Serien-Junkie

[Celedor]

sieht sehr interessant aus, danke

[Nauriel]

Ja, find ich auch ;) Ich mag ja auch Born of Hope total gerne und auch die Regisseurin, also wird das glaub ich ganz gut werden... ;)

[wm]

*heieieiei* man sollte echt wieder mehr SyFy Channel sehen:

hier da.

In der Science Fiction Ecke war ja in letzter Zeit nicht so viel los. Stargate hat ja auch vorgelegt! (Go O'Neil Go Go go ). Gibt leider nur 10 Folgen und ein Jahr Wartezeit 

Hat mir aber prächtig gefallen. Huiuiui 

[Ancalagon]

Die Bücher waren ausgesprochen unterhaltsam und über die Serie hab ich bis jetzt auch nur Gutes gelesen. Freu mich schon drauf.

[Meriadoc Brandybuck]

 

 

*höhö*
 

[Torshavn]

'Outlander' geht endlich weiter. Hier der Trailer zur 2.Season:

 

[Torshavn]

Eine Serie, die mich gerade total begeistert: Stranger Things

In einer amerikanischen Kleinstadt verschwindet ein 12jähriger Junge. Seine Freunde, die Mutter, sein Bruder und der Sheriff suchen ihn. Die Regierung scheint ihre Finger im Spiel zu haben.

Die Serie ist voller 1980er Jahre Flair, D&D- Anspielungen, HdR Zitate. Die Atmosphäre ist wie in einem Stephen King Roman.

Die erste Staffel (8 Folgen) ist bereits gezeigt worden (auch in deutscher Synchro).

Schaut mal in den Trailer:

 

[Oropher]

Guckt hier eigentlich irgendwer Arrow/Flash/Supergirl (die ganze The CW Superheldenriege eben) ?

[Thuringwethil]

Arrow und Flash ja, Supergirl habe ich nach der ersten Folge durch die ich mich echt kämpfen musste direkt zu den Akten gelegt.

[Torshavn]

Ich habe gerade diese HistoHorrorSerie 'Salem' entdeckt. Der Trailer macht einen interessanten Eindruck. Zwei Staffeln sind wohl schon erschienen. Kennt jemand die Serie? Lohnt es sich, Zeit darin zu investieren?

 

[Torshavn]

Nachdem ich 'Salem' nach der Hälfte der ersten Staffel abgebrochen habe (zu dünne Geschichte, zu viel sinnlose Gewalt) bin ich auf eine andere Serie gestoßen, die sich mit der amerikanischen frühen Besiedlungsgeschichte beschäftigt. 'Frontier' spielt zur Zeit des Spelzhandels. Ein Mann, Deklan Harp (Jason Momoa) stellt sich gegen die mächtige Hudson Bay Companie. Die erste Staffel hat lediglich sechs Folgen. 'Frontier' ist atmosphärisch und temporeich erzählt. Schade ist nur, das sie sich zu sehr auf die Rachegeschichte konzentriert, und zu wenig Zeithintergrund einfliessen läßt:

Frontier Trailer

 

Bearbeitet 11. März 2017 von Torshavn

[Torshavn]

Endlich wieder Schwung und gute Geschichten, in einer Serie, die ich für mich schon abgehakt hatte:

Trailer 6.Staffel 'Letzte Spur Berlin'

 

Bearbeitet 25. März 2017 von Torshavn

[Corky]

Oh ja, die guck ich auch gern. Ist so wunderschön unaufgeregt und nett.

[Torshavn]

vor 17 Stunden schrieb Corky:

Ist so wunderschön unaufgeregt

Die 6.Staffel aber nicht mehr. Die Serie hat deutlich an Tempo (mehr Action) zugelegt, die Themen sind politisch teilweise hochaktuell.

Im Augenblick machen sie in meinen Augen wieder alles richtig.

[Corky]

Dann guck ich demnächst mal weiter, sobald ich den alten MacGyver durch hab

[wm]

Ola! Prison Break Staffel 5

das glaub mit eine der längeren Pausen zwischen zwei Staffeln

 

[Meriadoc Brandybuck]

Das Video ist ja erst knapp nen Jahr alt

 

[wm]

diese Woche gehts looohooos!

nur wer tut sich die ganzen vier Staffeln heutzutage noch an? Keine Bewertungen gelesen?! Nach Staffel 1 hören normale Menschen auf

 

[Meriadoc Brandybuck]

Lol. Wir haben vor paar Wochen zum ersten Mal die vier Staffeln gesehen.

Und in der zweiten wirds ja erst lustig mit Mahone. Ok die dritte hätte man sich sparen können. Aber wenn die Michael zurück bringen, dann erwarte ich, dass Bellick auch wieder dabei ist

 

[wm]

und was war mit der vierten?

als wüsste ich nach der Zeit noch wer wer ist. ist ja schon die eine oder andere Woche her... hoffentlich machen die ein gründliches "was bisher geschah". die 4 Staffeln in 4 Minuten runterzuzotteln müsste ja gehen.

[Torshavn]

Schaue ich gerade:

Trailer The Handmaid's Tale

 

[beadoleoma]

Erzähl mal wie es ist. Ich habe Trailer gesehen und fand, dass sie nicht umspannend aussehen. Allerdings hab ich kein Netflix, deswegen ist mein Interesse eher akademischer Natur.   

[Torshavn]

Am 24.1.2018 um 20:11 schrieb beadoleoma:

Erzähl mal wie es ist.

Spoiler

 

Ich habe jetzt alle zehn Folgen gesehen, und bin zwiegespalten. Die ersten fünf Episoden in etwa sind richtig gut: klaustrophobisch, angsteinflössend. So eine Zukunft wünscht man sich nicht. Die Schauspieler machen ihren Job richtig gut.

Dann allerdings verändert sich der Ton. Wir sehen die Risse im totalitären System, und erfahren schnell etwas über die Schwächen und Sehnsüchte der Figuren. Und dann beginnt auch schon der aktive Widerstand. Ab jetzt wird das Buch, bzw. das Thema serientauglich gemacht, und schon auf Staffel Zwei hingearbeitet. Jetzt ist es eine weitere Serie, in der eine kleine Gruppe Widerstand gegen einen übermächtigen Staat leistet. Damit bietet sie auch nichts wirklich neues mehr. Die Mittel der Unterdrückung sind andere, aber das wars auch schon.

 

 

[beadoleoma]

Spoiler

Heißt das also, dass der Widerstand eine größere Rolle spielt als im Buch - da erfährt man ja nicht wirklich sehr viel darüber ob es eine ernstzunehmende Organisation gibt, oder ob das eher so ein paar einzelne Verzweifelte sind. 

Die Optik von dem was ich in Trailern und Ausschnitten gesehen habe hat mir gut gefallen. Ich fand dass das emotional dem Buch schon ganz nahe kommt.

In den Trailern sah es auch so aus, als ob man über Offreds Vergangenheit vor dem Umsturz mehr erfahren würde als im Roman. Da war ich ein bisschen hin- und hergerissen, ob ich das gut finden würde.

[Torshavn]

vor 19 Stunden schrieb beadoleoma:

Spoiler

Heißt das also, dass der Widerstand eine größere Rolle spielt als im Buch - da erfährt man ja nicht wirklich sehr viel darüber ob es eine ernstzunehmende Organisation gibt, oder ob das eher so ein paar einzelne Verzweifelte sind. 

 

Spoiler

 

Bei mir liegt die Romanlektüre jetzt schon einige Jahre zurück. Aber der Widerstand spielt in der Serie eine extrem große Rolle. In meinen Augen schöpft sie daraus ihr Potential. Die Bedrohlichkeit verschwindet damit oft für die Hauptakteure ganz.

Und ja, die Hintergründe, die Vergangenheit aller Figuren spielt eine wichtige Rolle, egal ob für oder gegen das System.

Mir gefällt das nicht so gut. Gerade weil ich Atwoods Roman als wirklich beklemmend in Erinnerung habe.