FanFiction: Die Grosse Geschichte vom *keine Ahnung was*

[Gast Annavalasseo]

und deshalb druckste er herum :"tja, ähämm, dieser dolch da? puhhh, ARCHIE WARS"...

[Nienna Sárdlondë]

Alle schauten zwischen dem König und Archie hin und her, war das möglich, Archie ein Mörder?

[Gast Annavalasseo]

archie:"ähhh, NÖ, WILLI WARS!"

[Meriadoc Brandybuck]

Bis schliesslich ein dunkelhaariger Mann aus dem Gebüsch hervortrat "Was sagt ihr da!? Ich wars!!!"

[Gast Annavalasseo]

willi war sehr erleichtert, doch guckte böse zu archie rüber!...

[Nienna Sárdlondë]

Es wurde ein grosses Durcheinander, alle gaben die Schuld weiter, bis der König schliesslich gestand.

[Meriadoc Brandybuck]

"Keine Sorge meine Freunde! Ich habe mir dieses Unheil selbst zu verdanken!"

[Nienna Sárdlondë]

Niemand begriff recht was der König damit meinte und einige stritten noch ein wenig weiter, andere sahen den König mit weit aufgerissenen Augen an.

[Meriadoc Brandybuck]

"Ja- ihr habt recht gehört! Ich war es! Nicht Archie, Wilfried oder gar einer meiner Diener- NEIN! Ich war es!"

[Nienna Sárdlondë]

Nun hörten auch die letzten auf zu streiten und alle starrten gebannt zum König ob die Geschichte echt noch weiter gehe.

[Meriadoc Brandybuck]

Doch der König schwieg.

[Nienna Sárdlondë]

Also fragen sie ihn weiter aus, warum er dann dies gemacht hatte, doch auch auf diese Frage bekamen sie keine Antwort.

[Meriadoc Brandybuck]

"Lasst uns nach Hause gehen! Feiern!" sagte auf einmal der König "Vielleicht erzähle ich euch alles später!"

[Nienna Sárdlondë]

Alle waren damit einverstanden sie nahmen ihre gewohnte Formation ein und liefen dem König nach, nach Hause.

[Meriadoc Brandybuck]

Als sie dort angekommen waren, wurde schnell ein Festbankett errichtet.

[Nienna Sárdlondë]

Doch Archie hatte keine Lust auf ein Fest er wollte nach Hause zu seiner Mutter.

[Meriadoc Brandybuck]

Also schlich er sich heimlich davon, und machte sich auf den Heimweg.

[Nienna Sárdlondë]

Er kam sich auf dieser weiten Reise ganz schrecklich einsam vor, Wilfried und Manfred fehlten ihm, sie hatten doch immer so gelacht zusammen.

[Meriadoc Brandybuck]

Doch er lief schnell und bald war er zu Hause angekommen.

[Nienna Sárdlondë]

Seine Mutter war überglücklich ihn zu sehen und kochte ihm sofort sein Lieblingsessen.

[Meriadoc Brandybuck]

"Wo sind denn Manfred und Wilfried geblieben? Und was hat der König zu seinem Eis gesagt?" wollte seine Mutter neugierig wissen.

[Nienna Sárdlondë]

Also ja, öhm, keine Ahnung, es gab ein Fest auf dem Schloss und da ich keine Lust hatte daran Teilzunehmen bin ich nach Hause gegangen.

[Meriadoc Brandybuck]

"Aber mein kleiner! Komm wir gehen auf das Schloss- und feiern zusammen, dass du endlich wieder gesund und munter da bist!" sagte schliesslich seine Mutter freudig und zog Archie mit sich, während sie noch geschwind ihre Tasche packte.

[Nienna Sárdlondë]

Da Archie hinterher gezogen wurde, konnte er nichts machen und auch nicht seine Mahlzeit essen.

[Meriadoc Brandybuck]

Sie leifen geschwind, und irgendwann bemerkten sie, dass sie in die falsche Richtung gelaufen waren.