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In memoriam


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin gerade auf eine Meldung gestoßen:

13-Jähriger Lyriker Stepanek gestorben

Matthew "Mattie" Stepanek, einer der erfolgreichsten Lyriker der USA und die prominenteste Stimme der Menschen, die wie er an Muskulärer Dystrophie erkrankt sind, ist tot.

Er starb 13-jährig an einer seltenen Form der Krankheit, die fast alle seine Körperfunktionen beeinträchtigte. In seinem kurzen Leben hat Stepanek fünf Gedichtbände geschrieben, von denen drei in die Bestsellerlisten der "New York Times" gingen.

Seine ersten Gedichte schrieb er als Dreijähriger nach dem Tod eines Bruders. Das Bändchen "Heartsongs" erreichte eine Auflage von 500'000 Stück.

Quelle

Ich muss gestehen, ich habe keinen seiner Gedichtbände gelesen. Bis heute kannte ich nicht einmal seinen Namen.

Aber es ist sehr traurig, wenn ein Mensch schon in so jungen Jahren stirbt. Und es ist traurig, wenn sein ganzes Leben von Krankheit überschattet wird.

:-(

Geschrieben

Ich gedenke heute einem Freund von mir....Er ging vor fast zwei Jahren und gehört zu jenen wenigen Leuten die mir wirklich etwas bedeuten im Leben... Er hat mich unter anderem gelehrt, dass es kein"Morgen" gibt, auch wenn es durch seinen Tod war und dadurch wohl zu meinen grausamsten Lehrzeiten gehörte...

All das was wir nicht heute tun, tun wir vielleicht niemals, ich musste es hinnehmen und mir bleib nur der Hass auf mich selbst...Auch wenn ich nicht immer richtig Handle, auf Grund desses, dass ich es weiß, ich versuche es doch mehr als früher! Das "Morgen" erfinden wir nur, eines Tages muss man erkennen, dass es nicht exestiert!

Einfach ein "DANKE" dafür, dass du mich einen Teil meines Lebensweges begleitet hast! (Und es immer noch in gewisser Weise tust...!)

Das Leben ist ein Geschenk, dass so schnell wieder genommen werden kann wie es gegeben wird...

So, gedenke ich heute, dem ersten "Engel" den ich "kenne" und" liebe"...

...Nichts wird wie es einst war,

doch jene die wir lieben,

sterben erst wenn wir alle sie vergessen,

Du wirst ein langes Leben haben...

Geschrieben

Ich habe grade total geschockt gelesen, dass Marlon Brando gestorben ist.

Tod durch Lungenversagen: Hollywood trauert um Marlon Brando

Los Angeles (dpa/WEB.DE) - Hollywood trauert um seinen letzten Rebellen: Marlon Brando starb 80-jährig am Donnerstagabend (Ortszeit) in einem Krankenhaus in Los Angeles.

Das bestätigte sein Anwalt David Seeley. Eine Krankenhaus-Sprecherin nannte Lungenversagen als Todesursache.

Brando gehörte bereits zu Lebzeiten zu den Ikonen Hollywoods wie Marilyn Monroe und James Dean. Mit seiner oft unterkühlten und zugleich spannungsgeladenen Art der Charakterdarstellung beeinflusste er Generationen von Schauspielern.

Zu den unvergesslichen Filmen des Stars, der vielen Kritikern und Kollegen als "der größte Schauspieler Amerikas" galt, gehören Klassiker wie "Endstation Sehnsucht", "Die Faust im Nacken" und "Der Wilde". Als skandalös galt 1972 seine Darstellung eines sexbesessenen Witwers in Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango" in Paris. Selbst aus Nebenrollen konnte Brando Kinoereignisse machen, wie er 1979 als dämonischer Dschungelherrscher in Francis Ford Coppolas Vietnamkriegsfilm "Apocalypse Now" bewies.

Seinen ersten Oscar bekam Brando für die Darstellung des Hafenarbeiters Terry Malloy in "Die Faust im Nacken" in der Regie von Elia Kazan. Für die Darstellung des Mafia-Bosses Don Corleone in Coppolas "Der Pate" ehrte ihn die US-Filmakademie ein zweites Mal. Brando lehnte den Oscar jedoch aus Protest gegen die Unterdrückung der amerikanischen Ureinwohner ab.

Quelle

Ich habe zwar nicht viel von ihm gesehen, aber trotzdem. Mich hat das jetzt schon

irgendwie getroffen.

:-(

Geschrieben (bearbeitet)

Unser "Gerade-Noch-Bundespräsident" Thomas Klestil, ist doch an den Folgen des Herzstillstandes gestorben.

Ich war nicht von allem überzeugt was er getan hat, doch er hat einige wirklich gute Dinge für Österreich zuwege gebracht!

:-(

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gestern gegen 19 Uhr GEZ (Gießener Einheits Zeit) ging unser fast aller Forenliebling von uns.... Mókas Nähmaschine hat den Geist aufgegeben.

ob das so gut in diesen Thread passt? :kratz:

Naja, wo ist schon der Unterschied zwischen sterbenden Menschen und Nähmaschinen!

Geschrieben

:-( :-(:-(

Jerry Goldsmith ist tot!

20040722_goldsmith.jpg

Ein grosser Verlust für die Filmmusikwelt: Jerry Goldsmith ist im Alter von 75 Jahren in Los Angeles gestorben. Er war einer der ganz grossen Filmkomponisten, von anfangs der 50er Jahre bis dato tätig, für viele schlechthin eine Legende der Filmmusik.

Jerry Goldsmith begann seine Karriere wie viele seiner Kollegen jener Generation im TV, mit Musiken zu legendären Serien wie The Twilight Zone, Perry Mason oder Gunsmoke. Aber auch später kehrte er immer wieder zum Fernsehen zurück. Von Goldsmith stammen etwa die Titelthemen zu The Waltons und Star Trek: Voyager.

Eine erste von insgesamt 17 Oscarnominationen gab es für seine experimentelle, moderne Musik zu Freud. Noch heute verwundert es, dass sein Schaffen mit lediglich einem Oscar ausgezeichnet wurde: 1977 für The Omen. Goldsmith war in allen Genres tätig, am einflussreichsten für nachfolgende Komponisten arbeitete er allerdings im Action/Thriller- und Horrorbereich. Alien, Poltergeist, die Omen-Trilogie, Basic Instinct, die Rambo-Trilogie und viele mehr gehören in diese Kategorie.

Seine fruchtbarsten Zusammenarbeiten pflegte er mit Franklin J. Schaffner, für den er u.a. Planet of the Apes und Patton mit famoser Musik bedachte, und mit Joe Dante, für welchen er u.a. Gremlins, Innerspace, Small Soldiers und zuletzt Looney Tunes: Back in Action vertonte. Zu seinen populärsten Musiken gehören wohl die 5 Scores, die er für die Star Trek-Filmreihe schrieb.

Es ist mir nicht möglich detaillierter auf das grossartige und immense Schaffen von Jerry Goldsmith einzugehen, immerhin aber wird seine Arbeit mit unzähligen Albumveröffentlichungen auf LP und CD und nicht zuletzt der grossen Anzahl an Filmen unsterblich bleiben. Und das zurecht!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hunderte Tote bei Brand in Einkaufszentrum in Paraguay

 

Asunción (dpa) - Nach der verheerenden Brandkatastrophe in einem Einkaufszentrum in Paraguay ist die Zahl der Opfer gestiegen. Das paraguayische Fernsehen berichtete unter Berufung auf Regierungsangaben, 364 Menschen seien durch das Feuer in Asunción ums Leben gekommen.

Von den 524 Verletzten befanden sich 40 noch in kritischem Zustand. «Die Zahlen sind erschreckend», sagte Staatspräsident Nicanor Duarte Frutos. Angesichts der schlimmsten Tragödie in der Geschichte des Landes ordnete der Präsident eine dreitägige Staatstrauer an.

Unter großer Anteilnahme wurden am Montag 68 Todesopfer beerdigt. Zahlreiche Leichen konnten allerdings noch nicht identifiziert werden. Gerichtsmediziner aus dem benachbarten Brasilien und Experten von Interpol sollten bei der Arbeit helfen. Wie das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte, sind unter den Todesopfern auch zwei Deutsche: ein 40-jähriger Mann und ein Mädchen im Säuglingsalter.

Im Rahmen der Ermittlungen nahm die Polizei sechs Menschen fest. Wie Staatsanwalt Rafael Fernández in Asunción mitteilte, wurden der Besitzer des am Sonntag niedergebrannten Einkaufszentrums, Juan Paiva, ein Geschäftspartner und ein Sohn Paivas sowie drei Chefs der Wachteams verhaftet. «Sie alle sollen wegen Totschlags und unterlassener Hilfeleistung angezeigt werden», sagte Fernández. Es solle vor allem ermittelt werden, wer von ihnen für die Schließung aller Ausgänge bei Feuerausbruch verantwortlich sei.

Medien und Augenzeugen hatten berichtet, die Türen seien geschlossen worden, um Plünderungen zu verhindern. Feuerwehrsprecher sagten außerdem, das Einkaufszentrum habe nicht über die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen verfügt. Auslöser des Unglücks waren nach ersten Ermittlungen zwei Gasexplosionen in einer Restaurantküche.

© dpa - Meldung vom 03.08.2004 07:41 Uhr

:-(

Geschrieben

ja da shab ich auch schon gehört - wer auch immer die türen zugemacht hat - der hat sie doch nichtmehr alle - der nimmt 364 leichen in kauf, nur damit seine achso wichtige Waren geschützt wird?

Der is für mich vollkommen plemplem...

Geschrieben (bearbeitet)

Inzwischen zählt man in Paraguay bereits 464 Tote. :-(

Und gerade habe ich das gelesen:

Brutaler Sexualmord: 14-Jährige vom eigenen Onkel erstochen

 

Untersteinach (dpa) - Im beschaulichen Untersteinach in Oberfranken ist ein 14-jähriges Mädchen einem brutalen Sexualmord zum Opfer gefallen: Julia wurde nach einer versuchten Vergewaltigung von ihrem eigenen Onkel, einem Krankenpfleger, erstochen.

Nach seiner Festnahme sagte der 28-Jährige der Polizei, er habe schon länger daran gedacht, seine Nichte zu vergewaltigen. Gegen den Mann, selbst Vater einer zweijährigen Tochter, wurde Haftbefehl erlassen.

Wie die Polizei rekonstruierte, war das Mädchen am Mittwochabend kurz vor Einbruch der Dunkelheit nichts ahnend in das Auto des Onkels gestiegen. Vermutlich lockte er sie unter dem Vorwand, gemeinsam baden zu gehen, in seinen Wagen. Kurz nach dem Ortsausgang von Untersteinach (Bayern) bog der 28-Jährige von der Ortsverbindungsstraße ab und hielt an einem Stoppelfeld. Dort - abseits der Straße - versuchte er, die 14-Jährige zu vergewaltigen. «Er hatte jedoch nicht mit der Gegenwehr des Mädchens gerechnet», schilderte Polizeisprecher Rainer Küchler.

Julia konnte sich losreißen und etwa 200 Meter auf dem verlassenen Stoppelfeld zurücklegen, ehe sie ihr Peiniger einholte und mit einem so genannten Butterflymesser mindestens sechs Mal auf sie einstach. Anschließend ließ er das blutüberströmte Mädchen liegen und brauste mit seinem Auto davon.

Zwei junge Frauen, die wenig später mit ihrem Auto zufällig vorbeifuhren, sahen eine Hand aus der Wiese ragen. Als sie anhielten, hörten sie Hilfe-Schreie, trauten sich aber zunächst nicht an den Tatort. Erst als ein Wagen mit mehreren Männern eintraf, näherten sie sich der schwer verletzten Schülerin und riefen die Polizei.

Bevor Julia mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus im acht Kilometer entfernten Kulmbach gefahren wird, kann sie den Polizisten noch den Namen des Täters nennen: Es ist ihr Onkel.

Minuten später sucht die Polizei bereits im gesamten östlichen Landkreis Kulmbach nach Julias Peiniger. Gegen 21.50 Uhr - rund 50 Minuten nach der Bluttat - stirbt die 14-Jährige. Zur gleichen Zeit wird ihr Onkel festgenommen. Bei seiner Flucht über Stoppelfelder hatte er sich einen Platten gefahren. Als er gerade den Reifen wechseln will, klicken die Handschellen. Das Messer hat der 28-Jährige noch bei sich.

Am Donnerstag erinnert wenige Meter vom Ortsrand der 2000-Seelen-Gemeinde entfernt ein Strauß roter Rosen an das Verbrechen. Bürgermeister Heinz Burges findet kaum Worte. «Es ist eine tragische Sache, wenn ein Mädchen, das im Frühjahr erst konfirmiert wurde, umgebracht wird.» Dass der Mörder Julias Onkel ist, weiß Burges zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Am Mittag wird der 28-jährige Krankenpfleger dem Haftrichter vorgeführt. Auf Anraten seines Anwalts verweigert er weitere Angaben zur Tat und zu seinem Motiv. Der Haftbefehl, der nach wenigen Minuten ergeht, lautet auf Mord und sexuelle Nötigung.

© dpa - Meldung vom 05.08.2004 16:05 Uhr

:-(

Bearbeitet von Mortica
Geschrieben

Am 06.08.1945 wurde über Hiroshima eine Atombombe abgeworfen. Bis heute sterben Menschen an den Spätfolgen. Die Stadtverwaltung teilte mit, dass die Opferzahl nun 237.062 Menschen beträgt.

Der Bürgermeister von Hiroshima forderte heute ein Verbot aller Atomwaffen, das spätestens im Jahre 2020 umgesetzt werden sollte.

Bericht der Tagesschau zum Jahrestag.

  • 3 Wochen später...
Gast Stinker/Schleicher
Geschrieben

Habe in den letzten 3 Jahren vier Bekannte oder auch Freunde verloren, wobei keiner älter als 33 war. Alle hatten eine Form von Krebs.

Ich hoffe, dass man dank der Krebsforschung bald mehr dagegen machen kann.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich will hier mal den Kindern und Eltern gedenken, die bei der Geiselnahme in Beslan getötet wurden. Heute wurde die Schule, nachdem die Geiselnehmer einige flüchtigen Geisel töten, gestürmt. Dabei wurden von den fast 1500 Geiseln gut 150 getötet. Ich finde es wirklich Traurig, dass es solchen Hass auf der Welt gibt, bei den sogar schon kleine Kinder für irgentwelche Konflikte benutzt werden. Ich stelle mir immer wieder die Frage warum Menschenn sowas machen.

Geschrieben

leider sind es wohl noch weit mehr als "nur" 150 :(

ich frag mich echt,was in den gehirnen solcher geiselnehmer vorgehen muss-ok,sie haben ihre ziele, die vllt nicht so sehr verkehrt sein müssen,aber wenn man diese über den gewaltsamen weg mit weit über 1000 geiseln, noch dazu kinder, erpressen will, kann ich es in keinster weise verstehen.

Geschrieben

(!) Mehr als 350 Tote davon über die Hälfte Kinder!

Was soll nur werden, wenn das so weiter geht?!

Ich verstehe warum die Russen doch die Schule stürmten, weil Kinder flohen und von hinten beschossen wurden!

Sie können auch nichts dafür das das Dach eingestürzt ist ( obwohl man über die Ursache noch mal ganz genau nachdenken müsste), aber sie können was für ihre Tschetschenien-Politk und diese müssten sie dringend überdenken!

Es wird nicht das letzte Mal sein das wir um russische Opfer trauern, aber hoffen wir das die Rebellen und die russische Regierung einen Kompromis finden und das Töten auf beiden Seiten aufhört.

Ich verstehe den Grund der Terroristen, aber nicht das sie es genauso tun wie die russische Armee.

Aber man sollte sich glaube ich fragen was man selbst machen würde.

IN TRAUER

ULMO

Geschrieben

Gedenken wir doch heute nicht nur der Terroropfer in New York, sondern auch der Opfer, die es später aufgrund dieses Anschlags in Afghanistan und im Irak gab. Und ich spreche jetzt natürlich für die Bevölkerung dort, sowie aber auch für die amerikanischen Soldaten.

[Übrigens hab ich vor 2 Tagen "Fahrenheit 9/11" im Kino gesehen und empfehle ihn euch allen weiter. Ist zwar einseitig aber die Medien in Amerika (und bei uns auch) sind genau so einseitig.]

Geschrieben

Ich war heute vormittag bei der Trauerfeier für zwei Bekannte von uns, eine 39-jährige Mutter und ihr fünfzehnjähriger Sohn, sie waren mit ihrer Famili im Urlaub in Mexico und hatten einen Autounfall, jetzt leben nur noch der vater und die Tochter.

Wir waren mit der Familie sogar mal zusammen im Urlaub, ist zwar lange her, aber ich habe heûte während der Trauerfeier trotzdem ständig geheult, es war ein wenig seltsam, weil in den Reihen vor uns ganz viele von meinen Lehrern sassen, aber ist ja auch logisch, der Vater ist eigentlich auch Lehrer an dem Schule, aber wird erst später wieder unterrichten können, klar.

Am schlimmsten war es eigentlich die beiden so traurig zu sehen. Tun mir echt leid.

:-(

Geschrieben

Ich will hier mal um die kleine Tabea trauern.

Tabea und Lea waren am Kopf zusammen gewachsen und bei der Operation zur Trennung ist die kleine Tabea heute Morgen verstorben.

Sie verstarb kurz nach der Trennung, da alle Wiederbelebungs maßnahmen vergeblich waren.

Der kleinen Lea geht es dem Umständen entsprächend gut.

Mein Beileid an die Familie von Tabea.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

«Superman» Christopher Reeve ist tot

11. Okt 07:28, ergänzt 07:56

 

Der US-Schauspieler Christopher Reeve ist gestorben. Er wurde als «Superman» in aller Welt berühmt.

Der amerikanische Schauspieler Christopher Reeve ist am Sonntag in New York gestorben. Er wurde 52 Jahre alt. Reeve sei nach einem Herzstillstand am Samstag ins Koma gefallen, sagte sein Agent der Nachrichtenagentur AP. Nach Angaben seiner Agentur wurde Reeve in einem Krankenhaus wegen einer schweren Infektion durch eine Druckstelle gehandelt.

Die Hauptrolle in der Comic-Verfilmung «Superman» hatte ihn international berühmt gemacht. Seit einem Reitunfall vor neun Jahren war Reeve vom Hals abwärts gelähmt.

In den vergangenen Jahren hatte sich er sich stark für gelähmte Menschen engagiert. Er war auch wieder im Filmgeschäft tätig und übernahm 1998 sogar eine Rolle in einem Remake des Hitchcock-Klassikers «Fenster zum Hof». (nz)

:-(

Geschrieben

hmm.. Tica war schneller als ich...

Habs vorhin in den Nachrichten gehört, aber die haben in den Nachrichten nich deutlich gesagt, an was er gestorben is :kratz:

Auf jedenfall bin bzw war ich total beeindruckt von ihm gewesen, seit ich von seinem Schicksal erfahren habe - ein ziemlich starker mann, der bis zu Letzt dafür gekämpft hat, wieder laufen zu können...

Konnte er eigentlich inzwischen wieder alleine atmen?? Ich glaub schon, aber bin mir nicht sicher..

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

:O

Radio-DJ John Peel gestorben

Mit seinen "Peel Sessions" machte er David Bowie und The Smiths berühmt: Der legendäre britische Radio-DJ John Peel ist im Alter von 65 Jahren im peruanischen Lima an einem Herzinfarkt gestorben.

Quelle Spiegel-online

Nur 65...viel zu früh! :-/

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Ostern diese Jahres starb der zweieinhalbjährige Jonny-Lee in Erfurt. Seine Eltern stehen ab heute vor Gericht, weil sie das Kind totgeschlagen haben sollen. Nach der Tat wurden massive Vorwürfe auch gegen das Jugendamt erhoben, dem die kritischen Familienverhältnisse sehr wohl bekannt waren...

Nach den Erkenntnissen der Ermittler soll der kleine Junge in der Nacht wegen einer nicht behandelten Schulterverletzung zu weinen begonnen haben. Darauf hin sei er von einem der Angeklagten nochmals verprügelt worden. Bis Stille eintrat..."

(Thüringer Allgemeine vom 24.11.2004)

Ich trauere um Jonny-Lee und um alle misshandelten Kinder. Und ich hoffe, Jugendamt und wegsehende Nachbarn trauern ebenso.

Bearbeitet von mariel
Geschrieben

Heute ist Welt-AIDS-Tag!

Auszug von der Seite http://www.positivegefuehle.de/www/news.htm:

Brüssel/London (dpa) - Das Aidsvirus hat im Jahr 2004 mehr Menschen getötet und sich schneller verbreitet als jemals zuvor. Dabei haben sich die Ausgaben zur Bekämpfung der Immunschwäche seit 2001 auf 4,7 Milliarden Euro verdreifacht. Wie aus dem jüngsten Weltaidsbericht hervorgeht, wird die Zahl der Aidstoten im laufenden Jahr auf 3,1 Millionen steigen. Weltweit haben sich 4,9 Millionen Menschen neu infiziert, rund 100.000 mehr als im vergangenen Jahr, berichtete das Aidsbekämpfungsprogramm der Vereinten Nationen, UNAIDS, am Dienstag in Brüssel. Zum Jahresende werden fast 40 Millionen Menschen auf der Erde mit dem Aidserreger leben, so viele wie noch nie. «Auf allen Kontinenten steigt die Zahl der Neuinfektionen», betonte der UNAIDS-Direktor Peter Piot.

Weitere Informationen zum Thema:

http://www.unaids.org/en/default.asp

http://www.gib-aids-keine-chance.de/welt.html

http://www.weltaidstag.de/

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