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12tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

P.S.: Gibt es noch jemanden, dem diese "app"-Werbung fürs iphone so dermaßen auf die Nerven geht? "Es gibt für alles ein app" :P: 70% der Pappnasen, die das toll finden wissen doch nichtmal was so ein beknacktes "App" überhaupt ist... :rolleyes:

*meld* Ja, allerdings. Mich hat die Werbung schon in Frankreich die ganze Zeit genervt, nur war da immer noch kleingedruckt druntergestanden dann, was "app" denn auf französisch bedeutet (damits dort jeder Franzose kapiert, müssen alle englischen Slogans/Wörter immer noch übersetzt werden, auch bei der Fernsehwerbung...). Ich habs mir nur net gemerkt... ich hab für mich beschlossen, dass "App" ne Abkürzung für "application" is, und hoffe, das ich damit einfach mal richtig lieg :-O

Geschrieben

Was mich zu der Frage führt: Wann gibt's endlich ein TF-App? Da warte ich schon seit über einem Jahr drauf ... ;-)

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Hier ging gerade die Welt unter, was ein Gewitter!

Hier auch.

Und nebenbei habe ich Black Mirror gespielt. Wer das Adventure kennt, wird mir zustimmen, dass so ein Gewitter und ein Sturmregen draußen die Atmosphäre des Spiels unheimlich unterstreicht. Da wird es einem so richtig kalt vorm PC. ;-)

Edit um 04:43 Uhr:

Faustregel: Legt euch nicht tagsüber einfach mal so aufs Bett, um dann für vier Stunden einzuschlafen... Wäre jedenfalls nicht gut, wenn man vor hat, zu dieser späten Stunde zu schlafen ;-)

Naja, immerhin hab ich die Zeit bisher sinnvoll verbracht.

Bearbeitet von Saruman
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/me slaps Anca around a bit with a large trout

Hab irgendwo mal gelesen, dass es keinen für Biologie gibt, weil der Herr Nobel in eine Biologin verschossen war, die ihn nicht ranließ. Ist bestimmt nur irgendein hirnrissiges Gerücht, auf der anderen Seite wäre das mal wieder typisches Männliche-Stolz-Verletzung-ich-bin-beleidigt-Rumgeheule :-O

(damits dort jeder Franzose kapiert, müssen alle englischen Slogans/Wörter immer noch übersetzt werden, auch bei der Fernsehwerbung...).

Hihi, wär für Deutschland durchaus auch mal sinnvoll. Oder diese saudämlichen apps einfach mal beim Namen nennen und "Anwendung" dazu sagen... :rolleyes:

Faustregel: Legt euch nicht tagsüber einfach mal so aufs Bett, um dann für vier Stunden einzuschlafen...

Du hast tagsüber Zeit 4 Stunden lang zu pennen? :respekt:

Bearbeitet von Elentári
Geschrieben

Du hast tagsüber Zeit 4 Stunden lang zu pennen?

Mein Tagesrhythmus sieht momentan sogar so aus, dass ich tagsüber acht Stunden schlafe :-O

Naja, heute 16:30 Uhr ist die Prüfungswoche vorbei und der Arbeitsalltag (und der Arbeitstagesrhythmus) hat mich wieder ...

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Ich bin ja begeistert, dass der diesjährige Nobelpreis der Chemie an Leutz die an der Erforschung von Ribosomen arbeiten gegangen ist :-D

Tolles Thema!

Ja, tolles Thema, das stimmt. Aber warum man meint das das bahnbrechend für die Chemie ist erschließt sich mir nicht. Finde ich doof so. Ähnlich wie Ei sagt: für die eigentlichen Chemiker wirkt es als hätten sie nichts eigenes zustande gebracht.

Und die Biologen werden doch vermutlich auch einen eigenen "internen" Preis haben? In der Informatik haben wir ja auch keinen Nobelpreis, aber dafür halt den Turing-Award.

Der Grund dafür ist recht gut in diesem anschaulichen Diagramm ersichtlich. Biologie is bloß angewandte Chemie und verdient somit keinen eigenen Nobelpreis :anonym:

*g* An genau das musste ich auch gerade denken als ich das hier gelesen hab, zumal es meinen Monitorfuß ziert :anonym:

Bearbeitet von golwin
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Es gibt doch nichts Schöneres als eine Herbstsonne, die auf bunte Blätter scheint und einen von wenigen weißen Wolken gezierten Himmel. Es lebe der Herbst! :-)

*sich einen heißen Kakao mit Sahne beim Kellner bestellt*

Bearbeitet von Perianwen
Geschrieben

Manche Leute checken einfach nicht, dass sie sich selbst kaputt machen (und die Leute in ihrem Umfeld gefährden.)

Na ja, mit "checken" hat das relativ wenig zu tun. Die meisten meiner Bekannten, die rauchen, wissen absolut Bescheid und können mir viel besser sagen, was Rauchen dem Körper antut.

Auch mit dreizehn? ;-) Aber es stimmt schon, ein ...hmmm... "verantwortungsbewusster?" Raucher weiß, was er mit seinem Körper macht.

Geschrieben

Auch mit dreizehn? ;-) Aber es stimmt schon, ein ...hmmm... "verantwortungsbewusster?" Raucher weiß, was er mit seinem Körper macht.

Ich würde jetzt ja zu gerne sagen "JA, heutzutage schon". Aber wenn man sich so anguckt was in anderen Bereichen ist, z.B. wieviele Leute sich in Österreich pro Jahr mit HIV infizieren oder wieviele junge Mädels schwanger werden... frag ich mich so nach dem Informationsstand mancher :ugly:

Klar, etliche Leute wissen die meisten Dinge und "ignorieren" es wahrscheinlich; aber einige scheinen manche "Gefahren" offensichtlich wirklich nicht zu wissen... :kratz:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich wills lernen, VHS-Kurse dazu wirds in meiner Heimatstadt hoffentlich geben...Gründe siehe Sig...

Weisst du schon wo ihr da anlegen werdet?

In den Niederlanden gibt es ja einige interessante Orte^^, nur aus Interessehalber^^

@Nurawain: An diesem einzigen Internetplatz des ABZ Bobritzsch gibts n Zeitlimit... :-( ,deshalb konnte ich gestern nit weiterschreiben. Oh, ups sollte Sig konkretisieren. Kam wohl falsch rüber. Die lustige Segelfreizeit ist leider!!!! schon vorbei, war in der ersten Augustwoche. Die westfriesischen Inseln sind sehr interessant, hmm ne Nachtsegelfahrt bedecktem Himmel in einem Gebiet mit unbeleuchteten Bojen zw. Ameland und Terschelling ist auch eine nette Erfahrung. IJsselmeer hatten wir uns wegen Windmangel geschenkt, leider... Unserem Skipper passte die Stellung der Segel nit ganz, so hat er was in Niederländisch gerufen. Klang toll, aber ich hab nix verstanden und mir anhand der Gestik was zusammengereimt.... noch ein Grund für Niederländisch lernen wäre ich will die Wörter auf der GPS-Seekarte verstehen ohne dauernd fragen zu müssen. Außerdem hört sich Niederländisch schön an.

zum Thema Rauchen: ich mag den Geruch auch nicht krieg davon Kopfweh. Blöd nur das Raucherinseln, da könnte ich mich aufregen meist direkt neben Eingängen von öff. Gebäuden sind auch hier im ABZ. Folge: Die Raucher sammeln sich alle vorm Eingang inklusive Rauchwolke... und wenn ich rein will muss ich durch die Rauchwolke:-( :mecker: die höflichen Raucher gehen von selber rüber wenn man durch will, aber oft muss man etwas deutlicher werden...Oder die Raucher sammeln sich gaaaanz super im Regen nach dem Berufschulunterricht im Bushäuschen.

Bearbeitet von Eluchil
Geschrieben
Hab irgendwo mal gelesen, dass es keinen für Biologie gibt, weil der Herr Nobel in eine Biologin verschossen war, die ihn nicht ranließ.
Hm. Sowas hab ich mal über Mathematik gehört. Bescheuert, dass man das Gerücht nichtmal auf eine Fachrichtung beschränken kann :-O
Geschrieben (bearbeitet)

Hm. Sowas hab ich mal über Mathematik gehört. Bescheuert, dass man das Gerücht nichtmal auf eine Fachrichtung beschränken kann :-O

Vielleicht stimmt ja beides und Herr Nobel war n notgeiler Platzhirsch :-O *röööööhr*

Bearbeitet von Elentári
Geschrieben

Juhu wochenende ole wahrscheinlich den letzten schönen tag in diesem Jahr gehabt ab morgen solls ja schlechter werden aber mal sehn vielleicht wird es ja nur etwas kühler und bleibt so schön sonnig.

auf der anderen Seite wäre das mal wieder typisches Männliche-Stolz-Verletzung-ich-bin-beleidigt-Rumgeheule pf_smilie_6.gif

naja Frauen können das aber auch ziemlich gut muss ich mal so anmerken :-O

Tjaaaaa und nu ?

Geschrieben (bearbeitet)

Dummes Zeug. Deutschlandfixierte Sichtweise. Nein, wir sind nicht der Nabel der Welt. In anderen Ländern - das kann man schon an den Schul-Stundenplänen erkennen - ist die Einteilung der Naturwissenschaften eben nicht Chemie, Biologie, Physik, sondern anders zugeschnitten und deshalb auf zwei Fächer verteilt. Ich bin jetzt zu faul zum Nachsehen, wie es in Frankreich genau ist, aber es ist jedenfalls anders als bei uns. Das sich dass seit Nobels Zeiten weiter ausdifferenziert hat und an den Universitäten inzwischen wahrscheinlich weltweit gleich ist, spricht noch nicht dagegen. :ks:

Bearbeitet von Fioridur
Geschrieben

Ich bin jetzt zu faul zum Nachsehen, wie es in Frankreich genau ist, aber es ist jedenfalls anders als bei uns. Das sich dass seit Nobels Zeiten weiter ausdifferenziert hat und an den Universitäten inzwischen wahrscheinlich weltweit gleich ist, spricht noch nicht dagegen. :ks:

Da denkst du jetzt aber falsch rum. Ich weiß auch nit, wie es in Frankreich ist, aber wenn es andere Fächer oder Fächerverbünde gibt, dann nicht deshalb, weil sich diese noch nicht differenziert haben, sondern weil sie sich im Zuge der fächerübergrefienden Kompetenzfindung wieder vereint haben. Die Biologie genau wie die Chemie, die Physik etc. gab es so in ihrer Form auch schon zu Nobels Zeiten. Vermutlich fand er die Biologie zu seiner Zeit eben zu uninteressant oder unwichtig, um sein Geld dafür herzugeben, das hat sich im Laufe der Zeit eben sehr geändert und die Biologen stoßen nun in andere Teilgebiete vor.

Selbst die Wissenschaftler plädieren für eine Reform des Nobelpreises (wohl eben aus den schon genannten Gründen, dass die "richtigen" Chemiker etc. nicht mehr wirklich Chancen haben). Dazu hier ein toller und aktueller Artikel aus der Süddeutschen: Als Biologen Erbsen zählten

Auch in dem Artikel sieht man das ähnlich wie es hier bereits gesagt wurde:

Erkennbar schwer tun sich die Nobel-Jurys, diese Entwicklung in die herkömmlichen Kategorien des Preises zu pressen. Das wurde in diesem Jahr besonders deutlich: Die drei Medizin-Laureaten sind eigentlich Molekularbiologen, die drei Physiker im Grunde Ingenieure, und von den drei Chemikern ist einer Physiker, zwei sind Biologen.

Das hat doch also nix mit einer Deutschlandfixierten Sichtweise zu tun, sondern -wenn überhaupt- mit einer eingeschränkten Sichtweise des Nobelpreises auf die Wissenschaften.

:bounce: Dumdidum...Wochenende :-) Wird zwar ein sehr arbeitsintensives Wochenende, aber egal. Ich hab mir gerade Sushi geholt, meine Lieblingspizza liegt in der Gefrierkühltruhe und ich hab mal wieder ein Geo-Hefterl zum Lesen geholt. Hach, diese Fotostrecken *schwärm* :-D

Geschrieben

huhu ich hab heute schon zweimal 1,50 im rubbellos gewonnen :-) das heisst ich kann mir noch nen neues Kaufen und vielleicht mit dem 3 euro gewinen und somit mit plus 1,50 aus der sache rauskommen *G*

Hmm sind noch wem Nobelpreise so egal wie mir ?

Geschrieben

Blöd nur das Raucherinseln, da könnte ich mich aufregen meist direkt neben Eingängen von öff. Gebäuden sind auch hier im ABZ. Folge: Die Raucher sammeln sich alle vorm Eingang inklusive Rauchwolke... und wenn ich rein will muss ich durch die Rauchwolke:-(

Am Münchener Hauptbahnhof haben sie mitten am Bahnsteig ein Rechteck auf den Boden gezeichnet, wo die Raucher rauchen dürfen.

Da stelle ich mir die Frage, was das bringen soll. Dem Rauch ist es so ziemlich egal, ob da irgendetwas auf den Boden gemalt ist, der bleibt doch nicht im Rechteck. :kratz:

Hmm sind noch wem Nobelpreise so egal wie mir ?

Mich interessiert es auch nicht wirklich, wer einen Nobelpreis gewinnt. Und Naturwissenschaften schon gar nicht.

Das mag jetzt ein wenig konservativ klingen, aber mir ist es völlig egal, wie Neuronen funktionieren oder wie der Apfel fällt oder was genau passiert, wenn Eisen rostet. Mal ehrlich: Wofür braucht man das in seinem Leben? Ich sehe in der ganzen Forschung wenig Sinn. Okay, sie versuchen, Krankheiten zu heilen, das ist in Ordnung. Aber es gibt in meinen Augen auch recht sinnlose Studien. Ich habe mal von einer gelesen, da haben Forscher untersucht, ob die weibliche Stimme während der Menstruation auf die Männer anziehender wirkt. :-0

Für solche Studien geben Forscher eine Menge Geld aus und was bringt uns das? :ka:

Geschrieben (bearbeitet)

Hmm sind noch wem Nobelpreise so egal wie mir ?

Nö, find ich äußerst interessant *Vasall knuff* Man muss nicht IMMER nur über Schwanzlängen reden :-O

Das mag jetzt ein wenig konservativ klingen, aber mir ist es völlig egal, wie Neuronen funktionieren oder wie der Apfel fällt oder was genau passiert, wenn Eisen rostet. Mal ehrlich: Wofür braucht man das in seinem Leben? [...] Für solche Studien geben Forscher eine Menge Geld aus und was bringt uns das? :ka:

Also das hört sich für mich ehrlich gesagt nicht nur konservativ, sondern ein wenig überheblich und ignorant an. Da könnte man ja genauso gut fragen, was einem das hundertste Buch bringt, in dem der Zweite Weltkrieg verarbeitet wird oder was zum Teufel mir Shakespeare eigentlich mitteilen wollte. Ist für mein Leben eigentlich genauso (wenn nicht noch mehr) uninteressant, trotzdem würde ich niemals behaupten, dass es keiner braucht. Das steht uns einfach nicht zu. Ich finde, dass alles, einfach alles, was uns mehr über die Menschheit, die Natur oder unsere Kultur sagt, es Wert ist, dass man dafür Geld investiert. Und wenn du überlegst, was es ohne Naturwissenschaften NICHt gäbe, dann würdest du z.B. auch darauf kommen, dass du ohne sie vermutlich nichtmal Bücher hättest... ;-)

Und spätestens, wenn du oder ein Bekannter eine Nervenkrankheit bekommt (Gott bewahre), werden dich Neutronen interessieren und du wirst froh sein, dass die jemand erforscht hat. Und wenn dein Fahrrad oder Auto rostet, wirst du wissen wollen, wie man das vermeiden kann und dann wirst du auch über diese Wissenschaft froh sein. Und über die Bedeutung der Schwerkraft muss man nicht wirklich diskutieren, oder?

Was ich damit sagen möchte: Ich kann manchmal auch Menschen nicht verstehen, die sich nur von Büchern ernähren und quasi überhaupt nichts in ihrem Leben PRAKTISCH anpacken können. Deshalb würde ich trotzdem nie behaupten, dass Bücher unnötig sind. Es gibt in jedem Bereich Dinge, die interessant und auch für jeden einzelnen wichtig sind. Im Studium hab ich mich auch oft gefragt, warum ich eigentlich Gene von Drosophila lernen muss, diese kleine Scheiß-Viech war mir total egal. Aber wenn dadurch irgendwann ein Gen gefunden wird, durch dessen Ausschaltung man Krebs verhindern kann, dann wird man darüber wieder anders denken.

Aaaarg, sorry...aber bei dem Thema da werd ich zum Tier :ugly:

Bearbeitet von Elentári
Geschrieben

*Caddy slapt*

Dämliche, kleine Tastatur... :P:

Geschrieben

Mal ehrlich: Wofür braucht man das in seinem Leben? Ich sehe in der ganzen Forschung wenig Sinn.

Mit der Einstellung säßen wir heute noch auf Bäumen ;-)

Geschrieben

@Elentári

Es tut mir Leid, wenn es sich arrogant anhört. Das wollte ich nicht. Und was das Überhebliche betrifft: Du hast Recht, es klingt wirklich ein wenig überheblich, jetzt wo ich es mir nochmal durchlese.

Ich glaube, ich habe mich da missverständlich ausgedrückt. Natürlich bringt uns Forschung - egal auf welchem Gebiet - weiter, aber es ist in den meisten Fällen nicht überlebenswichtig. Klar, Bücher sind super und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, aber zum nackten Überleben brauche ich sie nicht.

Was die Krankheiten betrifft: Ich habe nicht gesagt, dass man dafür nicht forschen sollte. ;-) Für mich steht die Forschung bei Krankheiten außen vor, auch wenn das in meinem Beitrag nicht so rüber gekommen ist. Ich finde, das ist nochmal etwas ganz anderes.

Und der letzte Satz bezog sich eigentlich nur auf mein letztes Beispiel. Das Geld, was man für solche Studien ausgibt, könnte man doch besser in die Krankheitsforschung stecken.

Es tut mir wirklich Leid, wenn ich ein wenig überheblich und ungenau geschrieben habe. Ich verspreche, beim nächsten Mal genauer darauf zu achten, was ich schreibe!

Geschrieben

Mit der Einstellung säßen wir heute noch auf Bäumen

Wenn wir denn auf die Bäume raufgekommen wären ;-)

Geschrieben

@Perianwen: Da gibts doch nix zu entschuldigen. Wenn du das so siehst, dann siehst du es so. Ich finds halt sehr heftig.

Was die Krankheiten betrifft: Ich habe nicht gesagt, dass man dafür nicht forschen sollte. ;-) Für mich steht die Forschung bei Krankheiten außen vor, auch wenn das in meinem Beitrag nicht so rüber gekommen ist. Ich finde, das ist nochmal etwas ganz anderes.

Und der letzte Satz bezog sich eigentlich nur auf mein letztes Beispiel. Das Geld, was man für solche Studien ausgibt, könnte man doch besser in die Krankheitsforschung stecken.

Na ja und wie genau willst du das eingrenzen? Was genau ist denn Krankheitsforschung? So ziemlich alles kann dazu gebraucht werden, um gegen Krankheiten zu helfen, sei es auf dem Gebiet der Mikroelektronik, mit der inzwischen schon unglaubliche Operationen möglich sind oder auf dem Gebiet der Stammzellenforschung, bei der jeder immer nur an irgendwelche Genexperimente sind, die aber vermutlich der Schlüssel zur Heilung von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson sein wird. Wenn man Forschung anfängt, kann man doch also gar nicht so genau sagen, wo es mal hinläuft.

Und ich finde Forschung aus "Interesse" genauso sinnvoll, da man ja immer auf interessante Dinge stoßen kann. Etwas nur zu tun, um eventuelle Krankheiten des Menschen zu kurieren, finde ich irgendwie heuchlerisch und das tun zum Glück auch die wenigsten. Die meisten sind eben glücklicherweise einfach an dem interessiert, was sie tun. Genauso wie du an Büchern interessiert bist. Das heilt ja auch keine Menschen ;-)

Wenn wir denn auf die Bäume raufgekommen wären ;-)

Na ja, irgendwer war schon mal oben. Golle denkt halt n Stück weiter (zurück ;-) )

Geschrieben

Ums mal Klarzustellen ich finde die Forschung sehr wichtig in fast jedem bereich. Obs nu Physik, Biologie Chemie oder das paarungsverhalten von ringelwürmern ist.

Ich steh nur nicht s auf Preise ich finds unnötig jemanden der seinen Job macht nen Preis zu verleihn, gut zugegeben für manchen mag das nen ansporn sein aber für mich persönlich ist sowas irgendwie komisch.

Zum Thema Bäume naja Buchdruck is schon schwiriger als aufn Baum zu Krabbeln :-D

Gast
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