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Geschrieben

Hört auf euch anzuzicken. *mit Modfinger wedel*

Das kostet zuviel Zeit und Energie, wenn ihr mich fragt.

Geschrieben

Gut von mir aus. Ich hätte ehrlich gesagt auch lieber Frieden.

Na dann. *Ailiniel die Hand zur Versöhnung entgegenstreck und (hoffentlich) Streit begrab*

Geschrieben

Ja gut, begraben wir die Angelegenheit!

Du hast wahrscheinlich nicht bedacht, dass jemand, der seriös zu antworten versucht, sich evtl. vor Kopf gestoßen fühlt, wenn sich plötzlich herausstellt, dass dem Fragesteller die Sache gar nicht wichtig ist.

Ich bitte um Entschuldigung wegen meiner unfreundlichen Reaktion.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

hallo...ich suche einen schönen klangvollen namen für meinen vierbeinigen nachwuchs...meine stute bekommt ihr erstes fohlen...ich suche einen mit g (weibl.) und einen mit t (männl.)...wäre ganz lieb, wenn ihr mir helfen könntet

lg.myrddin

Geschrieben

Hallo Myrddin!

Meine Vorschläge sind folgende:

Galu = Glück; Segen

Gwathel = Schwester, Verbündete

Thalion = Held; Unerschrockener (finde ich als Pferdenamen unheimlich toll)

Kannst aber gern hier selbst mal in den Wortlisten schauen, ob du noch etwas Schöneres bzw. Passenderes findest: http://www.sindarin.de/lexikon.html

Liebe Grüße

Arothiriel

Geschrieben

Vielleicht sollten wir zuerst mal fragen, ob sich Myrddin auf eine bestimmte Sprache festlegen möchte. Wenn es egal ist, ob Quenya oder Sindarin, kann man die beiden Buchstaben in den entsprechenden zwei Wortlisten mal durchgehen. Das kann Myrddin sogar selber machen, wenn sie möchte. Dann hat sie die freie Auswahl. Wir stellen gerne die Links dafür ein.

Geschrieben

Hier meine Vorschläge:

Weiblich

S. Gildin Silberfunke (schön poetisch)

S. Galiel Tochter des Glanzes

Männlich

Q. Turocco Herr der Pferde

@Avor

Für den weiblichen Namen kommt aber nur Sindarin in Frage, da G im Quenya nicht als Anfangsbuchstabe vorkommt.

@Arothiriel

Thalion = Held; Unerschrockener (finde ich als Pferdenamen unheimlich toll)

Soll ich das als Beleidigung sehen :ugly:

Geschrieben

@Avor

Für den weiblichen Namen kommt aber nur Sindarin in Frage, da G im Quenya nicht als Anfangsbuchstabe vorkommt.

Das stimmt, für die T-Version ist es trotzdem eine Option.

Vielleicht hat Myrrdin ja auch eine Vorliebe, was den Inhalt betrifft. Oder wir basteln ein bisschen an möglichen Varianten. Als Beispiel: Anstelle deiner *Galiel wären Variationen wie *Galwen oder *Galdis möglich, die zwar anders klingen, sich im Sinn aber nur unwesentlich unterscheiden. Außerdem lassen sich ganz sicher gerade mit Gal- oder Gil-auch massenweise andere Wortkombinationen bilden. Oder man verwendet Adjektive wie gorn oder glân. Möglichkeiten gibt es sehr viele. Zu viele, um sie so einfach alle aufzuzählen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Elthalion!

Soll ich das als Beleidigung sehen :ugly:

Durchaus nicht, mein lieber Elthalion!

Sieh es als Ehre an, diesen Namen zu tragen.

Ich finde Pferde sehr edel und habe deshalb diesen Vorschlag gemacht. Eine Beleidigung deiner edlen Person lag mir fern. Bitte verzeih, wenn ich deinen Heldenstolz dadurch verletzte. Es war nicht meine Absicht.

Liebe Grüße

Arothiriel

:knuddel:

Bearbeitet von Arothiriel
Geschrieben

...ich danke euch für die schnelle antwort und die vorschläge...galwen...klingt schön und thalion auch...das fohlen wird ein arabisch partbred...man sagt ihnen schönheit, unerschrockenheit, mut und ausdauer nach...

liebe grüße, myrddin

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Guten Abend zusammen,

folgende Namen habe ich mir zusammengereimt und wüsste gerne, ob "man das so machen kann" (bevorzugt Sindarin).

Henri von Heinrich = Herrscher, reich, mächtig

Herrscher = Aran

als Name

Arandîr

Niels von Nikolaus = Sieger des Volkes = Tûrwaith, Tûrnos

wenn man nur Sieg nimmt = Tûr

als Name

Tûron (finde ich vom Klang besser als Tûrdir)

Vitus = der Lebendige (lebhafte)

gorn

als Name

Gorndîr

Cajus = der Fröhliche

meren

als Name

Merendîr

Hierzu habe ich noch gefunden: Gelir = Spassvogel

Ist das ein positives Wort oder eher abwertend gemeint? Und könnte man das als Namen verwenden.

Ich bin mir nicht sicher bezüglich der Suffixe und ob eventuell Mutationen zu berücksichtigen sind. Ich freue mich auch über alternative Vorschläge.

Vielen Dank im Voraus auf jeden Fall für eure Mühe.

LG,

Laeriell

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hops, da war ja noch was.

Gelir bedeutet "merry person" also 'jemand, der fröhlich oder vergnügt ist' und nicht zwangsläufig ein 'Spaßvogel', das wir im Deutschen auch durchaus mit negativer Konnotation behaftten. Tolkien verwendet das Wort auch selbst als Name und zwar für Merry höchstselbst im sogenannten "King´s Letter".. (SD:129f.)

Anstelle von gorn 'impetous' würde ich vielleicht eher tharan `vigorous' vorschlagen. (Wie in Thranduil 'vigorous spring')

Wenn du aus Namen wie Niko-laos (Nike + laos) oder Heinrich (heim + ric) jeweils einen Bestandteil der Bedeutung einfach herausnimmst, verfälscht du sie damit auch. Natürlich kann man durchaus Namen so bilden, wie du es vorschlägst, sie entsprechen in ihrer Bedeutung aber dann nicht mehr ganz dem ursprünglichen Heinrich oder Niels.

Was den Akzent von tûrbetrifft, denke ich, dass sich der Circumflex entweder zum Akut abschwächen würde (wie in Túrin) oder ganz verschwinden würde, (wie in Turgon).

Ebenso würde in mehrsilbigen Wörtern der Circumflex aus dem Wort -dîr verschwinden, wenn es im Wort am Ende steht. (S. Lindir, Thorondir etc.)

Geschrieben

Hallo Allerseits :-)

jetzt, wo ich diesen spannenden Thread entdeckt habe bin ich aber auch mal neugierig... wie würdet ihr meinen Namen "Miriam" in Sindarin oder Quenya übertragen?

Dem Namen werden eine ganze Menge Bedeutungen zugesprochen, unter anderem die Bittere = Sárie und die aus dem Meer kommt = Earine (geklaut von der Seite mit den Vornamen, die hier ganz am Anfang des Threads gepostet wurde^^).

Hat jemand eine Idee für meine Lieblingbedeutung die Ungezähmte oder für Meerestropfen?

Vielen lieben Dank! :-D

Geschrieben

Hallo Avor,

vielen Dank schon einmal. Die Herkunft bzw. Bedeutung der lateinischen Namen Cajus und Vitus scheint mir eh gesicherter als die von Heinrich und Nikolaus und die passen auch viel besser zu ihren Trägern :-)

Würde neben Gelir denn auch Merendir funktionieren mit einer ähnlichen Bedeutung (obwohl Gelir da schon sehr gut passt)?

Und aus tharan wird als männlicher Name dann Tharandir oder Thrandir?

Liebe Grüße,

Laeriell

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Entschuldige, Diamond - irgendwie ist der Thread momentan untergegangen.

Soweit ich weiß, kann man Miriam/Maria entweder mit "bitter", "widerspenstig" oder "geliebt" übersetzen, was würde dir denn am meisten zusagen?

Vielleicht magst du auch mal hier nachschauen, dort hat Glanwen unter beiden Varianten schon diverse Möglichkeiten gelistet. Sehr viel mehr kann ich dir auch nicht anbieten.

@Laeriell

Sicher würde *merendir auch funktionieren, allerdings ist meren eben 'festive, gay, joyous', impliziert also einen eher festlichen Charakter. Wenn dich das nicht stört, gibt es keine Einwände.

Ob der Wegfall des einen a in Thranduil nun einfach eine Variante ist oder spezifisch waldelbischer Dialekt wissen wir nicht. (Im Gegensatz zu seinem Sohn Legolas - dort wissen wir, dass der Name eine Dialektform darstellt.) Tolkien nennt in der PE 17 beide Varianten (th(a)randuil 'vigorous spring') ohne das zu erklären .Du kannst es dir also aussuchen.

Geschrieben

Dankeschön Avor! Das ist ja eine richtige Auswahl. Mir gefällt am besten Taryel oder Taryelle - Sindarin für "die Ungezähmte" oder einfach Mîl, die Liebe. :bounce:

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe zwei Fragen.

Ist mein Name (Norlimwen) korrekt oder darf man keine Wörter zusammensetzen (grammatikalisch oder sowas in die Richtung)

und was wäre eine Übersetzung von Anika?

Geschrieben (bearbeitet)

Die letzte Frage zuerst:

Da A(n)nika wohl einen Diminuitiv zu Anna/Hannah darstellt, haben wir ein kleines Problem. Wir haben kein Wort attestiert, das der allgemein angenommenen Bedeutung dieses Namens ('favour, grace')  entspricht. David Salo hat für die HdR-Trilogie *faelas (aus dem Adjektiv fael 'generous, just, fair minded'  durch Substantivierung mit Suffix) rekonstruiert. Ob dir das weiterhilft, kann ich nicht beurteilen. Als Tattoo würde ich es nicht benutzen, es handelt sich eben um ein nichtattestiertes Wort. Für eine Fanfic mag es angehen. Auf der Haut würde ich es nicht mit mir herumtragen wollen. Sicher Geschmackssache.

 

Und natürlich "darf" man Wörter zusammensetzen, Tolkien hat es auch getan, aber man muss schon eine Reihe von Regeln dabei beachten, die der Professor dafür aufgestellt hat.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, was dein Name bedeuten soll - ich würde ihn wahrscheinlich mit "Feuer-schnell-Mädchen" wiedergeben, wobei in so einer Zusammensetzung der erste Bestandteil womöglich eher "Nar-" lauten würde.

Aber ich vermute, du hattest eher an eine "schnell reitende Frau" gedacht.

Da haben wir nur das Problem, dass Tolkien keine Verben in dieser Form mit anderen Bestandteilen kombiniert hat. In der Regel benutzt er nur Substantive, Adjektive und/oder bestimmte Vor- oder Nachsilben. Oder er verwendet direkte Ableitungen aus bestimmten Wortwurzeln. Ein Verb ist mir bislang aber noch nie als Wortbestandteil bei ihm untergekommen. Ganz abgesehen davon kann man nicht einfach nach Gusto Bestandteile einer Wortliste aneinanderhängen und denken, das ergäbe dann automatisch ein sinnvolles, neues Wort. Manchmal funktioniert das, aber leider längst nicht immer und man sollte schon die wichtigsten Regeln für den Wortzusammenbau kennen, sonst produziert man Fehler.

Tolkien hat durchaus unterschiedliche Varianten für den Zusammenbau von Wörtern verwendet, aber er hält sich dabei immer an die Eigenheiten seiner Sprachen, die, was den phonetischen Aufbau angeht, realen Sprachen gleichen. Schließlich war der Mann von Beruf Linguist. Das bedeutet, auch die Elbensprachen haben ihre Eigenheiten und typischen Lautkombinationen, andere Lautzusammenstellungen wiederum sind in ihnen unmöglich. Du wirst verstehen was ich meine, wenn du dir ein Wort wie "przylość" (polnisch für 'Zukunft') anschaust. Eine solche Kombination von Konsonanten wäre in vielen anderen Sprachen einfach nicht möglich. Auch im Deutschen nicht, das wiederum eigene Laute und -kombinationen kennt, die es in anderen Sprachen nicht gibt, wie etwa unsere Umlaute, unser -ch- oder -sch-.

Auch Sindarin kennt Lautkombinationen, die es erlaubt und andere wieder nicht. Beim Wortzusammenbau treffen manchmal Buchstaben aufeinander, deren Kombination "verboten" ist. Sehr oft führt so eine Konstellation zu einer Veränderung der Laute. Dann erkennt man dann das ursprüngliche Wort manchmal nicht mehr wieder. Und solange man sich mit den Gesetzen der Lautverschiebung in Sindarin nicht auskennt, ist es schwierig, eigene Wörter zu bilden.

 

Eine "Pferdefrau/Reiterin" (mit Betonung auf dem weiblichen Geschlecht) wäre vermutlich *rochwen. ( roch + gwen(d))

Für "Reiter" haben wir rochben ( roch + pen = im Grunde ein  "Pferde-jemand", "Person mit Pferd") attestiert, das geschlechtsneutral ist, also sowohl Mann als Frau bezeichnen kann. Das nützt dir aber vermutlich nicht viel. Ich sehe zudem keine praktikable Möglichkeit, die dritte Komponente damit zu einem gemeinsamen und dabei sinnvollen Wort zusammenzubauen.

Allenfalls könnte man vielleicht north 'a riding, race, a charge or gallop' (PE17:168 f.), also im Sinn von "Galopp = schneller Ritt" mit einer Komponente für 'Frau/Mädchen' kombinieren. Dann kämen wir auf *northiel - das ginge von der phonologischen Zusammensetzung, ob es dir zusagt, ist eine andere Sache.

Bearbeitet von Avor
Geschrieben

Danke für diese schnelle und lange Antwort. (Weißt du das alles auswendig?!)

Nun denn, ich muss gestehen, dass ich die einfache Methode genommen habe. Ursprünglich heiße ich ja nur Limwen. Aber da der Name schon besetzt war, habe ich mir schnell einen anderen einfallen lassen. Ich habe einfach von Feanor das -nor weggenommen und bei Limwen vorne angehängt. (ich bin echt nicht gut in elbisch, ich weiß)

Geschrieben (bearbeitet)

 Ich habe einfach von Feanor das -nor weggenommen und bei Limwen vorne angehängt.

Aha. Na, dann war meine erste und spontane  Assoziation doch die Richtige. In dem Fall war meine restliche Erklärung weitgehend überflüssig.

Fest steht jedoch, dass es für die Zusammensetzung von Wörtern in den Elbensprachen verbindliche Regeln gibt, die man kennen sollte, bevor man sich daran versucht. Davor sollte man vielleicht doch jemanden fragen, der sich halbwegs auskennt.

In deinem Fall hieße das, dass in so einer Zusammenstellung, wie bereits oben erwähnt, das -o- wahrscheinlich eher ein -a- wäre, wie etwa in nartha-, narthan, naru, Narwain etc. Natürlich gibt es auch Wörter wie nórui, aber die tragen einen Akzent. Zumindest hat der Professor es so gemacht, wenn der Begriff an erster Stelle im Wort steht.

 

Allerdings würde ich es jetzt nicht zur unumstößlichen Regel erklären. Tolkien hat selber bei der Setzung von Akzenten in mehrsilbigen Wörtern nicht immer nachvollziehbar gehandelt und wir haben durchaus Fälle, in denen unterschiedliche Namen von denselben Wurzeln oder Begriffen abgeleitet sind, aber trotzdem unterschiedliches Verhalten bezüglich der Akzente zeigen. (Wie etwa bei Túrin und Turgon)

 

Dass ich persönlich eine Zusammenstellung wie *Norlimwen eher als etwas sperrig und weniger wohlklingend empfinde, ist mein persönlicher Geschmack und muss dich ja nicht beeinflussen. Das Zusammentreffen der beiden Liquide -r und l- an der Phonemgrenze ist zulässig, wie man z.b. in Hirluin erkennen kann.  Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, dass das -rl- in so einem Fall zu -ll- assimiliert würde. Ein Beispiel dafür finden wir in glewellin 'song of gold(en light)' aus glawar + lind. So gebildet durch Assimilation des wortfinalen -r zu -l-, mit "Aufhellung" der ursprünglichen Vokale bedingt durch das -i- im zweiten Teil des Wortes und Wegfall des  finalen -d, wie es in mehrsilbigen Zusammensetzungen oft vorkommt. In deinem Fall (, der sich hervorragend damit vergleichen läßt,) würde sich dann wohl *Nellimwen ergeben.

Jetzt siehst du, was ich oben gemeint habe, nämlich dass man nach der Zusammenstellung das Wort auf den ersten Blick kaum noch wiedererkennt, weil sich die ursprünglichen Wortbestandteile durch die gegenseitige Beeinflussung stark verändert haben.

In vielen solchen Fällen tritt dann aber auch eine Verwechslungsgefahr mit anderen Bedeutungen auf. Bei einer Zusammensetzung, die ein nell- enthält ginge mein erster Gedanke sicher nicht in die Richtung NAR- (Feuer) sondern eher Richtung NYEL- (läuten, singen).  Ich würde also eher denken, das Wort hat etwas mit "Glocke" als mit "Feuer" zu tun. Eine Rückübersetzung wird dadurch schwierig, wenn man den Kontext nicht kennt.

Mit anderen Worten, ich halte deinen Namen für prinzipiell möglich, denke aber nicht, dass Tolkien ihn zweifellos so zusammengesetzt hätte. Das ist aber meine persönliche Ansicht Und die Sache mit der Ästhetik ist sowieso ganz deine Angelegenheit. ;-)

Bearbeitet von Avor
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hey Leute!

Hätte gern was zu Ronja, also hier ein paar Bedeutungen:

Die Siegbringende

Die Strahlende

Die Herrscherrin göttlicher Weisheit

Die Glänzende

Die Mutige (frei nach Astrid Lindgren: Ronja die Räuberstochter)

Lg,

Ronja

Danke im Vorraus

Geschrieben

Hallo DieRonja,

ob man "Ronja" jetzt als russische Kurzform von Veronika oder Roxana betrachtet, oder ob Astrid Lindgren den Namen tatsächlich aus "JuRONJAurenkatan" = "Lappenhütte" extrahiert hat, ist vermutlich Ansichts- und Geschmackssache.

Zu den von dir gefunden Namensbedeutungen kannst du einmal hier oder hier in den Vokabellisten schauen, was du da Passendes findest, dann helfen wir hier gerne weiter.

 

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