge vor, die mehr oder weniger intersubjektiv sind.

Wenn "A" als graphische Form gemeint war, dann kann ich mir das schon eher vorstellen, dass verschiedene Leute damit verschiedene Farben assoziieren.

Naja, das finde ich ehrlich gesagt schwer zu trennen. Ich glaube es ist nicht nur die Form, irgendwas hat es auch mit dem Klang zu tun. Der Buchstabe halt.

Der Maler und Dichter Kandinisky hingegen schreibt auch Formen bestimmte Farben zu:

Des Weiteren versuchte er die Zugehörigkeit bestimmter Farben zu bestimmten Formen nachzuweisen:

  • Blau – Kreis
  • Rot – Quadrat
  • Gelb – Dreieck

http://de.wikipedia....ssily_Kandinsky

Kandinksy spricht von "nachweisen" - also scheint er ja doch der Meinung zu sein, dass da eine Intersubjektiviät besteht.

In dem Wikipedia-Artikel über Synästhesie habe ich darüber keine Auskunft herauslesen können. Ich bin da also noch am Zweifeln.

Ich glaube nicht, dass man so etwas nachweisen kann, oder dass diese Wahrnehmung sich verallgemeinern lässt. Aber von Natur aus halten Menschen (Synästhetiker eingeschlossen) ja ihre Wahrnehmung für die einzig wahre und "richtige". Weil Kandinsky Anfang des letzten Jahrhunderts gelebt und gearbeitet hat, wusste er wahrscheinlich nichts davon, dass Synästhesie intersubjektiv ist und meinte, der "Wahrheit" auf der Spur zu sein (könnte ich mir jedenfalls vorstellen).

Zumal wir ja in der Regel den Wohllaut oder Nicht-Wohllaut der erfundenen Namen Tolkiens ähnlich empfinden. Und das Empfinden von Ästhetik eines Namens ist ja bereits im Keim Synästhesie, denke ich.

Falls das stimmt, war Tolkien ebenfalls Synästhetiker, und zwar deftig. Aus dem Klang des Wortes "Earendel" hat er seine ganze Mythologie entwickelt.

Auf diesem Level des Schöpfertums ist die Individualität mit Sicherheit gegeben. Aber ob Tolkien so dachte? Er lässt Frodo beim Klang eines elbischen Gedichtes - dessen Sprache er nicht versteht - eine ganze story erleben.

Hmm, ich denke diese Dinge sind verknüpft aber es ist nicht dasselbe. Etwas als ästhetisch zu empfinden würde ich nicht Synästhesie nennen. Und wie es diesbezüglich um Tolkien stand, weiß ich nicht :)

- 2 -

Weil mich die Frage nicht loslässt, habe ich mich in einem Synästhetiker-Forum registriert - man kann dort nur nach Registrierung lesen -, in der Hoffnung, mehr Aufschluss darüber zu bekommen, ob Synästhesien in gewissen Bereichen im Kern intersubektiv sind oder nicht.

Nach längerer Suche habe ich etwas dazu gefunden. Das statement eines der User lässt vermuten, dass das wissenschaftlich noch nicht aufgearbeitet ist. Der User tendiert aber dazu, eine kollektive Gemeinsamkeit anzunehmen. So würde in der Regel der Buchstabe A als "rot" empfunden.

Auch die Sprache spreche von "kalter Schulter", "wärmende Worte". "zackiger Sprache", "spitzen Schreien".

Es gibt da tatsächlich ein ganz interessantes Experiment zu, siehe hier

http://en.wikipedia....uba/kiki_effect

Für mich selber schält sich dabei heraus, dass kollektikve Wahrnehmungsverknüpfungen sowohl neurologisch als auch kulturell erforscht werden müssten. Da die Sprache nun mal an einen Kulturraum gebunden ist, kann eine eventuelle Intersubjektivität vermutlich nur auf einen Sprachraum beschränkt sein.

Man müsste mal heraussuchen, was Tolkien dazu geschrieben hat und was dies eventuell für seine schriftstellerische Arbeit bedeutet, aber das sprengt dieses Unterforum.

Na da hast du doppelt recht ;)

Geschrieben

Ich finde die Namen Arwen, Legolas, Boromir und Lúthien Tinúviel besonders schön.

Ich finde aber das es nicht wirklich "hässliche" Namen gibt. :)

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hey,

also ich bin der Meinung das Lúthien und Arwen die schönsten Namen sind. :)

Viele Grüße,

Celebrimbor

  • 10 Monate später...
Geschrieben

mir gefallen eigendlich auch fast alle namen von Tolkien aber einige sind besonders schön..ich finde dazu zählen 

1. Gilraen

2. Boromir/ Faramir 

und zu guter letzt 3. Elanor, der Name ist einfach mal total schön :)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mir  gefällt Boromir sehr gut, da der name den charakter ziemlich gut wiederspiegelt

  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Besonders passend finde ich Feanáro, "Feuergeist" :hehe: , der ursprüngliche Name Feanors (Die Namen der Noldor im Silmarillion sind ja nur die "eingesindarinten" Namen, die sie im Exil benutzten).

Bearbeitet von Nolondil
  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 14.4.2012 um 15:27 schrieb Celebrimbor:

Hey,

 

also ich bin der Meinung das Lúthien und Arwen die schönsten Namen sind. :)

 

Viele Grüße,

 

Celebrimbor

Mir gefallen sie auch. :girl_in_dreams:

Geschrieben

Also mir persönlich gefallen eigentlich alle Namen der Elben von Mittelerde.

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