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11tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"


Tomtom

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@Ala: Ich glaube nicht, dass man bestreiten kann, dass jede Sprache eine Daseinsberechtigung hat. Ich find aber Saruman hat insofern Recht, dass manche Sprachen einfach für manche Menschen "mehr Sinn" machen sie zu lernen als andere. Also z.B. ...was weiß ich...ist es von enormer Bedeutung, dass ein deutscher 5. Klässler Afghanisch lernen sollte? Eine tolle Sprache (hab eine Freundin aus Afghanistan, hört sich supi an :love: ), aber für den Schüler in dem Moment vlt weniger sinnig. Englisch ist nunmal lingua franca und daher doch eine der "wichtigeren" Sprachen. Das nimmt anderen Sprachen keinesfalls ihren Sinn oder ihre Spannung, aber vlt doch ein wenig die Notwendigkeit. Man kann eben leider nicht alle Sprachen könne, also muss man es auf einige wenige Sprachen beschränken.

Ja, das sehe ich genauso, deshalb habe ich ja auch extra erwähnt, dass die Entscheidung zwischen "unwichtig" und "wichtig" von den eigenen Zielen und Wünschen abhängt.

Ich bin sicherlich die letzte, die Englisch für überflüssig hält und ich denke es ist wichtig, dass die kommende Generation wenigstens Grundkenntnisse des Englischen hat, denn es ist natürlich die offizielle Weltverkehrssprache.

Trotzdem konnte ich Sarumans Aussage "Gilt natürlich auch für jede andere Sprache, aber so kann man wenigstens zeigen: "Hier, siehste! Wenn du diese Sprache nicht kannst, dann bist du aufgeschmissen." Klappt natürlich nicht so gut mit Französisch, weil das mal wirklich eine überflüssige Sprache ist." nicht so stehen lassen.

Vielleicht hat Saruman das nicht so radikal gemeint, wie es formuliert ist, aber da wollte ich jetzt doch einmal eine Lanze für Französisch brechen. ;-)

Vielleicht ist Fanzösisch heutzutage nicht mehr so wichtig wie Englisch, aber einen gewissen Stellenwert hat es schon noch und da hinkt auch dein Vergleich mit "Afghanisch" (Ich schätze du meinst Persisch?) ein wenig.

So "unwichtig" ist Französisch gar nicht, ich war schon häufig in der Situation, dass ich in einem Land mit Englisch nicht mehr weitergekommen bin (das fängt ja in Frankreich schon manchmal an :-O), zudem ist Französisch neben Englisch die einzige Arbeitssprache der Vereinten Nationen.

Bin übrigens auch jemand, der Französisch abgrundtief gehasst hat. Heute würd ichs total gern können, aber die Mühe isses mir nit wert, ich hab das Konjugieren ja damals schon nit hingekriegt. Ist für mich persönlich inzwischen also eine weniger sinnvolle und uninteressante Sprache geworden. Dass ich mal Chinesisch studiert hab, machte eigentlich auch total wenig Sinn, aber es hat mich total fasziniert und das werde ich irgendwann in Kursen auch mal wieder auffrischen und weiter ausbauen.

Ich sage ja nicht, dass jeder Französisch können und lieben muss. ;) Aber so pauschal zu sagen: "Ich kann ja Englisch, der Rest ist eh egal" ist nicht richtig. :-)

Und mit Chinesisch hast du dir doch eine super Sprache ausgesucht, wenn dir Verbkonjugationen widerstreben. ;-) Also wenn was an Chinesisch leicht ist, dann das Verbsystem. :-O

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Vielleicht hat Saruman das nicht so radikal gemeint, wie es formuliert ist, aber da wollte ich jetzt doch einmal eine Lanze für Französisch brechen. ;-)

Ne, keine Sorge, meine Einstellung ist dann auch nicht so radikal, weil natürlich ist Französisch eine Sprache, die auch existieren darf.

Sie klingt ja auch ziemlich schön. Ich denke da z.B. auch an den Film "Die Kinder des Monsieur Mattheau". Die Chansons klingen einfach herrlich, weil die französische Sprache hervorragend zu der Musik passt.

Aber trotzdem brauchen wohl die wenigsten von uns Französisch noch im weiteren Leben. Auch die guten Franzosen können sich endlich mal überwinden und Englisch mit Ausländern sprechen ;-)

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@ Saruman:

In den Film hatte ich mich nach dem ersten Chanson verliebt!!! :love:

Und wenn ich jetzt mal höre, das er im TV kommt schalt ich ein um mit zu summen! Aber dieser Film ist auch eines der wenigen Sachen die ich am Französischen mag.  :ka:

 Ich finde Französisch hört sich sehr schön an wenn man es kann (wir haben einen in der Klasse, der ist zweisprachig erzogen worden, das Französisch ist toll!), aber ich kann es nicht, vielleicht will ich es auch nicht können. Bin mit meiner 3 sehr zufrieden, auch wenn mir immer gesagt wird, dass ich ein gutes Sprachgefühl hätte, Französisch ist eine Sprache, die man niemanden einpauken kann, einfach, weil sie schwer ist und man Zeit benötigt um sie zu lernen. Diejenigen, die sich wirklich dafür interessiern, werden vermutlich auch den ganzen Stress auf sich nehmen, aber ein pubertierender Schüler, der so und so kein Lust auf Schule hat, wird noch weniger Bock auf ein so arg schwieriges Fach wie Französisch haben.

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Französisch schwer? So ein Quatsch! Französisch ist eine der systematischsten europäischen Sprachen überhaupt. Schwer ist es allenfalls für Leute, die sich nicht mal auf den Hintern hocken und was lernen können, sondern die meinen, mit ein bisschen Pop- und Rapzuhören müsste die Sprache von selber in sie reinfließen. Im übrigen ist es eine wirkliche Kultursprache. Und eine romanische Sprache sollte man zumindest können. Schwere Sprachen in Europa sind Deutsch, Ungarisch, Finnisch.

:grummel::grummel: Das musste mal gesagt werden! Außerdem sind weite Teile Afrikas noch heute frankophon, nicht anglophon.

Bearbeitet von Fioridur
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Boah...ich liebe es wenn sich die Arbeit türmt -.-

Meine nette Schwedisch Lehrerein hatte die Idee nicht eine Prüfung am Schluss zu machen sondern mehrer kleine, um uns in der Prüfungszeit zu entlasten. Eigentlich ne gute Idee - nur für meich leider wieder ein Griff ins Klo -.- Letztes Semester hat das zu ner Prüfung am Tag meines Bachelorendvortrags geführt und diesmal liegt am gleichen Tag wie der Hauptseminarvortrag. Zusätzlich hab ich an dem Tag ne Führung zu halten und 2 Tutorübungen, die ich ja auchnoch vorbereiten muss. Zu allem Überfluss haben wir jetzt in nem anderen Fach noch ne Programmierhausaufgabe bis in 2 Wochen, Zeitaufwand mindestens ein halber Tag. Und ab Christi Himmelfahrt bin ich ja aus der Welt *args* *Gedanklich den Schlaf am Wochenende schonmal streich*

....um beim Thema zu bleiben...ich würd gerne gaaaanz viele Sprachen können. Leider tu ich mir verdammt schwer sie zu lernen :P Was ich aber IMMER mach wenn ich irgendwohin reise ist mir zumindestens ganz grundlegende Sachen wie Danke Bitte, Hallo, Servus in Landessprache zu merken. Sind die Leute meisst gleich viel netter wenn sie merken dass man ihnen zumindestens ein klitzekleines bisschen entgegenkommt. Für franzosen gilt das auf ganz oft. Solang man wenigstens 2 halbe Brocken schulfranzzösisch auspackt und es wenigstens versucht kann man auch hoffen dass sie es vielleicht dafür mit Englisch versuchen ;) Dumm nur dass man oft genug nichtmal merkt dass sie grad ne andere Sprache sprechen -.-

Hätte Spanisch in der Schule trotzdem besser gefunden - und vorallem leichter :P

Bearbeitet von Anastasia
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Und eine romanische Sprache sollte man zumindest können.

Dann lieber doch Latein...

Schwere Sprachen in Europa sind Deutsch, Ungarisch, Finnisch.
Aber Finnisch klingt wenigstens gut und sie sind doch ein super Land. Soviel epischen Metal haben wir ihnen zu verdanken. Und unsere ungarische Partnerstadt ist auch nicht schlecht!

Außerdem sind weite Teile Afrikas noch heute frankophon, nicht anglophon.

Leider :rolleyes: , aber ich war bisher zum Glück nur in englischsprachigen afrikanischen Ländern.

Wie du siehst, mich zur französischen Sprache, Kultur, Essen, ... zu bewegen ist fast ausgeschlossen. ;-)

Übrigens mein ich in der Tolkienbiographie (Carpenter) gelesen zu haben, dass Tolkien die französische Sprache auch nicht so sehr mochte?

--- Fahrschultheoriestunde ist doch was unterhaltsames...

Bearbeitet von Ordwergar
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Französisch schwer? So ein Quatsch! Französisch ist eine der systematischsten europäischen Sprachen überhaupt. Schwer ist es allenfalls für Leute, die sich nicht mal auf den Hintern hocken und was lernen können, sondern die meinen, mit ein bisschen Pop- und Rapzuhören müsste die Sprache von selber in sie reinfließen.

Da muss ich zustimmen. Ich denke was viele Schüler/Lernende abschreckt ist der Fakt, dass Französisch anfangs komplexer als Englisch erscheint. Es gibt eben 2 Artikel, nicht nur einen, die Konjugationen sind um einiges umfangreicher etc.

Aber ich finde, dass Französisch, sobald man diese ersten Schritte "überwunden" hat immer einfacher wird. Im Englischen ist es IMHO genau anders herum: Man findets ich schnell halbwegs zurecht und kann einfache Gespräche führen, aber was anfangs als simpel erscheint entwickelt sich später in eine hochkomplexe Sprache. (Und wer sich über Französische Aussprache beschwert: da gibts wenigstens Regeln, im Englischen kann man nur "raten" ;-))

Im übrigen ist es eine wirkliche Kultursprache. Und eine romanische Sprache sollte man zumindest können. Schwere Sprachen in Europa sind Deutsch, Ungarisch, Finnisch.

:grummel::grummel: Das musste mal gesagt werden! Außerdem sind weite Teile Afrikas noch heute frankophon, nicht anglophon.

Nicht nur in Afrika sind viele Länder noch frankophon, auch in der arabischen Welt kommt man mit Französisch häufig besser durch (wo wir beim Thema sind: Eine semitische Sprache solle jeder können ;) *scherz*)

Ungarisch und Finnisch sind als Hauptvertreter der finnugrischen Sprachen wahrscheinlich für uns 0815-Europäer unter anderem so schwer zu erlernen, weil uns unser indogermanische Hintergrund keinerlei Anhaltspunkte bietet.

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Hmm ich kann meine eigende Sprache halbwegs sprechen und zum teil richtig schreiben ... mir reicht das. Englisch kann ich wenigstens ein wenig verstehen ...

Mehr brauch ich nicht !

Falls ich mal in ein land komme wo ich mit mein deutschen bzw englischen borcken nicht durchkomme werd ich wie anas sagt wenigstens ein paar wörter lernen einfach damit ich besser zurecht komm, aber eine sprache lernen die ich nicht brauch is doch völlige energie verschwendung...

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Mir persönlich ist es ein wenig ein Rätsel, dass es noch Schulen gibt, die nicht Englisch als fixe 1te Fremdsprache haben. Englisch ist einfach derart wichtig und im Schnitt kommt man damit noch am ehersten weiter.

Dass Sprachen lernen nicht allen Spaß macht, ist einfach so. Niemandem macht alles Spaß und dann kommen Lehrer, Phasen und all der Kram dazu, der die Motivation sinken oder heben kann. Es ist auch einfach viel, wie werde ich an etwas herangeführt und was steht im Hintergrund. "Müssen" ist halt immer so ein Faktor, der viele Leute nicht freut. Kinder/Jugendliche halt auch nicht. Ich finde es eigentlich enorm faszinierend was Lehrer da ausmachen können. Ich kann mir z.B. absolut nicht vorstellen, dass ich je Lehrer werde, aber mit so 17 hat uns ein Bio-Lehrer von uns in einer Supplierstunde über das hLehrerdasein erzählt und, nacher dachte ich zum ersten Mal seit Jahren: Das kann auch wirklich interessant sein. Dass ich der Meinung bin, ich bin einfach kein Mensch fürs Lehrerdasein, ist halt eine andere Sache. Aber ich fand es toll, dass mir jemand mit seiner Freude am Beruf, nach 30 Jahren!, so ein Gefühl vermitteln konnte :-)

Zum nicht Englisch können, hatte ich gestern im Zug wieder so einen Moment: Einer hatte sich ein falsches Ticket gekauft und nachdem er nur gebrochen Deutsch sprach, meinte er ob der Schaffner denn Englisch spräche? Nein, tut er nicht. Also hat er sich weiter auf Deutsch bemüht und zu erklären versucht, warum er dieses Ticket hat und zu verstehen versucht, warum das nun falsch ist. Natürlich, erwarte ich nicht, dass ein Schaffner astrein Englisch spricht, aber zumind. in der Lage sein die nötigsten Sachen zu erläutern, fände ich schon wichtig. Das muss ja auch wirklich nicht in einem famosen Englisch sein. Auch am Flughafen gabs mal einen Moment: Typ hat bei der Security etwas nicht verstanden, der Angestellte sprach kein Englisch, der Typ quasi auch nicht, ich habs dann mit Händen, Füßen und Englisch irgendwie erklärt. Im Endefekt waren beide arm und hilflos, auch hier wäre kein tolles Englisch nötig gewesen, aber eben so ein paar Brocken irrsinnig hilfreich. Ka. Wenn ich in einem fremden Land bin, bin ich auch dankbar jemanden zu haben mit dem ich mich auf Englisch verständigen kann. Das müssen ja wirklich nur die Grundborcken sein und die lernt man ja wie schon gesagt wurde, relativ schnell. Dass nicht jeder daran interessiert ist tief in andere Sprachen einzudringen ist ja klar.

Ich finde Sprachen einfach irrsinnig faszinierend. Dass diese Ansicht nicht von jedem geteilt wird, ist mir klar und das finde ich auch normal. Aber alleine wenn man Latein betrachtet: Spricht niemand mehr, aber die Sprache ist dennoch so lebendig. In sovielen anderen Sprachen findet man Stücke, im Endefekt ist Latein für mich so ein bisschen ein geschichtliches Abenteuer und alles andere als tot.

Viele Menschen finden es dagegen nur öde. Ist wie schon erwähnt ja normal. Der eine mag Kaffee, der andere nicht ;-)

Wenn ich könnte, würde ich sehr gerne noch viele Sprachen lernen. Ich würde sehr gerne mein Italienisch wieder sanieren, da es mich sehr wurmt, dass ich eigentlich nichts mehr kann. Auch, dass mein Russisch so komplett weg ist, finde ich mittlerweilen einfach schade. Französisch würde ich sehr gerne irgendwann lernen. Japanisch wäre noch am Plan und Isländisch einfach so. Da ich diese Sprache einfach so gerne höre *g* Und und und. In Sprachen findet man auch einfach soviel, wenn man sich mal mit einem Menschen in der eigenen Sprache unterhalten kann, wird der Zugang oft so anders. Das finde ich schwer faszinierend.

Naja, mal sehen was ich davon wahr mache. Erstmal sollte ich Englisch "lernen". Dass es nicht großartig ist wusste ich ja, aber seit ich eine Arbeit auf Englisch schreibe, frage ich mich langsam wie ich bis jetzt in anderen Ländern überlebt habe und ob ich tatsächlich so sclecht bin :-O Aber solange es noch Spaß macht und man was dabei lernt :-)

In Summe: Ich verstehe durchaus, dass nicht jeder x- viele Sprachen lernen will. Das finde ich normal. Interessen liegen einfach woanders und viele sehen wirklich keinen Sinn darin. Dann macht es wohl auch einfach wenig Sinn. Es sollte auch irgendwo Spaß machen. Englisch sollte man meiner Meinung aber wenigstens in den Grundzügen beherrschen.

@Ordwergar Ich hoffe deine Argumentation was z.B. Finnisch betrifft ist teils nicht ernst gemeint oder dir ist zumind. bewußt, dass sie etwas stumpfsinnig ist :L Denn du führst mal so gar keinen konkreten Grund auf ;-)

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Eine semitische Sprache solle jeder können ;) *scherz*)

Eben. Drum lerne ich ja seit Jahren Neuhebräisch.

Die Gehirnforschung hat herausgefunden, wenn der Mensch früh anfängt, Sprachen zu lernen, entwickelt sich das entsprechende Gehirnareal besser und es fällt immer leichter.

Vasall, dass geistige Anstrengung nicht zu deinen Hobbies gehört, ist nicht schwer zu erraten. ;-) ;-)

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@Ordwergar Ich hoffe deine Argumentation was z.B. Finnisch betrifft ist teils nicht ernst gemeint oder dir ist zumind. bewußt, dass sie etwas stumpfsinnig ist :L Denn du führst mal so gar keinen konkreten Grund auf ;-)

Ja, ich hab völlig überreagiert, aber das ist bei mir so, wenn ich über Französisch rede. Das bessert sich sicher nächstes Jahr, wenn ich es abgewählt hab, versprochen. :-)

Die Gründe für Finnisch waren aber trotzdem ernst gemeint und sicher auch engstirnig, unerfahren und witzlos.

Egal, heute ist ein besserer Tag. *Gummibärchen verteil*

Gleich hab ich wieder Fahrschule!

Macht hier noch jemand das B-17?

Bearbeitet von Ordwergar
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Aber trotzdem brauchen wohl die wenigsten von uns Französisch noch im weiteren Leben. Auch die guten Franzosen können sich endlich mal überwinden und Englisch mit Ausländern sprechen ;-)
Die Einstellung finde ich nicht in Ordnung. Der Franzose darf vom Ausländer erwarten, dass der Ausländer sich rudimentär irgendwie in der Landessprache auszudrücken vermag, und wenn er dazu ein Mini-Wörterbuch braucht. Genau so darf das auch jedes andere Volk von Ausländern erwarten. Solange sie Touristen sind, natürlich. Wer dauerhaft irgendwo leben will, hat gefälligst die Landessprache zu lernen.

Englisch bei einem Volk vorauszusetzen, das Englisch nicht als Landessprache hat, damit die Touris es einfacher haben? Die Forderung finde ich nicht okay. Augenzwinkern hin oder her, Saruman.

Dass Englisch weitgehend zur Lingua Franca geworden ist, heißt nicht, dass jedes Volk um der Touristen Willen Englisch zur Verfügung haben muss. So sehe ich das.

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Vasall, dass geistige Anstrengung nicht zu deinen Hobbies gehört, ist nicht schwer zu erraten. ;-);-)

Wär es vielleicht Möglich das du deine Kindischen versuche mich zu beleidigen Lässt ?

Für einen Menschen wie dich müsste das doch drin sein oder ? Du kennst mich nicht. Du weisst nix über mich.

Also lass den scheiss einfach...

Wenn ich ne Sprache wirklich bräuchte würd ich die lernen, und lernen viel mir nie schwer sofern ichs brauch oder es mich intressiert

Die Einstellung finde ich nicht in Ordnung. Der Franzose darf vom Ausländer erwarten, dass der Ausländer sich rudimentär irgendwie in der Landessprache auszudrücken vermag, und wenn er dazu ein Mini-Wörterbuch braucht. Genau so darf das auch jedes andere Volk von Ausländern erwarten. Solange sie Touristen sind, natürlich. Wer dauerhaft irgendwo leben will, hat gefälligst die Landessprache zu lernen.

Das unterschreib ich mal so

Bearbeitet von Vasall
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Aber Finnisch klingt wenigstens gut und sie sind doch ein super Land. Soviel epischen Metal haben wir ihnen zu verdanken. Und unsere ungarische Partnerstadt ist auch nicht schlecht!

Finnisch ist sowas von Krank zu lernen... Die Finnen haben nicht weniger als 15 Fälle in der Sprache. Die Deutsche Sprache begnügt sich übrigens mit ganzen vier Fällen... :uglyvogel:

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Eine semitische Sprache solle jeder können ;) *scherz*)

Eben. Drum lerne ich ja seit Jahren Neuhebräisch.

Die Gehirnforschung hat herausgefunden, wenn der Mensch früh anfängt, Sprachen zu lernen, entwickelt sich das entsprechende Gehirnareal besser und es fällt immer leichter.

?פיורידור, מצויין! את למדת עברית לבדך

Mmh, ja je früher desto besser, allerdings hat man auch herausgefunden, dass Zweitsprachen nie so "verknüpft" werden können wie die Muttersprache. Bilinguale Erziehung lässt sich also leider nicht mehr "nachholen". :-/

Aber man kann ja das Beste daraus amchen. ;-)

Aber Finnisch klingt wenigstens gut und sie sind doch ein super Land. Soviel epischen Metal haben wir ihnen zu verdanken. Und unsere ungarische Partnerstadt ist auch nicht schlecht!

Die Gründe für Finnisch waren aber trotzdem ernst gemeint und sicher auch engstirnig, unerfahren und witzlos.

Also ich kann bis auf "[Finnisch] klingt wenigstens gut" dort keinen Grund für das Erlernen der Sprache erkennen. ;-) Metal aus Finnland kann ich auch so hören (zumal 99% der Lieder ohnehin auf Englisch sind), oder übersehe ich da etwas an deiner Argumentation? :kratz:

Die Einstellung finde ich nicht in Ordnung. Der Franzose darf vom Ausländer erwarten, dass der Ausländer sich rudimentär irgendwie in der Landessprache auszudrücken vermag, und wenn er dazu ein Mini-Wörterbuch braucht. Genau so darf das auch jedes andere Volk von Ausländern erwarten. Solange sie Touristen sind, natürlich. Wer dauerhaft irgendwo leben will, hat gefälligst die Landessprache zu lernen.

Naja, theoretisch stimme ich dir zu, aber praktisch ist das leider nicht immer umzusetzen. Ich kann ja nicht für jede Urlaubsreise, die ich plane immer die Grunsätze einer neuen Sprache erlernen, obwohl ich persönlich schon immer versuche wenigstens so ein paar Brocken zu lernen. Aber nur mit "Danke" "Bitte" "Hallo" "Wie geht es dir/Ihnen" und "Ich hätte gerne etwas zu trinken" kommt man ja leider nicht wirklich weit...

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Na. Alatariel, du kannst es anscheinend schon? Mit dem Lesen hapert es bei mir noch. Also zwei Wörter kriege ich nicht raus. "Fioridur,X! Du lernst Iwrit X?" Und du hast es sogar auf der Tastatur!

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Na. Alatariel, du kannst es anscheinend schon?

Mehr schlecht als recht. ;-) Ich kann eigentlich hauptsächlich klassisches Hebräisch, aber für "normale" Themen reicht mein Neuhebräisch gerade ncoh so. ;)

Mit dem Lesen hapert es bei mir noch. Also zwei Wörter kriege ich nicht raus. "Fioridur,X! Du lernst Iwrit X?"

Das ist doch schon gut. :-) Es heißt: "Fioridur, super/toll! Lernst du Ivrit alleine/ohne Hilfe?"

Kannst du die Kursivschrift besser lesen?

Und du hast es sogar auf der Tastatur!
Nein, leider nicht, denn dann müsste ich mindestens 2 verschieden Aufkleber auf jede Taste kleben und dann sieht man auch nichts mehr. :-O Ich habe einfach ganz normal die Sprache umgestellt und dann mit der Zeit auswendig gelernt wo sich die einzelnen Buchstaben befinden. Trial and Error. ;)
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Der Franzose darf vom Ausländer erwarten, dass der Ausländer sich rudimentär irgendwie in der Landessprache auszudrücken vermag, und wenn er dazu ein Mini-Wörterbuch braucht. Genau so darf das auch jedes andere Volk von Ausländern erwarten. Solange sie Touristen sind, natürlich. Wer dauerhaft irgendwo leben will, hat gefälligst die Landessprache zu lernen.

Was den letzten Punkt betrifft, würde ich dir erst einmal zustimmen. Jemand, der in ein fremdsprachiges Land zieht und dort leben und arbeiten möchte, hat gefälligst auch schon die Sprache zu können. Zumindest erst einmal soweit, dass ein Leben dort möglich ist. Der Rest schärft sich über die Jahre ein.

Aber bei Tourismus ist das so eine Sache: Tourismus bringt Geld in die ausländischen Kassen. Hier muss man dem Ausländer entgegenkommen und ihm in seiner Sprache begegnen, während der Ausländer (also der Urlauber) natürlich die besagten paar Brocken auch können sollte, um wenigstens zu zeigen, dass er sich auch wirklich für das Land und die Leute interessiert. Dies setze ich bei Touristen aber nicht zwingend voraus.

Worauf ich meinen Fall mit dem Englisch bezogen habe, war auch gar nicht so sehr die Sache mit dem Tourismus, sondern auch in Geschäftsbeziehungen ist es mittlerweile Standard, dass beide Parteien Englisch miteinander sprechen. Die Franzosen winden sich aber noch wie quälende Regenwürmer, wenn sie nicht ihre Sprache sprechen können - jedenfalls fällt es mir dort sehr extrem auf.

Und wo wir schon bei Regen sind: Hier schüttet's wie aus Eimern und ich bin gerade erst nach Hause gekommen und stelle fest, dass Polizisten grundsätzlich alle das dürfen, was normale Bürger nicht dürfen. Die Polizei darf drängeln, zu schnell fahren und einem die Vorfahrt nehmen und ganz neu seit heute: Entgegen der Fahrtrichtung parken, um entgegenkommende Autofahrer mit einer Flutlichtanlage zu blenden... Ich konnte bei diesem *Verzeihung* Sauwetter eben nichts mehr erkennen, als ich dieser Flutlichtanlage entgegengefahren bin und dann noch erkannte, dass mein Freund und Helfer entgegen der Fahrtrichtung geparkt hat und mir die Straßenfindung zur Hölle gemacht hat.

Sollen die mich mal anhalten wegen sowas... Dann hol ich aber meine eigenen Strafzettel raus :-O

Bearbeitet von Saruman
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Das ist doch schon gut. :-) Es heißt: "Fioridur, super/toll! Lernst du Ivrit alleine/ohne Hilfe?"

Kannst du die Kursivschrift besser lesen?

Ah, mezzujan und eine Form von lewad! Was meinst du mit Kursiv-Schrift? Die Schreibschrift? Nein, die kann ich gar nicht. Ich habe übrigens eine Hebräisch-Tastatur von Doronia, benutze sie bis jetzt aber nicht - ich kann noch zu wenig. Anfangs habe ich alleine mit dem Internet gelernt, jetzt habe ich in einem Nachbarstädtchen einen Kurs aufgetrieben mit noch drei so eisernen Alten wie mir, und das mache ich jetzt schon im dritten Jahr. Hätte ich es schon vor 40 Jahren gemacht, wäre ich längst fit, aber für alte Knacker ist es recht mühsam.

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Finnisch ist sowas von Krank zu lernen... Die Finnen haben nicht weniger als 15 Fälle in der Sprache. Die Deutsche Sprache begnügt sich übrigens mit ganzen vier Fällen... :uglyvogel:
Und Englisch hat nur einen und ist trotzdem nicht leicht zu lernen. Für jeden "verlorenen" Fall muss man extra Konstruktionen mit Präpositionen und Objekten lernen, was eine Sprache nicht schwieriger macht als die andere, sofern sie beide sich immerhin im gleichen Alphabet bewegen.

Dazu bin ich ziemlich sicher, dass Englisch wegen seiner "Fallarmheit" nicht weniger ausdrucksstark ist als Finnisch.

Naja, theoretisch stimme ich dir zu, aber praktisch ist das leider nicht immer umzusetzen. Ich kann ja nicht für jede Urlaubsreise, die ich plane immer die Grunsätze einer neuen Sprache erlernen, obwohl ich persönlich schon immer versuche wenigstens so ein paar Brocken zu lernen. Aber nur mit "Danke" "Bitte" "Hallo" "Wie geht es dir/Ihnen" und "Ich hätte gerne etwas zu trinken" kommt man ja leider nicht wirklich weit...
Darum sagte ich, man soll sich sein Phrasenwörterbuch einstecken. Wenn ich als Tourist erwarte, dass man im Ausland eine Sprache spricht, die ich auch spreche, dann bin ich unverschämt und faul. Man muss den Gastgebern da entgegenkommen, wie ich finde. Egal, ob das in der praktischen Umsetzung nun unangenehm ist oder nicht.

Hier muss man dem Ausländer entgegenkommen und ihm in seiner Sprache begegnen
Wie eben gesagt - total unverschämt! Wenn ein Deutscher nach Frankreich geht, soll man dort Deutsch können, wenn ein Türke nach Frankreich kommt, soll man dort Türkisch können, und wenn ein Finne nach Frankreich kommt, soll man Finnisch können? Das kanns doch nicht sein!

Und wenn die Franzosen zu dem Zwecke alle Englisch können - dann sollen der Deutsche, der Türke und der Finne auch alle Englisch lernen? Das ist doch irgendwie lächerlich. Nur, weil viele Englisch können, heißt das nicht, dass man in irgendeiner Form voraussetzen kann, dass es dann alle können. Es spricht nur - sorry, wenn ich damit jetzt jemandem auf die Zehen trete - für die Faulheit derer, die zufällig eben Englisch sprechen. Und weil das viele sind, wird sich darauf ausgeruht.

Wenns nun so ist, dass viele Englisch können, kann man das auch nutzen, aber es als grundsätzlich "notwendig" oder "angemessen" zu betrachten, finde ich vermessen.

Worauf ich meinen Fall mit dem Englisch bezogen habe, war auch gar nicht so sehr die Sache mit dem Tourismus, sondern auch in Geschäftsbeziehungen ist es mittlerweile Standard, dass beide Parteien Englisch miteinander sprechen. Die Franzosen winden sich aber noch wie quälende Regenwürmer, wenn sie nicht ihre Sprache sprechen können - jedenfalls fällt es mir dort sehr extrem auf.
Da ich keine Ahnung habe, wie viele ausländische Geschäftsbeziehungen du aufrecht erhälst und selber gar keine habe, kann ich mir da kein Urteil bilden. Kann ich den Franzosen aber nicht verdenken. Mal ganz ehrlich, wenn ein französischer Geschäftspartner kommt, und ich mich mit dem unterhalten will, warum ist es dann logischer, Englisch zu sprechen als Französisch? Ist schon klar, weils mehr Leute können, so als zweite Sprache, aber bei der Doppelübersetzung geht auch immer viel verloren. Vor allem bei Geschäftsbeziehungen mit nur zwei Parteien wäre es wesentlich sinnvoller, die Landessprache einer beteiligten Partei zu wählen. Und wenn man dafür dann nen Dolmetscher braucht.
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Was meinst du mit Kursiv-Schrift? Die Schreibschrift? Nein, die kann ich gar nicht.

Ja, ich meinte die Schreibschrift, Der Gedanke kam mir, weil ich einige "Neuhebräler" kenne, die zwar beide Schriften lesen können, aber nur die Schreibschrift schreiben können.

Ich habe übrigens eine Hebräisch-Tastatur von Doronia, benutze sie bis jetzt aber nicht - ich kann noch zu wenig.

Oh, toll, ich hatte auch schon einmal überlegt mir eine tastatur zu besorgen, aber es ist so umständlich das immer alles mit herumzuschleppen. Deshalb habe ich jetzt doch gelernt "blind" zu tippen, das geht auch ganz gut, nur Satz- und Sonderzeichen verwirren mich immer noch. :rolleyes:

Anfangs habe ich alleine mit dem Internet gelernt, jetzt habe ich in einem Nachbarstädtchen einen Kurs aufgetrieben mit noch drei so eisernen Alten wie mir, und das mache ich jetzt schon im dritten Jahr. Hätte ich es schon vor 40 Jahren gemacht, wäre ich längst fit, aber für alte Knacker ist es recht mühsam.

Toll, so viel Eigeninitiative! :-) Ich habe auch einmal mit dem Internet angefangen, denn einen Kurs gab es in meiner Nähe nicht. Ich wünsche dir noch weiterhin viel Erfolg beim Lernen und freu dich auf die Zeit in der du dann modern-hebräische Literatur lesen kannst, da gibt es wirklich ein paar tolle Werke, die übersetzt einfach ihren Zauber verlieren (insbesondere die Lyrik von Bialik).

Bei Fragen kannst du mich auch gerne fragen, sollte ich dir weiterhelfen können.

Darum sagte ich, man soll sich sein Phrasenwörterbuch einstecken. Wenn ich als Tourist erwarte, dass man im Ausland eine Sprache spricht, die ich auch spreche, dann bin ich unverschämt und faul. Man muss den Gastgebern da entgegenkommen, wie ich finde. Egal, ob das in der praktischen Umsetzung nun unangenehm ist oder nicht.

Ja, diese Erwartungshaltung ist in der Tat unverschämt, da stimme ich dir zu. Ich denke man sollte als Tourist sein Bestes geben, aber die erwünschte Kommunikation ist eben nicht immer umzusetzen. Ich halte die "Phrasenbuch-Kommunikation" einfach für zu idealistisch. Abgesehen davon, dass man das Buch dann doch einmal im Zimmer vergisst oder den Leuten die Geduld ausgeht wenn man 5 Minuten in seinem Büchlein blätetrt, bin zum Beispiel schon häufig auf Leute getroffen, denen auch das Wörterbuch nicht weitergeholfen hat, weil sie nicht lesen konnten.

Da kann ich dann auch nichts mehr machen. :kratz:

Bearbeitet von Alatariel
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ab und zu mag ich den Tom der erspart so viel zeit !

:-)

tjaja ich mag das wochenende bisher mal sehen wies wird wenn ich voll mit Rippchen bin :essen:

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Ist schon komisch, ich wusste bisher nicht wie ich damit umgehen würde, wenn ein netter Mensch in meiner Umgebung stirbt. Zu schade, dass ich es die letzten Tage rausfinden musste... :-(

Dabei ist das Wetter so schön und ich wollte eigentlich am Mittwoch nach Norddeutschland fahren, um meinen Freund endlich mal wieder zu sehen. Aber manchmal kommt dann leider doch alles bissel anders als man denkt. Hab mich zwar wieder n bissel gefangen, aber irgendwie hängt man nur so rum und denkt über das Leben nach. Sehr komisch das...

*allen einen riesigen Eisbecher vor die Nase stellt* Man sollte es wohl genießen, solange man kann ;-)

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...sondern auch in Geschäftsbeziehungen ist es mittlerweile Standard, dass beide Parteien Englisch miteinander sprechen.
Da ich keine Ahnung habe, wie viele ausländische Geschäftsbeziehungen du aufrecht erhälst und selber gar keine habe, kann ich mir da kein Urteil bilden. Kann ich den Franzosen aber nicht verdenken. Mal ganz ehrlich, wenn ein französischer Geschäftspartner kommt, und ich mich mit dem unterhalten will, warum ist es dann logischer, Englisch zu sprechen als Französisch? Ist schon klar, weils mehr Leute können, so als zweite Sprache, aber bei der Doppelübersetzung geht auch immer viel verloren. Vor allem bei Geschäftsbeziehungen mit nur zwei Parteien wäre es wesentlich sinnvoller, die Landessprache einer beteiligten Partei zu wählen. Und wenn man dafür dann nen Dolmetscher braucht.

Wenn ich im Ausland ein Projekt abwickle od. mit einem ausländischen Wissenschaftler zusammenarbeite, warum sollte ich dann seine Sprache lernen, wenn beide englisch sprechen? Genauso könnte ich dann argumentieren, dass er meine Sprache lernen soll. Warum sollte ich Gelder für Dolmetscher organisieren, wenn beide englisch können und ich mir das Geld sparen kann?

Warum muss ich mir die geschäftliche/wissenschaftliche Beziehung unnötig verkomplizieren? Das ist in meinen Augen kontraproduktiv.

Edit: *Ei knuddel*

Bearbeitet von Malbeth
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@Malbeth: Die Diskussion hat doch aber auf der Annahme aufgebaut, dass "der Franzose" eben kein Englisch kann.

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