Naltanáre Geschrieben 26. Mai 2022 Geschrieben 26. Mai 2022 Scheint mir eine gute Idee zu sein Zitieren
Alcariel Geschrieben 27. Mai 2022 Geschrieben 27. Mai 2022 vor 16 Stunden schrieb Linnuial: (Nehmen wir am Anfang besser mal den Generellen Modus und heben uns den Beleriand-Modus für später auf). Was denkt der Rest dazu? Eigentlich habe ich nichts dagegen, ich kann jedoch nur den Modus von Beleriand, und den auch nicht sonderlich gut. Zitieren
Linnuial Geschrieben 27. Mai 2022 Geschrieben 27. Mai 2022 Kein Problem, dann probier du es doch mal im Beleriand-Modus Zitieren
Alcariel Geschrieben 28. Mai 2022 Geschrieben 28. Mai 2022 Ok, vielen Dank das müsste dann ungefähr so aussehen Spoiler Zitieren
Linnuial Geschrieben 26. Juni 2022 Geschrieben 26. Juni 2022 Ok, da ist doch schon vieles richtig Ich würde ónen i-Estel Edain, úchebin estel anim so schreiben: Genereller Modus: (oder ) ⸱ (oder ) Beleriand-Modus: ⸱ Ob man silme in der oberen Version umdrehen möchte oder nicht scheint Geschmackssache zu sein, es geht also beides. @Topkekliker An ein paar Stellen ist es noch nicht ganz richtig: edain schreibst du , mit yanta , das steht aber im Sindarin für -e, also **edaen, für -i gibt es anna (vgl. aen, i-mbair im Königsbrief). Für das ch hast du auch das verkehrte Zeichen genommen: calma würde für ch wie im Englischen chin („tschin“) stehen, das kommt im Sindarin aber gar nicht vor, Sindarins ch wird wie im Deutschen ausgesprochen und mit hwesta geschrieben. Lange Vokale mit doppelten Vokalzeichen zu schreiben kommt in vielen Modi vor ist aber für Sindarin im Generellen Modus meines Wissens nicht belegt, da wird immer ein langer Träger verwendet, aber ich sehe keinen Grund, dass man im Sindarin Vokalzeichen verdoppeln nicht auch möglich sein sollte, also denke ich passt das schon. @Alcariel Alles richtig (in úchebin musst du aber aufpassen dass man es nicht als liest) @Naltanáre Du hast die Langvokale ó und ú übersehen, die müssen auf einen langen Träger: . Zitieren
Topkekliker Geschrieben 26. September 2022 Geschrieben 26. September 2022 @Linnuial Danke für die Hinweise! Ja, bei dem ch muss ich mich verguckt haben. Bei englischen Übersichten ist bei hwesta immer nur der ch Laut wir bei "Ach" angegeben... Das yanta als Diphthong für i hatte ich von der Website von Christian Thalmann zum deutschen Tengwar Modus- ergibt Sinn das es dann hier nicht ganz passt! Die langen Vokalträger nehme ich normalerweise auch- hatte auf ein paar Seiten das mit dem verdoppeln gesehen und war ein wenig verunsichert... Hab mir alle Hinweise notiert, Danke nochmal!!! Zitieren
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