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In memoriam


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Steve Irwin IST TOT :-0:-(

Der Arme :-(

Der Mann hatte so viel freude am Leben. (so hatte ich den eindruck)

Hab seine serie richtig gerne angeschaut.

Ohh was soll man dazu noch sagen :-(

Der Arme tut mir leid. :-(

Geschrieben

Freddie Mercury wäre heute 60 geworden.

Ich höre Queen auch heute noch gerne. Danke für die Musik Freddie! :-)

Geschrieben (bearbeitet)

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Steve Irwin ist tot :-(

Irwin zog sich Stachel aus der Brust

Nach dem Tod des als "Crocodile Hunter" bekannten Steve Irwin haben Polizei und Kollegen die Aufnahmen des Rochenangriffs ausgewertet. Das schockierende Video zeigt, dass der Australier auch im letzten Augenblick seines Lebens überaus geistesgegenwärtig war.

Sydney - Seinem Freund und Kollegen John Stainton zufolge befand Irwin sich direkt über dem Rochen, als dieser zustach. "Dann hat Steve den Stachel herausgezogen, und in der nächsten Minute war er tot", sagte Stainton.

Trauer im "Australia Zoo" in Beerwah: Irwins Fans haben Blumen mitgebracht

Auch die Polizei von Queensland hat sich die Videoaufnahmen angeschaut. Demnach habe es keine Anzeichen gegeben, dass Irwin den Rochen bedroht oder eingeschüchtert habe. Experten hatten zuvor spekuliert, dass das Tier Irwin tötete, weil es sich zwischen Kameramann und dem Filmemacher eingesperrt gefühlt haben könnte.

Stainton sagte, dass Irwin einen derartigen Tod geahnt hatte. "Wir haben immer gesagt, wenn er jemals dran sein sollte, dann im Ozean", so der Freund. "An Land war er agil, dachte schnell und bewegte sich schnell. Aber im Ozean gibt es Dinge, die man nicht kontrollieren kann."

Steve Irwin, der in Australien als Nationalheld gilt, soll ein Staatsbegräbnis erhalten, falls die Familie zustimmt. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Der 44-jährige Australier war gestern für ein neues Film-Projekt am Great Barrier Reef schnorcheln, als sich das Unglück ereignete.

Spiegel online

Finde das unheimlich traurig. :-( Auch wenn der Mann teilweise selbst daran Schuld hat. Ich schätze mal in so einem Beruf muss man ein gewisses Risiko immer in Kauf nehmen.

Ich mochte seine Tiersendungen sehr und war immer beeindruckt von seinem Umgang mit den Tieren.

Sehr bedauerlich. :-(

@Padnik: Sorry, hab deinen Beitrag jetzt erst gesehen.

Bearbeitet von Elenna
Geschrieben

Auch wenn es eh alle mitbekommen...

Heute vor 5 Jahren sind bei den Terroranschlägen auf die Twin Towers 2752 Menschen ums Leben gekommen :-(

Und auch sonst war es ein Tag, der die Welt irgendwie verändert hat und ungeahnte Folgen hatte...macht einen sehr nachdenklich :-/

Geschrieben (bearbeitet)

@Padnik: Sorry, hab deinen Beitrag jetzt erst gesehen.

Wieso Padnik?

Davor warens doch schon Obi,Elen und Vasall , die er ned gesehn hatte ;-)

Ich denke heute kann man wirklich kaum anders als an die Anschläge von 9/11 zu denken! Diese Bilder und Eindrücke werde ich mein ganzes leben nicht vergessen !

Bearbeitet von mormegil
Geschrieben

Auch wenn es eh alle mitbekommen...

Heute vor 5 Jahren sind bei den Terroranschlägen auf die Twin Towers 2752 Menschen ums Leben gekommen :-(

Und auch sonst war es ein Tag, der die Welt irgendwie verändert hat und ungeahnte Folgen hatte...macht einen sehr nachdenklich :-/

Da hast du recht ich kann mich heute noch bildlich daran erinnern was ich tat als ich hörte ein Flugzeug sei in einen der großen Türme geflogen.... :-/

Geschrieben

Ich denke JEDER wird sich nur zu genau erinnern was er an diesem Tag gemacht hat - es hat sich unauslöschbar eingebrannt :-(

Geschrieben

Ich denke JEDER wird sich nur zu genau erinnern was er an diesem Tag gemacht hat - es hat sich unauslöschbar eingebrannt :-(

Ja, das stimmt. In der Mittagspause von der Arbeit, hab ich den Fernseher eingeschaltet und dachte ich wäre in nem Actionfilm, weil man sich das gar nicht vorstellen konnte.

Abends saß ich dann wie versteinert vor dem Fernseher und war eigentlich nur noch schockiert von so viel Leid. :-(

Geschrieben

Wirklich jeder, den man fragt, weiß noch was er da gerade getan hat. Ich fands aber auch so ne ganz unwirkliche Dimension. War bei meinem Freund und seine Mum hat uns nach oben gerufen, wo man den ersten Turm hat brennen sehen. Wir habens gar nicht kapiert und dachten, ein Sportflugzeug ist aus Versehen reingerast...und dann kam das zweite Flugzeug angeflogen.

Auch wenn es sich krass anhört, aber ich glaub die Medien und das man sowas live mitansehen musste/konnte, das ist schon anders und irgendwie auch kranker als wenn man das irgendwann in der Zeitung liest oder im Radio hört. Ich hab auch sehr lange gebraucht, um zu kapieren, was ich da gesehen hab...unvorstellbar :-(

Geschrieben

Der Freund meiner Schwester hat bei uns angerufen und erzählt, ein Flugzeug wäre ins WTC geflogen. Ich hab gedacht, da hat sich wieder mal ein Sportflugzeug verflogen... und dann hab ich den Fernseher eingeschaltet...

Geschrieben

Hmmm, soll ich meine Story auch erzählen?

Ich war auf den Malediven. Beim Frühstück sprach sich langsam herum, dass in NY ein Flugzeug abgestürzt sein soll. Ich dachte im ersten Moment, einer der kleinen Hubschrauber mit denen man die Stadtrundflüge machen kann sein runter gekommen. Dann hieß es plötzlich, es wären zwei Flugzeuge gewesen und das World Trade Center sei eingestürzt. Und dann meinte jemand, es soll sich um einen Anschlag handeln.

Dann gab es eine große Schlange vor dem kleinen Internet-Café unseres Hotels und dann bekam man langsam Klarheit.

In der Hauptbar baute dann das Hotel eine Leinwand auf und zeigte rund um die Uhr CNN. Erschreckend! Als ich die Bilder das erste mal sah, dachte ich, ich sehe einen Wolfgang-Petersen-Film.

Geschrieben

Ich konnte es auch nicht glauben und bekomme heute noch immer eine Gänsehaut nach der anderen wenn ich Geschichten von anderen über jenen Tag höre.

Krieg und Tod sind Dinge die alltäglich in den Nachrichten kommen und sind für mich nichts neues bzw sie sind immernoch schlimm, aber es ist als ob es Alltag wäre. Ich habe mich daran gewöhnt zu hören dort ist wieder mal eine Bombe hochgegangen, ohne dies nun gut zu finden, doch ist es heute zu Tag leider normal geworden mit so etwas konfrotiert zu werden. Da war dieser Anschlag, wobei der Zweite sogar live kam, etwas besonderes. :-(

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hmm Schon wieder was persönliches:

Mittwoch wurde bei uns in der Nähe im Wald von einem Pilzsammler ein menschlicher Schädel gefunden!

Seit gestern auch der "Rest" gefunden wurde ist scheinbar klar ,das es sich bei der vergrabenen Leiche um einen seit letztem Jahr vermissten 14 jährigen Jungen handelt.

Was an sich schon schlimm genug ist , wird noch schlimmer wenn man ihn relativ gut kannte , da er mit meinem Sohn zusammen in einer Fussballmannschaft gespielt hat :-(

Machs gut Safak , wo immer Du jetzt bist!!!

http://www.gesuchte-kinder.de/verm.php?Kind=149

Bearbeitet von mormegil
Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch mal was zu Steve Irwin!

Millionen trauern um Krokodiljäger

Mit einer live im Fernsehen übertragenen Trauerfeier hat Australien Abschied von dem berühmten Krokodil-Jäger Steve Irwin genommen. Schätzungen zufolge schauten 300 Millionen Menschen weltweit zu.

Gut zwei Wochen nach dem tödlichen Stich durch einen Stachelrochen erwiesen etwa 5000 Anhänger dem beliebten Dokumentarfilmer am Mittwoch in dessen „Crocoseum“ die letzte Ehre. Neben Familienmitgliedern vor Ort priesen auch Hollywood-Stars wie Russell Crowe und Cameron Diaz in Videobotschaften den Toten als Vorbild und Helden.

„Trauert um die Tiere“

„Bitte trauert nicht um Steve, er ruht nun in Frieden“, sagte Vater Bob während der Trauerfeier. „Aber ich möchte, dass ihr um die Tiere trauert, die ihren besten Freund verloren haben, den sie je hatten – und den ich je hatte.“ Auf der Bühne sang ein Chor in khakifarbener Safari-Kleidung, daneben schlummerte ein Koala in einem Gummibaum. Unter anhaltendem Applaus betrat die achtjährige Tochter Bindi die Bühne des „Crocoseums“ und richtete sich an die Trauergemeinde: „Mein Vater war mein Held. Er war immer für mich da, wenn ich ihn gebraucht habe.“ Zusammen hätten sie Filme gedreht, Krokodile gefangen und Zeit in der Wildnis verbracht. „Ich möchte bedrohten Tierarten helfen, genauso wie er es getan hat.“

Australiens Ministerpräsident John Howard würdigte Irwin als bemerkenswerten Mann. Schauspieler Crowe sagte in einer Videobotschaft, der Tod des 44-jährigen Irwin sei „vollkommen ungerecht“. „Wir alle haben einen Freund verloren, wir haben einen Champion verloren“, sagte Crowe. Hollywood-Star Diaz erklärte, die USA seien verrückt nach Irwin gewesen. „Jedes Kind liebte die Vorstellung, so sein zu können wie er.“

Tod durch Stachelrochen

Der Tierfilmer und Krokodil-Liebhaber Irwin war Anfang des Monats durch den Stich eines Stachelrochens ums Leben gekommen. Seine Frau, Terri Irwin, entschied sich für eine öffentliche Gedenkfeier im „Crocoseum“, dem Herzstück des „Australia Zoo“. Den Vorschlag, die Trauerfeier wegen der großen Anteilnahme und des immensen Interesses in das Football-Stadion von Brisbane zu verlegen, lehnte sie ab. Sie bat die Besucher der Trauerfeier um Spenden für Irwins Artenschutzorganisation „Wildlife Warriors“.

Der Dokumentarfilmer wuchs mit Krokodilen auf. Seine Eltern gründeten einen Tierpark mit Reptilien, den Irwin später übernahm. Weltweite Bekanntheit erlangte Irwin mit seiner Dokumentarserie „Crocodile Hunter“ („Krokodiljäger“), die auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Darin war zu sehen, wie sich Irwin Klapperschlangen und Krokodilen in freier Wildbahn ohne Schutz näherte. Neben seiner Frau hinterlässt er zwei Kinder.

Quelle : http://focus.msn.de/panorama/welt/tv-ueber...8.html?DDI=3303

Bearbeitet von Twister
  • 1 Monat später...
Geschrieben

mmh mein Opa is gestern nach wochen lagem leiden gestorben.

Der tot is manchmal eine gute sache wenn er nurmehr vom leiden erlöst.

:-/

Geschrieben (bearbeitet)

Mein herzliches Beileid!

Du kannst Tränen vergießen,

weil er gegangen ist,

oder Du kannst lächeln,

weil er gelebt hat,

Du kannst die Augen schließen und beten,

daß er wiederkehrt,

Oder du kannst die Augen öffnen und all das sehen,

was er hinterlassen hat.

Das hab ich gefunden und fand es irgendwie schön. :-(

Bearbeitet von Elenna
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

US-Schauspieler Jack Palance gestorben

Der US-Schauspieler Jack Palance ist tot. Der Oscar-Preisträger starb nach Angaben eines Sprechers am Freitag im Alter von 87 Jahren im Kreise seiner Familie in seinem Haus in Montecito in Kalifornien.

Palance, der mehr als 40 Jahre lang vor der Kamera stand, war zuletzt unter anderem in «Out of Rosenheim» oder «City Slickers - Die Grossstadthelden» zu sehen. Für seine Rolle in diesem Film wurde er 1992 mit dem Oscar als bester männlicher Nebendarsteller ausgezeichnet.

Der Mann mit dem markanten Gesicht

Lange Zeit sah sich der Mann mit dem markanten Gesicht zu seinem Leidwesen auf die Rolle von Bösewichten festgeschrieben. Sein Filmdebüt gab er 1950 als Mörder in «Panic in the Streets» (»Unter Geheimbefehl»).

Es folgten Auftritte als Stalker oder Revolverheld im Western-Klassiker «Shane», und er stand auch als Jack the Ripper und der Hunne Attila vor der Kamera. Auf dem Höhepunkt seiner Filmkarriere zog Palance in die Schweiz, kehrte aber nach sechs Jahren nach Hause zurück, weil er auch in Europa die Rollen bekam «wegen derer ich Hollywood verlassen hatte».

Rund 40 Jahre nach seinem ersten Film setzte sich Palance schliesslich von dem Stereotyp ab. In «City Slickers» spielte er zwar Anfang der 90er Jahre erneut einen bedrohlichen Charakter, diesmal kam aber auch die Komik nicht zu kurz.

Sohn ukrainischer Einwanderer

Palance, der 1919 in Pennsylvania als Walter Jack Palahnuik geboren wurde, war das dritte von fünf Kindern ukrainischer Einwanderer. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei den Streitkräften studierte der junge Palance Journalismus an der Universität Stanford, wo er der Schauspielgruppe beitrat.

Unmittelbar vor dem Abschluss entschied er sich, die Schauspielerei zum Beruf zu machen. Neben Bühne und Film zählten die Malerei und das Verfassen von Lyrik und Prosa zu seinen Leidenschaften.

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[Quelle: www.tagesschau.sf.tv]

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr traurige Nachricht:

Achim Höppner verstorben

Eine der schönsten Stimmen der deutschen Film- und Fernsehlandschaft ist verstummt: Achim Höppner starb am 18. November völlig überraschend an den Folgen eines Herzinfarkts im Alter von sechzig Jahren. Tolkienfans war er seit längerer Zeit als die Stimme Ian McKellens ein Begriff (Gandalf in der Filmtrilogie) und es waren vor allem seine bezaubernden Lesungen anderer tolkienscher Texte, wie etwa Der Elbenstern und die Gesamtlesung des Silmarillion, die ihm viele Bewunderer bescherten.

Erst in diesem Jahr hatte er ein neues Mammutprojekt begonnen, mit dem er sich in die Herzen vieler Buchfreunde las: die Gesamtlesung des Herr der Ringe. Der erste Teil, Die Gefährten, stieß auf große Begeisterung und ist jetzt schon fester Bestandteil in den meisten Regalen der Tolkienliebhaber.

Im Jahr 2005 hatte er bei der Produktion des Silmarillion ein Grußwort für die Besucher des Tolkien Thing gesprochen. [...]

Quelle: Nachricht der DTG

Das kommt wirklich sehr überraschend... :-(

Geschrieben

Film-Regisseur Altmann gestorben

Der Film-Regisseur Robert Altman ist tot. Nach Angaben seiner Produktions-Firma starb Altman im Alter von 81 Jahren in einem Krankenhaus. Altman drehte fast 90 Filme, darunter die Militär-Satire "MASH", den Episodenfilm "Short Cuts", "Nashville" und "Gosford Park". Mehrmals wurde er für den Oscar nominiert. Im März dieses Jahres wurde sein Schaffen mit einem Ehren-Oscar gewürdigt.

zuletzt aktualisiert: 21. November 2006 | 18:34

Quelle: MDR INFO

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

James Brown , der godfather of Soul ist Tot!!!

*I´m a sex-machine* *träller* :-(

  • 4 Wochen später...

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