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Fanfiction: Tinte ( Story ist unter der Umfrage)


Wie war die Geschichte...?  

5 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

dies ist erst der Teil der Geschcihte den ich fertig habe, es wäre nett wenn ihr mir Fehler melden könntet oder Verbsserungen, mir schickt. Aber bitte schreibt mir auch einfach so etwas wenn ihr die gelesen habt, manche haben dies angeschaut daher bitte ich die die nun lesen, an der Umfrage teilzunehmen, und Meinungen allgemein Verbessrungen, Positives Negatives Zuantworten

Tinte ( vorläufiger Text und Titel)

Der Wecker bimmelte um Punkt sechs Uhr morgens. Er war aus Eisen, rund und blau. Die Zahlen waren verschnörkelt wie eine Schlange. Die Zeiger ähnelten eher einem Turm. John stand auf. Sein braunes Haar stand wirr von seinem Kopf ab. Er rieb sich seine Augen. Nachdem er sich gewaschen und angezogen hatte, ging er wieder in sein Zimmer. Es war groß und rund. Die Tapeten waren weiß. Sein Schulsack stand neben seinem riesengroßen Bett. Er setzte sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch und nahm aus einer Schublade, die rechts eingearbeitet war, einen Bleistift und ein schneeweißes DIN A4 Blatt heraus. Schon fing er an zu zeichnen. Zuerst malte er nur einzelne Linien, die aber bald in Kombination miteinander das Bild eines Platzes ergaben, John war sehr begabt in Malerei . Dann malte er um den Platz Geschäfte und auf den Platz Menschen. Gerade als er weiterzeichnen wollte, rief seine Mutter nach ihm: „John! Du musst los!" Genervt seufzte er und hätte am liebsten seine Tür schalldicht gemacht. Mit seinen 17 Jahren wollte er oft einfach in Ruhe gelassen werden. Trotzdem legte er sein Bild und seinen Stift zurück in die Schublade, und nahm seine Schultasche.

John und sein Freund Andreas trafen sich nach der Schule auf einem Trödelmarkt. Viel Lust hatte er zwar nicht, mitzugehen, doch er hatte es Andreas versprochen. „Hey John, schau mal, sie haben hier die neuen Comics von Hami!" sagte Johns Begleiter, als sie an einem Stand vorbeigingen. John schaute sich um: Überall am Straßenrand waren Stände aufgebaut, alle in verschiedenen Farben und Größen. Gewaltige Menschenmassen bewegten sich auf der Straße, so dass man nichts dagegen machen konnte, vom Fluss der anderen einfach mitgerissen zu werden. ‚Was mach ich hier bloß?', dachte er und wünschte, er wäre zuhause bei seinem noch nicht fertigen Bild. Er hasste es, sich auf lauten und überfüllten Plätzen aufzuhalten. Plötzlich jedoch zog ein Blitzen Johns Aufmerksamkeit auf sich. Er schaute sich um und entdeckte einige Tische entfernen einen eisernen Bleistift. Als er immer genauer hinsah und nach einem weiteren Aufblitzen, das ihn in eine Art Trance versetzte, diese Blitzen veränderten sich seine Gedanken in ein einzigen Gedanken: er wollte den eisernen Stift unbedingt haben, John konnte sich nicht mehr zurück halten, und er rannte hin.

„John? Hey wo willst du denn hin?" er achtete nicht auf seinen Freund dieser Stift zog ihn an wie ein Magnet. Dann stand er vor den Stift: Er war so lang wie ein normaler Bleistift; doch war er aus Eisen und an den Seiten waren dünne goldene Linien. „ Entschuldigen Sie? Wie teuer ist dieser Stift?" der Mann drehte sich um und John erschrak. Der Mann hatte dutzende Narben auf seinem Gesicht, seine Augen waren Eiskalt blau und blutunterlaufen. Dieses Gesicht fesselte und lähmte John. Er schaute auf den Stift: Er rollte ganz langsam; so dass man es fast nicht sehen konnte auf John zu. Die Augen des Mannes wurden zu Schlitzen. „ Du darfst ihn haben! Er hat dich erwählt!" Die langen Finger schlossen sich um den Stift und überreichten ihm den Eisernen Bleistift.

Als er wieder zu Hause war, hastete er in sein Zimmer. Die Sonnestrahlen schienen durch sein Zimmer auf seinem Schreibtisch. Er legte seinen neuen Stift in seine Vitrine, die neben seinem Bett hing. Danach holte er sein Hausaufgabenheft heraus: Deutsch: schreibe über einen Platz deiner Wahl

Mathe: nichts

GL: nichts

Kunst: nichts

Das hatte er total vergessen, er musste für Deutsch einen Aufsatz schreiben. Er nahm sein Federmäppchen aus seinen Rucksack. Mist dachte er. In dem Beutel herrschte gähnende Leere. Er ging zur Vitrine, nahm den eisernen Bleistift; setzte die Mine auf ein Liniertes Papier, und schrieb. Vor Verwunderung hielt er inne, auf dem Papier war Tinte! Aber wie konnte das sein, die Mine war eindeutig aus Blei! John schrieb weiter, und am Ende merkte er gar nicht das sich die Schrift kurz so bewegte wie Wasser. Er nahm, das Blatt; und als er einen Schritt machen wollte, stolperte er. Das Blatt fiel auf den Boden und John konnte sich abstützen, doch als seine Hände das Blatt berührten fiel er in eine Art Loch: Um ihn herum drehte sich alles und er sah bläuliches Licht. Seine Augen schlugen um sich und er schloss die Augen. Dann knalte er auf harten Boden. Sein Magen schlug Purzelbäume. Langsam öffnete er die Augen: Als er erstes sah er nur Schatten, dann als John mehrmals blinzelte erkannte er eine Gasse; sie war ziemlich hoch und lang. Um ihn herum lagen Müllsäcke aus Stoff, und Exkremente lagen auf den Boden. Es stank. Wie komm ich nur hierher? dachte er, und hielt sich die Nase zu. Seine Kleidung war zerschlissen und dreckig, langsam holpernd und stolpernd ging John in Richtung Ende der Gasse; der Himmel war blutrot es musste Abenddämmerung sein. Er stoppte vor Verwirrung und Irritierung. Etwas stimmte nicht! „Diesen Platz , ich kenne ihn! Aber wie ist so etwas möglich. Er stand auf den Platz Karie; gebaut im Mittelalter. Nirgends war ein Mensch zu sehen. Das Blatt raschelte im Wind. Als er das Geräusch hörte; ging ihm ein Licht auf. Dieser eiserne Stift, der aussieht wie ein Bleistift, schrieb Tinte, und als er gestolpert war hatte er das Blatt berührt. Er war sprachlos. Irgendwie verlieh dieser Tintenhalter seine Texte Substanz und Geschichte! Er schaute auf seinen Text. Er hatte genau beschrieben wie der Platz aussah, aber nicht das dort immer Menschen oder Tiere sich aufhielten! John drehte sich um. „Wow" bracht er hervor die einzelnen Geschäfte waren unterschiedlich Groß. Als er sich umdrehte bemerkte er, dass er vor einen Tempel stand. Das Blatt in seiner Hand war durchsichtig geworden; man konnte nur noch die Buchstaben erkennen. Er entschied den Tempel zu erkunden. Der Eingang war aus purem Gold hergestellt, der Bogen war in der Mitte zu einer Schlaufe gebaut. Das Material am äußerem Ende des Eingangs war aus Metall, in dem Bau waren Figuren eingezeichnet: Ein Mann der einen Bart hatte und seine Haut aus festen Eisen bestand. Daneben ein anderer Mann mit einer Krone und einen kleinen Stab der oben eine kleine Spitze hatte. Der König kniete vor dem Eisernen Man. John ging rein und erstarrte vor Verblüffung. Der Junge stand in einer riesigen Halle andren Ende Fackeln brannten. Das Dach war mit riesigen steinernen Säulen gestemmt. Der Boden bestand aus purem Silber. Mit geschmolzenen Gold waren Muster eingemalt: Sie waren fest um sich verschlungen und verschnörkelt. Am ende der Halle war eine Statue, die denselben Mann darstellte wie am Eingang. Daneben war eine alte Vitrine passend für einen Stab mit kleiner Spitze. Er schaute sich noch Stunden auf den Platz um und als er versuchte ihn zu verlassen sah er einen schwarzen Abgrund, der um den ganzen Karie war. Angst drang in ihn ein raubte ihn die Geduld und ruhe, dann viel John wieder das Blatt ein. „ Hoffentlich, klappt es!" Er berührte es mit der Hand.

Eine riesige Gestalt kam auf ihm zu, sie war golden… Es war der Mann aus dem Tempel er schrie: „ Es gehört mir! Mir allein!" die Stimme hörte sich wie ein Donner an, die riesigen Hände packten ihn, und hoben ihn in die Luft, er konnte nicht mehr Atmen und schrie vor Qualen, merkwürdige weise änderte sich die Blickperspektive nun sah er das Geschehen aus der Luft ,und er erkannte das nicht er, John in den Händen der Gestalt um das Leben rang, trotz allem spürte er die Schmerzen des Gefangenden. Er kannte dieses Gesicht hatte es sogar schon mal auf einen Blatt gesehen; als Zeichnung. Er wusste es. Sein Gehirn sendete Erinnerungen; da erhellte sich ein Licht in seinen Kopf: Dieser Man, er war… Der Wecker bimmelte Punkt sechs Uhr, wie immer und riss John aus dem Traum. Sofort verschanzte sich die die Erinerung´, wieder und der Name den er für eine Nanosekunde wusste schloss sich wieder hinter eine Geistliche Barriere zurück blieb nur das Bild von der Rüstung…

Nach der Schule, ging John zu der Schulbibliothek. Dutzende Bücherregale standen in einer Reihe, und waren mit Buchstaben wie mit Zahlen versehen damit man ein Buch finden konnte.

Die Bücherregale waren alle aus schlichtem Holz, die Ecken waren scharf und kantig. In der Historischen Abteilung waren die Bücher nach der Zeit. Obwohl John vergessen hatte wie der Mann hieß konnte er sich noch erinnern , dass die Rüstung eine der ersten sein musste. Sie war noch nicht richtig mit den Anderen Schienen zusammen gearbeitet. Er schaute sich Bücher an die etwas mit Rüstungen zu tun hatten, doch hatte sie keine Verbindung zu einer Person, müde und verärgert nahm er einfach paar Bücher aus dem Regal. Er bemerkt gar nicht das er ausersehen ein Buch einsteckte das mit den Thema nichts zu tun hatte: Das Reich der Azteken

Leise ging er zur Bibliothekaren und lieh sich die Bücher aus, entschlossen sie alle durch zulesen.

Es war mitten in der Nacht als plötzlich ein kleines nebliges Licht das Zimmer von John erleuchtete, es kam aus der Vitrine. Der Junge der im Bett lag und schlief, erwachte nicht. Plötzlich fiel das Licht auf seinem Gesicht und er wachte auf, blinzelte, und hielt sich die Hand vor das Gesicht. Das Licht wurde heller. John lief zur Vitrine, urplötzlich zerbrach die Vitrine und war nur noch Staub, eine kleine Lichtperle hatte sich an der Spitze gebildet. Sie vibrierte und plötzlich explodierte sie, tausende von kleinen Lichtperlen entstanden, und John wurde zurück geworfen. „Was zu Hölle geht hier vor?" das Gesicht von ihm war angst verzerrt. Und dann löste sich das Zimmer auf, um John herum war nur der Himmel, und dann schrieb der Eiserne Stift etwas im Himmel:, Du suchst jemanden der alles Leben tötete, der nur Goldgier hatte und deshalb tötete, doch folgst du weiter wird das Eiserne Böse dich Verschlingen. Dann verwandelte sich der Stift in ein riesiges Schwert und zerriss den

Das unsichtbare . John viel runter er wurde Panisch und ruderte mit seinen Armen „Ich werde am Boden zerschellen!" dachte er, und landete in einer Halle jedoch kurz vor den Aufprall schein er zu schweben. Er erkannte die Halle, es war die, die im Tempel der auf dem Platz Karie stand. Er sah zwei Personen, die eine kannte er auch es war der König der auch mit Gold gezeichnet worden war. Neben ihm stand eine Wache sie sprachen mit einander: „Der Eiserne Bärtige Mann, er ist nicht der Bote unseres Gottes! Er hat und reingelegt!" der König hatte gesprochen. Schnell rannte er zu der Vitrine, und nahm etwas langes Eisernes mit Spitze raus. „Sie müssen fliehen mein König! Sie kommen!" Nun hörte John auch Schreie, schmerz erfüllte Schreie, Schreie von sterbenden! Wie in einen Traum erinnerte er sich an die Schrift: Du suchst jemanden der alles Leben tötete, der nur Goldgier hatte und deshalb tötete, doch folgst du weiter wird das Eiserne Böse dich Verschlingen. Dann hörte man das Tor der Halle aufsprang, wilde Schreie und Männer mit Rüstungen rannten herein. Dann ereichten sie die beiden Männer. „König, gib mir den Stab! Oder sie gehen ins Exil!"

„Du Monster, du hast das Gesamte Reich vernichtet!" Und ohne ein Wort schlang er den Stift runter nun geschah alles Schnell, die Männer mit den Rüstungen, töteten die Wache und nahmen den König mit. Der Anführer blieb in der Halle. „Ach wenn ihr beiden Schiffen seid, nehmt ihn auseinander und bringt mir den Stab!"

Die Schreie verebbten, und der Mann sagte zu der Goldenen Statue am Ende der Halle: Jetzt gehört, der Stab mir! Du verdammter Gott!" Alles wurde schwarz um John und er wurde wieder in sein Zimmer gezogen. Doch merkte er es nicht denn , John verlor das Bewustsein.

Es waren jetzt schon zwei Wochen vergangen seit John die Vision gesehen hatte, doch fand er nicht die Lösung dafür, es schien als sei sein Gehirn blockiert. Am nächsten Tag, trödelte er nach der GL Stunde um mit seinem Lehrer zu sprechen. „Herr Tief! Ich hab eine Frage!" der alte Mann sah ihn und nickte „Was ist denn John?

„Ich weiß das wir mal ein Thema hatten, wo ein Mann mit Rüstung ein ganzes Königreich vernichtet hat! Wie heiß er noch mal?"

„Also das war so-„ plötzlich hörte man eine Durchsage: Alle Lehrer bitte schnell zur Mensa!" Sein Lehrer verabschiedete sich von ihm.

„MIST!" fluchte er laut, und lief zum Schulbus. Manche sprachen ihn an, doch er war so tief in Gedanken versunken das John es gar nicht bemerkte. Er kannte doch diesen Mann, tief in seinen Erinerungen war der Name, da er von selbst nicht darauf kam schloss er einen mutigen Plan….

Bearbeitet von Lariandor
Geschrieben

Aiya,

noch hab ichs noch nicht gelesen, werde es aber morgen nachholen,

Ich bin shcon gespannt was deine Geschichte zu bieten hat^^

Willkommen im Tolienforum :-O

Namarie

und liebe Grüße

Geschrieben

Also deine Geschichte ist auf jeden Fall ziemlich spannend, nur dein Stil ist noch ein bischen nausgereift. An eingen stellen hast du einge Weiderholungen, das hört sich nicht so gut an .

z.B

"Seine Augen schlugen um sich und er schloss die Augen. Dann knalte er auf harten Boden. Sein Magen schlug Purzelbäume. Langsam öffnete er die Augen"

Vielleicht solltest du teilweise verschiedene Wörter nehemn, um etwas zu beschreiben,

z.B

"eine kleine Lichtperle hatte sich an der Spitze gebildet. Sie vibrierte und plötzlich explodierte sie, tausende von kleinen Lichtperlen entstanden"

Manchmal sind deine Sätzte auch ein bischen wirr, man versteht dann nicht genau, was jetzt eigentlich passiert, das legt sich aber mit der erfahrung,

schreib doch einfach mal weiter, würde mich freuen,

lg

Geschrieben

Danke,

ich schreie derzeit am teil den ich noch nicht fertig habe, ich glaube ich schcik mir Paarweise rein...

Würde mich freuen wenn noch mehr dies Lesen würden danke....

PS: Die jenigen die nur die Antorten lesen, sollen bitte auch die Geschchte lesen!

Geschrieben (bearbeitet)

Du hast die Geschichte wirklich spannend gemacht, leider verliert man

aber schnell mal den Überblick.

Dadurch, dass man oft in verschiedene Welten oder Träume gerissen wird, kennt man sich

manchmal nicht ganz aus, was denn jetzt gemeint ist.

Wie Ravinna schon sagte, wiederholen sich Wörter auch des öfteren.

z. B.:

> er achtete nicht auf seinen Freund dieser Stift zog ihn an wie ein Magnet. Dann stand er vor den Stift: Er war so lang wie ein normaler Bleistift; doch war er aus Eisen und an den Seiten waren dünne goldene Linien. „ Entschuldigen Sie? Wie teuer ist dieser Stift?"<

Vielleicht könntest du ja andere Wörter benutzen?

Du solltest auf jeden Fall weiter schreiben. :-)

Lass dich durch unsere Kritik nicht aus der Ruhe bringen, das gehört nun mal auch dazu. ;-)

Willkommen in Forum. Lg Elleth

Bearbeitet von Elleth
Geschrieben

Mach ich,leider schreibe ich gerade noch eine Geschichte Parralel ( Siegfried und der Verfluchte Sand das heißt... es kann immer wieder ein bisschen dauern :)

LG Lariandor

Geschrieben (bearbeitet)

Mach ich,leider schreibe ich gerade noch eine Geschichte Parralel ( Siegfried und der Verfluchte Sand das heißt... es kann immer wieder ein bisschen dauern :)

LG Lariandor

Was heißt denn da Leider???

Geschichte zu schreiben sie zu überarbeiten in ihnen eine

Welt aufzubauen und sie wachsen zu sehen ist doch was schönes.

Lass dir doch einfach mehr Zeit.

Oder wie Baumbart immer sagte:

"Nur nicht so hastig!"

LG Elleth

Bearbeitet von Elleth
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich kann mich den anderen beiden nur anschließen.

Die Story finde ich recht gut und das mit dem Stift, der TInte schreibt, das ist so meines. Allerdings musst du wirklich im stilistischen Bereich noch ein bißchen aufpassen und eventuell deine GEschichten nochmal so durchlesen, wie es ein Ausenstehender lesen würde.

Aber auf jeden Fall dran bleiben und ich weiß sehr wohl wieviel Zeit das in Anspruch nimmt.

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