FanFiction: Die Grosse Geschichte vom *keine Ahnung was*

[Meriadoc Brandybuck]

... wodurch die Waffe des Königs keine Wirkung zeigte.

[Gast Annavalasseo]

...und archies rumpf schien knospen zu schlagen, und sein kopf schien neu zu wachsen! doch irgendwas ging schief, so war da kein kopf, sondern......

[Meriadoc Brandybuck]

...nur ein Halber, bei welchem ein Ohr, die Nase ein Auge und noch so einiges fehlte.

[Nienna Sárdlondë]

Archie war mal wieder den Tränen nah, und nur weil er die Wahrheit gesagt hatte.

[Meriadoc Brandybuck]

Doch er konnte einfach nicht richtig weinen ... wie sollte er auch, ihm fehlte schliesslich ein Auge.

[Nienna Sárdlondë]

Als ihm das richtig Bewusst wurde, rannte er weg so schnell er konnte, immer weiter in den Wald hinein.

[Meriadoc Brandybuck]

Wilfried wurde darauf richtig wütend und fuhr den König an "Er hat euch stets treu gedient und das soll der Dank sein?!"

[Nienna Sárdlondë]

Der König sah nicht ein dass er einen Fehler begannen hatte aber trotzdem ging er den anderen nach als sie sich auf den Weg machten um Archie zu suchen.

[Meriadoc Brandybuck]

Doch sie konnten Archie nirgends finden.

[Nienna Sárdlondë]

Doch alle ausser dem König suchten weiter.

[Meriadoc Brandybuck]

"Was ist los- alter Mann" spottete Manfred "durch Ihre Schuld ist er verschwunden, also helfen Sie uns auch, ihn wieder zu finden! Bitte!"

[Nienna Sárdlondë]

Der König glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, "wie hast du mich eben genannt?" war seine nicht gerade glückliche Frage.

[Meriadoc Brandybuck]

"Wie ich sie genannt habe; Alter Mann! Und wissen sie was, sie sind es gar nicht würdig, das Amt des Königs zu walten" platzte es Manfred heraus.

[Nienna Sárdlondë]

Dem König schoss die röte ins Gesicht, aber tief in seinem Herzen wusste er das Manfred die Wahrheit aussprach, nur zugeben wollte er es nicht.

[Thuringwethil]

Dem König blieb der Mund offenstehenund er wusste nicht was er sagen sollte.

Bearbeitet 20. April 2004 von Thuringwethil

[Meriadoc Brandybuck]

Manfred sah ihn mit einem steinernen Blick an- und der König sagte plötzlich "Was hast du schon für eine Ahnung- du weisst nicht, wie das ist, wenn man König ist!"

[Nienna Sárdlondë]

"Nein, da hast du Recht, das weiss ich nicht, aber ich weiss das ich zu meinen Leuten, Dienern und Freunden stehen muss und ihnen helfen sollte wenn sie in Not sind."

[Thuringwethil]

"Doch Königsein ist nicht nur das-man muss sich auch in Staatsdingen auskennen" meinte der König.

[Meriadoc Brandybuck]

"Bis jetzt still- oder ich lasse dich enthaupten!" entgegnete der König barsch, denn er war der Verzweiflung nahe.

[Nienna Sárdlondë]

Als sich Manfred umdrehte und weiter nach Archie zu sucher, kam Wilfried zu dem König und sprach dort weiter wo Manfred aufhörte.

[Meriadoc Brandybuck]

Der König war nun ausser sich vor Wut "Ihr zwei halbstarken habt mir gar nichts zu befehelen, geschweige denn zu sagen! ICH BIN DER KÖNIG! Ihr Gesindel!"

[Nienna Sárdlondë]

"Das schon" meinte Manfred, "aber wenn es mal ein bisschen schwierig ist, denken wir nicht gerade an Selbstmord".

[Meriadoc Brandybuck]

Der König war überrascht, zornig, und enttäuscht zugleich über diese Aussage und zog sich deshalb zurück.

[Thuringwethil]

Doch als er allein war begann er zu weinen.

[Nienna Sárdlondë]

Er bemerkte dass Manfred und Wilfried Recht hatten und er auf die Frau hören sollte.