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Fanfiction(Beta): Hiljem


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

Leider habe ich schlechte Neuigkeiten! Mein Laptop ist kaputt das heißt das Koch Nochtim Mon weiterschreiben kann.Ich versuche den L. Wieder zu reparieren und bald weiter schreiben zu kornnen

Lari

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hello Leute, :knuddel:

ich habe eine Naricht bekommen: Mein Laptop wird am Wochende ( wahrscheinlich ) repariert sein, das wird bedeuten das ich weiter schreiben kann, doch dabei muss gesagt das zwar Chronik 1 gerettet ist, doch villeicht wird die 2. CHRO weg sein. Es besteht die Möglichkeit das ich alles von hier koperen werde, falls dies aber Probleme bereiten wird werde ich die CHRO.2 dann neu schreiben ( das heißt: die Story wird ein bisschen anders sein ).

Mal ne Frage: Könnte villeicht einer von Euch alles Kopieren und zusammenfügen und hier rein stellen? Dann könnte ich das nämlich sofort kopieren. Nur mal so eine Frage, müss Ihr nicht. ( Kann ich auch machen :) ) Na ja BALD GEHTS WEITER! :anbet:

LG Lari

PS: Falls einer das machen will ( möchte) kann der sich gerne bei mir melden.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

HI,

leider muss mein Laptop eingeschickt werden :( . Aber ich kann ab und zu villeicht hier ( an diesen Computter schreiben) und so weiter machen. Und noch was ich überlege ob CHRO 2 wirklich verwendet wirtd... aber danke das so viele hier lesen und so...

LG Lari

  • 2 Wochen später...
Gast Lariandor
Geschrieben

HI,

so wie es aussieht werde ich wohl nicht schnell weiterschreiben können, doch in dieser zeit werde ich Infos zu verschiedenen Sachen aus den CHRO reinstellen.

LG Lari

  • 2 Wochen später...
Gast Lariandor
Geschrieben

Hi

Mein Kontackt sagt das mein Laptop in 2Wochen repariert ist

LG Lari

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Gast Lariandor
Geschrieben

Come Back...

16.06.2008

Heute ist die Lizenz für meinen Laptop gekommen. Ich werde heute also Office installieren, und dann weiter schreiben. Zu meiner Geschichte will ich folgendes sagen: Das was ich nun fertig geschrieben habe, was ihr hier seht ist der Stoff den ich nun in ca. 5-8 Kapiteln schreiben werde. Das heißt ich werde weiter schreiben, aber hier nur das reinstellen was in den Kapiteln geschieht. Aber danke das so viele das jetzt schon gelesen habe. Deswegen will ich hier un ein Paar Infos zum Land von meiner Chronik schreiben:

Land: Hilem

Regionen: Avetas, Wreathas, Gonamen, Firland, Rheinland, Helsinki

ehemalige Regierungsart: Monarchie

Regierer: König Lotar I., König Lotar II.

neue Regierungsart: Regime

Regierer: Rat der 6

Nachbar-Länder: Sin, Mayanar

Militärische Stärke:

Hiljem ( Klingenritter )

Assassinen

Soldaten

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Ebenfalls habe ich umgeändert das es kein Schicksal der Drei gibt, sondern eine Prophezeiung, ich sage nicht wen sie betrifft aber hier ist der Inhalt:

Und er wird wiedergeboren werden,

in einen Körper

mit der selben Macht

um zu richten seinen Fehler

mit dem neuen Blut

Das heißt jetzt nicht das Harry, die betroffene Person ist sondern nur ein Teil der Prophezeiung.

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Ebenfalls gebe ich bekannt, das Aveta die Miraties ( ich werde nicht sagen was das es ist) befreit hat, und ihm dabei ein Fehler unterlaufen ist.

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Jeremy versucht die Miraties zu fangen, um sich ihre Kräfte anzueignen, er bildet eine Gruppe mit Verstoßenen die als: Die Todbringenden , bekannt sind. Die Gruppe heißt Talos ( Tod ) und deren Ziel ist es die Klingenritter zu Vernichten,

und die Miraties zu fangen.

HILFE!

Noch was: Ich bin in einer Zwickmühle denn ich spiele mit dem Gedanken, das Marie schwanger ist von Fales. Darum bitte ich euch um Hilfe, denn ich weiß nicht weiter. Schreibt mir einfach wofür ihr seid!

SCHWANGER

NICHT SCHWANGER

Schreibt eure Antwort, hier ins Thread, oder schickt mir ne Naricht. Wäre sehr nett wenn ihr mir helfen würdet.

So, das war jetzt erstmal das was ich verrate, morgen werde ich den Laptop wieder haben. Wer Fragen hat kann hier, sie stellen oder mir eine Naricht schicken.

LG Lari

Gast Lariandor
Geschrieben

Hi,

ich schreibe dies von meinen Laptop,er ist wieder heile und ich kann wieder an meiner Geschichte arbeiten.

Hoffe es geht euch gut!

LG Lari

Gast Lariandor
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

dies hier ist ein Ausschnitt vom ersten Kapitel, allerding ist er noch in der F-Stufe ( Das heißt er wird noch 6 mal überarbeitet) Hier erkläre ich auch den genaueren Begriff: Enganie, Magie, Energie. Also viel spaß beim Lesen:

Kapital 1: Die erste Mission

Die kleine Gruppe, wanderte durch den Wald. Die Sonne war gerade erst auf gegangen, und erhellte die Umgebung. Das Wetter war warm. Durch die fielen Bäume fielen nur teilweise Lichtstrahlen, durch die Äste. Es gab keinen Waldweg, die Menschen liefen durch das wilde Gestrüpp. Die Gruppe bestand aus drei Personen: Zwei Jungen und einen Mann. Die Kinder trugen weiße Leinenanzuge, an ihren Rücken war ein Bogen und ein Kurzstahl befestigt. Auf den weißen Oberteil war ein Zeichen abgebildet: Ying und Yan. In der Mitte zwischen den beiden Abbildungen steckte ein Schwert. Welches Ying und Yan trennte. Der Mann trug ebenfalls ein weißes Leinen Oberteil, jedoch trug er darüber auch ein Kettenhemd. Seine Hose war schwarz. Sein Rücken wies die gleichen Waffen auf jedoch war das Schwert anders: es war ein Langschwert welches golden war, und der Griff war mit demselben Symbol ausgestattet. Allerdings war es blau. Der Mann eine Hand: ein Zeichen dafür ,dass die Knaben stehen bleiben sollten. Sogleich sprach zu ihnen: „ Ab hier müssen wir gen Süden ziehen. Unser Ziel liegt, noch ungefähr drei Tage entfernt." Sie waren vor drei Tagen aufgebrochen, von der Gilde in Avetas. Seine Stimme war tief und ruhig. Er drehte sich um. Sein Gesicht war schmal, über sein Gesicht zog sich eine Narbe. Er hatte braune Haare und blaue Augen. Die Jungen nickten, und der kleinere fragte: „ Soweit ich weiß, müssen wir doch ein kleines Tal von Dämonen befreien?" seine Stimme war ängstlich. „ Keine Sorge Fales, es sind nur kleine die keine wirkliche Gefahr darstellen. Außerdem bist du doch so erpicht auf diese Mission gewesen oder?" Fales antwortete nicht. „ Komm Fales, wird sind aus den besten Hiljam-Klans!" „ Jeremy hat recht! Außerdem seit ihr sehr fortgeschritten für eure 14 Jahre!" Jeremy fing an zu lachen, als sein Freund das Gesicht verzog. Jeremy hatte blondes Haar, und blaue Augen, Fales Haare waren Schnee weiß und seine Augen hatten ein trübes Grau. Jason holte eine Karte aus seinen Anzug, und legte sie auf den Boden. Auf der Karte war das Land Hilem zu sehen. Es war in sechs Regionen unterteilt: Gonamen, Firland, Rheinland, Helsinki, Avetas und Wreathas. Avetas und Wreathas waren die größten Regionen, Rheinland war die kleinste. Früher war Hilem nicht so unterteilt. In der Vergangenheit, fanden die Menschen das Land bebauten es und es war nur ein ganzes Königreich, welches von König Lotar und seinen Sohn regiert wurde. Der König führte mit der Entdeckung von dem Land eine Zeitrechnung ein: EVH (Entstehung von Hilem) Im Jahre 21 n. EVH fing der König einen Krieg mit Sin, einen Nachbarland an. Er gewann den Krieg fünf Jahre später und unterjochte Sin und gleichzeitig sein eigenes Volk. Er wollte Macht, und plante die anderen Länder ebenfalls zu kontrollieren. Jedoch starb er im Jahr 35 n. EVH, und sein Sohn kam an die Macht. Er führte den Plan seines Vaters fort: Er griff Mayanar an. Im Jahre 41 n. EVH kamen Menschen nach Hilem, sie zogen nach dem heutigen Avetas. Unterdessen hatte Mayanar den Krieg verloren und wurde von König Lotar II. unterdrückt. Unter den neu gesiedelten Menschen war ein Mann namens Aveta, mit unglaublichen Fähigkeiten. Er reiste nach Sin und Mayanar sammelte die letzte Militärische Kraft und stürzte den König von Hilem. Er gründete die Gemeinschaft der Hiljem: Gut ausgebildete Krieger mit übernatürlichen Fähigkeiten. Er teilte das Land in sechs Regionen. In jeder dieser, zogen die Hiljam und erbauten jeweils eine Gilde. Jeder dieser Gilden hatte einen Gildenmeister, und alle gemeinsam regierten nun das Land. Die Hiljem bauten Sin und Mayanar wieder auf. Sobald bildete die Führungskraft neue Kinder aus. Aveta Sen Sato Chi-Kagu besaß eine besondere Gabe, die als Himmelsblut bekannt war.

„ Fales, Jeremy kommt her, und zeigt mir wo das Dorf Viola ist!" Hastig eilten seine Schützlinge her, suchten die Karte ab. Fales lies seine Augen über die Karte wandern, er verlor sich ziellos. Plötzlich zeigte Jeremy auf einen winzigen Punkt. „ Perfekt Jeremy!" dann sprach mit strenger Stimme zu Fales: „ Fales, du musst dich besser konzentrieren! Für uns Hiljam, ist dies ein sehr wichtiger Punkt! Ohne Konzentration wirst du nicht im Stande sein Chakra zu bilden, die notwendig ist damit wir stärker sind!" Fales senkte den Blick, er war schon immer von seinen Meister ermahnt worden, dass er sich nicht genug konzentrierte. Er strengte sich zwar immer an, doch fehlte es ihn an Disziplin um seine Konzentration aufrecht zu erhalten. Ihr Meister erklärte nun ihre genauere Mission.

„ Also das Dorf Viola, liegt im Süden und ist im Tal in welches wir müssen. Im Tal haben sich Dämonen versammelt, wir gehen davon aus, dass sie die Dörfer angreifen wollen. Eigentlich ist die Aufgabe noch nichts für 14-Jährige Lehrlinge, da ihr aber sehr begabt seit und schon als einzige in euren Jahrgang Enganie bilden könnt, habe ich mit dem Gildenmeister darüber gesprochen und er ist einverstanden, uns mit dieser Aufgabe zu betreuen!" „ Wie gehen wir bei dieser Mission vor? Ich meine Dämonen sind nicht dumm, und haben die Fähigkeit wie wir Enganie einzusetzen." Jason nickte, und Falten durchzogen sein Gesicht. Dann sagte er mit ernster Stimme: „ da ihr noch völlig unerfahren in richtigen Kämpfen seit, und dies eure erste richtige Mission ist, werde ich euch die einzelnen Schritte, um eine Aufgabe mit Erfolg zu erfüllen erläutern." Er erklärte ihnen wie sich man Informationen beschaffte, wie man auf einen Überraschungsangriff agiert. Außerdem lies er sie wiederholen wie man Enganie schmiedete. „ Also was muss man machen, um Enganie zu schmieden?" Abermals war Jeremy schneller als Fales. Seine Stimme war hoch, und er war begierig sein Wissen sofort zu bewiesen. Fales wurde rot, und schaute weg. Pah, wieder mal Jeremy! Ich weiß es doch auch, wann werde ich endlich die Möglichkeit haben zu beweisen das ich auch ein gutes Mitglied vom Sen Sato Chi-Kagu bin? „ Im Körper gibt es ein Gleichgewicht, dieses ist die Seele. Die Seele kann mit Ying und Yan verglichen werden: Sie besteht aus zwei Energiebehälter!" er machte eine Pause, schaute seinen Meister an, dieser nickte und Jeremy fuhr fort. „ Ai (Himmel) ist der Behälter für Geistliche Energie, Ey (erde) für Körperliche Energie. Leitet man Ai-Energie durch den Körper hat man die Möglichkeit nur Magie zu wirken, andersrum funktioniert Ey-Energie um stärker, und ausdauernder zu werden! Vermischt man aber gleichzeitig diese beiden Energie, was sehr viel schwieriger ist so entsteht Enganie." Fales zuckte mit Kopf, freute sich jedoch für seinen Freund das er die Antworten wusste. „ Sehr gut, genau die Hiljem lernen Enganie zu wirken. Dies zeichnet auch uns auch aus! Magier lernen nur Ai-Energie zu benutzen, Ritter oder andere Menschen meistens nur das Gegenteil. Der Vorteil bei Enganie ist das man Magie und gleichzeitig auch Physische Kraft einsetzen kann." Die Sonne stand nun ganz am Horizont und es wurde Wärmer. Plötzlich fiel Jason noch was ein, er sprach Fales und Jeremy sofort darauf an. Auf diese Naricht, waren sie nicht gefasst und Fales bekam es mit der Angst zu tun. „ Der Abtrünnige Hiljem Mason, soll auch im Tal sein?" Auch Jeremy merkte man eine gewisse Nervosität an. „ Solltet Ihr ihn nicht töten, Meister?" fragte er. „ Woher wisst ihr davon?" Noch bevor Jeremy den Mund aufmachen konnte, spie Fales die Antwort hinaus: „ Wisst Ihr, noch vor 6 Jahren, als ihr uns das Bogenschießen beibrachtet?" „ Ja… habt ihr etwa mein Gespräch mit Meister Yon gelauscht? Yon Shadowe, war der Gildenmeister. Der Shadowe-Klan war der zweite von den angesehensten Klans der Hiljem. Er war noch jung, für den Posten doch war er ohne Zweifel talentiert. Es hieß er hatte in seiner Zeit als Lehrling schon seinen Meister übertroffen. „ Ja, Meister aber wir konnten nichts dafür, Sie haben einfach zu laut gesprochen!" Jason's Gesicht zuckte. Doch wenige Sekunden später war davon nichts mehr zu sehen. Mit betrübter Stimme nuschelte er sehr leise, das es nur Jeremy verstand: „ Er ist mir entkommen." Jeremy lachte los, während Fales verwirrt dasaß und nicht verstand wieso sein Gefährte zu lachen anfing. „ Was ist denn so lustig?" Sein Meister antwortete nicht er guckte immer noch Jeremy an. Ich hätte gedacht, dass Jeremy das normal auffassen würde, das Lachen hätte ich eher von Fales erwartet! „ So genug gelacht! Wir reisen weiter! Aber dieses mal schneller!" Sie standen auf, der Lehrer packte seine Karte ein. Plötzlich erschien eine blaue Aura um ihn: Sie umschloss ihn. Sein Haar wirbelte auf. „ Okay?" fragte er? Um den Lehrlingen

war auch eine Aura erschienen; um Fales war sie blau und bei Jeremy weiß. Dann rannten sie los: mit übermenschlicher Geschwindigkeit verschwanden sie im Sonnenlicht.

Der Kreissaal füllte sich mit 6 Menschen, den Gildenmeister. Sie hatten sich in der Gilde von Avetas versammelt. „ Meister Yon, schön sie zu sehen!" sprach einer der Männer zu einem jungen Mann, mit schwarzem Haar. „ Gleichfalls Meister Ergoto, wie stehen die Lehrlinge bei ihnen? Ergoto Berker, hatte schon weißes Haar und Falten im Gesicht. Er wählte seine Worte mit bedacht. „ Gut, gut. Die ersten haben heute die Herz-Prüfung und manche haben heute die Abschlussprüfung." „ Unsere Jungen Azubis machen die erzHerz Herz-Prüfung erst morgen." Nach vielen Wörtern setzten sich die Männer an den runden Tisch, welcher aus kaltem Marmor war. Fackeln erhellten den Raum. Dann fing Yon Shadowe an zu sprechen: „ Erstmal will ich euch alle Willkommen heißen, Meister Ergoto aus Gonamen, Felieuj aus Wreathas, Endexio Chi aus Firland, Texiox Chi aus Rheinland und Core Hellsing aus Helsinki! Wir haben uns hier versammelt um über die Umstände von Hilem und unseren Lehrlingen zu sprechen!" Die Männer nickten. „ Deshalb will ich vor allem mit Gonamen anfangen!" Der Man rechts neben ihn stand auf. Sein Gesicht, straffte sich und er fing an zu erzählen. „ In Gonamen sind vereinzelt Dämonen von mittlerer stärke aufgetaucht, ich habe eine Truppe aus Kriegern losgeschickt, dies gilt gleichzeitig als Prüfung zum Aufstieg zum Rang Meister!" die Gildenmeister hörten ihm zu, er trug noch seine Sätze wegen seiner Lehrlinge vor. „ Meister Ergoto, wie stehen die Chancen das ein eventueller Übergriff der Dämonen in Gonamen passiert, auch in Helsinki sind Dämonen aufgetaucht, allerdings welche von stärkerer Macht, ich habe letzte Woche ein paar von ihnen getötet, es schien als könnten sie ein paar der machtvollen Hiljem Künsten! (Künsten = Magie Angriffe) Ich habe keine Ahnung woher sie die haben, aber das heißt nichts Gutes!" der Gildenmeister Core hatte gesprochen, seine Haare standen wir vom Kopf ab und er hatte eine Schnittwunde an seiner Stirn. Gemurmel ging durch den Saal. Felieuj erhob sich, seine Hände hatte er geballt. Mit tiefer und eindringlicher Stimme sprach er zu den anderen. „ Meister Yon, wie verhalten sich die Assassinen? Ich meine wir haben einen Pakt mit ihnen. Hat Yuminan Kataskutal sich dazu geäußert? Ich sehe, nämlich keine von ihnen im Lande gesehen. „ Also wirklich, es sind Assassine natürlich bemerken sie, sie nicht! Es sind Profis im untertauchen. Allerdings hatte ich letzte Woche eine kurze Besprechung mit ihm! Sie töten die stärksten Dämonen die gerade unser Land durchstreifen! Außerdem berichteten sie mir, sie hätten den Abtrünnigen Mason gefunden er ist in der Nähe von Viola, dort hat er anscheinend einen Pakt mit den Dämonen. Ist er nicht Euer Schüler gewesen Felieuj?" Die letzten Worte waren mit einen kleinen Vorwurf gemischt, das entging den anderen nicht: Sie tauschten Blicke aus und schauten zu den beschuldigten. Felieuj's Gesicht hatte sich vor Wut verzerrt. „ WOLLEN SIE MICH ETWA BESCHULDIGEN? DENKEN ICH MASON ZUR SCHWARZEN-ENGANIE VERFÜHRT?" Meister Yon beobachtete ihn, mit einen leisen lächeln. „ Es könnte ja sein, dass sie ihm eine falsch Weg bei-„ „ Ruhe jetzt Meister Yon und Meister Felieuj!" Endexio hatte gesprochen, er beobachtete die beiden mit einen zornigen Gesicht. „ Yon, Ihr seid ohne Zweifel ein guter Gildenmeister allerdings, sind sie noch sehr jung. Lassen sie dieses necken! Wir haben wichtigeres zu besprechen!" Die beiden, tauschten noch mal Blicke, setzten sich wieder, doch schauten sich immer noch grimmig an. „ Ich habe gerade Meister Jason mit seinen Lehrlingen zum Tal geschickt wo auch Viola liegt. Sie haben die Aufgabe die Dämonen zu töten. Ich habe Jason von Mason unterrichtet. Sie sind vor drei Tagen aufgebrochen." Nun gab Texiox Chi sein Urteil preis: „ Ihr habt Lehrlinge für diese Mission geschickt? Sie sind doch noch viel zu schwach!" „ Es sind Fales Sen Sato Chi-Kagu und Jeremy Shadowe! Ich denke sie wissen über Fales bescheid?" Texiox nickte. „ Und genau deshalb! Was wenn er stirbt?" „ Er muss unbedingt wie ein normales Kind aufwachsen, das haben wir doch alle schon besprochen! Außerdem vergesst ihr anscheinend, dass die beiden schon mit neun Enganie anwenden konnten, eine Leistung die wir alle hier sicher nicht erbracht haben! Ich will meinen sie sind stärker mit ihren 14 Jahren als ihre Lehrlinge mit 17!" Texiox antwortete nicht, er schaute ungläubig auf den jüngsten im Saal und nickte. Yon sagte daraufhin noch mal was: „ Aber falls es sie beruhigt, Yuminan schickt einen Meister Assassinen zur Verstärkung!" Die Lage beruhigte sich, und die Gildenmeister trugen ihre Probleme vor. „ es ist wirklich eine Schande das Dämonen schon seit Jahrzehnten in unserer Welt verweilen! Wir sind vieles Aveta schuldig aber dies war sein Fehler!" „ Meister Core, an der Vergangenheit können wir nichts ändern, aber wir haben ja unsere Hoffnung! Sie wissen doch die Prophezeiung! Es liegt kein Irrtum vor, er sieht genauso aus wie er beschrieben wurde!" „ Ich schlage vor, dass wir jetzt erstmal eine Pause machen und gleich unsere Versammlung fortsetzen! Außerdem müssen wir noch klären wann wir wieder eine Hiljem Versammlung machen!" Felieuj hatte gesprochen. „ Hey, was gibt es denn hier in Eurer Gilde heute zu essen Meister Yon?" „ Hm, keine Ahnung, finden wir es heraus!" Sie verließen den Saal, mit gemischten Gefühlen.

Der Speisesaal, war gefüllt mit Menschen: An allen Ecken saßen sie. Die Lehrlinge hatten sich einen langen Tisch gesessen. Der Speisesaal war groß, im Zentrum waren die Tische während rechts an der Wand das Buffet war. Die Tische und Stühle bestanden aus massivem Eichenholz. Die obersten Meister hatten sich gerade gesetzt als ein Mädchen mit Braunen langen Haar, kirschroten Lippen und gebräunten Gesicht zu ihnen kam. Ihr Gesicht war schmal und ihre Haut gestrafft. Sie verneigte sich für ihnen und sprach dann den Meister von Avetas mit ihrer hohen Stimme an: Meister Yon, Wisst ihr wann Fales wiederkommt? Er ist jetzt schon drei Tage weg!" „ Marie, ich habe keine Ahnung es ist Fales erste Mission, und außerdem müssen sie sehr viele Dämonen töten! Ich kann dir nichts versprechen." Das Gesicht vorzog sich in Trauer. Yon schaute sie an, und gab sich einen Ruck. „ Aber ich vermute, dass sie vielleicht nächste Woche wieder kommen!" Maries Gesicht hellte sich auf, sie verneigte sich noch mal und verschwand darauf hin. „ Was will sie den mit Fales?" fragte Core Hellsing. „ Junge Liebe, man sieht sie zwar nicht zusammen aber ich habe sie schon mal zusammen gesehen, sie hielten ihre Hände!" „ Ja Yon, Ihr seid auch noch jung, wie steht es gibt es eine Frau in Euren leben?" Yon Shadowe errötete. „ Ich muss mich doch um eine Region kümmern! Da ist kein Platz für jemand!" Sie gingen lachend zum Buffet luden Essen auf uns gingen wieder auf ihren Platz.

Marie zog sich in ihr Zimmer zurück, sie und Fales waren seit einen Jahr zusammen. Bis jetzt hielten sie es geheim. Marie war dreizehn und auch in der Ausbildung zum Hiljem. Sie hatte auch schon gelernt einzelne Ai und Ey Energie zu formen jedoch wollte ihr Meister ihr noch nicht beibringen wie man Enganie formte. Fales und Jeremy waren die stärksten Azubis der Gilde, und als sie in einer Prüfung einen Broken zerschmettern sollten, schafften sie es nicht, bis sie aus Wut Enganie formten und ihre Broken in Staub zertrümmerten. Bis jetzt wusste man noch nicht ob Fales auch das besondere Erbe seines Klans hatte, das Himmelsblut. Zwar hatte jeder aus dem Sen Sato Chi-Kagu blaue innere Macht doch nur ganz wenige hatten das Himmelsblut, die aggressive Variante der blauen inneren Macht, Marie zog sich um und legte sich schlafen. Morgen hatte sie eine der wichtigsten Prüfung: Die Herz-Prüfung einer Unterziehung wo man gegen Schwarze-Enganie widerstehen muss.

Ach Fales, wann kommt zu wieder? Ich brauche dich, ich weiß nicht ob morgen die Prüfung ohne dich bestehen kann! Marie verlor sich in Gedanken und schlief ein, in Gedanken an Fales.

Der folgende Morgen, schien langsamer zu folgen. Wie in Trance zog sich Marie an, spannte die Sehne in ihren Bogen schnallte sich ihr Übungsschwert auf den Rücken und verlies ihr Zimmer. Knotete sich ihr Haar zusammen. Sie folgte den Gängen, in Gedanken versunken. Während sie vor sich hin lief entstanden plötzlich Gedanken an die folgende Prüfung: Was wenn sie durch fiel? Dann würde sich ihre Ausbildungszeit verlängern, und sie würde viel später eine Hiljem werden! Reiß dich zusammen Marie! Ermahnte sie sich. Sie hatte schon viele kleine Tests bestehen müssen, da würde sie auch diese Meistern. Jedoch war dies eine völlige neue Art von Test: Sie wurden mit der Schwarzen-Enganie, der mächtigsten aber auch bösesten inneren Macht von Hilem konfrontiert. Die Lehrlinge mussten dieser widerstehen, würden sie der dunklen Machtquelle nachgehen, so war es verboten dem betroffenen Lehrling weitere Künste beizubringen. Marie trennte jetzt nur noch die Tür vor dem Trainingsraum. Der Trainingsraum war neben der Gildenhalle der größte Raum in der Gilde. Alle Azubis hatten sich versammelt lautes Stimmengewirr erreichte Maries Ohr, und fegte sie aus ihrer Trance. „ Hey Marie!" ein Mädchen und ein Junge kamen auf sie zu. Das Mädchen hatte blonde Haare, und auch sie hatte ihr Haar geknotet. Der Junge hatte eine Kurzfrisur. Sein Körper war stämmig und shr groß. „ Ach Hallo, Chan und Jamie!" ihre Stimme klang ausgeleiert und nervös, ihren freunden entging dies nicht. „ Was ist denn? Ich meine klar wir haben auch Angst aber befürchtest du, das Böse könnte dich fesseln?" Chan beobachtete Marie. Plötzlich erhallte lautes Getrampel und drei jungen kamen den Weg hinunter. „ Herz-Prüfung heute, nicht wahr?" Alle Jungen waren groß, schwarz haarig und muskulös gebaut. Die anderen wichen ihnen zur Seite, als sie weiter marschierten. Auch Chan und Jamie, Marie nicht. Der mittlere Junge lächelte sie an. „ Hallo Marie. Hoffe du bestehst sonst sehen wir uns ja nicht mehr! Willst du mich noch einmal drücken bevor wir anfangen?" „ Kiko, spiel dich nicht so auf. Du bist zwar einer der besten von uns, aber wir wollen mal sehen ob deine Hosen bei der Prüfung trocken bleiben. Alle lachten, doch Kiko schien das nicht zu stören. Er posierte vor Marie und flüsterte dann zu ihr: „ Wenn ja, kannst du sie ja trocken machen!" Bevor überhaupt jemand etwas merkte, schlug Marie ihm ins Gesicht. In einer schnellen Bewegung hatte sie einen Pfeil gezogen und diesen im selben Moment in der Sehne eingehakt. Die anderen klatschten während, Kikos Gruppenmitgliedern fragte ob alles okay sei. Kiko wütend riss sie zu Boden. „ Ja alles in Ordnung kein Mädchen kann mir was antun!" Hämisch blickte er zu Marie, die Farbe wich ihm aus dem Gesicht und Panik breitete sich aus. „ Kiko, wie wäre es mit einen Pfeil in der Hose? Und zwar in der unteren Region?" Doch konnten sie nicht die Reaktion von Kiko, erleben: Die Tür ging auf und der Gildenmeister stand vor ihnen. Sein Gesicht war nachdenklich, er schaute das Schauspiel vor ihn mit entsetzen an: Kiko, eine schützende Hand im Schritt. Marie, Pfeil und Bogen in der Hand zielend auf Kikos Schritt. Marie senkte die Waffen und errötete. „ Was ist hier los, Marie? Du kennst doch die Regeln Waffen darf man nicht gegen Verbündete anwenden!" „ Aber ich habe doch nicht geschossen!" Der Meister antwortete nicht. Er schloss die Tür und schaute die Lehrlinge von Avetas an. „ Ihr wisst was eich heute erwartet! Die Herz-Prüfung ist eine der wichtigsten Prüfungen überhaupt: Sie entscheidet ob ihr im Umgang mit der Enganie bereit seid! Eure Meister werden euch alle, in eine Art Traum versetzten, dort werden ihr… etwas sehen! Denkt daran das Wut und das Gefühl der Aktivierung der Bösen Enganie ist!" Die Schüler schauten ihn aufmerksam an. „ Bevor wir nun aber hinein gehen werde ich noch ein paar Informationen geben. Aber hat bis jetzt einer eine Frage?" Kiko hob die Hand. „ Was passiert genau mit denen die nicht bestehen? Wir wissen, dass sie ein Jahr zurück gestellt werden, aber mehr Hintergrundinformationen wären nicht schlecht!" Ein etwas dickeres Mädchen mit schulterlangem braunem Haar, namens Domenca blaffte ihn an, ihre Stimme war tief und vermittelte einen komischen Eindruck von Domenca. „ Hast du etwa angst, durch zu fallen? Ich meine, wer weis vielleicht bist du einfach nur schwach?" „ Halt die Klappe Domenca!" Während die beiden sich noch weiter anschrien, schüttelte der Gildenmeister den Kopf. Sie sind noch alle sehr jung! Mitten in einen Schimpfwort schritt er ein, mit zorniger Stimme. „ HEY! Wir sind nicht im Alter von 5 also benehmt euch! Wer die Prüfung nicht besteht, und dies ist nur der Fall wenn man der Schwarzen-Enganie nach geht, werdet ihr ein Jahr lang gut beobachtet und man wird ihm oder sie keine Künste in der Zeitspanne lehren dürfen!" Nun hob Marie die Hand. „ Meister, wurde die Prüfung erst nach dem viele Hiljem abtrünnig wurden eingeführt? Ich meine sicher dachte man früher nicht daran." „ Natürlich war dies ein Grund. Aber wir müssen so langsam anfangen!" Er schaute sich um, und merkte das eine Gruppe sich einen Spaß daraus machten einen Mitschüler mit Magie die Haare flattern zu lassen. Also wirklich, dachte er. „ Hey Salo und Marciel hört ihr mir noch mal zu?" Die beiden zuckten zusammen, und ließen es von nun. „ Sicher denkt ihr, das ihr das alles im Traum erlebt und niemand das sehen wird, aber vergesst nicht das ist eine spezielle Kunst, und wir werden eure Entscheidungen sehen können! Die anderen Gildenmeister sind auch da! Und vor allem wichtige Leute, die eure Fähigkeiten anschauen werden! Ich hoffe, ich werdet euer bestes geben!" Mit diesen Wörtern stieß er den Trainingraum auf.

Tosendes Pfeifen war zu hören, die Azubis stießen ihre Münder. Der Trainingsraum hatte sich verändert: Er war normaler weise nicht so riesig, neben einander waren Quadratische Steine, an welchen jeweils ein Meister Hiljem standen. Rechts und links waren Tribünen aufgebaut, sie waren prall gefüllt mit Menschen. „ Chan, so haben den Raum mit Magie vergrößert!" Sie staunten, und plötzlich verdunkelte sich der Raum. Dann sprach der Gildenmeister mit lauter Stimme: „ Meine Damen und Herren, willkommen zur Herz-Prüfung der Hiljem Azubis. Wir werden sie mit einer Kunst in einer Art von Traum sind, dort werden sie sich in einer anderen Welt wieder finden. Durch die Kunst: Kat Lao werden wir diese in zusammensetzten von Licht erkennen können. Es werden immer 4 gleichzeitig die Prüfung antreten." Plötzlich erstrahlte Licht an jeden Steinen. „ hier werden, sich die Lehrlinge hin knien. Sollten sie 3 Fehlentscheidungen machen, so wird für die betreffende Person, der Test vorbei sein! Natürlich können wir nicht garantieren, dass sie nicht abtrünnig werden, jedoch ist dies eine Maßnahme ob sie es schon vorhaben oder böses in sich tragen!" Der Raum erhellte sich wieder. „ In diesen Stunden wollen wie an die Gedenken, die von abtrünnigen getötet wurden:

Hiatso Berker von Kisate Hishima

Gregor Vlenx von Tess Kimi

Futaso Shadowe von Salono Chi

Tom Wiens von Adrian Katas

Julian Brend von Mason Hiens

Er trug noch viele andere vor. Dann machte er eine Pause und sprach weiter. „ Die stärksten Abtrünnigen Hiljem und Assassinen sind als „ Die Todbringenden" bekannt, mit stolz kann ich sagen das sie alle im Gefängnis der Assassinen sind!" Die Halle bebte unter dem Beifall. Nun war es an der Zeit das die Prüfung anfing. Maries Atem beschleunigte sich. Ich hoffe ,dass ich es schaffe! Ich will nicht durchfallen! Was würde Fales dazu sagen!

Dann riefen die vier Meister, die ersten. Marie, Chan und Jamie beobachteten die vier still, sie wussten zwar nicht ihre Namen jedoch wusste sie, dass sie unter der Führung von Lenzei Linz standen. Die Meister gaben ihnen Anweisungen. „ Was glaubt ihr, ist diese andere Welt von der, der Gildenmeister sprach? Ich meine, was ist das für eine Kunst?" „ Keine Ahnung auf jedenfalls können wir uns darin eigenständig bewegen!" Die Azubis knieten nieder, und legten ihren Kopf auf den Stein. Sie schauten ganz ängstlich drein. Im Trainingsraum war es still geworden, ab und zu hörte man welche reden doch alle schauten gespannt auf das Schauspiel. Die Meister falteten die Hände und konzentrierten sich. Diese Kunst, muss viel Enganie verbrauchen! Einige Zeit lang sah es so aus als würde nichts passieren, doch dann erschien eine Aura um die Hände. Dann berührten sie die Stirn der Kinder: Ihr Körper erschlaffte und sie waren weg. Sofort sammelten die Meister erneut ihre Kräfte. Dann sprachen alle Gleichzeitig: Tajo Lao! Er schien als würde sich Nebel formen, jedoch war die Substanz silbrig und stieg über jeden in die Höhe. Die Zuschauer folgten ihren Flug. Nun hielten die Schweden an, nun zogen sie sich zusammen. Dann explodierten sie und breiteten sich aus. Es schien wie ein Spiegel, allerdings waren die Konturen nicht sehr scharf allerdings konnte man was erkennen. Dies waren die Visionen aller Lehrlinge. Beim ersten schien es, als würde er auf etwas Schwarzes zu gehen, beim zweiten sprach ein alter Mann und beim letzten Formte sich schwarzer Nebel. „ Wie lange glaubst du brauchen sie? Ich meine wir sind 32 Leute!" „ Das hängt von den Entscheidungen glaube ich ab." ...

Bearbeitet von Lariandor
Gast Lariandor
Geschrieben

Hier ist ein weitereer Ausschnitt, er ist in der F Version und in ihm ist der Text von der Herz-Prüfung.

II

Er trug noch viele andere vor. Dann machte er eine Pause und sprach weiter. „ Die stärksten Abtrünnigen Hiljem und Assassinen sind als „ Die Todbringenden“ bekannt, mit stolz kann ich sagen das sie alle im Gefängnis der Assassinen sind!“ Die Halle bebte unter dem Beifall. Nun war es an der Zeit das die Prüfung anfing. Maries Atem beschleunigte sich. Ich hoffe ,dass ich es schaffe! Ich will nicht durchfallen! Was würde Fales dazu sagen!

Dann riefen die vier Meister, die ersten. Marie, Chan und Jamie beobachteten die vier still, sie wussten zwar nicht ihre Namen jedoch wusste sie, dass sie unter der Führung von Lenzei Linz standen. Die Meister gaben ihnen Anweisungen. „ Was glaubt ihr, ist diese andere Welt von der, der Gildenmeister sprach? Ich meine, was ist das für eine Kunst?“ „ Keine Ahnung auf jedenfalls können wir uns darin eigenständig bewegen!“ Die Azubis knieten nieder, und legten ihren Kopf auf den Stein. Sie schauten ganz ängstlich drein. Im Trainingsraum war es still geworden, ab und zu hörte man welche reden doch alle schauten gespannt auf das Schauspiel. Die Meister falteten die Hände und konzentrierten sich. Diese Kunst, muss viel Enganie verbrauchen! Einige Zeit lang sah es so aus als würde nichts passieren, doch dann erschien eine Aura um die Hände. Dann berührten sie die Stirn der Kinder: Ihr Körper erschlaffte und sie waren weg. Sofort sammelten die Meister erneut ihre Kräfte. Dann sprachen alle Gleichzeitig: Tajo Lao! Er schien als würde sich Nebel formen, jedoch war die Substanz silbrig und stieg über jeden in die Höhe. Die Zuschauer folgten ihren Flug. Nun hielten die Schweden an, nun zogen sie sich zusammen. Dann explodierten sie und breiteten sich aus. Es schien wie ein Spiegel, allerdings waren die Konturen nicht sehr scharf allerdings konnte man was erkennen. Dies waren die Visionen aller Lehrlinge. Beim ersten schien es, als würde er auf etwas Schwarzes zu gehen, beim zweiten sprach ein alter Mann und beim letzten Formte sich schwarzer Nebel. „ Wie lange glaubst du brauchen sie? Ich meine wir sind 32 Leute!“ fragte Jamie. Chan beachtete ihn nicht, öfter tat sie dies. Sie könnte ihn schon nie richtig ausstehen, dauert sagte sie ihm er solle sich anstrengen, da er bei den meisten Lehrlingsaufgaben versagte und so schlechtes Licht auf sie warf. Er schaute sie beide an. „ Jamie, ich meine merkst du es nicht! Hier geht es nicht ob man lange warten muss! Hier zeigt sich ob böses in der Seele ist! Denk an die Vergangenheit, an die Zeiten wo „der Dämonen“ lebte!“ Maries stimme war ernst und Jamie zuckte wie von einer Biene gestochen. „ Entschuldigung, ich habe es nicht so gemeint!“ Ein Mann kam auf sie zu. Es war ihr Meister. „ Hallo Meister, wie geht es Ihnen?“ Ihr Meister war Mitte dreißig, er hatte schwarzes Haar und merkwürdiger weise blaue Augen. „ Hallo Chan, ja mir geht es gut. Ich wollte mit euch kurz noch sprechen bevor ihr dran seid! Jetzt!“ Jamie, Marie und Chan schauten sich um. Die ersten Lehrlinge waren noch dran. „ Na kommt schon, ihr werdet hier nichts verpassen, glaubt mir es ist schön mit an zusehen wie jemand kurz vom Bösen gefangen wird!“ Wieder willig folgten sie ihm, aus dem, Trainingsraum. Er führte sie in einen kleinen Raum schloss ihn ab, und wies seine Schützlinge auf sich zu setzten. „ Ich wollte noch etwas klarstellen. Sollte einer bei der Prüfung durchfallen, werde ich euch nicht hassen, ihr seid ja noch nicht böse. Junge Leute können leicht manipuliert werden. Ebenfalls will ich, dass keiner den anderen ausgrenzt oder auf irgendeine Weise wie einen Abtrünnigen behandelt. Schwarze-Enganie ist eben verführerisch! Die Assassinen benutzen nur diese Form der Enganie. Sie benutzen sie zwar aber geben sie sich der bösen Macht nicht hin! Zwar sind sie nicht dadurch böse aber verliert man durch längere Benutzung jegliche Gefühle und es wird schwer wieder normale Enganie anzuwenden! Ich weiß das du Chan, Jamie nicht besonders magst!“ Chan guckte weg und schnaubte. „ Du denkst vielleicht Jamie wäre schlecht, aber er in manchen Sachen mehr Potenzial als du!“ Marie und Jamie schauten sie an. „ Wenn ihr besteht werden wir uns morgen um sieben hier treffen! Ich werde euch dann beibringen wie man Enganie formt, zwar dauert dies sicher lange aber ich werde als Belohnung wenn ihr es schafft eine besondere Kunst zeigen die nur wenige Hiljem beherrschen!“

Sie verabschiedeten sich und gingen zurück in den Saal, dort bemerkten sie das zwei von den ersten die dran gewesen waren weg waren und dafür die nächsten dran waren. Der andere war anscheinend noch nicht fertig, man sah wie er auf ein dunkles zuging. Die Meister schauten dies an und legten eine Hand auf das Schwert. Das dunkle Licht war nur noch wenige Meter entfernt. Der Körper vom Lehrling zuckte, und war schweiß gebadet. „ Was denkst du macht er Marie?“ fragte Chan, die klang als hätte sie angst. Marie antwortete nicht, alle schienen auf das Bild zu achten welches den Vorgang des Jungen zeigte. Dieses Schwarzes Licht, ist das etwa...? Plötzlich kam ein Meister zu den anderen Azubis. „ Tretet zurück, bitte drei Meter!“ Sie gehorchten. Der junge streckte seine Hand aus. Er schien mit sich selbst zu kämpfen. „ Was passiert wenn man schwarzer Enganie nicht widerstehen kann?“ Der Meister schaute sie an, er stärkte den Griff auf dem Schwert. Marie schluckte, ihr kam eine Vorahnung. Es sind viele Meister hier! Der Junge machte einen Schritt weiter zum Licht. Seine Beine zitterten. Noch ein Schritt. Plötzlich erschien eine Art Schutzschild um die Tribünen und den Lehrlingen. Dann trat er in das schwarze Licht, sein Körper verschwand. Eine Zeit passierte nichts, doch dann erschien eine grüne Aura um seinen Körper. Blitzschnell war er aufgestanden. Seine Augen hüpften auf und ab, er schrie. Alle hielten die Luft an. Meister rannten auf den Jungen zu, der griff sie jedoch an, und zwar mit reiner Schwarzen-Enganie. Er feuerte Energiekugeln ab, eine flog direkt auf einen der Hiljem zu jedoch lenkte er sie mit seinen Arm ab. „ ICH BIN UNBESIEGBAR! ICH WERDE EUCH ALLE TÖTEN!“ Marie zitterte, sie schaute das an was auch ihr passieren könnte, die wahnsinnigen Augen, das Gefühl töten zu wollen.

Der Junge wurde nun festgehalten, einer von den Hiljem legte seine Hand auf die Stirn des Jungen. Die Aura verschwand, der Blick löste sich. Dann fiel der Körper schlaff zur Seite. Immer noch waren die Schilder aktiv. Es ist vorbei! Chan löste nicht den Blick ab, ihre Augen waren geweitet und auch von den anderen war sie offen. Alle zitterten. Der Lehrling hatte sich total verändert, wie würden nun seine Gruppenmitgliedern auf ihn reagieren? Es verging eine gewisse Zeit, die anderen erwachten und schienen normal zu sein. Sie hatten bestanden. Sie gingen weg und sofort wurde ihnen berichtet was mit ihren Mitstreiter passiert war, ihre Gesichter fielen ein. Das Mädchen weinte. „ Raila Hind, Jericho Jakata und Vivien Tudor, bitte. Ihr seid dran!“ Marie rannte aus den Saal, immer noch hatte sie den Blick im Kopf. FALES, ich brauche dich!

Sie wusste nicht wie lange sie da schon stand, sie wahr versunken in träumen achtete nicht auf die, die den Saal verließen. Sie hatte sich vorgestellt es würde leicht sein, doch was sie gesehen hatte, zündete Verzweiflung und Angst. Plötzlich ertönte von weitem eine Stimme. „ Marie Berker, Chan Chi und Jamie Fuishi!“ Marie schlug das Herz bis zum Hals, sie waren an der Reihe. Sie stand auf konnte sich vor Angst kaum noch bewegen. Los bewege dich! Sei kein Angsthase, was würde Fales denken! Mit einen mal nahm ihre Angst ab, Marie nahm wieder ihre Umgeben wahr. „ Marie Berker, bitte kommen sie nach vorne!“ Es schien als würden Jamie und Chan schon vorne sein. Sie trat in den Raum, alle Gesichter waren auf sie gerichtete, sie lies den Blick durch die Menschen schweifen und sah ihren der ihr zu nickte. Sie nahm vor einen der Steine platz. „ Warum warst du draußen, ist alles mit dir in Ordnung?“ fragte Chan mit besorgter Miene. „ Ich war einen Moment, starr vor Angst aber jetzt ist alles wieder in Ordnung, wir müssen die Prüfung bestehen! Geben wir unser bestes.“ Chan nickte, und lächelte ihr zu. „ Hört bitte auf zu sprechen, wir begingen jetzt!“ Alle drei sammelten ihre Konzentration. „ Wir werden euch gleich in eine Art Traum versetzen, ihr werdet anders als bei Träumen eine aktive Welt vorfinden, wo ihr euch frei bewegen könnt! Solltet ihr euch gut entschieden haben so werden wir den Traum abrechen und ihr habt bestanden! Habt ihr noch fragen?“ „ Meister, werden unsere Waffen auch in der anderen Welt sein?“ fragte Jamie. Der Meister hob die Augenbrauen. „ Nein, hier geht es nur um Willenskraft!“ Die Zeit schien für Marie in Zeitlupe zu laufen. Die Hand des Hiljem berührte ihre Stirn. Erst merkte sie nichts, doch langsam wurde ihre Sicht verschwommen. Dann war sie weg.

Sie sah Nebel, um ihr waren Schreie. Die Schreie machten ihr Angst. Sie lief voran, der Nebel legte sich. Vor ihr war ein Grab. Das Grab ihrer Eltern. Ihre Beine zittern, ihre Eltern. Kleine Tränen fielen auf das Grab. Plötzlich brach es auf, die Erde wühlte sie weg. Sie fiel hin, es bildete sich ein Loch. Sie sah einen großen Sarg, der Sarg ihrer Eltern. Es war merkwürdiger weise Schwarz und nicht wie sie es im Gedächtnis hatte weiß. Die Erde drückte ihr hinauf. Panisch wollte Marie weglaufen doch es schien als würde sie in Gestein stecken, ihr Blick folgte den Sarg. Nun war er vor ihr. Der Deckel schob sich langsam runter, wie von einen Geist. „ NEIN , ICH WILL NICHT! BITTE!“ Aus ein paar Tränen wurden größere und weichten die Erde auf. Der Deckel zerbarst. Sie sah sie, ihre Gesichter waren verzerrt und teilweise von Maden aufgefressen. Von ihrer Mutter fehlte ein Auge. Ihre Mutter… Bei ihren Vater wellte sich die Haut vor Feuchtigkeit. „ AUFHÖREN!“ Ihre Augen schlugen auf. Marie starrte in sie rein, sie waren doch tot! „ Hilf uns!“ Ihre Tochter bewegte sich nicht, sie weinte. „So hilf uns doch!“ Ihre Eltern steigten aus dem Sarg. Ihre Beine waren fleischig, das Blut beschmutzte die Erde. „ Tochter, hilf uns… Wir warten schon so lange, lange, lange!“ Das Linke Bein ihrer Mutter löste sich und sie fiel hin, Schlamm kam ihr in den Mund. Marie wurde immer ich festgehalten. Meine Eltern. „Was ist mit dir, Tochter? Hilf uns, siehst du es etwa nicht?“ Seine Stimme war leise. Plötzlich spuckte er. Blut lief ihn aus dem Mund. Ihre Mutter kroch zu ihr. Plötzlich erschien ein Mann, er war in einen Umhang gehüllt, man konnte sein Gesicht nicht erkennen. „HILF UNS MARIE! ER WIRD UNS TÖTEN!“ Doch Marie konnte nicht, das Gestein hielt sie fest. Wie wild versuchte sie dagegen anzukämpfen, doch nichts passierte. Der Mann lachte, er zog einen Dolch heraus. Er leckte die Klinge. Sie war scharf. Der Mann lachte, man konnte für einen Moment seine Augen sehen, der Blick des Tötens lag in ihnen. Er schritt zu seinen Vater. „ Marie siehst du es denn nicht, damit kannst du uns helfen!“ Ein feiner Nebel war entstanden, Marie hatte es nicht gemerkt. Eine dunkles Licht schwebte auf sie zu. Der Mann lachte, er machte eine Bewegung und ihr Vater schrie auf. „ AUFHÖREN!“ Der ins dunkel gehüllte Mann schnitt den Bauch auf, Blut schwamm aus ihm heraus. Dann nahm er sich den Rücken vor. Das Licht schwebte weiter zu Marie. Ihr Vater fiel hin und mit einer angst erfüllenden Stimme weinte er: „ So hilf uns doch!“ Ihre Mutter liegend auf den Boden, wurde aufgeschnitten. Das Gestein verschwand, und Marie konnte sich wieder bewegen. Sie steckte die Hand nach dem Licht aus. Plötzlich leuchtete eine Erinnerung auf:

Sie sprach mit ihren Vater, es war der Tag an dem er getötet wurde.“ „ Papa! Du bist zurück!“ „ Ja, es freut mich zu sehen, dass es dir gut geht!“ Das kleine Mädchen senkte den Blick. „ Oma ist tot!“ Ihr Vater beobachtete sie. „ Papa, kannst du sie nicht ins leben zurück rufen?“ Ihr Vater sah sie an. „ Weißt du Marie, so eine Macht habe ich nicht außerdem, soll man die Toten ruhen sollen.“

Marie kehrte wieder zurück. Ihrer Mutter wurde gerade das andere Auge raus geschnitten. „ MARIE! Hilf uns!“ schrie ihr Vater. Marie zog schnell ihre Hand aus dem Licht, drehte sich um. „ Vater, Mutter dies ist nur eine Erinnerung, man könnte mich bewegen in das dunkel zu treten um euch zu retten! Doch ihr seid!“ Sie machte eine Pause. „ DIE TOTEN SOLL MAN RUHEN LASSEN!“ mit diesen Wörtern rannte sie, dann hörte sie ein ersticktes Schreien ihrer Eltern. Sie rannte weg, wollte nur weg! Am ende des Weges war ein großes Licht, sie rannte hinein.

Bin… bin ich tot? Sie öffnete ihre Augen. Chan, Jamie und ihr Meister schauten sie an. Marie war schweiß gebadet, sie zitterte. „ Marie, wir haben bestanden! Ich bin als erste wach geworden, und habe deine Vision gesehen, die war zum fürchten!“ Marie stand auf, sie weinte. „ Marie was ist denn?“ Jamie schaute sie, wollte ihre Hand nehmen doch sie schlug ihn weg. Sie wollte nur noch weg, was sie gesehen hatzte war zuviel gewesen. Sie rannte, rannte aus den Saal. Sie rannte aus der Gilde in den Garten. Sie rannte… Sie rannte…

Geschrieben (bearbeitet)

So, lieber Lari. Bin erst mal nur bis zur Hälfte des 6. fertig geschriebenen Teils gekommen. Fortsetzung folgt. Ist ganz schön anstrengend hier mit dir.^^ Aber du möchtest ja, wie jeder vernünftige Künstler, ein Feedback.

Dann fang ich mal an:

Ich kann nur sagen: Hut ab, vor so viel Kreativität, Ideenreichtum und Fleiß.

Du hast die besten Voraussetzungen, du musst bloß alles besser umsetzen, dann wird eine super Geschichte draus!

Zunächst ein paar Verständnis-Fragen, die mit Logik und meinem Verständnis für die Story zu tun haben:

>>Klingenritter dürfen keine Gnade mit Feinden haben! Denk darüber noch mal nach." Sie küsste ihn und verschwand. Stunde um Stunde dachte er darüber nach…

War Meister Helgard ein Feind?!

Ich verstehe ohnehin nicht, warum sie ihre eigenen Leute töten. Kommt mir etwas komisch vor.

>>Wie konnte es sein das Fales so gut wurde? Besser als er selbst?

Wie kommt es dann, dass Jeremy zuerst zum Krieger wird, bzw. die Chance bekommt, einer zu werden.

>>Kiko zog sein Schwert, doch Fales war schneller.

Was Fales mit dem Streit zwischen Kiko und den anderen Jungen zu tun. Und wo kommen die Mädchen auf einmal her? Da fehlt noch ein Stück vom Zusammenhang.

Den Schreibstil finde ich irgendwie ein bisschen nachlässig formuliert. Aber gut, vielleicht ist das dein Stil und somit Geschmacksache. Nur müsste er dann etwas besser abgestimmt sein.

Das meine ich wie folgt: Du benutzt in einem eher mittelalterlichen Milieu einen recht moderne Sprache, die wahrscheinlich so ungefähr deiner Umgangssprache entspricht. Manchmal ist eben ein bisschen zu viel „Umgang“ mit drin, so dass es wirkt wie zu schnell hingekritzelt. Sammle deine Ideen und schreib sie dir auch auf. Lass alles sich setzen und überarbeite dann die Formulierungen.

Du steckst nämlich, wie es den Anschein hat, voller Ideen!

In Kampfszenen benutzt du immerzu und immerzu „blocken“. Vermeide Wiederholungen wie diese, es gibt nämlich noch mehr.

Die Rechtschreibung ist katastrophal, tausende Punkte, die da nicht hingehören aber zu wenig Kommata. Subjekt – Prädikat – (Objekt), das ist der Schlüssel zu einem vollständigen Satz!

Manchmal haben sich auch grammatische Probleme eingeschlichen, das darf einem Schriftsteller natürlich nicht passieren. ;-) Ich weiß, es sind Flüchtigkeits- oder auch Tippfehler, Dinge wie „einen“ statt „einem“.

Ich habe mal einige Schnitzer rausgefiltert (neben denen, die Elleth schon gefunden hatte):

>>Und zog zwei Schwerter hinaus

heraus

>>DIE SCHONUNGSZEIT IST VORBEI!"

Schonzeit

>>Die Tür vergelte sich hinter ihnen

verriegelte?

>>Ebenso auch eisen Pfeile

eiserne Pfeile/Eisenpfeile

>>Helgards Gesicht war narben überzogen

von Narben durchzogen/überzogen

>>Über dem rechten Auge zog sich eine lange Schnittwunde.

Über das rechte Auge zog sich…

>>Und rammte es auf Jeremy zu.

Seltsame Forumlierung.

>>und schlitzte die gesamte Rüstung mit Rücken auf.

Hä?! Mit Rücken?

>>Der Meister schüttelte es vor schmerzen

Was schüttelt er? Oder schüttelt es ihn vor Schmerzen?

>>die langen Psalme,

Ich glaube, der Plural von Psalm ist Psalmen, oder? *denk* …hm… keine Ahnung! *g*

>>Fales und Lariandor, nahmen Platz und viele anderen Klingenritter auch.

Wer ist hier plötzlich Lariandor? Meinst du Jeremy? (und das Komma muss weg^^)

>>ein ehrenhafter Tot im Kampf besiegt zu werden

Tod

>>ich weiß nicht wer das richtige getan hat

das Richtige

>>Er war zwar schon immer ein sehr guter Ritter aber seid ein Jahre wird er immer besser,

seit einem Jahr/seit Jahren?

>>Fales biss ein Stück von seinen Brotleib

Brotlaib ;-)

>>In einer einzigen Sekunde war da blockte mit seiner bloßen Hand den Hieb.

Ich glaub, da fehlt ein „er“.

>>Kiko schrie nun: „ Du Mistgeburt, lass mich in Ruhe!

Du meinst nicht zufällig „Missgeburt“? :-)

>>Außerdem hab ich überhupt nicht meine Kraft eingesetzt!

Überhaupt

>>Kiko starrte mit schmerz verzerrten Gesicht zu ihm hoch

mit schmerzverzerrtem

>>nahm seine Hand und beide verlasen den Raum

verließen

>>Die anderen Lehrlinge schauten ihm bewundert nach

bewundernd

>>Sie trudelten durch die verschiedensten Blumen

Was ist trudeln?

>>lauschten sie den Plätschern

dem Plätschern

>>Sie schaute ihm mit ihren braunen Augen an.

Ihn

>>und alles schien für Fales in einen Teich unterzugehen…

in einem Teich

>>Iris die früher auch ein Lehrling war

„gewesen war“ klingt besser

>>trug eine Stahlrüstung dir sich eng an ihren Körper saß.

…die eng an ihrem Körper saß/die sich eng an ihren Körper schmiegte/…

>>eine solch Intensität das man auch ohne es zu wollen anstarrte

eine solche Intensität, dass man es, auch ohne es zu wollen, anstarrte (oder noch besser „anstarren musste“)

>>das sie an der Wand laufen konnte der in diesen Raum gepolstert war

dass sie an der Wand laufen konnte, die in diesem Raum gepolstert war.

>>und schlug sofort rechts.

Rechts was? Was schlug sie?

>>und schlug mit enormer Wucht an.

schlug zu oder griff an

>>Scheiße dachte er.

Oops. Was für eine Entgleisung!

>>stand Jeremy auf und spann einen Pfeil in seinen Bogen

spannte

>>Der Pfeil zerbrach in wie von Geisterhand

entweder muss das „in“ weg, oder hinter die Geisterhand, worauf folgt „in tausend Teile“ oder so was.

>>Magie war zwar etwas was man richtig bekämpfen konnte, aber in gewissen Maßen konnte man sie abwehren.

Sinn?? Wahrscheinlich meintest du, dass man die Magie eben NICHT richtig bekämpfen kann.

>>Ging in viele Stellungen und brachte das Mädchen sie sich seiner Angriffe anzupassen.

brachte das Mädchen dazu, sich seinen Angriffen anzupassen

>>Mit einer fließenden Kreisbewegung stellte er so,

wahrscheinlich stellte er „sie“

>>und stieß mit seinem Schwert mit seiner volle Energie und Kraft nach hinten.

Besser: …und stieß sein Schwert mit voller Energie nach hinten.

>>Sie ging zu Boden, und aus der Wunde fließ Blut.

Floss

>>Jeremy verlas den Raum.

verließ

>>Es starrte es an…

Hä?!

>>die Sonne als in ewigen Ritual von sterben und wiedergeboren werden

die Sonne als ewiges Ritual des Sterbens und Wiedergeborenwerdens.

>>Verstaute sein Schwert und Bogen in seinen Schrank

…, verstaute sein Schwert und seinen Bogen in seinem Schrank/…, verstaute Schwert und Bogen im Schrank…

>>Die Ganze Gilde lag im Schauer da,

Die ganze Gilde… (was ist Schauer?)

>>„ Ah mist!“ er war mit de Kopf an etwas gestoßen.

Und wieder die Umgangssprache. Entscheide dich, wie weit du damit gehen willst. ;-)

…dem Kopf…

>>Er wollte schon weiter gehen, doch da ertönte wo er sich den Kopf gestoßen hatte, ein Eingang aus dem leise Stimmen drangen.

Ein Eingang ertönte?! Das musst du noch mal überarbeiten.^^

>>und hielt eine Hand zu Gildenmeister.

Was er jetzt mit der Hand macht, weiß ich nicht…

>>„ Gildenmeister!“ er senkte das Haus.

Er senkte das Haus?! Wahrscheinlich den Blick…

>>Fales war wie geschockt.

Ich denke hier kann man es bei „geschockt“ lassen. Das „wie“ wird nicht unbedingt benötigt.

>>Sonne ging hoch. Und etwas hatte sich in Jeremy genistet.

Die Sonne ging auf. Und was ist mit Jeremy? Etwas hatte sich bei ihm eingenistet?

Jetzt bitte keine Angst bekommen, bei so viel Gemecker. Wie gesagt: Der Ansatz ist top, die Umsetzung scheint dir noch Schwierigkeiten zu bereiten.

Das kriegst du schon noch hin. Einfach mal in Ruhe hinsetzen und nacharbeiten.

Lieben Gruß

Tulkas

Bearbeitet von Tulkassar
Geschrieben

So. Diesmal bin ich gekommen bis:

Die Chroniken der Klingenritter Fales & Jeremy

Die geheime Kraft von Aveta

BETA PHASE- 3. FERTIGE TEIL

Je mehr ich lese, desto mehr gefällt mir die Geschichte. Ich kann nur immer wieder sagen: Du bist ein ideenreicher Mensch.

Aber wie schon gesagt, du musst deine vielen wunderbaren Ideen ordnen, damit das Ganze dann zu einer runden Erzählung wird.

*daumenhoch*

Ich wär dir dankbar, wenn du vielleicht noch meine anfänglichen Verständnisfragen zur Geschichte (s. mein erster Post) beantworten könntest, damit ich mich noch mehr einlesen kann.

Mit ist weiterhin aufgefallen, dass du oft nicht beachtest, was sich gerade auf wen bezieht. Immer wieder „er“ und noch ein anderer „er“ und ständig wechselnde Bezeichnungen für die Bezugsperson verwirren den Leser. Man muss oft raten, wenn du nun tatsächlich meinst und wer was tut.

Weiterhin frage ich mich, was nun tatsächlich genau geschah in dem Zeitraum von Fales’ Flucht bis zu seiner Rückkehr zur Gilde. Das ging ein wenig Hoppla-Hopp und ich habe nicht genau gerafft, was jetzt alles mit wem passiert ist (teilweise auch wieder Bezug).

Ich habe auch wieder die Fehler grob rausgefiltert:

>>An den Bauchbereicht der ledern war

an dem/am Bauchbereich, der ledern war

>>oder ihr werdet zu einen Abtrünnigen!“

einem Abtrünnigen

>>Liest das Buch von Aveta Kapitel 232!“

Lest/Lies

>>um sein Körper war eine eisblaue Aura erschienen

seinen Körper

>>Plötzlich stellte sich vor Fales Kiko.

Plötzlich stellte sich Kiko vor Fales. (hört sich etwas besser an)

>>deine Arroganz scheißt mich a…-„ Mit einen Schnellen hieb seines Dolches,

scheißt mich an? *uhu* … Mit einem schnellen Hieb

>>Wie konnte es nur so weit kommen!

Wie hatte es nur so weit kommen können! (gefällt mir noch etwas besser, aber ist nicht so schlimm)

>>Der untere teil, war, dort wo die Waden waren in zwei hälften geteilt.

Der untere Teil war, dorf, wo die Waden waren, in zwei Hälfen geteilt.

>>in einer Lediger Schnalle

Was für’n Ding?!

>>der aus feinsten Stahl und Verzierungen sowie Berndsteinen verziert war.

Unschöne Wiederholung von „verzieren“.

>>„ Hey wer seit ihr denn?“

seid ;-)

>>ohne das die Luft mit gerissen wurde

vielleicht lieber „zerrissen“?

>>Assasssinen

vor lauter s :-) fällt mir das jetzt erst auf. Schreibst du das absichtlich mit 3 s?

>>Egal, ich weiß es ja eh.

…sowieso, ohnehin?

>>Die Assasssinen gingen in angriff Position.

in Angriffposition.

>>Dies ist nicht von belang

von Belang

>>den dunklen Ritter war nichts geschehen

dem

>>Auf sein Gesicht zuckte ein lächeln.

Auf seinem Gesich zuckte ein Lächeln./Ein Lächeln zuckte über sein Gesicht.

>>Ihr seid des Teufelsbeute!

des Teufels Beute

>>und so es gebracht das dieser auf Jeremy neidisch geworden ist und ihm gefolgt ist

und es so weit gebracht, dass dieser auf Jeremy neidisch geworden und ihm gefolgt war.

>>und kein guter Gildenmeister in letzter sei abgegeben.

und hatte in letzter Zeit keinen guten Gildenmeister abgegeben/war kein guter Gildenmeister gewesen.

>>das sie Jeremy auf die suche nach der leuchtenden Klinge gesandt habt?

dass Sie gesandt haben/Ihr gesandt habt

>>Und das Fales ihm gefolgt ist?

dass

>>Ich las seit mehreren Wochen Fales überwachen

ließ überwachen

>>die in der Luft rum wirbelten.

herum

>>Schriftrollen wurden weg fort geworfen.

weg oder fort? Eins von beiden. ;-)

>>eure geheim Haltung hat keinen Zweck mehr!

Geheimhaltung

>>Der Meister, von Fales und Jeremy war vom Klang des Aveta?

Ich schätze mal, du meinst den „Klan“ und nicht den „Klang“?

>>und fragten ihn Löcher in den Bauch.

ihm

>>Düsterer Wolken zogen auf.

Düstere oder düsterere (Positiv oder Komparativ?)

>>Der Klang der Totalen Beherrschung, es heißt die 9 mächtigsten dunklen Ritter (Abtrünnige Klingenritter) einschließlich der Totalen Beherrschung führen den Klang.

Klan oder doch Klang?! *verwirrtsei*

>>Und er, einer des Schattenklans war die Ehre geboten geworden dieses Klan des Bösen zu töten!

Und ihm, einem des Schattenklans, war die Ehre geboten worden, diesen Klan des Bösen zu töten!

>>Das Siegel wird erwachen! In der schwarzen Seele des Schatten!

Eigentlich heißt es ja „des Schattens“, aber es soll wahrscheinlich ein Reim sein und da setze ich dann mal auf künstlerische Freiheit. :-)

>>Der Saal war Rund und bestand aus Gestein. In der Mitte war ein Tisch, auch er war Rund.

„Rund“ schreibt man klein.

>>wo man nichts erkannte war was erschienen.

etwas

>>Die Stimme gehörte keinen Menschen, es war als gehöre sie keinen Lebewesen dieser Welt.

Es stimmt zwar auch so, aber ich gehe davon aus, dass der Plural hier nicht gewollt war und dann muss es jeweils „keinem“ heißen.

>>„ Macht die Armeen, Kampf bereit.

Macht die Armeen kampfbereit!

>>Fales rannte auf den Waldboden,

rannte auf dem/über den Waldboden

>>Nach einer Weile konnte er sie sogar in fließen und stoppen beherrschen!

Das hört sich etwas ungelenk an. Vielleicht besser: Nach einer Weile konnte er ihr Fließen und Stoppen beherrschen. Oder etwas klangvoller: ihren Fluss und ihren Stillstand

>>lass auf keinen fall die Dunkelheit in dich rein!

lass auf keinen Fall die Dunkelheit in dich herein/hinein

>>Die Sonne geht unter und Dunkelheit bricht ein. Das Siegel öffnet sich. Während das Schicksal seinen Lauf nimmt, verfolgt etwas böses Fales. Die Gier.

Warum haben wir hier plötzlich Präsens?

>>Jeremy schlief, unheimliche Träume wecken ihn auf.

Die auf diesen Satz folgenden zwei Absatz hat auch ständig einen Wechsel zwischen Präteritum und Präsens. Das ist nicht so schön. Sollte angeglichen werden.

>>Kilometer weit tötet Tieren und schwache Menschen.

Kilometerweit tötete/tötet (Präteritum/Präsens?) sie Tiere und schwache Menschen.

>>Als die Macht des bösen nahe ist

Macht des Bösen

>>und ermöglichte einen ein Blick auf ein riesiges Schloss.

einen“ reicht^^

>>„ Was ist Begehren?“

Ich nehme an, er möchte nicht die Bedeutung des Wortes wissen, sondern, was er möchte, also: „Was ist dein/Ihr/Euer Begehr?“

>>Die dunklen Gesichtszüge versteinerten.

versteinerten sich.

>>Eine Pause, dann wird es ihm klar.

wurde (Präteritum!)

>>Du bist wirklich ein Meister Würdig Fales

eines Meisters würdig? Ein würdiger Meister?

>>„ Meister! Ich bin gekommen weil wir Assasssinen etwas glauben finden zu können!

…Assassinen glauben etwas finden zu können.

>>denn viele hatte nach der Festung gesucht,

hatten

>>Aber dies ist nicht das einzigste Problem!

einzig“ kann man nicht steigern ;-) --> einzige

>>Wir glauben das Aveta nicht von der Totalen getötet wurde sondern von etwas andere,

Wir glauben, dass… von etwas andem

So. Bis später. Ich mach beim nächsten Mal weiter. Kann's kaum erwarten!

*wink*

Gast Lariandor
Geschrieben

Hi,

wegen Deinen Verständnis-Fragen, die werde ich Dir erklären.

Zudem möcht ich dir danken, das was du liest ^^ nun ja es ist nicht die eigentliche Geschichte^^ es sind die rohen verluafsstricke, manches davon werde ich übernehmen manches aber nicht. Ich kann Dir gerne, den genauen Inhalt von dem ersten Teil ( Hiljem, oder wie es früher hieß: Leuchtende Klinge) sagen. Weil ich plane das es ein Buch wird. Na ja hier so... here we go^^

>>Klingenritter dürfen keine Gnade mit Feinden haben! Denk darüber noch mal nach." Sie küsste ihn und verschwand.

War Meister Helgard ein Feind?!

Ich verstehe ohnehin nicht, warum sie ihre eigenen Leute töten. Kommt mir etwas komisch vor.

Antwort: Dies war mein erster Gedanke, wie die Abschlussprüfung sein könnte. Jetzt habe ich ein neuen plan ( steht nicht drin, weil is ja nur ein grober Strick) nämlich wird die Prüfung ein 4 Stufenprogramm.

>>Wie konnte es sein das Fales so gut wurde? Besser als er selbst?

Wie kommt es dann, dass Jeremy zuerst zum Krieger wird, bzw. die Chance bekommt, einer zu werden.

Antwort: Fales, ist ein ganz wichtige Person ( siehe F Version,Kapitel 1) Und ich habe es so gemacht, das Fales am Anfang zwar nicht schlecht, jedoch nicht so gut wie Jeremy ist. Ich habe es so gemacht das Fales immer besser wird und das Jeremy dies nciht toll findet, mehr verrate ich nich ^^ Wegen der Sache mit dem Rang Krieger. Sie wollten Fales erstmal beobachten, weil es merkwürdig ist das er SO gut auf einmal wird.

>>Kiko zog sein Schwert, doch Fales war schneller.

Was Fales mit dem Streit zwischen Kiko und den anderen Jungen zu tun. Und wo kommen die Mädchen auf einmal her? Da fehlt noch ein Stück vom Zusammenhang.

Antwort: Ich habe es nicht genauer beschrieben, aber jeder Hiljem ( früher: Klingenritter, habs umgeändert) ist dazu verplichtet einen Streit zu beenden, egal wie ( außer töten, oder foltern oder so^^) Deswegen hab ich geschriebn das F. sich einmischt. Und wegen den Mädchen: die sind immer da, den in der Ausbildung sind die Lehrlinge bis zum 13 Lebensjahr eine Klasse, dann werden sie in kleine Gruppen ( 2-3 Leute) einen Meister Hiljem zugeteilt der sie weiter ausbilden soll, und ihren beibrigen soll wie man Enganie formt, und richtig kämpft etc.

So bitte, hast du noch Fragen? Ich werde sie Dir beantworten. :)

Geschrieben

Hi

Ich habe gerade erst deine Fic entdeckt und hab sie jetzt so zu 3/4 durch,aber es gibt einiges was mich stört...

Erst mal:Das Grundgerüst ist in Ordnung,es könnte auf jeden Fall eine verdammt gute Geschichte daraus werden,aber...

Da sind erst mal(und vor allem)die (´tschuldigung)schreckliche Rechtschreibung und Grammatik.

Tulkassar hat bereits eininges aufgezählt und ich will jetzt auch gar keine weiteren Beispiele nennen.

Was mich am Anfang am meisten gestört hat war,das du SEHR oft nach einem Punkt mit "und" weitergeschrieben hast.Lass den Punkt weg und der Satz hört sich gleich doppelt so gut an^^

Außerdem kann ich die Geschichte weder zeitlich noch ...geographisch irgendwie einordnen.

Es scheint in eine Zeit zu spielen,die dem Europäische Mittelalter gleicht,wegen der Ritter un so weiter.Doch dann ist da dieses...scheiße,oder was auch immer,das eher in die heutige Umgangssprache gehört.Und dann wiederum diese Ying und Yang(was im Mittelalter hier wohl keineswegs die geläufigsten Beriffe waren...) Geschichte,ebenso wie eininge Namen,die sich eher...japanisch,oder allgemein asiatisch anhören,wo es meines Wissens nicht gerade so von rüstung tragenden Rittern wimmelte.Natürlich ist das nicht unbedingt relevant,die Geschichte ist erfunden,also muss sie natürlich keinen historischen Hintergrund oder dergleichen haben,doch in vielen Fantasygeschichten könnte man eininges geographisch und historisch einordnen.Was eben auch irritierend ist sind die Namen der Regionen: Gonamen, Firland, Rheinland, Helsinki, Avetas und Wreathas.

Gonamen,Firland,Avetas und Wreathas sind wohl erfunden und Klingen richtig toll nach einer Fantasy Welt mit eigener Sprache,eigenen Namen ect,während Rheinland doch schon sehr an das Bundesland Rheinland-Pfalz erinnert und,ebenso wie Helsinki,nicht zu den anderen 4 Namen passt.Diese beiden Namen finde ich einfach einfallslos...nun ja.

Was mich noch gestört hat:Es hieß,die Ritter trugen Rüstungen.Unter einer Rüstung stellt man sich im allgemeinen erst einmal diese schweren,großen Metallgebilde vor.So.Nun müssen deine Ritter aber,falls sie solche Rüstungen trugen,über übermenschliche Stärke verfügt haben.Diese Rüstungen waren nämlich so gebaut,das der Ritter zwar gut geschützt war,doch sonderlich gut bzw. schnell konnte man sich darin nicht bewegen.Und auf einmal rennen Jeremy und Fales damit rum,schlagen Saltos und was nicht noch alles.Insgesamt erinnert der Kampfstil mich eher an Ninjas(könnte vielleicht am Einfluss von Naruto liegen...^^)als an Ritter.

Was ich allerdings verdammt gut finde ist,das Frauen in deiner Geschichte endlich einmal nicht diskriminiert werden und diese typische die-Frau-gehört-heim-hinter-den-herd-und-zu-den-Kindern-Rolle haben.Das ist unfair!Weibliche Ritter,genialer Einfall!Gibt es nur sehr selten...leider.

Ich könnte hier noch ganze Romane schreiben,aber dafür bist du ja in diesem thread zuständig

In dem Sinne sag ich tschö

GLG

Eli

Geschrieben

Antwort: Dies war mein erster Gedanke, wie die Abschlussprüfung sein könnte. Jetzt habe ich ein neuen plan ( steht nicht drin, weil is ja nur ein grober Strick) nämlich wird die Prüfung ein 4 Stufenprogramm.

Aja. Gut, das ist besser. Denn warum sollte sich die Gildenmitglieder gegenseitig auslöschen.

Antwort: Fales, ist ein ganz wichtige Person ( siehe F Version,Kapitel 1) Und ich habe es so gemacht, das Fales am Anfang zwar nicht schlecht, jedoch nicht so gut wie Jeremy ist. Ich habe es so gemacht das Fales immer besser wird und das Jeremy dies nciht toll findet, mehr verrate ich nich ^^ Wegen der Sache mit dem Rang Krieger. Sie wollten Fales erstmal beobachten, weil es merkwürdig ist das er SO gut auf einmal wird.

Naja gut. Das wirkt bloß so ins Blaue hinein dann noch unvollständig und führt eben zu Verständnisfragen.

Antwort: Ich habe es nicht genauer beschrieben, aber jeder Hiljem ( früher: Klingenritter, habs umgeändert) ist dazu verplichtet einen Streit zu beenden, egal wie ( außer töten, oder foltern oder so^^) Deswegen hab ich geschriebn das F. sich einmischt. Und wegen den Mädchen: die sind immer da, den in der Ausbildung sind die Lehrlinge bis zum 13 Lebensjahr eine Klasse, dann werden sie in kleine Gruppen ( 2-3 Leute) einen Meister Hiljem zugeteilt der sie weiter ausbilden soll, und ihren beibrigen soll wie man Enganie formt, und richtig kämpft etc.

Das musst du dann noch ergänzen.

Zumindest in deinen Unterlagen, da dies ja nur die Richtschnur ist.

Elandi hat auch noch mal genau das gesagt, was ich schon meinte. Manche deiner Ideen sind einfach zu sehr zusammengewürfelt, so dass alles noch nicht ganz einheitlich wirkt.

Ja. Und Punkt. Und Satz. Und. Und. Dann...

Das ließt sich nicht so schön.

Ich lese weiter, wenn ich wieder Zeit habe. Jetzt muss ich erst mal was arbeiten. ;-)

LG

Tulkas

Gast Lariandor
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

wegen den Sachen mit dem Rittern. Also wie gesagt habe ich es so gemacht ( gedacht) das die Rüstungen ( in dem handlungsstrick) er nicht nur aus Eisen bestehen sondern n ur an den Schultern, Bein schienen. Und die anderen Körperstellen mit anderen Stoff ( muss überlegen^^) belehgt sind, und sie sich zu bewegen können.

Jetzt tragen Sie, spezielle Leinen Anzuge: Die Farbe und der Schnitt ist vom Rang her unterschiedlich, aber in den Leinenanzügen ist da wo die Schultern sind Metallplätchen montiert, ebenso am Bauch. Dann gibt es verschiedene weitere Sache an zubauen etc.

Und der Kampfstil, okay er passt wirkllich nicht zu Rittern, aber es waren am Anfang als die Story erfand "Klingenritter, also keine Normalen Ritter.

Und jetzt um erst mal alle Zweifel auszureimen, wegen der ganzen Enganie&Kampf Sache habe ich ja auch den Code Namen "Klingenritter" weg gemacht. Es sind jetzt keine Klingenritter mehr.

Sondern Hiljem (!) Hiljem heißt nicht Klingenritter auf eine andere Sprache sondern bedeutet, viel mehr im übertragenden Sinn: Übermenschliche Fähigkei

man kann auch Hiljem anders betrachten:Krieger mit speziellen Kräften.

Also Hiljem haben nichts mehr mit Rittern zu tun. Falls ihr dazu noch fragen habt könnt Ihr mich gerne anschreiben oder es hier reoin Posten!

LG LAriandor

Bearbeitet von Lariandor
Geschrieben

Wunderbar,fragen beseitigt :-O

Hiljem hört sich gut an...keine Ritter mehr...also Krieger,wie auch immer.

Die neuen "Anzüge"hören sich auch gut an.

Also,alles was jetzt noch zur schönen Story fehlt ist eine schöne Schreibweise.

Aber das packst du schon :-O

Da vertrau ich dir einfach mal :-O

Also,bis zu nächsten Kapi

glg

Eli

Gast Lariandor
Geschrieben

Hi,

hier der ausschnit von dem ersten Kampf...

F-Version

Die Nacht brach...

Die Nacht brach herein, Eulen flogen kreuz und quer. Sie waren fast da! Das Tal lag ungefähr noch 20 Meilen vor ihnen. Auf den Weg hatten sie Leichen gefunden, es waren Kinder, Frauen und Männer. Doch der Anblick ihrer Gesichter brachte Übelkeit bei Fales hervor: Ihre Gesichtshaut war nach hinten abgezogen. Dieser kürzliche Fund machte Fales angst. Der Meister hob die Hand und kniete sich hin. „ Wir sind jetzt im allgemeinen Kriegsgebiet! Das heißt ab jetzt müssen wir uns ganz unauffällig benehmen! Ab jetzt werden wir laufen!“ „ Meister! Wann begegnen wir endlich Dämonen?“ Jeremy schaute seinen Meister an. Er lächelte. „ Immer mit der Ruhe, Jeremy. Du wirst noch früh genug kämpfen!“ „ Gut, passt auf. Im Tal gibt es drei Dörfer! Welche sind das?“ „ Viola, Tora, Sora. Diese Dörfer sind nach ihren Gründern benannt. Viola, Sora, Tora waren Brüder. Wobei das Dorf Viola die einflussreichen Menschen enthält. Tora und Sora sind zwar kleiner aber in ihnen werden Soldaten ausgebildet. Sie besitzen die Militärische Stärke des Landes.“ Jeremy starrte Fales an. Zum ersten Mal hatte er als erstes geantwortet. „ Gut gemacht Fales! Welche Strategie wäre also gut?“ „ Wir sollten als erstes Viola helfen! Da sie sicherlich mehr Hilfe brauchen als die beiden anderen. Die Soldaten werden sicherlich mehr in Sora und Tora sein.“ Meister Jason, senkte den Blick. „ Falsch! Fales in Viola leben die Reichen, ohne sie wäre das Tal arm, es ist also anzunehmen, dass dort die meisten Soldaten sind! Wir werden als erstes Sora und Tora beistehen!“ Fales senkte den Blick. „ Ey Fales ist nicht so schlimm!“ Jeremy klopfte ihm auf die Schulter. Sie liefen weiter. Plötzlich blieb Jason stehen. „ Habt ihr das gehört?“ Alles was Fales hörte waren die Geräusche der Nacht. Doch da war noch was anderes! Sie hatten in der Gilde gelernt die Geräusche von vielen Tieren zu erkennen, doch so etwas hatte er noch nie gehört: Es war wie ein Röcheln, allerdings war es sehr tief. „ Fales, Jeremy! Verteidigungsform!“ Sie rückten Rücken an Rücken zusammen. Das Geräusch kam näher, irgendwo hörte man einen sterbenden Vogel. Dann war es still. „ Was war das?“ fragte Jeremy, es war kein Röcheln mehr zuhören. Überhaupt hörte man überhaupt nichts mehr, kein Rascheln der Blätter, oder Tiere die durch das Unterholz krochen. Jason holte tief Luft und schilderte die Situation. „ Ich kenne dieses Geräusch, ich habe schon lange mit Dämonen zu tun, dies ist das Geräusch eines Spax! Spaxs kundschaften die Gegend aus, um Fallen oder Fallen zu erkennen! Danach laufen sie zurück und melden dies. Sie sind nicht stark, aber beherrschen die meisten Bui ( Tarnung ) Techniken. Wir haben Glück! Kommt!“ Noch bevor sie antworten konnten, war der Meister auch schon losgelaufen. Das heißt das wir jetzt entdeckt worden sind! Mist, wieso nur in der Nacht! Ich bin müde einen Kampf würde ich nicht mehr aushalten! Die Bäume zogen an ihnen vorbei, die Geräusche setzten wieder ein, und Panik kroch Fales hoch. „Was ist Fales? Hast du etwa Angst?“ Jeremy schaute ihn an, sein Gesicht konnte man nicht mehr erkennen, aber Fales wusste das er grinste. Seine Augen leuchteten durch das Mondlicht ab und zu auf. „ Jeremy! Mach dich nicht lustig! Ich weiß, dass du grinst! Ich wir haben seit den letzten Tagen sehr wenige Pausen gemacht! Einen Kampf.“ Er holte Luft. „ Halt ich nicht mehr aus, falls es zu einen kommen wird!“ Jeremy überlegte, und sein Atem wurde langsamer, es schien als würde er nach denken. Eine Zeit lang, rannten sie einfach weiter. „ Fales befürchtest du das du ein Ey Sen Sato Chi-Kagu bist?“ „ Ja! Zwar hat jeder aus dem Klan, die blaue innere Macht, aber nur wenige bekommen die Aggressive Variante dieser seltenen Kraft, und wie du weißt nennt man diese Aggressive Form auch Himmelsblut! Ich glaube das ich nicht diese Form habe, und das macht mich irgendwie traurig!“ Fales stimme war nicht mehr als ein Flüstern, er wollte nicht das ihr Meister das mit bekam. Denn ihr Meister war aus Avetas Klan, und besaß die Aggressive Form. „ Fales, und wenn schon egal welche Gruppe du bist, unsere Klane sind die besten!“ Der Wald veränderte sich, er wurde trockener und die Erde war an manchen Stellen aufgerissen.

„ Was machen wir jetzt Meister, ich meine der Spax wird uns verraten haben!“ „ Das stimmt Jeremy aber sie werden nicht wissen wo wir lang gehen, wir nehmen einen Umweg. Das kostet zwar Zeit, aber wird sind dann nicht angeschlagen wenn wir die Dörfer erreichen.“ Der Wald den sie durch querten war der sogenannte Wald des Nordens, da er im Norden von Avetas lag.

Sie liefen weiter, während der Tag seinen lauf nahm, die Sonne färbte sich rötlich und es wurde langsam kälter. „ Meister wenn Mason Hiens da ist, was sollen wir machen?“ er machte eine Pause, Jason hatte nicht geantwortet. „ MEISTER! Wir sind zwar die besten der Lehrlinge, aber gegen einen Abtrünnigen Meister kommen wir nicht an!“ Die blauen Augen von dem Führer verengten sich, sein Kiefermuskel zuckte, und er zwang sich ruhig zu bleiben. „ Habt ihr etwas vergessen das ich dabei bin? Haltet ihr mich etwa für so schwach?“ Eine peinliche Pause war eingetreten, niemand wagte zu sprechen, sie hatten ihren Lehrmeister schon lange nicht so zornig gesehen: Die Augen waren nun aufgesperrt sein Gesicht verzerrt, eine Hand auf sein Schwert. Fales war es der das Schweigen brach, und damit auch die Verlegenheit. „ Ich bin sicher das Teamwork immer noch über stärke siegt!“ „ Fales, ich dachte das hätten wir geklärt! Teamwork ist wichtig! Aber was nützt es uns wenn unser Feind sehr schnell ist, und so uns einzeln angreifen kann? Nichts!“ Sie stoppten es war Nacht. Der Mond erhellte mit seinem kalten Licht die Umgebung schwach. Plötzlich war wieder das Röcheln da jedoch mit anderen merkwürdigen Geräuschen. „ Sie sind da, macht euch bereit!“ ihr Meister hatte geflüstert, ganz langsam zog er sein Schwert. Fales spannte einen Pfeil in seinen Bogen, er atmete schnell und unregelmäßig. Jeremy jedoch hatte sein eisen Kurzschwert gezogen. „ Jeremy im dunkeln si9nd wir im Nachteil!“ Jeremy lächelte, er hatte verstanden. Während die Geräusche immer durchdingender wurden, hatte Jeremy die Augen geschlossen.

Er hob die Hand. Fales schaute rechts und links konnte aber nichts erkennen. Sie sind da! Und ich bin aus meinem persönlichen Gleichgewicht! Ich kann keine Enganie formen! „ Mach schon Jeremy!“

Aus Jeremys Hand formte sich eine Kugel, die Substanz sah flüssig aus. Die Kugel leuchtete golden. Nun bewegte er sich sehr schnell, es schien als wurde aus der Kugel kleine Stäbchen werfen. Dort wo die kleinen Stäbchen landeten, erhellte sich das Licht die Gegend. „ Gut gemacht!“ flüsterte Jason zu ihm. Nun hörten sie Getrampel. „ Ich kenne dieses Geräusch! Es sind keine wirklich starken Dämonen sie bestehen aus Spax und Sieux!“ „ Meister“ rief Fales. „ Was sind Sieux?“ Er bekam sein Antwort sofort: Sie waren umzingelt von ungefähr zwanzig Wesen. Im Mondlicht konnte man sie nicht richtig erkennen. Man hörte Schnarren. Jedoch bemerkte man das es mehr dieses Röcheln gab welches den Spax gehörte. Sie funkelten mit Bösen Augen zu ihnen. „ Egal, was ihr gleich seht! Sie sind Dämonen und wir müssen die töten!“ Zuerst wussten sie nicht was ihr Lehrer meinte, doch alles das Mondlicht etwas anders auf den Wald fiel stockte ihr der Atem: Sie waren umzingelt von kleinen Menschen, sie waren so groß wie kleine Kinder, und sahen fast so aus. Sie hatten keine Haare, ihre Haut war grau und ihre Augen waren schwarz. Dies waren die Spax. Plötzlich erzitterten ihre Arme. „ Was geht hier vor?“ als würde er Tee trinken antwortete der Meister: „ Sie formen ihre Waffen!“ Ihre Waffen? Wie das? Dachte Fales. Nun wusste er was gemeint war: Ihre Arme so schien es, schmolzen in eine Andere Form. Vorne liefen sie spitz zu. Dann verhärteten sich die Arme. „ Was tun wir jetzt?“ fragte Fales. Jeremy raste auf die Gegner zu. „ Was wohl? Wir kämpfen!“ Auch der Meister ging auf die Feinde los.

Jeremy schlug mit seinen Kurzschwert auf die gehärteten Arme der Spax. Sie waren gut im Nahkampf, allerdings brachten sie nicht die Kraft eines Menschen auf. Im Gruppen fielen sie um, offenbar tot. Jeremy ging in die Stellung die perfekt für den Angriff und gleichzeitig für Verteidigung war. Ein Sieux kam auf ihn zu, schlug rechts an, gerade rechtzeitig bemerkte er ihn und tötete ihn, mit einen schnellen hieb. „ Meister ich hab begriffen! Einzeln sind sie schwach aber sie greifen im Rudel an, und das macht sie stärker!“ Fales stand immer noch wie angewurzelt, dies war seine erste Konfrontation mit einen richtigen Kampf um Leben und tot. „ FALES! BEWEG DICH, UND HILF UNS!“ schrie Jason, der gerade von fünft Spax angegriffen wurde. Ich kann mich nicht bewegen! Was wenn ich verletzt werde? Plötzlich rannte ein Spax genau auf Fales zu, der wie paralysiert rum stand. Der Spax holte zum Schlag aus. Er war nun genau vor Fales und sprang hoch zum Kopf…

KNALL! Pure Enganie war auf ihn geschleudert worden, der Spax lag verkohlt am Boden, zitterte noch einmal dann war er tot. Meister Jason stand mit ausgestreckter Hand hinter Fales, sein Blick wirkte zorniger denn je. Währendessen bekämpfte Jeremy die anderen, Feinde. „ WAS IST DEIN PROBLEM FALES! ES GEHT HIER UM UNSER LEBEN! UND DU SITZT HIER EINFACH RUM! SO BIST DU DEINES KLANES NICHT WÜRDIG!“ Es war als wurde er befreit, und Feuer würde ihn von innen verbrennen. Er musste sich dies immer wieder anhören, dass er nicht gut genug war, und nun das er nicht würdig war. Fales spannte den Pfeil so weit er konnte, Wut pochte in ihm auf. Hiu Ta ( Hiu-Feuer/Ta-Abkürz. Von Tod ) Plötzlich schien es als würde die Pfeilspitze in einer kleinen roten Kugel stecken. Fales schaute sich um. Er sah viele Spax auf ihn zu rennen, sie bleckten die Zähne und wieder fiel ein kleiner Unterschied zu den Menschen auf: Sie hatten weiße zacken Zähne die im Mondlicht schimmerten. „ Ihr werdet sterben!“ er ließ den Pfeil los er hatte nicht die Dämonen als Ziel sondern den Boden vor ihnen. Blitzschnell breitet sich das Feuer aus. Mit Enganie kontrollierte Fales das Feuer, er ließ das Areal um seinen Freund und Meister aus. Die Spax verkohlten und nur wenige überlebten. Schon hatte Fales sein Kurzschwert gegriffen und schwang es auf einen kleinen Spax. Seine Verteidigung war gut, doch er konnte dem Druck des Schwertes nicht standhalten und fiel hin, noch bevor Fales es in den Körper rammen konnte, war das Wesen auf einen Baum gehüpft. Es griff nicht mehr an, sondern war ganz gelassen. OH NEIN! Fales war es als einzigem aufgefallen: Der Dämon formte Enganie. „ MEISTER“ rief er, augenblicklich schaute Jason zu ihm und der Junge zeigte auf den Spax auf den Baum. Auch er begriff, doch es war zu spät: Der Boden schien schlammig zu werden, dann sank man ein. Die Kunst war ausgeführt. „ Keine Sorge Fales, Jeremy! Ich werde es aufhalten.“ Sofort drückte der Matsch die Hiljem wieder hoch, und wurde wieder fest. „ Glaubst du, dass so eine Kunst von dir einen Spax mich, eine Meister Hiljem aufhalten kann?“ Fales schoss einen Pfeil.

Plötzlich war es eiskalt geworden. Ein anderes Wesen war da.

Es war einfach, da neben den kleinen Dämonen und hielt den Pfeil, den Fales geschossen hatte in der Hand.

Ich habe mit voller Kraft geschossen!

Man konnte die Gestalt nicht erkennen. Sie hatte die Form eines Menschen. Nur gelbe Reptilienartige Augen schauten, die Kulisse die ihm bot. „ Meister Jason! Das sind also eure Schüler?“ nun musterte es Fales und Jeremy. Meister Jason schien nicht so wissen was das für eine Art Dämon sein sollte. „ Ja sehr talentierte Jungen! Gefällt dir meine kleine Theateraufführung? Sicher, hattest du keine Probleme die Spax zu töten und auch deine Schüler nicht… Ich weiß das man sehr starke Gebote aufbringen muss um dich zu töten, aber für deine Kinder sollte es reichen!“ Sie wussten nicht was gemeint war. Das Wesen regte sich. „ Ich rede natürlich von den Sieux!“ Plötzlich war die kalte weg. Auch das unbekannte. „ Meister, was war das?“ Fales wollte nur noch weg, seine Hände zitterten. „ Ich weiß es nicht, aber auf jedenfalls stellt es eine Bedrohung selbst für uns da!“ Die Azubis sperrte die Münder auf. Fales hoffte, dass er sich geirrt hatte und fragte nach. „ Wie wollt ihr das, wissen vielleicht war es auch einfach ein Angeber!“ „ Nein! Ich irre mich nicht, ich habe es gespürt. Was immer das war ich glaube-„ Sie hörten Schritte, und wieder ein röcheln allerdings war es höher. „ DAS SIND SIEUX! Sie sind etwas größer als Spax, und auch stärker! Für mich stellen sie keine Bedrohung da, aber wir werden in die Dreifachstellung kämpfen!“ Noch bevor sie sich zusammen gestellt hatten, bildete sich über jeden eine bläuliche Blase. „ Das ist ein Schutzschild, allerdings ist es so gebildet, dass man nur von außen rein kann! Was sollen wir tun? Wir sind gefangen!“

Nun kamen aus den Busch drei Sieux: Sie waren wirklich größer als Spaxs, ihre Muskeln bildeten sich deutlicher ab. Sie hatten ebenfalls keine Haare, doch am Kopf traten dick Adern hervor. Sie trugen nur eine Hose, auf den Rücken hatten sie Schwerter. Allerdings waren sie anders als die von Menschen: Ihr Griff, so schien es bestand aus einer Art Stein, und ihre Klinge schien aus purer Enganie zu bestehen.

Laut schrie, Jason: „ Das sind Enganie-Schwerter, sie können bei extremer stärke eure normalen Eisenwaffen durch schneiden! Passt auf!“ Sie Sieux kamen näher, jeder zu einer anderen Blase. „ Aber Meister was ist mit Euch?“ Jeremy schaute seinen Führer an, seine Augen hatten einen besonderen Blick angenommen. „ Das Material aus dem die Hiljem Schwerter sind gehen davon nicht kaputt! Aber jetzt passt auf ich werde euch schnell befreien!“

  • 2 Wochen später...
Gast Lariandor
Geschrieben (bearbeitet)

Fortsetzung vom Kampf

f-Version

Hier ist die Fortsetzung vom Kampf, auch wieder in der F-Phase aber mit den regulären Infos, und den In halt. ^^ Ich freu mich wenn IUhr das liest, und eventuell Feed Backs schreibt.

Euer Lariandor

Die Blasen waren groß genug für einen ausgeglichenen Kampf. Nun waren die Sieux in den Blasen. Fales beobachtete ihn: Er hatten einen Mörderischen Blick im Gesicht. Doch diesmal wollte er alles geben. „ Ich werde dich töten!" schrie Fales und rannte auf seinen Gegner zu, er täuschte rechts an, war aber zu langsam: Der Sieux war schon verschwunden und hinter ihm. Gerade recht zeitig blockte er den Angriff, wurde jedoch von der Kraft weg gedrückt. Nu schlug er rechts, allerdings traf er nicht. Der Dämon blickte hämisch, leckte mit seiner Zunge über sein Mund. Fales steckte in den folgenden Schlag seine ganze Kraft, sein Gegner hatte gar nicht reagieren können so schnell war er, das Schwert krachte auf seiner Schulter, die jedoch nur einen kleinen Schnitt aufwies. Mit dieser Kraft hätte ich ihn den Arm abtrennen können! Wieso ist es nur ein kleiner Schnitt?

Schnell blickte Fales, zu Jeremy: Er hatte gerade eine Enganie Kugel auf den Sieux geschleudert. Er schien nur mit dem Dämon zu spielen: Lachend parierte er dessen Schläge und schlug nur mit minimaler Kraft zu.

Wenigstenz hat er Spaß. Dachte Fales.

Sein Feind stand wieder auf, und diesmal griff er an. Seine Technik war nicht schlecht er täuschte mehrmals an um dann in einer andere Richtung zu schwingen. Doch nach einer Zeit hatte Fales den Trick heraus. Plötzlich traf er, er schob sein Schwert in den Bauch. Blut tropfte auf den Boden. Verwundert starrte der Dämon auf die Wunde: Das Schwert war vollständig durch den Bauch. Fales zog es anmutig heraus, und der Sieux fiel tot auf den Boden. Lachend stand er über ihn. Ich hab es geschafft! Nun fiel ihm auch auf, dass das Schild verschwunden war. „ Na? Endlich fertig?" fragte der schmunzelnde Jeremy. „Habt ihr etwa mit zugesehen? Jason nickte. Es hatte einige Zeit gebraucht um alle Feinde zu töten. Der Platz sah ziemlich verwüstet aus: Der Boden war blut getränkt, die toten Dämonen lagen auf den aufgewühlten etwas schlammigen Boden.

„ Gut, nun ist es egal wie wir gehen! Das war schätze ich eine kleine Gruppe! Wir gehen nun direkt auf Sora zu!" Sie liefen durch die Leichen und rannten los. Um das Tal zu schützen.

Der vierte Tag ohne Fales, dachte Marie. Die Prüfung war vorbei. Sie lag im Zimmer dachte über das geschehende nach, zwar hatte sie die Prüfung bestanden, allerdings hatte sie auch ihre Eltern gesehen. Marie konnte nicht mehr schlafen immer wieder spuckte der Anblick von ihnen in ihren Gedächtnis. Jetzt wo sie es geschafft hatten, würde man ihnen wie man Enganie formte. Marie hatte sich sehr darauf gefreut, es war ein nächster Schritt um eine Hiljem zu werden. Das Treffen sollte morgen um 10 Uhr auf den Trainingsgelände 2 stattfinden. Marie wollte aber den Schock verarbeiten. KNOCK. Jemand klopfte an die Tür.

Es war ihr Meister. „ Guten Abend Marie. Wie geht es dir?" Marie zuckte mit den Achseln. Im Moment wollte sie einfach keinen um sich haben. „ Ich habe deine Prüfung gesehen… Deine Eltern sind getötet worden, das weißt du aber es war stark von dir nicht die dunkle Macht zu wählen. Ich meine selbst wenn du es gemacht hättest, es war nur ein Traum keine Realität." Marie schaute ihn nicht an. „ Marie! Selbst mit deinen Schock, ich erwarte dich morgen um 10 auf den Trainingsgelände 2! Und nun steht auf!" Marie zitterte wollte nicht, doch sie tat es. Neigte den Kopf damit ihr Meister nicht ihre Tränen sah. „ Marie, du bist eine der besten Schülerin die ich je hatte, also will ich ,dass ich eine starke Hiljem aus dir mache!" Marie bemerkte nicht das er schon verschwunden war. Dich sie gab ihn recht. Ihr größter Traum war es später als Hiljem in den Legendären Hiljem Kreis, der nur aus den besten Hiljem bestand aufgenommen zu werden. „ Und dafür werde ich alles geben." Flüsterte sie. Langsam lies ihre Angst nach schlafen zu gehen. Sie dachte an die Zeit an den ihre Eltern noch lebten es war eine schöne erfüllte Zeit. Eine Zeit, wo Marie den Schrecken der Welt noch nicht kannte…das Böse.

Es war Nacht. Marie war heute einen Tag auf den Landhaus bei ihren Eltern, sie hatte einen Tag frei von der Gilde bekomme. Nun saß sie auf den Schoß ihres Vaters im Wohnzimmer vor den Kamin. Ihr Vater war ein Hiljem, ebenso ihre Mutter. Sein Haar war braun und seine Augen dies auch. Er trug ein Abendgewand, welches aus Seide bestand. Ihre Mutter häkelte ein Tuch für ihre sechs jährige Tochter. Marie war seit einen Jahr in der Ausbildung zu einer Hiljem. „ Papa, wenn ich eine Hiljem bin will ich genauso wie du in den legendären Hiljem Kreis!" ihre Stimme war hoch und schrill. Ihr Vater lachte und kitzelte sie aus. „ Dann steh mal auf, meine kleine Kriegerin." Sie tat es, auch ihr Vater stand auf. Er ging in eine Ecke und suchte etwas. Das Wohnzimmer war sehr groß mit einen große Möbel in der rechten Ecke. In der Mitte war ein länglicher Tisch, an dem ihre Mutter das Tuch häkelte. Ihr Vater kam wieder mit seinen Hiljem Schwert. Die Klinge war sehr breit und dick geschmiedet. Am vorderen Ende war die Klinge gezackt um einen Gegner an sich ran zu ziehen oder um den Körper rund um auf zu schlitzen. „ Marie, hiermit schwöre ich dich zu beschützen damit du dein Ziel erreichst!" er kniete nieder und reichte ihr das Schwert welches Marie an nahm. Die Klinge sauste auf den Boden, da das kleine Mädchen dem Gewicht noch nicht gewachsen war, allerdings konnte sie den Griff hochhalten. „ Marie, d bist wirklich vom Berker Klan! Ich bin stolz auf dich!" Ihre Mutter beendete das häkeln, das Tuch war fertig. Es war hatte die Form eines kleinen Quadrats. In der Mitte war ein Kreis welcher Rot war, danach war das Zeichen der Hiljem eingearbeitet.

Sie brachten Marie in ihr Zimmer, am äußeren Rand war ein kleiner Kamin in dem aber kein Feuer war. Marie schlief zufrieden ein.

Sie wachte auf sie hatte kein gutes Gefühl im Bauch, die Dunkelheit schien bedrohlich zu sein. Ein kalter Schauer, lag im Haus. Langsam kletterte sie aus den Bett, machte die Tür auf und folgte den Flur. Im Wohnzimmer war noch Feuer an was merkwürdig war, denn ihre Eltern schliefen immer um diese Zeit, je näher sie beim Wohnzimmer war desto kälter wurde es. Es war Eis kalt. Sie trat aus den Schatten des Gangs, und starrte auf das was auf den Boden war…. Sie schrie, schrie um das was ihr genommen worden war.

Das Böse war gekommen.

Die Sonne schien und das Gras schien zu leuchten. Das Trainingsgelände war größer als der Trainingsraum. Auf den Boden ließ ein Fluss der im Kreis floss, darüber war eine Steinbrücke gebaut worden. Das Trainingsgelände war schon immer für das Studieren der Enganie gewesen, denn meist bestand die Anwendung aus den Elementen. Die Kinder setzten sich vor den Fluss, so wie es ihnen befehlen worden war. Ihr Meister setzte sich gegenüber seinen Schüler. „ Okay, ich werde euch eine kurze Vorführung machen. Es soll euch dienen um zu erkennen was mit Enganie gemeint ist!" Er legte eine Hand ist das Wasser, welches sich sofort spalte, als würde die Hand ein Damm sein. Die Kinder schauten zu um zu erkennen was der Meister ihnen zu erklären versuchte. Nun drehte er sein Hand im Wasser, und es schien ein Wunder zu sein, formte sich eine Wasserkugel die in die Luft flog, die nun schwebte. Die Azubis klatschten. „ Aber Meister" fragte Chan, mit einer Stimme die nur eins bedeuten konnte. „ Was soll uns das zeigen?" „ Immer mit der Ruhe Chan! Du wirst es gleich sehen!" Ihr Meister flüsterte etwas und kurz darauf war ein Feuerball entstanden der genauso groß wie die Wasserkugel war. „ Ah, was ist das?" schrie plötzlich Jamie und rappelte sich hoch, unter ihm hatte sich die Erde gewölbt. Ihr Meister lachte, und aus der Erhebung entstand auch wieder eine Kugel. Kurz später hatte er von allen Elementen eine Kugel geformt sie schwebend über der Boden. „ Das ist jetzt zwar eine blöde Frage aber… was seht ihr?" Marie blieb stumm obwohl sie die Antwort wusste, der Meister schaute sie an. Doch das kümmerte sie nicht, sie wollte noch den gestrigen Tag verdauen. „ Meister, es sind alle 4 Elemente, die sie da schweben lassen." Sprach Jamie mit erhobener Stimme, ein Zeichen dafür, dass er sich stolz fühlte die Antwort zu wissen. „ Das ist richtig ich kann also mit der Erklärung von Enganie beginnen." Er stand auf, lies die Kugeln zu sich schweben. „ Jedes Element hat eigene Kräfte und, würden diese Elemente nicht harmonieren, so würde unsere Welt im Chaos versinken. Das was ihr seht ist das klassische Zeichen dafür was ihr bisher gelernt habt." Er schaute in die Runde, alle lauschten gespannt. „ Was ich damit Meine, ist das ihr bisher nur gelernt habt Magie zu formen und körperliche Energie zu beschwören." „ Aber Meister, wieso ist das ein Ungleichgewicht?" Ihr Meister seufzte, etwas was Jamie nicht erfreute. „ Ihr habt nur gelernt jeweils immer noch eine Kraftquelle zu beschwören. Aber wenn ihr Enganie beschwört lernt ihr beide Kraftquellen zu vermischen. Das Ergebnis ist eine starke Kraftquelle!" Jamie schien verstanden zu haben. Der Lehrer fragte ob jemand noch fragen habe, doch niemand meldete sich. „ Gut!" sagte ihr Meister. „ Jeder Mensch hat eine Seele, die Seele lebt im Körper. Die Seele ist in zwei Energie-Behälter aufgeteilt: Diese sind Ai und Ey, das wisst ihr sicher schon. Bisher habt ihr gelernt Ey-Energie durch den Ai-Energiebehälter zu leiten, so habt ihr Körperliche Kraft erlangt. Andersrum konnten ihr Magie wirken." Seine Schüler nickten, das Zeichen dafür keine Fragen zu haben. Immer noch schwebten die Elementkugeln. „ Gut, heute werde ich euch noch nicht erklären! Doch ihr werdet eine Aufgabe von mir bekommen, die ich hoffentlich dazu verleitet Enganie zu verstehen." Die Kinder rutschten auf den Boden, und standen auf. Marie hatte sich wider gefasst, und sprach mit ihre Teilnehmenden Stimme: „ Was für eine Aufgabe?" „ Seht her!" Langsam fingen die Kugeln sich an zu drehen, sie wurden immer schneller. Dann, mit einen sehr grelle Licht das man die Augen schloss verschmolzen sie. Das Licht gab erst wenige Sekunden später nach. Vor ihnen schwebte eine grell weiß leuchtende Kugel. Sie sah eher hart und fest aus, doch schien es als würde sie flüssig sein und sich drehen. „ Dies meine Azubis, ist reine Enganie. Aber" sagte er als Jamie seine Hand ausstreckte. „ Fasst sie nicht an, ihr würdet sterben!" „ Was heißt hier ihr würdet sterben? Gibt es welche die es überleben würden?" fragte Chan mit beleidigter Stimme. „ Ja Chan, ihr könnt sicher davon ausgehen das ein Meister Hiljem oder Meister Assassine, sowie sehr begabte Menschen es überleben könnten. Sie müssten den Fluss einfach unterbrechen, oder im schlimmsten Fall könnten sie, diese Enganie einfach zurück schleudern." Marie beobachtete die Kugel voller Faszinierung. „ Was meinen sie mit begabten Menschen, kennen sie etwa welche die das schon könnten?" Ihr Meister schaute den Himmel an, und sprach mit merkwürdiger Stimme: „ Ja ich kenne welche, es sind die größten Wundertalente die ich je sah, Fales Sen Sato Chi-Kagu und Jeremy Shadowe, es sind die einzigen in der Junggeschichte der Hiljem die von selbst gelernt haben Enganie zu beherrschen!" Marie schaute ihn an, Fales und Jeremy… Fales.

„ So aber genug davon, schaut euch genau die Enganie Kugel an! Etwas ist bestimmtes hält sie im takt…" Die Kugel hörte auf sich im Kreis zu bewegen, dann fiel sie in sich zusammen. Der Unterricht war vorbei.

Das ist es also! dachte Marie.

Sie verabschiedeten sich und Chan und Marie gingen in den Speisesaal, während Jamie sagte er wolle noch üben und selbst herausfinden wie er Enganie formen könne.

„ Das schafft der doch nie!" lachte Chan und, ging in den Saal. Der Saal war voller Menschen. Die länglichen Tische waren prompt voll. „ Was glaubst du ist noch ein Platz für uns frei?" Sie drängelten sich, durch die Menschenmenge und holten sich etwas vom Buffet. Marie hatte sich ein Hähnchen genommen. Plötzlich kam ein Mädchen zu ihnen, es war Domenca. „ Oh nein nicht die!" flüsterte Chan, und verschwand. Auch Marie fand es nicht sehr toll. Domenca war ein Mädchen das für klatsch und Tratsch verantwortlich. Sie warf schlank, hatte ein schlankes Gesicht, merkwürdige grüne Augen und immer Puder auf ihrem Gesicht. „Marie!!!" rief sie mit schriller Stimme. Nun stand sie für Marie, und schon die bloße Anwesenheit mochte sie überhaupt nicht. „ Hast du gehört das Iris Chi jetzt schon die Abschlussprüfung ablegen darf, ich meine 4 Jahre früher als wir!" Marie dachte nach, Iris war eine gute Freundin von ihr gewesen. Es stimmte sie traurig das sei schon ein Schritt weiter als sie war, vor allem würden sie sich deswegen nicht mehr wiedersehen. „ Schön für sie." Sagte sie. „ WAS? Das ist unfair, wir arbeiten alle hart! Und nun wird sie schon einen Schritt weiter gehen dürfen?" Nun regte sie Marie auf, sie war kurz vor einer Explosion, sie Schrille Stimme und die Aufregung die von der faulsten kam. „ Weißt du was? Sie ist besser als wir, das ist der Grund während du denkst das du mit deiner Schönheit weiter kommst!" Entsetzen breitete sich auf ihr Gesicht auf, einige lachten. „ Ich würde mal weniger auf das Aussehen achten, und deinen faulen Hinterteil bewegen!" mit diesen Wörtern ging sie zu Chan, die ihr zu zwinkerte. Domenca lief schaubend weg.

„ Hast du gehört, dass Iris jetzt schon die Prüfung ablegen darf?"

„ Klar! Iris hat es mir gesagt! Ihre Prüfung ist heute!"

„ Wie heute? Gerade im Moment?"

„ Ja, oder siehst du hier Meister Girol? Er beobachtet die Prüfung!"

Jetzt wo es gesagt war, fiel es ihr wirklich, eigentlich waren fast alle Meister um diese Zeit im Speisesaal, vor allem Meister Girol war einer dieser.

Sie aßen schnell auf, verließen den Saal und rannten in die Bibliothek.

In der Bibliothek war von Büchern bis Schriftrollen alles. Die Bibliothek hatte 2 Etagen und war groß. Die Gänge waren durch die Bücherregale geregelt. Die Bibliothek war in den Verschiedenen Papieren unterteilt. Auf einen Schild konnte man sich einen Überblick verschaffen:

A Bücher

B Schriftrollen

C EN-S

D Gegenstände

Die verschiedenen Säle waren dann wieder unterteilt:

A1 Historik

A2 Geschichten

A3 Aufzeichnungen

B1 Historik

B2 Balladen, Märchen

B3 Aufzeichnungen

C1 Angriff

C2 Verteidigung

C3 Folter

C4 Schutz

C5 Nutz

C6 Aufzeichnungen

C x

D1 Waffen

D2 Historik

D3 Nutz

D4 Nutz

Man durfte überall hin, aber es gab eine Ausnahme, in die Rubrik C/C x durften nur die Meister, da dort die Aufzeichnungen und Künste der Schwarzen Enganie lagen. Der Saal war durch ein Spezielles Schild geschützt war, nur die Meister konnten diesen durch dringen.

„ Okay, Marie wollen wir mal nach einen Buch suchen das Enganie Erklärt, wir müssen also in die Rubrik… C6"

Die Bibliothek war sehr gut besucht, Azubis, Meister alle suchten hier nach Wissen. Es roch nach dem Holz und nach Papier, einen Geruch den Marie sehr mochte.

Sie suchten C6 und fanden es in einer Ecke. C6 war ein Viereck aus Bücherregalen, die meisten sahen sehr alt aus während andere wiederum gerade neu waren.

„ Wir suchen also ein Buch das Enganie erklärt, aber welches Buch würde das uns erklären?" Chans frage war berechtigt, in den Regalen waren dutzende von Büchern, die meisten hatten keine Beschriftung, oder hatten auf den Einwand nur ein Bild. Marie setzte sich auf einen Hocker der rechts von ihnen stand. „ Wir könnten die Bibliothekarin fragen." Schlug Marie vor. Chan war einverstanden und sie gingen zum Eingang der Bibliothek um nach zu fragen. Schon bald fanden sie die Bibliothekarin. „ Entschuldigung" fing Marie an, die Frau drehte sich um. Sie hatte weißes schulterlanges Haar, ihr Gesicht war voller Falten und es schien eingefallen zu sein. Sie trug ein braunes langes Kleid, welches mit hellerem Braun bestick worden war.

„ Wir suchen ein Buch, das Enganie erklärt!" Das Gesicht wies ein Lächeln auf.

„ Hallo, ich werde euch helfen, aber wartet hier einen Moment ich muss noch einen anderen Gast helfen." Sie zog von dannen.

Sofort lästerte Chan über sie her: „ Die Frau sieht aber schlimm aus! Hast du ihre Haut gesehen? Sie ist-„ Marie fuchtelte wild mit Händen doch es zu spät die Frau hatte alles mit bekommen. Langsam drehte sich Chan um.

„ Uh, äh Hallo."

„ Das war ja sehr nett von dir!" sagte sie mit beleidigter Stimme.

Es war eine sehr peinliche Konversation.

„ Sicher würdet ihr mich respektieren wenn ich schöner aussehen würde?"

Keins der beiden Mädchen antwortete.

Die Frau drehte sich einen Moment um, und als sie sich ihnen wieder zuwendete erschraken sie. Alle Falten waren von ihrem Körper gewichen, die Haut war gespannt und hatte einen glänzenden Braunton. Es schien als würde sie 30 Jahre Jünger sein. Chan war vollkommen aus der Bahn geworfen: „ W… Wie haben sie das gemacht?" ihre Stimme hatte einen hohen Pips Ton bekommen, ihre Augen musterten die scheinbar jünger gewordenen Frau. Auch Marie war vollkommen überrascht.

„ Mein Name ist Theresa Makadas. Ich bin 50 Jahre alt." Auch ihre Stimme hatte sich geändert sie war höher und feiner. Beide Mädchen hatten sich gefasst. Abermals fragte Chan: „ Wie haben sie das gemacht?" Theresa Makadas lächelte sie an. „ Kleines Mädchen, manche können Kräfte wirken die größer als jeder Vorstellungskraft sind! Dies ist eine sehr machtvolle Magie Kunst, und hier" sprach sie und griff hinter sich. „ Ist euer Buch das ihr gesucht habt. Ich wünsche einen schönen Tag." Langsam ging sie an Marie und Chan vorbei, beide drehten sich um, doch von der alten Frau war nichts mehr zusehen als würde sie unsichtbar sein.

„ Wo ist sie hin?" fragte Chan und wirbelte mit den kopf hin und her, als würde sie so Theresa noch einmal sehen. „ CHAN! Komm mal schnell her!" rief Marie mit aufgebrachter Stimme, sie hatte das Buch aufgeschlagen:

Die Macht

ENGANIE

Von Theresa Makadas

„ Sie hat dieses Buch geschrieben?" Es schien als würde diese Gilde mehr Geheimnisse beherbergen als sie gedacht hatten.

Sie verließen die Bibliothek und machten sich auf in den Aufenthaltsraum. Dieser Raum war einer der ältesten, als die Gilde Avetas aufgebaut wurde war dieser Raum der Schlafplatz. Sie setzten sich jeweils in einen Sessel und schlugen das Buch auf um das Inhaltsverzeichnis studieren zu können:

Die Macht

Enganie

Kapitel 1: Ursprung

Kapitel 2: Was ist Enganie

Kapitel 3: Wie wendet man sie an

Kapitel 4: Verschiedene Enganie Künste

Kapitel 5: Schwarze Enganie

„ Schau mal Marie, Theresa hätte uns das Buch gar nicht geben dürfen! Es gibt ein Kapitel über Schwarze Enganie!" Alle Bücher in den etwas mehr über Schwarze Magie stand durften nur von Meistern eingesehen werden für die anderen war es verboten.

Marie nickte, und schlug Kapitel 1 auf, gemeinsam fingen sie an zu lesen.

Ursprung

Der Ursprung der Enganie beginnt mit dem Eintreffen mit Aveta. Er hatte als erster seine Fähigkeit, die Himmelsblut oder Blut des Himmels genannt wird. Unter diesem Decknamen steck allerdings mehr. Unseren Wissen nach ist Die Blaue innere Macht (Himmelsblut)

In dem Sen Sato Chi-Kagu Klan bekommen nur manche Leute diese Gabe und des wegen gibt es zwei Gruppen:

Ai, sind die, die die aggressive Blaue Innere Macht haben.

Ey, sind die, die die abgeschwächte Blaue Innere Macht haben.

Diejenigen die der Ai-Gruppe angehören, haben das Himmelsblut und besitzen den sogenannten Himmelsgeist, welcher sich bei jedem unterschiedlich erwacht.

Aber nur die stärksten können ihn erwecken, denn normaler Weise aktiviert er sich selber.

Aveta studierte sich selbst und konnte so Lehren Enganie zu formen. Als erstes bildete er seine Familie und die Krieger von Sin und Mayanar aus.

Das Lehren wie man Enganie formt, darf nur vom Hiljem zum Hiljem weitergegeben werden.

Die Mädchen lasen das Kapitel noch zu Ende und widmeten sich dann Kapitel 3. Es waren schon Stunden vergangen, der Himmel färbte sich rot und Vögel verstummten, während Nachttiere begingen zu singen.

Wie wendet man sie an

Da es zu schwer wäre einen kleinen Kind bei zubringen wie man sie formt. Lernen Anwärter erstmal in Klassen Magie und Physische Kraft zu formen. Dann nachdem sie die Herzprüfung abgelegt haben werden sie Meister zugeteilt die ihnen nun das Formen der Enganie beibringen.

Um Enganie zu formen muss man Gleichzeitig Magie und Körper Energie formen. So entsteht eine Fusion und eine Aura erscheint.

Doch damit die Fusion funktioniert gibt es feste Regeln:

-Man darf keinen Hass verspüren

-Die Energien müssen gleichmäßig fließen, also kreisend

-Man muss mit sich in reinen sein

Ist man sich im unreinen ist deutlich schwieriger zu lernen Enganie zu formen. Und fließt die Energie nicht kreisförmig gleichmäßig bricht sie zusammen.

Bearbeitet von Lariandor
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

heute kommt kein weiterer Teil, sondern ein Sonderteil sich habe ich nicht viel über die Gildenmeister geschrieben. Deswegen habe ich ich etwas geschrieben:

Hiljem:Die Gildenmeister

Es umfasst die Spitznamen, das Alter und die Fähigkeiten eines jeden Gildenmeister. Dies sind die Gildenmeister der Neuzeit.

Über ihre Vergangenheit steht in Hiljem: Die Gildenmeister II welches wahrscheinlcih am 7.08.2008 fertig ist. Also könnt ihr downloaden, und keine Angst es sind keine Viren drauf ^^

LG Lari

Hiljem_Die_Gildenmeister.doc

Bearbeitet von Lariandor
Geschrieben

HI, hier ist das Schriftlich was unten als Download ist. Da ich nicht wirklich viel über die Gildenmeister geschrieben habe, habe ich das hier für Euch geschrieben.

Die Gildenmeister

1. Avetas:

Yon Shadowe:

Gilt als stärkster der Gildenmeister, hat deswegen auch seinen Spitznamen: Meister der Meister. Da er der jüngste ist wird er meist als nicht voll genommen. Jedoch wird er als Gildenmeister anerkannt. Sein Verhältnis zu Yuminan Kataskutal wird hoch respektiert.

Alter: 30

Er hat gelernt das Feuer zu beherrschen, kann Geister beschwören und beherrscht Telekinese.

Das Feuer zu beherrschen hat er gelernt als er die Enganie weiter studiert hat. Durch Telekinese kann er Gegenstände bewegen.

2. Wreathas:

Felieuj: Hat den Spitznamen: Fliegender Hiljem.

Alter: 40

Er kann fliegen, und ist sehr schnell. Er kann ein kleines Sprengloch erschaffen, welches aber nur Sachen zerstören kann und nicht wie bei Aveta ein Tor zu einer anderen Dimension öffnet. Er ist sehr begabt im Bogenschießen, und kann mit seiner vollen Enganie, mehrer Felsen durchschießen.

3. Gonamen:

Ergoto Berker:

Man nennt ihn Mächtige Faust. Er kommt aus den Berker Klan und hat die Klan Fähigkeit als bester gemeistert. Er kämpft nur mit seinen Fäusten an denen er mit Hilfe von Enganie einen Eisenmantel geformt hat. Sein Schwert ist dreifach so breit wie ein normales.

Alter: 39

Er kann mit einen Faustschlag einen Berg einstürzen lassen.

4. Firland:

Endexio Chi:

Sein Bruder und er stammen vom Chi Klan, dieser Klan ist sehr begabt im Schwertkampf, sie sind Schwertkünstler. Er kann sich in Gedanken mit seinen Bruder, Texiox verständigen.

Deswegen nennt man sie Geister-Zwillinge

5. Rheinland:

Texiox Chi:

Texiox ist der Bruder von Endexio. Er hat keinen Spitznamen, denn man hat keinen gefunden. Er kann sich auflösen und woanders wieder manifestieren. Jedoch nennt man ihn bei den Dämonen, „ Luftmann“

Alter: 45

Er kann das Wasser beherrschen, und sich in Luft auflösen. Die Beherrschung mit Wasser bringt er meist mit Zusammenarbeit Enganie-Techniken.

6. Helsinki:

Core Hellsing:

Er stammt vom Hellsing Klan der eigentlich ein Assassinen Klan ist. Er ist kein richtiger Mensch, als Jugendlicher passierte ein Unfall und er Verschmolz mit einer Fee, seitdem besitz er eine ganz merkwürdige innere Macht. Er ist der älteste aber dank der Verschmelzung, altert er nicht so stark wie andere.

Alter: 55

Er kann fliegen, und ist sehr schnell. Durch die Verschmelzung, hat sich sein Aussehen geändert: Seine Haare sind blau silbrig. Seine Augen sind tief blau, seine Haut ist heller geworden. Er ist nicht mehr beharrt. Durch die Verwandlung hat sich seine Enganie, mit der Elfen Enganie vermischt, deshalb ist sie um ein vielfaches stärker geworden und er besitzt eine ganz andere innere Macht. Er kann sich Verwandeln, so wie Siegelträger und die Sen Sato Chi-Kagu Menschen.

Geschrieben

HI,

meine Geschichte beträgt nun 62 Buchseiten. Und da sie ja alle in der F-Version sind, werden alle Seiten wenn ich das Buch fertig habe 6mal überarbeitet.

Ich sag Euch bescheid wenn ich 100 Seiten habe ^^

LG Jerome

Geschrieben

Halli Hallo lieber Lari

Ich habe (wider erwaten)doch Zeit gefunden, zwischen meinen ganzen Büchern mal hier vorbei zu schauen und ich muss sagen ich bin erstaunt was sich hier alles getan hat^^

Natürlich kommst du allerdings auch diesmal nicht ohne Kritiken davon:

-Deine Rechtschreibung ist immer noch einigermaßen Katastrophal,allerdings hat sie sich deutlich gebessert,ebenso wie deine Grammatik.(Wenn du magst schreib ich dir gern alles raus,jetzt wo tulkassar das nicht mehr übernimmt^^)

-Ich ärgere mich jedes Mal schwarz wenn ich das Wort "Azubi" lese,es passt so gar nicht in die Geschichte.Bitte,verwende was anderes...Lehrling,Schüler,Novize(<--was mir persönlich sehr gut gefällt,es kommt zwar in vielen Geschichten vor,passt aber einfach furchtbar gut^^)

-Du kannst nichts dafür aber ich fühle mich immer noch jedes Mal persönlich angesprochen wenn ich Marie lese^^

Positives anzumerken:

-Die Sache mit der Herzprüfung.Gefällt mir viel besser als die Variante die eigenen Männer umzubringen.

-Wie schon erwähnt,Rechtschreibung,Grammatik,und auch Groß-und Kleinschreibung haben sich verbessert.

-Steht die Frage, ob Marie von Fales mal schwanger wird, immer noch?Wenn ja bin ich dafür,das könnte noch richtig schön für Dramatik sorgen(Drama-Freak^^),wenn nicht...SCHAAAAADE^^

-Die Darstellung von Maries "Traum" während der Prüfung.Hat mit,trotz der schlimmsten grammatischen Mängel im ganzen Kapitel,gut gefallen.

Also,wenn du mehr Verbesserungen hören willst,sag bescheid,ich hab eh nichts zu tun^^

Es gibt ab jetzt zu jedem neuen kapitel ein Feedback von mir,versprochen^^

GGLG

Marie(2)

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