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Die 'Hobbit'-Filme: Allgemeines


Gast sensolas

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Ich bin gerade durch ein anderes Forum, in dem ich aktiv bin und in dem heute den ganzen Tag über Aprilscherze mit den Usern getrieben wurden, aprilscherz-geschädigt :-O, von daher bin ich bei dieser Meldung von vornherein skeptisch gewesen ;-).

Obwohl Roland Emmerich ein guter Regisseur ist, keine Frage.

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Für die ersten Sekunden hatte es auch bei mir geklappt, obwohl mir das Datum bewusst war, das wir heute haben, aber dann war mir schon schnell klar, dass es jeder sein könnte, nur der Emmerich nicht. Roland Emmerich scheint mir einfach etwas zu weit her geholt. Was würde das für ein Hobbit werden, wenn an jeder Straßenecke etwas explodieren muss :rolleyes: Ne, da soll lieber wer anderes dran. An Cirdans Stelle hätte ich vielleicht nicht ganz so dick aufgetragen und lieber die Sache mit dem Design und den Special Effects ausgebaut (von wegen, dass Weta nicht mehr beteiligt sein wird). Hätte ich den oberen Teil noch geglaubt, hätte ich nämlich auf jeden Fall auch das geglaubt, denn das war ja wirklich auch denkbar.

Der beste Scherz war immer noch die offizielle Seite vom Hobbit-Film, von der ich immer noch schwärme und auf die ich damals (ist glaube ich schon zwei Jahre her, oder?) wirklich reingefallen bin. :schaem:

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Obwohl Roland Emmerich ein guter Regisseur ist, keine Frage.

Nunja, das kann man schon bezweifeln. Auf optischer Ebene überzeugen seine Filme zwar immer, aber etwas oberflächlich sind sie schon. ;-) Von daher halte ich ihn für völlig ungeeignet, ein Kinderbuch wie den Hobbit zu verfilmen.

Was würde das für ein Hobbit werden, wenn an jeder Straßenecke etwas explodieren muss :rolleyes:
Das ist Michael Bay. Bei Roland Emmerich würde Gandalf gegen Schluss eine pathetische Rede halten, dass sich alle guten Völker, seien sie noch so verschieden, gegen den gemeinsamen Feind verbünden sollen, da das Herz von jedem für das selbe Mittelerde schlägt und man gemeinsam stark ist bla bla bla. :-O
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habt ihr schon mal den ganzen Zeichentrickfilm von Der Hobbit gesehen?

Wenn ja wie war er?

:kratz: Echt? Es gibt einen Hobbit-Zeichentrickfilm?

Warum kenne ich denn den nicht? Aaaaah .... :heul: .

Grüssli

Imhi

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HI, bin neu hier :-)

ich hab mir die ersten Seiten dieses Threads durchgelesen, denke auch, dass das jetzt in einer ähnlichen Form schonmal diskutiert wurde, ..es geht um die Art der Verfilmung.

Nach langem Nachdenken kann ich mir immer noch nicht so richtig vorstellen, wie der Film aufgebaut sein soll, wie der Versuch in diesem Film, Mittelerde nahezukommen, aussehen wird.

Weil, man kann ja einfach sagen, es sollte genau so verfilmt werden, wie es "im Buch steht", bloß, hauptsächlich sind die Bilder, an die man beim Gedanken Tolkiens Welt denkt, die Bilder aus der Trilogie. Rohan, Auenland..

Bloß ich denke im kleinen Hobbit ist nicht diese Dramaturgie wie in Der Herr der Ringe enthalten. So wird in der DHR-Trilogie noch grob gesagt der Untergang von Mittelerde durch die böse Macht Saurons gezeigt, so ist es im kleinen Hobbit eine Gemeinschaft von Zwergen und Bilbo:), die einen Schatz zurückerobern wollen.

Natürlich gibt es am Ende die Schlacht der Orks zwischen den Menschen, Elben und Zwergen, jedoch ist wie ich schon sagte die Dramaturgie selten da.

Ich hoffe, ihr versteht was ich mein:))

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Ich bin skeptisch, was den 2. Teil betrifft. :kratz: Das Buch vom Hobbit ist wirklich sehr dünn und gibt gerade genug Stoff für einen etwa 2 Stunden langen Film her - mehr nicht.

Mir haben schon bei der HdR-Verfilmung die von Peter Jackson dazuerfundenen Szenen nicht so gefallen, z.B. die Suppenszene von Éowyn, wo sie als kleines Dummchen dasteht oder Faramir, der nach dem Ring grapschen will, oder Frodo und Sam in Osgiliath ("Eigentlich dürften wir gar nicht hier sein" - wie wahr!). Wenn da jetzt gleich ein ganzer Film kommt, der aus erfundenen Geschichten besteht, könnte das glatt in die Hose gehen. Am Ende kramen die Macher des "Hobbits" noch auf Fanfiction-Archiven herum und suchen sich dort eine Geschichte als Drehbuch aus. :grummel:

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Was den 2ten Teil betrifft wurde ja schon geäußert, dass man die Zeit zwischen dem hobbit und Der Herr der Ringe zeigen möchte, zum Beispiel die Suche nach Gollum..

Und ich denke, dass diese Lücke etwas ist, was genial verfilmt werden könnte, aber, was auch total in die Hose gehen könnte.

Aber um zum ersten Teil zurückzukommen, meiner Meinung nach könnte man daraus schon 3 Stunden oder mehr machen.

Denn wenn man allein an den Nachtwald denkt und die Begegnung mit den Elben, das sind schön und lang verfilmbare Passagen.

Trotzdem, und das bringt Motivation, dann kann man doch sicher sein, dass die Produzenten und der Regisseur sich die selben Fragen stellen wie die Community, und wenn Peter Jackson Mit-Produzent ist, dann hoffe ich einfach mal, dass das die Probleme gemeistert werden können.

Leider gibt es eine Sache die unvermeidbar sein wird, eine andere Synchronstimme für Gandalf :heul:

Es muss doch einfach noch jemanden auf der Welt geben, der wie Joachim Höppner auch dise Erfahrenheit, Gelassenheit und Weisheit in seiner Stimme hat :heul:

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Das Buch "Der Hobbit" ist NICHT "sehr dünn". Harry Potter und der Stein der Weisen ist dünner, und zwar wesentlich, und der Film ist über zweieinhalb Stunden lang.

Wenn im Hobbit nichts gekürzt wird, sprich, der gesamte Dialogteil erhalten bleibt, kann man allein landschaftlich bestimmt noch zwanzig Minuten Film einbringen, Schlachten in voller Pracht zeigen oder aus Bilbos Höhlenabenteuer einiges an stillem Herumgeschleiche/"sich verfolgt-fühlen" hinzufügen und landet bei drei, dreieinhalb Stunden. Ohne jedes Problem.

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Damit ist der gesamte Produktionsprozess des Films gemeint, also inklusive Vorproduktion, Drehzeit und Post-Produktion. Und für zwei Teile kommt das vom zeitraum her auch ziemlich gut hin.

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Tatsächlich muss man auch die Phase hinzurechnen, in der wir uns momentan befinden, also während der finanzielle Aspekte geklärt, Gespräche geführt etc. werden, bevor dann die Filmproduktion richtig beginnen kann. Insgesamt kommt man bei zwei Produktionen dieses Ausmasses locker auf 5 Jahre. Und ich persönlich finde es auch gut, wenn sie sich schön Zeit nehmen. :-)

Das Buch "Der Hobbit" ist NICHT "sehr dünn". Harry Potter und der Stein der Weisen ist dünner, und zwar wesentlich, und der Film ist über zweieinhalb Stunden lang.

Das kann man aber nicht ganz vergleichen. Bei Harry Potter muss auch im Film eine komplett neue Welt eingeführt werden, plus sehr viele Charaktere, welche in 6 weiteren Teilen eine wichtige Rolle spielen, ausserdem gibt es mehr Handlungsstränge. Währenddessen erzählt uns Tolkien im Hobbit eine lineare Abenteuergeschichte, also eine Aneinanderreihung von Episoden einer Reise. Das lässt sich leichter in ein Drehbuch umschreiben, genau weil eben die Geschichte nicht wie in HP aufbaut, kann man ohne weiteres Stellen auslassen. Insgesamt kann man den Hobbit gut in zwei Stunden packen, ich würde sogar vermuten, wenn man die Sache auf drei Stunden streckt wirkt der Film sehr schnell ausgelutscht, so wie Butter auf zu viel Brot verstrichen. ;-) Stoff wäre aber natürlich schon genug vorhanden.

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Natürlich ist das nicht hundertprozentig vergleichbar, was ist das schon - es sind ja zwei unterschiedliche Bücher. Dennoch bestätigst du meine Aussage, dass das Buch locker einen Film füllt, prächtig - wenn auch mit Abstrichen ;-)

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Oweia .... 2013 :heul:

Da muss ich ja dann mit 'nem Krückstock ins Kino humpeln ... :-O .

Wie Beleg schon schrieb, sollen sie sich nur Zeit lassen, dann kommt vielleicht was Tolles raus

(obwohl, toll oder nicht toll, ich gehe auf alle Fälle rein). Von mir aus können alle 2 Teile mehr

als 3 Stunden haben, auch wenn ich danach im Kino einen Kran brauche, der mich aus dem Stuhl hievt

(mein armer Rücken) *g*.

Ich bin auch der Meinung, dass das Buch locker einen 2-Stunden-Film (wenn nicht mehr) füllt.

Liebe Grüße

Imhi

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And the Winner is:

Guillermo Del Toro To Direct 'The Hobbit' And Its Sequel

While 'Lord of the Rings' stars have expressed interest in flick, casting is still up in the air.

by Shawn Adler

What acclaimed, Oscar-nominated director does Peter Jackson have in his "pocketses"? It's no longer a great riddle worthy of those "tricksy hobbitses," with news Thursday (April 24) that "Hellboy" helmer Guillermo del Toro has signed on to direct two new features in J.R.R. Tolkien's expansive legendarium: "The Hobbit" and a yet-untitled sequel that will take place during the 60 years between the end of that book and the beginning of "The Lord of the Rings."

The announcement, first reported in Variety, comes after months of negotiations between Del Toro, Jackson and New Line Cinema. For his part, Del Toro has seemed positively giddy over the prospect of stepping into Jackson's shoes, telling MTV News this past weekend at New York Comic Con that he was eagerly awaiting an announcement so he could begin work on the adaptation.

According to the trade magazine, Del Toro will move to New Zealand for the next four years, where he will film the two flicks back-to-back while working closely with Jackson and his Wingnut and WETA Digital production teams.

He'll no doubt also be joined by many more familiar faces. Over the past year, nearly all the actors from the original trilogy, including Orlando Bloom, Cate Blanchett, Viggo Mortensen, Sean Astin and Elijah Wood, have told MTV News of their wish to return to Middle-earth for a "Fellowship of the Rings" prequel. More recently, Ian McKellen, who played Gandalf, expressed his wish to reprise the role on his personal blog.

"The Hobbit" follows Bilbo Baggins in his quest to help a band of dwarves recapture a hoard of stolen treasure from the dragon Smaug. In the course of their many adventures, Bilbo stumbles upon the One Ring, a physical projection of the Lord Sauron's evil and manages to steal it from the unsuspecting Gollum.

The second film's focus is anyone's guess, as Tolkien himself wrote very little of the time between "The Hobbit" and "The Lord of the Rings," save for some backstory in various appendices. It would most likely center on Aragorn, as he grows up among the elves, befriends Gandalf and begins his quest to protect the hobbits as a Ranger.

It is not known at this time whether Ian Holm, who played Bilbo in "LOTR," will return for these two sequels.

This report is from MTV News.

Quelle

Bearbeitet von Kitiara
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Dass es offiziell ist, ist gut.

Und ich hoffe, dass da Ernsthaftigkeit drin steckt, wenn Del Toro sagt, "er hätte sich in "Der Hobbit" verliebt".

Anfangs wurde ja von einer sehr unpassenden Äußerung berichtet, dass er sagte, er stehe mehr auf Horror, aber wenn die Monster finster und gruselig genug inzenierbar wären, fänd er den Hobbit toll :wut:

Trotzdem, <a href="http://www.herr-der-ringe-film.de/v2/de/news/news_21661.php" target="_blank">http://www.herr-der-ringe-film.de/v2/de/news/news_21661.php</a>

Da steht:

Es werden jetzt schon Wetten angenommen, in welchen Rollen Del Toros Lieblingsdarsteller Doug Jones und Ron Perlman zu sehen sein werden.

Also, ehrlich gesagt, die beiden Schauspieler kann ich mir noch nciht richtig vorstellen. Oder sind einfach Statistenrollen gemeint?

Bearbeitet von Lenlasas
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Ich denke mal, wenn ich mir die neuen Äußerungen von del Toro so durchlese, dann hat er seine Meinung über den Hobbit wohl geändert. Mag auch daran liegen, dass er sich nun mit der kompletten Welt Mittelerde auseinander gesetzt hat, indem er die anderen Werke auch gelesen hat. Vielleicht erkennt er jetzt ja besser, wie der Hobbit im Gesamtwerk einzuordnen ist und was er darin verändern kann oder so belassen muss. Ich denke mal, dass er eine recht gute Verfilmung zustande bringen wird und dass er vor hat, den zweiten Film nahtlos zum HDR übergehen zu lassen, gefällt mir auch sehr!

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Jo, was Del Toro im Moment so äußert, freut mich sehr.

Ich freue mich auch total auf den zweiten Teil (auf den ersten natürlich auch:)), aber ich stelle mir so viel vor, wie fantastisch der zweite Teil inzenierbar wäre.

Ich denke, im zweiten Teil, darf es keine "aktive Handlung" geben, wenn man das so sagen kann.

Der Aufbau des Bösen muss in mystischer und geheimnisvoller Weise gezeigt werden, Gollum als Wesen, das sich plagt und quält mit der Gier nach dem Ring; dass alles mit sicherlich wieder herausragend komponierter Musik von Howard Shore kann meiner Meinung nach ein Meisterwerk werden, auch wenn es nur ein Film ist, ohne konstant aktive Protagonisten und einer durchgehenden Handlung.

Ich hoffe so sehr, dass Del Toro mit Hilfe von Peter Jackson und Fran Walsh eine geniale Verfilmung zustandebringen.

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Trotzdem, http://www.herr-der-ringe-film.de/v2/de/news/news_21661.php

Da steht:

Es werden jetzt schon Wetten angenommen, in welchen Rollen Del Toros Lieblingsdarsteller Doug Jones und Ron Perlman zu sehen sein werden.

Also, ehrlich gesagt, die beiden Schauspieler kann ich mir noch nciht richtig vorstellen. Oder sind einfach Statistenrollen gemeint?

Ron Perlman als Beorn könnte ich mir durchaus vorstellen.

Aber sagt ja niemand, dass die beiden wirklich mitspielen, bei Pans Labyrinth war Perlman ja auch nicht mit von der Partie :-)

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Gast Legolas Prinz vom Düsterwald

hi!

erstmal:

@Golwin: ein lob an dein Leiberl!

ist schon länger eingetroffen, aber hatte vergessen mich bei dir zu bedanken! ist sehr gelungen!

nochmals danke!

Nun zu der Hobbit!

habe nun nicht wirklich mehr den totalen durchblick durch die Sache!

werde mich aber eindringlich damit beschäftigen!

Mfg

Meex!

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Schön, dass das endlich definitiv ist. :-)

Und wenn ich mir dieses Interview durchlese, hört sich das richtig gut an. Unter anderem sagt Del Toro, sie würden möglichst viel reale Sets verwenden und die Computereffekte sparsam einsetzen, welche aber von WETA Digital hergestellt werden. Ausserdem hat er nun offenbar auch begriffen, dass Mittelerde im "Hobbit" noch weniger düster und mehr "golden" ist, und wird das wohl auch so umsetzen. Auch dass sie dem zweiten Teil einen richtig selbständigen, in Mittelerde spielenden Film machen wollen, find ich gut.

Ich denke, im zweiten Teil, darf es keine "aktive Handlung" geben, wenn man das so sagen kann.

Der Aufbau des Bösen muss in mystischer und geheimnisvoller Weise gezeigt werden, Gollum als Wesen, das sich plagt und quält mit der Gier nach dem Ring; dass alles mit sicherlich wieder herausragend komponierter Musik von Howard Shore kann meiner Meinung nach ein Meisterwerk werden, auch wenn es nur ein Film ist, ohne konstant aktive Protagonisten und einer durchgehenden Handlung.

Du glaubst aber nicht im Ernst, dass das funktionieren würde?

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Gast Legolas Prinz vom Düsterwald

ja find ich auch gut!

allerdings könnte das ein richtiger erfolg oder total in die Hose gehen!

Du glaubst aber nicht im Ernst, dass das funktionieren würde? (von Beleg)

irgendetwa wir nie funktionieren, bezüglich dessen ist sich jeder bewusst, denn es ist verdammt schwer Der Hobbit in 2Teile zu wiedergeben und ich wette, PJ wird sich ordentlich einmischen in die Taten des Del Toro!

Dass die Sets auf offenenm Gebiet (extrem schöne Landschaften von Neuseeland) stattfinden würde finde ich gut!

nur sollte man Weta auch ein bisschen fordern!

in Der Herr der Ringe mussten die ja richtig schwitzen!

denn 2-3tage vor abgabe des dritten teiles wollte PJ plötzlich neue Kreaturen (, die Kreaturen, die Grown ziehen (den fetten Rammbock!))

hatten auch unmöglich viele Options und so machen müssen!

Hoffe dass die nicht zu kurz kommen!

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Du glaubst aber nicht im Ernst, dass das funktionieren würde?

Wenn ich so darüber nachdenke, nicht :-)

Trotzdem darf im zweiten Teil nicht am Ende irgendeine Schlacht kreiert werden, wo dann am besten noch die Elben kommen, und man Legolas sehen kann.

natürlich würde ich mich über Legolas freuen, aber der zweite Teil muss sich klar unterscheiden von einem normalen Spielfilm.

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Du glaubst aber nicht im Ernst, dass das funktionieren würde?

natürlich würde ich mich über Legolas freuen, aber der zweite Teil muss sich klar unterscheiden von einem normalen Spielfilm.

Weiß nicht... Das ist wohl einfach Geschmackssache. Ich für meinen Teil wäre schon für einen zweiten Hobbit-Teil, der eine klare, durchgehende Handlung aufweisen kann und auch mit Hauptcharakteren auffährt, die sich durch diese Handlung bewegen. Ich sehe allerdings keine andere Möglichkeit, als dass man manche Charaktere erfinden müsste. Ich persönlich hätte dagegen nichts, wenn sie logisch in die Handlung involviert werden. Das Erfinden von Charakteren hat mich auch nicht gestört in dem Videospiel "Das dritte Zeitalter". Die Charaktere wurden von Electronic Arts sehr gut ausgebaut und (meistens) logisch in die Geschichte eingebunden, auch wenn es immer mal zu Situationen kam, in denen ich wohl im Film geschlafen haben muss, z.B. als Gandalf plötzlich Hilfe beim Kampf gegen den Balrog hat... Auf Konflikte mit der originalen Handlung müsste natürlich gänzlich verzichtet werden und erfundene Charaktere dürften nur dort auftauchen, wo Tolkien auch Raum für freie Interpretation gelassen hat. Charaktere wie Aragorn und Gandalf kann man natürlich noch etwas weiter ausbauen. Ich würde zu gern mehr über die Verfolgung von Gollum erfahren. Aber so fragmenthaft wie im Buch kann das in einem Film nicht präsentiert werden. Diese vorgeschichtlichen Ereignisse sollten irgendwie in einer Haupthandlung zusammengefasst sein, aber ich möchte nicht derjenige sein, der das tun muss und ich habe auch ehrlich gesagt keine Idee, wie man das anstellen könnte.

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