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"Dornröschen" auf Quenya


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Geschrieben (bearbeitet)

Dann wag ich's mal:

I saile nistoron cuiller yunquente ardaryasse, mal haryanes eresse yunque maltaiva vener, yallon matuvalte, ar sina castan mauya minen tien lemya máresse.

Ich hab natürlich keine Ahnung, wie man korrekterweise 13 und 12 bilden müßte... [editiert, s. unten]

Bearbeitet von Ithrenwen
Geschrieben

Ich hab natürlich keine Ahnung, wie man korrekterweise 13 und 12 bilden müßte...

In der Quettaparma steht's doch drin.

Geschrieben

Aaalso:

Marner yunquentë teon* araniesserya, mal pan haryanes er yunquë maltinë veni yallo matuvat, mauyanë quén teon* harë coasserya.

*ob das so geht: "of them"?

Geschrieben

Guten Morgen!

Ich wollte Euch nur mitteilen, dass ich momentan zeitlich etwas knapp bemessen bin und zudem spinnt mein Internet.

Also habt keine Scheu einfach ohne mich weiter zu machen, wenn ich mal keinen Senf dazu gegeben habe.

Bis bald.

Gruß

Tulkas :-)

Geschrieben

Da ich gerade etwas Zeit habe, mache ich auch wieder einen Versuch:

Enger tieon* yunquentë aranieryassë, mal i aran haryala er veni maltava yunquë yallon matien, maunyë quenen tieon* harë coaryassë.

* (??)

Geschrieben

* (??)

Dat. tien kommt einzig in 'Átaremma' V,VI vor und ist etwas obskur. Da aber die früheren Versionen #rohta-lie 'tresspassers' mit einer kuriosen Benutzung von lie 'people, folk' haben, handelt es sich hier bei -ie hier vielleicht um eine Art Kollektivsuffix. Also ich würde mir das Leben nicht schwer machen und teon, téon nehmen.

Geschrieben

Vielen Dank für deine Hinweise! Ich bin bzgl. Quenya noch völlig unsicher und habe *tieon entsprechend einem (von mir leider z. T. unverstandenen) Vorschlag in Thorstens Kurs (S. 66) gebildet.

Ich editiere es jetzt nicht, damit die anderen den Zusammenhang nachvollziehen können.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab ja gar nicht so viel verpasst. Bin froh, dass ich es mal schaffe auch noch was zu posten. Also denn, ihr habt die Ehre mit diesem verbockten Zeugs: :auslach:

Es waren ihrer [der weisen Frauen] dreizehn in seinem Reiche, weil er aber nur zwölf goldene Teller hatte, von welchen sie essen sollten, so musste eine von ihnen daheim bleiben.

Tás ner yunquentë teon araniëryassë mal haryanes er yunquë veni maltaiva yallon matuvat, san teon mauyanë marnë coaryassë.

LG

Tulkas

Bearbeitet von Tulkassar
Geschrieben

So, ich lebe noch. Ohje, die letzten zwei Wochen waren wirklich sehr voll und vermutlich wird es erstmal auch nicht unbedingt besser :-/ Entschuldigt bitte.

I saile nistoron cuiller yunquente ardaryasse, mal haryanes eresse yunque maltaiva vener, yallon matuvalte,

?cuil- hast du dir selbst konstruiert, oder? Ich glaube, der lange Vokal gefolgt von dem Doppelkonsonanten wird so nichts (?). Vielleicht nimmst du (mangels eines attestierten Wortes für "leben") eher mar- oder einfach na- bzw. ea.

Zahlen werden außerdem normalerweise hinter das zu zählende gestellt, vgl. S. 90/91 im Kurs.

malta kann übrigens ruhig im Possessiv Singular stehen, da es sich ja lediglich um den Stoff handelt und den gibt's nur im Singular (also "of gold", nicht "of *golds") ;-)

(Streng genommen wäre der Plural von vene übrigens veni, aber vener erscheint mir jetzt nicht so abwegig - sieht sogar fast schöner aus ;-) )

ar sina castan mauya minen tien lemya máresse.

mauya- müsste im Imperfekt stehen - siehe dazu auch meine Kommentare zu den anderen Übersetzungen.

tien ist Dativ, hier wird aber ein Genitiv ("of them") benötigt.

Der Stamm von már ist mar-, also maresse.

Marner yunquentë teon* araniesserya, mal pan haryanes er yunquë maltinë veni yallo matuvat, mauyanë quén teon* harë coasserya.

Da auch Tolkien meines Wissens nicht konsequent erst Personen- und dann Kasusendungen an die Wörter hängt, bezeichne ich araniesserya und coasserya nicht als falsch, sondern würde an dieser Selle lediglich darauf hinweisen (wenn du das bewusst so gemacht hast, ist's ja okay, aber normalerweise sollte die Reihenfolge eben andersherums sein).

Ist maltina irgendwo attestiert? Ich meine, es ist nachvollziehbar, aber warum etwas erfinden, wenn wir z.B. sowas wie laurea haben? (Es sei denn natürlich, es gibt das Wort tatsächlich bei Tolkien - im Qeuttaparma kann ich es nur gerade nicht finden).

yallo müsste im Plural stehen.

mauya- verlangt den Dativ.

Und auch hier: Zahlen werden normalerweise nachgestellt (vgl. S. 90/91 im Kurs) - was auch immer mit "normalerweise" gemeint sein mag ;-)

*ob das so geht: "of them"?

Siehe Arans Post (Antwort auf Ailinel) oben.

Enger tieon* yunquentë aranieryassë, mal i aran haryala er veni maltava yunquë yallon matien, maunyë quenen tieon* harë coaryassë.

Ich bin geneigt, trotz des Vermerks im Kurs, dass abgeleitete Verben auf -ya im Imperfekt einen n-Einschub bekommen, in diesem Fall Eiriens und Tulkassars Variante mauyane der Bildung maunye vorzuziehen, einfach weil mir der lange Diphthong gefolgt von zwei Konsonanten nicht geheuer ist.

Ansonsten habe ich keine weiteren Anmerkungen. :-)

Tás ner yunquentë teon araniëryassë mal haryanes er yunquë veni maltaiva yallon matuvat, san teon mauyanë marnë coaryassë.

Auch hier sollte malta im Possessiv Singular bleiben (nicht "of *golds") - das bezieht sich ja nicht auf die Teller, sondern auf das Material, aus dem sie sind.

Zahlen werden normalerweise nachgestellt, vgl. i Kurs S. 90/91.

Im letzten Teil fehlt noch etwas, auf das sich mauya- bezieht... Außerdem steht mauya- ja schon im Imferfekt, daher bleibt mar- im Infinitiv.

Ich werfe schon mal den nächsten Satz ein, aber ihr könnt natürlich vorher noch eventuelle Fragen zu meinen Kommentaren stellen (bzw. mich eines besseren belehren):

Das Fest ward mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist.

Geschrieben

Ist maltina irgendwo attestiert? Ich meine, es ist nachvollziehbar, aber warum etwas erfinden, wenn wir z.B. sowas wie laurea haben?

Laurea passt aber nicht so recht, weil es "goldfarben", nicht "gold vom Material her" bedeutet und dann klingt es so, als seien die Teller aus falschem Gold.

Ich bin geneigt, trotz des Vermerks im Kurs, dass abgeleitete Verben auf -ya im Imperfekt einen n-Einschub bekommen, in diesem Fall Eiriens und Tulkassars Variante mauyane der Bildung maunye vorzuziehen, einfach weil mir der lange Diphthong gefolgt von zwei Konsonanten nicht geheuer ist.

Hier ist ja u Teil eines Diphthongs, insofern schätze ich mal, dass es konsonantisch werden kann: *mawanye, was sich schon gleich etwas angenehmer anhört (wobei mausta 'compulsion' ja auch einen Diphthong vor einem Cluster hat).

Geschrieben

Hm... Ja. Das leuchtet alles ein.

Im letzten Teil fehlt noch etwas, auf das sich mauya- bezieht...

Ach, ich hasse dieses Wort, es bereitet mir immer Probleme...

Vor allem hab ich keine Ahnung, was du meinst. :anonym:

:heul:

Geschrieben (bearbeitet)

Da auch Tolkien meines Wissens nicht konsequent erst Personen- und dann Kasusendungen an die Wörter hängt, bezeichne ich araniesserya und coasserya nicht als falsch, sondern würde an dieser Selle lediglich darauf hinweisen (wenn du das bewusst so gemacht hast, ist's ja okay, aber normalerweise sollte die Reihenfolge eben andersherums sein).

Neinnein, das hatte ich verwechselt. Ich hatte es inzwischen schon selbst gemerkt, war aber zu faul, es zu korrigieren. :cool:

Ist maltina irgendwo attestiert? Ich meine, es ist nachvollziehbar,

Ich kann's nur gerade selber nicht mehr nachvollziehen... egal, maltava ist auf jeden Fall viel besser!

yallo müsste im Plural stehen.

mauya- verlangt den Dativ.

Und auch hier: Zahlen werden normalerweise nachgestellt (vgl. S. 90/91 im Kurs) - was auch immer mit "normalerweise" gemeint sein mag ;-)

Ähm... :-0

Also, noch ens:

Marner teon yunquentë aranieryassë, mal pan haryanes er veni maltava yunquë yallon matuvat, mawanyë quenen teon harë coaryassë.

und weiter:

Das Fest ward mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist.

Carner i merendë alcarinquavë, ar irë tyelles, i sailë nissi antaner i hína sairinë annaryarnen: i minya márienen, i attëa vanessenen, i neldëa ausienen, a ta ilquanen i merima Ambaressë.

Bearbeitet von Eirien
Geschrieben

Na dann auf ein Neues:

I saile nistoron marner ardaryasse yunquente, mal haryanes eresse maltava vener yunque, yallon matuvalte, ar sina castan mauyane minen teon lemya maresse.

Es wird etwas dauern, bis ich zum nächsten Satz komme. Ich hab im Moment einfach keinen Kopf dafür. Macht eventuell ohne mich weiter.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte jetzt eine Weile nicht geantwortet, weil ich dachte, es käme vielleicht noch was hinzu und ich könnte dann alles auf einmal durchgehen. Aber was soll's, mache ich halt erstmal, was da ist :-)

Ist maltina irgendwo attestiert? Ich meine, es ist nachvollziehbar, aber warum etwas erfinden, wenn wir z.B. sowas wie laurea haben?

Laurea passt aber nicht so recht, weil es "goldfarben", nicht "gold vom Material her" bedeutet und dann klingt es so, als seien die Teller aus falschem Gold.

Naja, ich war mir auch nicht sicher, ob die Teller tatsächlich aus Gold sein müssen, oder ob es nicht genügt, wenn sie goldfarben sind, aber in letzterem Fall wäre es für den König wahrscheinlich nicht so schwer gewesen, noch eben einen dreizehnten zu beschaffen *g*.

Hier ist ja u Teil eines Diphthongs, insofern schätze ich mal, dass es konsonantisch werden kann: *mawanye, was sich schon gleich etwas angenehmer anhört.

Gekauft :jo: <- warum guckt der so skeptisch?

Im letzten Teil fehlt noch etwas, auf das sich mauya- bezieht...

Ach, ich hasse dieses Wort, es bereitet mir immer Probleme...

Vor allem hab ich keine Ahnung, was du meinst. :anonym:

:heul:

Ich meine, dass bei dir san teon mauyanë marnë (sollte marë sein) coaryassë. steht, was bedeutet "so musste von ihnen zuhause bleiben". Da fehlt also noch "eine", "eine Frau" oder so etwas.

Das Fest ward mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist.

Carner i merendë alcarinquavë, ar irë tyelles, i sailë nissi antaner i hína sairinë annaryarnen: i minya márienen, i attëa vanessenen, i neldëa ausienen, a ta ilquanen i merima Ambaressë.

Der Instrumental scheint mir hier nicht ganz passend. Tolkiens antanen hatal sena (VT49:14) scheint anzudeuten, dass der, dem entwas gegeben wird, im Dativ stehen sollte (wie im Deutschen). Ich denke, du hattest hier den Originaltext im Kopf, also "beschenken mit" - das scheint mir so aber nicht übertragbar zu sein, zumal der Instrumental ja eher "mittels" bedeutet. Ich würde also sagen antaner/áner (i) hínan sairinë annantar (das -rya-Suffix, das du verwendest, steht für den Singular). Und dann folgen entsprechend die aufgelisteten Geschenke sowie ilqua alle ebenfalls im Akkusativ (der von der Form her ja das selbe ist wie der Nominativ).

"und" ist übrigens im Quenya immer ar.

merima kann ich mir gerade nicht recht erklären...

(Anmerkung: Ach ja, wenn du den Instrumental Plural bildest, würde das Plural-r hier als i daherkommen, also annaryainen.)

Hat noch jemand eine Variante anzubieten?

Geschrieben

Der Instrumental scheint mir hier nicht ganz passend. Tolkiens antanen hatal sena (VT49:14) scheint anzudeuten, dass der, dem entwas gegeben wird, im Dativ stehen sollte (wie im Deutschen). Ich denke, du hattest hier den Originaltext im Kopf, also "beschenken mit" - das scheint mir so aber nicht übertragbar zu sein, zumal der Instrumental ja eher "mittels" bedeutet.

"Beschenken" mit Akkusativ geht auch: antanen parma sen(na) 'I gave a book to him' oder antanenyes parmanen 'I presented him with a book' (PE17:91), dabei ist zweiteres von AMA-, *am-tā.

"und" ist übrigens im Quenya immer ar.

Laut PE17 wird es zu as, al vor s-, l-. In den 30ern kommt auch mal a vor f- vor (Fíriel's Song), aber ob das ein Muster darstellt, ist mir unklar.

Geschrieben

Der Instrumental scheint mir hier nicht ganz passend. Tolkiens antanen hatal sena (VT49:14) scheint anzudeuten, dass der, dem entwas gegeben wird, im Dativ stehen sollte (wie im Deutschen). Ich denke, du hattest hier den Originaltext im Kopf, also "beschenken mit" - das scheint mir so aber nicht übertragbar zu sein, zumal der Instrumental ja eher "mittels" bedeutet.

"Beschenken" mit Akkusativ geht auch: antanen parma sen(na) 'I gave a book to him' oder antanenyes parmanen 'I presented him with a book' (PE17:91), dabei ist zweiteres von AMA-, *am-tā.

Ach so, dann geht das doch auch mit Instrumental?!

In dem Falle nehme ich natürlich alles zurück!

"und" ist übrigens im Quenya immer ar.

Laut PE17 wird es zu as, al vor s-, l-. In den 30ern kommt auch mal a vor f- vor (Fíriel's Song), aber ob das ein Muster darstellt, ist mir unklar.

*grummel* Naja, aber zumindest hier sollte es dann doch ar sein.

Geschrieben

antanenyes parmanen 'I presented him with a book' (PE17:91)

Ja, daran hatte ich gedacht.

wenn du den Instrumental Plural bildest, würde das Plural-r hier als i daherkommen, also annaryainen

Daran aber nicht, also vielen Dank!

Laut PE17 wird es zu as, al vor s-, l-. In den 30ern kommt auch mal a vor f- vor (Fíriel's Song), aber ob das ein Muster darstellt, ist mir unklar.

Das ist interessant, aber an derartige Subtilitäten hatte ich hier nicht im Sinn, ich habe mich schlicht verschrieben.

merima kann ich mir gerade nicht recht erklären...

mer- = 'wish, desire, want' + -ima = '-able', wie in úquétima. Wobei, ich sehe gerade, ich habe vergessen, den Stammvokal zu verlängern, also: mérima, und hätte besser auch noch hinzugesetzt

Noch ens:

Carner i merendë alcarinquavë, ar irë tyelles, i sailë nissi antaner i hína sairinë annaryainen: i minya márienen, i attëa vanessenen, i neldëa ausienen, ar ta ilquanen i mérima ná Ambaressë.

Geschrieben

merima kann ich mir gerade nicht recht erklären...

mer- = 'wish, desire, want' + -ima = '-able', wie in úquétima. Wobei, ich sehe gerade, ich habe vergessen, den Stammvokal zu verlängern, also: mérima, und hätte besser auch noch hinzugesetzt

Ach, ja natürlich, da hätte ich auch selbst drauf kommen sollen (kam mir ja zumindest auch bekannt vor ;-) ).

Geschrieben

Im letzten Teil fehlt noch etwas, auf das sich mauya- bezieht...

Ach, ich hasse dieses Wort, es bereitet mir immer Probleme...

Vor allem hab ich keine Ahnung, was du meinst. :anonym:

:heul:

Ich meine, dass bei dir san teon mauyanë marnë (sollte marë sein) coaryassë. steht, was bedeutet "so musste von ihnen zuhause bleiben". Da fehlt also noch "eine", "eine Frau" oder so etwas.

Hmpf. Dann vielleicht san teon minë mauyanë marë coaryassë?

*totalkonfusbin* :anonym:

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Bevor ich jetzt noch alles mühsam Antrainierte wieder völlig vergesse, bin ich jetzt mal so frech und mache hier einfach weiter:

Als elfe ihre Sprüche eben getan hatten, trat plötzlich die dreizehnte herein.

Minquë cárienwa equessentar, uapacenimavë* túlë i nelquëa** sambenna.

*das hier ist ein ganz schöner Klopfer, also, ich wollte: ú- = 'un-', *apacenima = 'foreseen' + Adverbialsuffix '-vë'

**gemäß der Theorie: nelquëa = 'thirteenth'

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich verstehe PE17:68 so, dass kárienwa eine seltene Nebenform zu karinwa ist, beides 'past participle passive'. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Partizip hier unbedingt passt, denn das Subjekt ändert sich ja. Muss man "plötzlich" unbedingt übersetzen? Wir hätten in Quenya ja ansonsten viele eigene Konjunktionen. "Hineintreten" ist in Sindarin ja minna-; um in Quenya nichts zu rekonstruieren, würde ich minna sambe benutzen.

Also vielleicht: (EDIT) Lúmesse ya minque akárier equessentar, túle i nelquea minna sambe. (oder mit íre, san, talume..)

Bearbeitet von Aran

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