Gast Lariandor Geschrieben 29. September 2007 Geschrieben 29. September 2007 Dies ist der ertse Fertig Geschriebene Teil, meiner Geschichte Siegfried und der Verfluchte Sand von meinen erfunden Siegfried-Chroniken. Die Hauptperson Siegfried hat nichts mit der Historischen Person, und der dem Siegfried aus den Sagen zu tun! Es ist einfach nur der Name, der Hauptperson. Ich würde mich auf Feedbacks freuen. Chronik 1 Siegfried und der Verfluchte Sand ( Könnte Grammatik oder villeicht auch Rechtschreibfehler enthalten, bitte sagt mir dies, so wie die Positv and Negativen Berichte) Vorwort In den alten Geschichtsbüchern von Leos wird erzählt, dass es einem Sand gäbe, der Unsterblich machen und einen nicht sterben lassen würde. Dies schrieb Leos, Geschichtsschreiber von Rheinland. Als er beobachtete wie dutzende Menschen einen Waldmenschen, Messer und andere Waffen in den Rücken stachen: Sie rammten Messer, Mistgabeln, Schwerter und Lanzen in seinen Rücken. Es strömte Blut und Sand aus dem Waldmenschen heraus. Er schrie nicht, sondern lachte sie aus. „ Ihr törichten Menschen, Ich sterbe nicht.“ Nachdem er dies gesagt hatte, sah ich nur noch Blutspritzer in der Luft, konnte nichts sehen, doch als es sich wieder lag der Waldmensch am Boden… Aus seinem Körper sickerte Sand. Es war nur ein kleiner Haufen. Jedoch teilte er sich auf. In jede Richtung flog ein bisschen, darauf hinaus die Welt ins Verderben zu treiben. 145 Jahre später… Das Wasser sprudelte aus der Wasserquelle rings herum erstreckte sich ein Wald, Neben der Quelle standen Eimer. Ein Junge schöpfte Wasser mit einem dieser heraus . Er hatte schwarzes Haar, blaue Augen und war groß muskulös gebaut. Das Alter diesen Jungen war zweiundzwanzig, und er hieß Siegfried. Der Junge trug eine schwarze Hose, und ein weißes Hemd. An seiner linken trug er ein Langschwert. Es war ein reiches und schmuckvolles Schwert. Siegfried gehörte zu den besten Kämpfern. Nachdem er zwei volle Eimer Wasser getrunken hatte machte er sich auf den Weg in die Schwerthalle, dort war eine Sitzung wegen, eines einfaches Raubes… Der Saal war groß, an den Wänden hingen Schwertern die einst den besten Kämpfern gehört hatten. In der Mitte stand ein langer schmaler Tisch. An beiden Seiten waren Personen, sie saßen auf Stühlen Manche sahen müde andere genervt reinblickend aus. „ Freunde! Wir sind hier um über ein Raub zusprechen, es war nur leider kein normaler Raub! Ich habe dies nur Verkündigt, damit das Volk in keine Panische Welle untergeht“ Siegfrieds Vater hatte gesprochen, der Anführer der Kämpfer. Das laute Gemurmel, verschwand. „ Heute, erreichte uns ein Bote der sah wie ein Ritter, einen Händler ausraubte. Er sprach zu uns ziemlich verwirrt, zum Glück konnten wir etwas verstehen! Als der Händler seinen gegenüber angriff mit einem kleinen Messer, und ihn den ganzen Oberarm auf ritze floss Blut und Sand gleichzeitig. Unsere einigste Hoffung ist das dies nicht der verfluchte Sand war, leider sagen unsere Wissenschaftler das er dies ist. Der Ritter muss getötet werden! Zwei von euch werden diese Mission antreten. Es wurde leise, in der Halle. Niemand wagte darüber ernsthaft nachzudenken das es „der“ Sand war. Das letzte mal hatte man vor 145 Jahren von ihm gehört. Und davor hatte er schon das ganze Königreich Feuergebirge zerstört. Die Fähigkeit des Sandes war in Personen zu schlüpfen und deren Körper mit unbegrenzter Macht zu führen. Die einzigste Person die je stark genug war gegen den Willen des Sandes anzukämpfen, und den Teil in ihn zu kontrollieren war der Magier Eishut… Wieder sprach der älteste: „ Siegfried und Kanneb ihr seit die auserwählten! Nehmt ihr die Bürde an? Überdenkt der Ritter hat eine Ritterausbildung, das heißt er ist ein Rang höher als ihr beide! Und durch den Sand wird er an Übermenschliche Fähigkeiten erlangen!““ 580 Jahre früher, Untergang von Feuergebirge Der König zog sein silbernes Schwert aus der Scheide. Um sie herum erstarb das Königreich Feuergebirge in Feuer, Qual und Tod. Die Zwei Personen standen in einer Halle aus Marmor, nichts stand im Weg. Gegen über dem König stand, ein Mann dessen Haar rot und Augen grün leuchteten. Rache war das einzigste, was ihm übrig geblieben war. Das Schwert sauste auf den Sandaufnehmer zu, der jedoch wich mit übernatürlicher Geschwindigkeit aus. Seine Arme schienen nur aus Muskeln zu bestehen. Diesmal jedoch schaffte Feuerhand, König, einen Treffer indem er rechts antäuschte, aber im letzen Monten mit dem Schwung das Schwert in dem Bauch des Kontrahenten stieß. „ Ich habe die kleinste Macht des Sandes erhalten, jedoch reicht sie aus um, paar mal Tödlich verwundet zu werden!“ der Sandaufnehmer lachte und ein grinsen zog sich breit. „ Ich muss seinen Willen gehorchen, ich selbst steure den Sand nicht, er ist mein Meister!“ Nun zog er sein eigenes Schwert und griff an. Feuerhand blieb nichts anderes die Angriffe abzuwehren, doch jedes Mal beim Aufknall der Klingen, wurde er fast nach hinten geschleudert. Der Sandführer sprang nach oben, machte ein Looping und landete hinter den nichtsahnigen Herrscher. Es war zu schnell er konnte nicht mehr reagieren. „ Dies ist das Ende von Feuergebirge König! Alle werden sterben!“ mit diesen Worten stich er die Klinge in das Herz, und trat ihn dann noch in den Bauch; die Rüstung verbeulte tief, und der König wurde aus der Klinge dreizehn Meter geschleudert, aus dem Fenster hinaus, und so ging er wie auch sein ganzes Königreich… Die Geschichte schreie ich noch weiter, wie gesagt dies ist erst der 1. fertige Teil LG Lariandor Siegfried- Chroniken: 1. Siegfried und der Verfluchte Sand 2.König der Schatten weitere folgenSiegfried_Chroniken.ppt Zitieren
Murazor Geschrieben 29. September 2007 Geschrieben 29. September 2007 Es scheint in deiner Geschichte also um einen Sand zu gehen, der unverwundbar und unbesiegbar macht. Das ist kein schlechtes Motiv, wirkt aber unwirklich, weil du einfach diesen Sand auftischst ohne genauer darauf einzugehen. Der Leser würde gerne wissen, was das für ein Zeug ist, wieso es solche besonderen Eigenschaften hat und was nun passiert ist, dass das Zeug wíeder auftaucht. Und ganz nebenbei hört sich das Motiv sehr weithergeholt an, wenn nicht fantasielos. In einem Thriller der Neuzeit kann man problemlos hin- und herschwingen. Bei Fantasy ist das anders. Man muss schon etwas detailliert sein, wenn man den Leser fesseln will. Der Rahmen der Fantasy- Handlung muss interessant, geschmacksvoll, wunderlich und exotisch sein. Um diesen Zustand herbeizuholen, reicht Sand nicht aus. Tolkien hat geschrieben, dass die Sekundärwelt die innere Folgerichtigkeit der Realität besitzen muss. Das ist bei dir nicht gegeben. Du wirfst mit Motiven aus dem Mittelalter um dich herum, aber die historischen, real wirkenden Zusammenhänge fehlen, damit der Leser sich den merkwürdigen Sand erklären kann. Und leider, leider, muss ich dir auch Fantasielosigkeit vorwerfen. Königreich Feuergebirge? Hört sich merwürdig und fade an. Sammel mal eine Reihe von Bezeichnungen für verschiedene Königreiche aus der realen Geschichte und guter Fantasie- Literatur. Gute Namenswahlen spielen eine bedeutende Rolle. Dummerweise sehen deine Motive auch etwas verbraucht aus. Zuletzt muss ich noch sagen, dass du erheblich viele Kommafehler hast. Ich schlage dir vor das Zeug mit MicrosoftWords noch mal zu schreiben und hierher zu kopieren, wenn du den Rohentwurf überarbeitet hast. Das war mein Feedback. Zitieren
Elleth Geschrieben 29. September 2007 Geschrieben 29. September 2007 (bearbeitet) Leider muss ich auch Kritik los werden. Wie Murazor schon sagte, hast du einige Rechtschreibfehler mit hinein gepackt. Es wäre vielleicht wirklich besser, du würdest es bei MicrosoftWord noch einmal überarbeiten. Wie in deiner anderen Geschichte, versteht man auch hier nicht ganz, um was es denn nun letztendlich geht. Anscheinend geht es um einen Sand, der seinen Besitzer verteidigt. Es wäre nicht schlecht, wenn man die Vorgeschichte kenne würde. Wie der Sand entstand, und überhaupt zum verfluchten/bösen wurde? Vielleicht gibt sich das noch, wenn man weiter liest. Manche Sätze hören sich auch nicht so gut an: > Unsere einigste Hoffung ist das dies nicht der verfluchte Sand war, leider sagen unsere Wissenschaftler das er dies ist. Naja, hört sich ja nicht so prickelnd an... Lass dir ruhig mehr Zeit, um deine Geschichte zu bearbeiten. Lg Elleth P.S.: Da ich deine Avatar sehe, mit Naruto: Kommt da nicht auch eine Person vor, die einen schützenden Sand hat??? Ist dem ja ziemlich ähnlich...? Bearbeitet 29. September 2007 von Elleth Zitieren
Gast Lariandor Geschrieben 30. September 2007 Geschrieben 30. September 2007 Hallo, ich danke euch wgen der N. Berichte. Ich arbeite schon dran dies zu verändern. Ich stelle dann die Überarbeitete Geschichte ( habe sie auch schon weiter geschrieben) wieder rein, ihr könnt sie dann ja noch mal lesen. Okay? Würde mich fruen wenn ihr beide, mir eine PNmit Stichpunkten nochmal aufschreibt was ich verbessen kann. LG Lariandor ( ich lass mich aber nicht unterkrigen, würde das ein Autor tun, gäbe es keine mehr) Zitieren
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