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Die Geschichte des Jungen


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Die Geschichte des Jungen

Das ist eine kleine Kurzgeschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt Euch... Sie oist nicht perfekt, würde sie aber Euch gerne vorstellen.

Die Geschichte des Jungen

Die Geschichte des Jungen

Die Sonnenstrahlen erhellten den Aldina Wald, der Schnee begann im Licht zu glitzern. Der kühle Wind jedoch blieb.

Und als die Sonnenstrahlen, in ein Baumhaus fielen, erwachte ein Junge mit goldenen Haaren und silbernen Augen.

Der Junge streckte sich und sah sich um, Thier sein ewiger Freund, eventueller Bruder, war schon wach und hatte das Baumhaus aufgeräumt. Eine Fee landete auf des Jungen Kopf, und dieser lächelte. Die Fee hatte Moos um sich geschlungen, ihre langen blauen Haare schwirrten umher, und ihre Flügel waren so dünn, man sie fast nicht erkennen konnte. Er gab der Fee ein kleines Stück Zucker, welches alle Feen liebten. Sie flog weg, nicht ohne durch das Haar des Jungen zu rauschen. Plötzlich kletterte Thier, die Treppe hoch. Er hatte normales braunes Haar und auch braune Augen.

„ Morgen, Jack! Alles in Ordnung?"

„ Ja, klar. Wann gibt es frühstück?"

„ Gleich, ich muss nur noch schnell, Pilze holen."

Und schon war er wieder die Treppe runter gestiegen. Thier war älter als Jack, wie alt wussten sie nicht. Schon seit sie denken konnten waren sie zusammen im Aldina Wald gewesen.

Jack zog sich an, ging zu einer Schüssel in der Wasser war, wusch sich und stieg ebenso die Treppe hinunter. Der Aldina Wald war ein wundervoller, aber zugleich auch gefährlicher Wald. In der Luft schwebten Feen, kleine Männchen (so nannte sich jedenfalls Jack) rannten umher, und erschrocken als Jack von der Treppe stieg. In der ferne konnte er einen Oani, einen Königshirsch erkennen, und auch einen Troll.

Jack ging zu einem der Männchen und beobachtete sie: sie waren nur so groß wie sein einer Daumen, fleißig schleppten sie keine Zweige zu ihren Hort. Wie sie tatsächlich hießen wusste nur Thier, da dieser ein paar Mal im Jahr den Wald verließ und in die Stadt ging, mit durfte Jack nicht. Immer bat er, doch die Antwort war immer dieselbe: „ Du bist noch zu jung!" Dabei wussten sie nicht wie alt er war, vielleicht war er älter als Thier!

Als plötzlich ein Männchen vom Baum fiel, reagierte Jack augenblicklich und fing es auf, mit großen Augen sah das Männchen Jack an, und es war wie gelähmt. Vorsichtig setzte Jack es auf den Boden, und hastig rannte es zu seiner Kolonne. Die Bäume verhinderten, dass zu viel Sonne in den Wald schien. Die Bäume waren riesig, sie reichten hoch in den Himmel und man brauchte mehr als zwanzig Schritte um einen Stamm zu umrunden.

Jack lief nun, zu dem entfernten Thier. Dieser sammelte Pilze. „ Thier? Ich gehe jagen, okay? Unser Fleischvorrat ist knapp, und soweit ich weiß wirst du diese Woche nicht in die Stadt gehen?" Thier richtete sich auf, um seinen Rücken war ein Bögen geschnallt. „ nein du hast recht! Aber pass auf, heute sind viele wilde Tiere unterwegs!" Er überreichte Jack den Bogen, welcher ihn ohne Antwort zu geben nahm.

Jack hatte keine Angst vor den Tieren des Waldes, doch er hatte Angst vor dem Kern des Waldes: Dort war alles tot, dort lebten Tiere die man lieber nicht begegnen wollte. Diesen Teil des Waldes, wusste Jack nannte man die dunkle Seite des Waldes.

Jack lief immer gerade aus, und nach einiger Zeit sah er einen Oani: Er war gut fünfzig Schritte entfernt, und hatte Jack noch nicht bemerkt.

Sein mächtiges Geweih war größer als Jacks Oberkörper. Jack duckte sich hinter einen Baum. Langsam und so leise wie möglich spannte er einen Pfeil ein. Oanis hatten ein sehr gutes Hörvermögen, doch zu Glück Jacks hatte er ihn immer noch nicht entdeckt. Noch nie zuvor in seinem Leben, hatte er ein Oani erlegt, doch die Situation war günstig und ein gezielter Schuss würde reichen.

Schließlich bin ich ein guter Schütze! Er zielte, auf das Herz. Doch genau in diesen Augenblick knarrte der Bogen kaum merklich auf, doch schon durch bohrten eiskalte Augen Jack. Und da wusste das er rennen musste, denn einen Oani sollte man besser mit einen Schlag töten und nicht mit mehren. Hinter ihm verfolgte der Königshirsch ihn, und unter seinen Hufen brachen dicke Äste wie Weizenhalme. Er kam Fales immer näher, und er sah sein erstes Ziel, einen großen Stamm, fest entschlossen nahm er Anlauf und merkwürdiger weise konnte er ohne Schwierigkeiten über den riesigen Stamm springen. Kurze Zeit später, durch brach der Oani einfach den Stamm, und sein Blick wurde rot. Er war nun nur noch wenige Meter entfernt und Jack wusste, dass er einen Plan haben müsste. Da erblickte er Thier, der wie erstarrt Jack anguckte.

„ Was zum Teufel?"

„ WEG DA!" Wie aus Reflex stieß er seine Hand noch vorne, und Thier riss es weg. Er flog mit hoher Geschwindigkeit nach hinten. Jack war wie geschockt. Was war das?

Nun war der Oani genau hinter ihm. Jack sprang und drehte sich um Flug, so dass er den Oani angucken konnte. Im selbem Moment feuerte er den Pfeil ab: Er schoss auf den Kopf des Hirschs zu, und drang in ihm. Er krachte genau vor Jacks Füße.

Unfassbar was soeben geschehen war, lief er zu Thier, welcher sich an den Rücken fasste und laut fluchte. „ WAS HABE ICH DIR GERADE GESAGT? SEI VORSICHTIG! ABER NEIN, DU MUSST DICH JA GERADE MIT EINEM KÖNIGSHIRSCH ANLEGEN!" Doch Jack hörte ihm nicht zu, er hatte gerade Thier mit einer Bewegung einfach fortgeschleudert, ohne ihn anzufassen. Wie ist das möglich? Thier jedoch, war völlig außer sich und kümmerte sich nicht darum. „ Ich bin sprachlos!" „ Es gibt doch keinen Grund! Schau mal, wir haben jetzt genug Fleisch für einen Monat!" erwiderte Jack freudig. Darauf hatte sein freund keine Antwort. „ Los hilf mir, den Oani zu häuten!" Sie schleiften das Tier in eine nahe gelegne, kühle Höhle. Dort häuteten sie es, und nahmen die Organe heraus. Als sie fertig waren, war es schon Nacht. Die Feen, welche nachts bläulich schimmerten verliehen den Wald ein bisschen Helligkeit. Tief in der ferne hörte man wie sich ein Troll hinlegte: Es war ein riesiges Knacken zu hören. Es war das erste Mal das er den Traum hatte, welcher ihn nie mehr los lassen würde:

Es war Nacht. Thier und er, saßen am Tisch und aßen. Es war eine warme Nacht, die Feen leuchteten wieder bläulich und schwirrten glücklich umher. Eine Fee landete auf Jacks Kopf so wie viele es immer taten, etwas was sich Thier nicht erklären konnte, da Feen eigentlich sehr schüchtern und sich nie zu nah an Menschen ran trauten. Doch einige Sekunden später, raste die Fee wie von Donner gerührt weg. Thier blickte auf, und runzelte die Stirn. „ Was ist los? Ich habe noch nie eine Fee so aufgebracht gesehen…" Er musterte Jack genau. „ Ich habe keine Ahnung weshalb, sie fort geflogen ist." Sie aßen weiter. Nun fiel Jack auf, dass er kein bläuliches Licht mehr sah. Erschrocken stand er auf, und auch Thier.

Gerade als Thier am Fenster war, sagte Jack seinen Namen. „ THIER!" Als dieser sich umdrehter sah er das Jack in der Luft flog. „ Was geht hier vor?" Plötzlich erschien eine rote Luft um Jack, und als Thier ihn runterziehen wollte, legte sich die rötliche Luft an seinen Arm. Thier schrie auf, seine Haut begann zu schmelzen. Jack schaute nur hilflos zu, er wusste nicht wie er es stoppen konnte.

Mit weit geöffneten Augen, blickte Thier nun auf seinen Knochen. Die rote Luft, kam ihm immer näher, und als sein Mund ein spalt weit offen war, kroch er hinein. Und die Nacht war plötzlich mit laut gellenden Schreien erfüllt. Jack spürte ein Zittern und versuchte ihm nachzugeben, doch dann riss er seine Arme auseinander, und die rote Luft, ballte sich zusammen, und mit einem lauten Knall explodierte sie. Trolle, Oanis, Feen, Wölfe, Zwerge und die Männchen rannten weg, doch konnten sie nicht der Explosion entkommen. Der ganze Aldina Wald zerfiel, und Thier löste sich auf.

„AHHHHHH!" schrie Jack und schreckte aus einen Traum hoch, neben ihn richtete sich Thier auf. „ Was? Alles in Ordnung Jack?"

Seine Haut war schweißnass und er zitterte.

„Jack, alles in Ordnung mit dir?"

Jack nickte einfach und drehte sich um, wissend das Thier ihn immer noch anschaute. Der Traum war ihm so real vorgekommen, als wäre er wirklich passiert. Es war nur ein Traum sagte er sich und schlief ein. Er träumte nicht mehr „Den Traum" wie Jack ihn nannte und erwachte später an einen ganz normalen Morgen, frei von den Sorgen die der Traum in der Nacht gemacht hatte. Wie jeden Morgen wusch er sich und wie jeden Morgen nahm er seinen Wanderstock, der plötzlich aufflammte. „ Ah!" rief Jack und schleuderte den Stock von sich, sofort hörte er auf zu brennen. Bin ich verflucht oder so? dachte er. Es war schon merkwürdig, das er gestern einfach so über den Baumstamm springen konnte und gerade den Stock in Brand gesetzt hatte. Sein Selbstvertrauen wurde nun immer mehr von Angst zerkleinert.

Er half Thier immer wann er konnte erzählte aber nichts von seinen Befürchtungen und so vergingen die Wochen bis er wieder denselben Traum hatte, und er ebenfalls wieder schreiend aufwachte. Thier beobachtete ihn immer strenger, und unter seinen Blick fühlte sich Jack immer schlechter. Er sprach immer weniger mit ihm aus angst,

dass plötzlich Thier tot umfallen könnte. Die Vorkommnisse, dass plötzlich Gegenstände in seinen Händen anfingen zu brennen, häuften sich und so begann Jack zu versuchen dies zu kontrollieren.

Eines kalten Wintertages sehr früh am Morgen schlich er sich heimlich hinaus, und ging nahe einen Flusses um im Notfall, Wasser bereit zu haben. Die Luft war so kalt das sie in den Lungen brannte und schon bald Jack durch gefroren war.

„ Also gut…" sagte er mit ängstlicher Stimme. „ Feuer… erscheine!" Er starrte seine Hände an aber nichts passierte. Er versuchte alles Mögliche bis er schließlich seine hand schloss, dann sie öffnete und nach vorne drückte: Ein heißer Feuerstrahl schoss aus seiner Hand und löste sich ungefähr drei Meter vor ihm auf. „ WOW! Ich hab geschafft!" rief er und freute sich, dass er nun wusste wie er seine Gabe einsetzen konnte. Er ließ noch öfter einen Feuerstrahl aus seiner Hand schießen. Plötzlich hörte er ein Knacken hinter sich, und sofort drehte er sich um und schaute ob Thier ihn vielleicht gefolgt war. Doch er sah niemanden, wollte aber auch nichts riskieren. Munter lief er den Fluss entlang und fiel voller Angst hin als er gut ein Stück einen Mann sah: Er konnte sein Gesicht kaum erkennen, doch das Gefühl was er auslöste war beängstigend. Er winkte Jack zu, und bedeutete ihm zu folgen. Ein kalter Wind entstand und wehte zum Mann hinüber. Die toten Blätter wehten mit und versperrten Jack für einen Moment die Sicht. Langsam legten sich die Blätter wieder, und der Mann war verschwunden. Schnell rannte Jack nach Hause, doch noch wusste er nicht ,dass er den Mann nicht zum letzten Mal gesehen hatte.

Bearbeitet von Lariandor
Geschrieben

Ich schreibe nun eine kleine Kritik dazu.

Voran gesagt: Sie ist ehrlich.

Deine Rechtschreibung und deine Grammatik sind grauenhaft.

Deine Idee ist wenig originell.

Die Geschichte ist nur schwer zu lesen.

Mein persönlicher Ratschlag: Du musst sehr viel lesen, um dich zu verbessern. Lies auch anspruchsvollere Werke, auch außerhalb der Fantasy, damit sich dein persönlicher Schreibstil bessert.

Ich hoffe, dass ich dann bessere Kritiken für deine Geschichten schreiben kann.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hey Lari,

tut mir leid aber in einigen Punkten muss ich Murazor recht geben.

Die Idee ist wirklich nicht sonderlich originell,noch dazu relativ schlecht umgesetzt.

Deine Rechtschreibundg und Grammatik verbessern sich immerhin,sind aber immer noch nicht berauschend.

Ich weiß ja nicht ob du viel liest,außer Mangas natürlich^^(und ich weiß dass die Schule oft so stressig ist,dass man kaum Zeit zum lesen findet),aber es ist auf jeden Fall hilfreich,mal....was anderes zu lesen^^

Es ist meine ehrliche Meinung dazu(ich hoffe du verzeihst mir :anbet: )

Glg

Eli

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Habe die Geschichte überarbeitet, ich weiß sie ist immer noch nicht perfekt und viele denken sicher das die Idee zur Geschichte nicht gut ist, aber die Geschichte ist ja noch nicht wirklich weit...

Geschrieben

Besser, aber noch nicht perfekt.

Ich rate dir weiter zu lesen. Einfach lesen. Churchill hat den Literaturnobelpreis ja auch nur bekommen, weil er ein gewisses Talent, Zielstrebigkeit und sehr viele Bücher gelesen hatte.

Ein gewisses Talent hast du vielleicht. Wie es mit der Zielstrebigkeit aussieht, weiß ich nicht. Aber jedenfalls solltest du viel mehr lesen.

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