FanFiction: Die Grosse Geschichte vom *keine Ahnung was*

[Nienna Sárdlondë]

Er sah ein grosses Gebüsch und versteckte sich darin.

[Meriadoc Brandybuck]

Nicht mal hier war es wie zu Hause- es war zwar grün- aber die Luft war kalt und dreckig- Archie begann zu schluchtzen und sah sich um, ob er Manfred oder Wilfried irgendwo sehen konnte- aber da war niemand.

Bearbeitet 8. April 2004 von Meriadoc Brandybuck

[Nienna Sárdlondë]

Vor lauter schluchtzen und weinen schlief Archie schliesslich ein.

[Meriadoc Brandybuck]

Wenig später wurde er duch rütteln und sanftes 'schlecken' geweckt- er vernahm Geräusche, die er noch nie gehört hatte!

[Nienna Sárdlondë]

Er schlug die Augen auf und schaute in ein friedliches Gesicht.

[Meriadoc Brandybuck]

Es war länglich mit lampenden Ohren, er hatte es schon irgendeinmal gesehen- Achja; ein Hund!

[Nienna Sárdlondë]

Archie wusste nur nicht was er mit dem Tier anfangen sollte, also lies er sich noch ein wenig weiter ablecken.

[Meriadoc Brandybuck]

Auf einmal hörte er eine Stimme: "Bello! Bello! Wirst du wohl damit aufhören den armen jungen Mann zu belästigen?!"

[Nienna Sárdlondë]

Eine ältere Frau mit noch einem Hund an einem Strick näherte sich.

[Meriadoc Brandybuck]

"Was machen sie denn hier draussen" wollte diese wissen "und wie sehen sie denn aus!"

[Nienna Sárdlondë]

"Ich ich" Archie wusste einfach nicht was sagen.

[Meriadoc Brandybuck]

Als die Frau Archie aufforderte er solle doch zu Ihr kommen- wurde er nervös, lehnte dankend ab- und lief in die andere Richtung.

[Nienna Sárdlondë]

Doch der eine und hatte so freude an Archie das dieser ihm bellend nachrannte.

[Meriadoc Brandybuck]

Worauf Archie noch schneller rannte- und die Frau noch mehr verwunderte.

[Nienna Sárdlondë]

Also setzten ihm auch die Frau und der zweite Hund nach, es gab eine wilde Verfogungsjagd.

[Meriadoc Brandybuck]

Doch Archie war schnell und flink, fand schnell in dem grossen Park zurecht- und war den dreien bald entkommen.

[Nienna Sárdlondë]

Bald setzte er sich wieder unter eine grüne dichte grosse Pflanze.

[Meriadoc Brandybuck]

Er sah sich ein wenig um; wenige Meter neben ihm waren schon wieder diese grauen breiten Wege zu sehen- er muss am Ende dieses merkwürdigen Waldes angekommen sein.

[Nienna Sárdlondë]

Doch aus der richtung dieser Wege roch es komisch, doch Archie wusste nicht was das war.

[Meriadoc Brandybuck]

Er wagte sich hinaus in diese stinkende graue Einöde und lief der grauen Strasse entlang bis er an ein grosses durchsichtiges Gebäude gelangte.

[Nienna Sárdlondë]

Er wusste nicht was tun, doch als er das bellen des Hundes hörte ging er hinein.

[Meriadoc Brandybuck]

In dem Gebäude war es helle und enge Treppen führten hinauf.

[Nienna Sárdlondë]

Archie ging bis ganz nach oben und durch die offene Tür hindurch.

[Meriadoc Brandybuck]

Plötzlich wurde ihm kalt, die schützende Mauer war weg- er musst oben auf dem Turm angelangt sein und konnte die ganze Stadt sehen.

[Nienna Sárdlondë]

Er erschrak, überall hatte es graue Wolken oder grelle Lichter und selten war ein Baum zu sehen.