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Die 'Hobbit'-Filme: Allgemeines


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Geschrieben

doch soll ein Trailer eines Filmes wohl kein Lebensgefühl darstellen.
Natürlich nicht. Auto und Lebensgefühl waren nur ein Beispiel, das darstellen sollte, dass es in der Werbung nicht um das Produkt selbst geht, sondern darum, positive Gefühle mit dem Produkt zu verbinden. Und das selbe gilt, grundlegend (und natürlich aktuell nur meiner Meinung nach - ich habe keine Forschungsergebnisse, mit denen ich gerade argumentieren könnte), für Filmtrailer. Das Ziel der Sache ist, das Publikum dazu zu bringen, den Film zu gucken, und das kann auf vielen Wegen geschehen (Grundstimmung, Story, Kontroverse, etc.), aber im Endeffekt ist ein Kinotrailer nichts anderes als ein arg spezialisierter Werbespot für ein Produkt, das gefälligst Gewinn abzuwerfen hat. Soweit sind wir uns garantiert einig?

Und was verändert sich jetzt durch die Präsenz einer Frau in Bezug auf Sympathie/Antipathie einer Trailer-Schauerin?
Was exakt im Kopf (oder sonstwo im Körper) einer Trailer-Schauerin passiert, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass die Reaktion insgesamt bei der Mehrzahl der Frauen eher positiv ausfallen wird, wenn der Trailer Elemente enthält, auf die Frauen mehrheitlich anspringen - Romantik, oder eben eine Frauenrolle zur Identifikation.

Ich bin schon zu komplexeren Gedankengängen als "Nein... Nein.... Nein....... Nein....... OOOOOOOH, die knutschen? Ja dann guck ich!" fähig.. Ich habe das natürlich nicht so banal gemeint.
Ich wollte dir nicht unterstellen, dass du so banal denkst - wollte nur eher klarstellen, dass auch ich das nicht so banal meine :-)

Ich hatte es schon gesagt: Die Story und die Stimmung des Filmes sind (hoffentlich) zu eigen und speziell als dass hier die Vermarktungsfaustregeln "Frauen müssen überzeugt werden durch weibliche Schauspieler" gelten würden.
Das ist eine Hoffnung, die ich teile, aber die Stimmung des Filmes und die endgültige Story, wie sie im Film dargestellt wird, existiert eben noch nicht, und die Entscheidung darüber, ob eine Frauenrolle ihrer Prominenz wegen verstärkt (oder gar erfunden) wird, wird leider entschieden, bevor das Drehbuch, die Storyboards, etc. fertig sind :-/

Könntest du deine Sichtweise etwas ausführen? Ich würde es einfach gerne grundlegend verstehen was du sagst. ;-)
Im Endeffekt sage ich nur, dass ein Trailer auch Werbung ist, Werbung für ein gemeinhin sehr teures Produkt, und wenn man durch die Einbindung, Stärkung, von Frauenrollen oder Frauenthemen die Zielgruppe erweitern kann (und das geht definitiv), dann werden die Produktionsfirmen das durchsetzen. Bin ich mir sehr sicher. Auch, wenn mich das nicht gerade glücklich stimmt.

Liebe Grüße aus den USA :-)
Und zurück - ebenfalls aus den USA ;-)
Geschrieben (bearbeitet)

Das Ziel der Sache ist, das Publikum dazu zu bringen, den Film zu gucken, und das kann auf vielen Wegen geschehen (Grundstimmung, Story, Kontroverse, etc.), aber im Endeffekt ist ein Kinotrailer nichts anderes als ein arg spezialisierter Werbespot für ein Produkt, das gefälligst Gewinn abzuwerfen hat. Soweit sind wir uns garantiert einig?

Eindeutig.

Bloß wie dieses Werben auszusehen hat, schreibt doch niemand vor.

Wie ich sagte: Der Film unterscheidet sich vom Großteil anderer Filme, das Hobbit-Team sollte bei dieser speziellen Geschichte eher versuchen den Zuschauer für Tolkien's Fantasy Welt und die Story zu überzeugen, als risikolos den 0815-Trailer zu produzieren. Der Hobbit ist doch schließlich ein Abenteuer wie es im Märchenbuche steht. Es hat um die Story zu gehen, um den Roman, um Tolkien, nicht um Schauspieler und ihre Qualitäten. Ein namenbasiertes Nennen der Schauspieler halt ich nicht für nötig, der Fokus liegt woanders. Und ich bin mir sicher, das wird der Sympathiebereitschaft einer Trailer-Zuschauerin nicht schaden.

Was exakt im Kopf (oder sonstwo im Körper) einer Trailer-Schauerin passiert, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass die Reaktion insgesamt bei der Mehrzahl der Frauen eher positiv ausfallen wird, wenn der Trailer Elemente enthält, auf die Frauen mehrheitlich anspringen - Romantik, oder eben eine Frauenrolle zur Identifikation.

Um die Frage geht es.

Ob es nötig ist, den Film nach dieser klassischen Schablone zu gestalten, oder ihn daraus lösen zu können, einzig darauf bedacht Tolkien's Roman detailgetreu zu adaptieren. Finanzieller Erfolg kann und würde teilhaben! (klar, bisschen spekulativ)

Ich wollte dir nicht unterstellen, dass du so banal denkst - wollte nur eher klarstellen, dass auch ich das nicht so banal meine :-)

Ok. Das weiß ich doch, dass du das nicht so banal meinst :-).

Im Endeffekt sage ich nur, dass ein Trailer auch Werbung ist, Werbung für ein gemeinhin sehr teures Produkt, und wenn man durch die Einbindung, Stärkung, von Frauenrollen oder Frauenthemen die Zielgruppe erweitern kann (und das geht definitiv), dann werden die Produktionsfirmen das durchsetzen. Bin ich mir sehr sicher. Auch, wenn mich das nicht gerade glücklich stimmt.

Ja das ist leider wahr:(

Am Ende triumphiert wohl oft die Scheu zum Risiko, man geht lieber den traditionellen Weg. Wie würde die Film-Welt aussehen, würden bei diesen dreistelligen Millionen Projekten mehr (riskante) Versuche gemacht?

Doch oblag es niemandem die Liebesstory in 'Der Herr der Ringe' in einer Art zu rechtfertigen, wie es beim Hobbit nötig wäre.

Bei DHDR war es eine ergreifende, teils traurige, bedrückende und romatische Liebesgeschichte zwischen der unsterblichen Elbin und einem Menschen, ähnlich wie die Geschichte von Beren und Luthien; desweiteren wird sie von Tolkien beschrieben und in dem DHDR-Roman erwähnt.

Würde beim Hobbit einfach etwas erfunden, ein neuer Charakter eingefüht, in den sich Bilbo verliebt.

Es wäre scheußlich! Und jeder Rechtfertigungsversuch zwecklos. Im Roman Der Hobbit ging es nur um das kindliche Märchen einer Rückgewinnung eines Schatzes, gestohlen von einem Drachen; kommt im Film Liebe zwischen Bilbo und sonstwem dazu, verliert die Geschichte all ihren unverwechselbaren Charme und ihre verspielte Stimmung. Es würde alles zu ernst.

Liebe Grüße aus den USA :-)
Und zurück - ebenfalls aus den USA ;-)

Du bist auch in den USA?;-)

Wo?

Bearbeitet von Lenlasas
Geschrieben

Bloß wie dieses Werben auszusehen hat, schreibt doch niemand vor.
Diese Aussage beantwortest du dann direkt hiermit:

Am Ende triumphiert wohl oft die Scheu zum Risiko, man geht lieber den traditionellen Weg.
Das heißt dann im Klartext: Den Weg, der Erfolg verspricht. Am Ende schreibt also doch "jemand", oder eher etwas, vor, wie das Werben auszusehen hat: Effektiv. Manchmal hat man Schwein und die Produzenten reißen etwas, was es so lange nicht gegeben hat, aber ich bezweifle es. Das Potential im Hobbit ist immens, und vor allem die postpubertäre Damenwelt wird mehrheitlich (will nicht verallgemeinern!!) dieses
kindliche Märchen einer Rückgewinnung eines Schatzes, gestohlen von einem Drachen
vermutlich nicht ohne weiteren Anreiz konsumieren wollen. Und selbst wenn sie es eventuell wollen würden - trauen sich die Produzenten, das Risiko einzugehen? Vermutlich nicht.

kommt im Film Liebe zwischen Bilbo und sonstwem dazu, verliert die Geschichte all ihren unverwechselbaren Charme und ihre verspielte Stimmung. Es würde alles zu ernst.
Das ist natürlich ein recht dunkler Ausblick, der zwar eintreten kann, aber definitiv nicht muss. Sowas kann besser gelöst werden als durch "Es ist plötzlich einer mehr in der Gruppe, zufällig ist das eine Frau, und zufällig auch ein Hobbit," und sowas traue ich den Drehbuchautoren prinzipiell auch zu, aber ich verstehe die Sorge schon. Vor allem weil wir, die wir ja Tolkien, HdR und Konsorten sowieso mögen und konsumieren, ohnehin einen ganz anderen Blickwinkel haben als die Restpopulation der Erde.

Du bist auch in den USA?;-)

Wo?

Knoxville, TN. Allerdings nur noch etwa 13 Stunden. Dann Texas für 12 Tage. Dann NYC für 14 Tage. Dann Pennsylvania für 6 Tage. Und dann wieder Knoxville.
Geschrieben

Knoxville, TN. Allerdings nur noch etwa 13 Stunden. Dann Texas für 12 Tage. Dann NYC für 14 Tage. Dann Pennsylvania für 6 Tage. Und dann wieder Knoxville.

Mein Gott, Du arbeitest aber nicht für das FBI ? :-)

Zum Hobbit, ich denke mal das sich das auf Bard beziehen wird. Vielleicht gibs dann irgendeine Frau mit der er was am laufen hat. Ansonsten wüsste ich jetzt nicht wo ne weibliche Rolle "gut" hinpassen würde, aber zu den begleitern von Bilbo... Nein! Da bin ich gegen!

Geschrieben

Mein Gott, Du arbeitest aber nicht für das FBI ? :-)
Nein. Das FBI und ich haben nicht mehr so viel mit einander zu tun wie früher. Das war jetzt mein letzter Off-Topic-Beitrag hier.

Wofür oder wogegen du bist, was das Hobbit-Drehbuch angeht, spielt vermutlich am Ende nicht so die große Rolle... Aber ich teile deine Meinung. Dem Hobbit aus "Der Hobbit" eine Liebesgeschichte reinzuwürgen wäre doch arg invasiv.

Geschrieben (bearbeitet)

Bloß wie dieses Werben auszusehen hat, schreibt doch niemand vor.
Diese Aussage beantwortest du dann direkt hiermit:

Am Ende triumphiert wohl oft die Scheu zum Risiko, man geht lieber den traditionellen Weg.

Das heißt dann im Klartext: Den Weg, der Erfolg verspricht. Am Ende schreibt also doch "jemand", oder eher etwas, vor, wie das Werben auszusehen hat: Effektiv. Manchmal hat man Schwein und die Produzenten reißen etwas, was es so lange nicht gegeben hat, aber ich bezweifle es. Das Potential im Hobbit ist immens, und vor allem die postpubertäre Damenwelt wird mehrheitlich (will nicht verallgemeinern!!) dieses

kindliche Märchen einer Rückgewinnung eines Schatzes, gestohlen von einem Drachen
vermutlich nicht ohne weiteren Anreiz konsumieren wollen. Und selbst wenn sie es eventuell wollen würden - trauen sich die Produzenten, das Risiko einzugehen? Vermutlich nicht.

Nun, ich denke: Du unterschätzt die Dame.

Es mag heißen, "ach, die Frauen stehen immer auf Liebe in Filmen", aber kann man nicht einen genauso großen Teil Frauen finden, bei denen gilt: "ach, die Zwerge sind ja süß, und der Bilbo, der ist ja schnuckelig"?

Warum bloß scheint es so evident zu sein, dass Frauen in einer solch kindlichen charmanten Fantasy-Story Liebe gerne sehen? Das kann ich nicht nachvollziehen. Frauen lassen sich doch bewusst auf den Film, die Stimmung, das Genre ein. Ist es nicht übertrieben, den Frauen zu unterstellen, sie können nicht in einem von 20 Filmen eine Ausnahme machen und glücklich den Film sehen auch ohne Romanze?

Es mag sein, dass du Recht hast, aber dann bin ich wirklich enttäuscht von den weiblichen Kinobesuchern heutzutage.

kommt im Film Liebe zwischen Bilbo und sonstwem dazu, verliert die Geschichte all ihren unverwechselbaren Charme und ihre verspielte Stimmung. Es würde alles zu ernst.
Das ist natürlich ein recht dunkler Ausblick, der zwar eintreten kann, aber definitiv nicht muss. Sowas kann besser gelöst werden als durch "Es ist plötzlich einer mehr in der Gruppe, zufällig ist das eine Frau, und zufällig auch ein Hobbit," und sowas traue ich den Drehbuchautoren prinzipiell auch zu, aber ich verstehe die Sorge schon. Vor allem weil wir, die wir ja Tolkien, HdR und Konsorten sowieso mögen und konsumieren, ohnehin einen ganz anderen Blickwinkel haben als die Restpopulation der Erde.

Ich traue es ihnen prinzipiell auch nicht zu. Wenn sie Bilbo sich wirklich verlieben lassen sollten, gehen sie zu weit. Wenn die Hobbit-Geschichte von dieser Nebensächlichkeit Liebe geplagt würde, kann sie nicht die Stimmung des Buches erreichen. Aber das kann sie wohl eh nicht. :bengel: Und jetzt kann man argumentieren: "Will sie auch gar nicht, ist eine Adaption."

Naja, es bringt nichts, sich über diese düsteren Vorstellungen zu echauffieren. Vermutlich werde ich zufrieden sein und es geht ja auch nicht nur um mich. :daumen:

Bearbeitet von Lenlasas
Geschrieben

Nun, ich denke: Du unterschätzt die Dame.

Es mag heißen, "ach, die Frauen stehen immer auf Liebe in Filmen", aber kann man nicht einen genauso großen Teil Frauen finden, bei denen gilt: "ach, die Zwerge sind ja süß, und der Bilbo, der ist ja schnuckelig"?

Warum bloß scheint es so evident zu sein, dass Frauen in einer solch kindlichen charmanten Fantasy-Story Liebe gerne sehen? Das kann ich nicht nachvollziehen. Frauen lassen sich doch bewusst auf den Film, die Stimmung, das Genre ein. Ist es nicht übertrieben, den Frauen zu unterstellen, sie können nicht in einem von 20 Filmen eine Ausnahme machen und glücklich den Film sehen auch ohne Romanze?

Es mag sein, dass du Recht hast, aber dann bin ich wirklich enttäuscht von den weiblichen Kinobesuchern heutzutage.

Schlussendlich geht es ja nicht darum, was ich denke, sondern darum, was die Produzenten denken. Und ich bin mir sicher, dass die eher mit dem Arbeiten, was ihnen die Marktforschung sagt... Insoweit... Tja.
Geschrieben

Im Endeffekt sage ich nur, dass ein Trailer auch Werbung ist, Werbung für ein gemeinhin sehr teures Produkt, und wenn man durch die Einbindung, Stärkung, von Frauenrollen oder Frauenthemen die Zielgruppe erweitern kann (und das geht definitiv), dann werden die Produktionsfirmen das durchsetzen. Bin ich mir sehr sicher. Auch, wenn mich das nicht gerade glücklich stimmt.

Prinzipiell stimme ich da zu, gebe allerdings zu bedenken, dass der Hobbit mehr oder weniger ein Franchise ist, dass über eine große Fangemeinde verfügt. Die Produzenten müssen sich vorher über die Zielgruppe im Klaren sein. Entweder man verprellt die Fangemeinde mit Eigenkreationen und hofft, dass sie potent genug sind, neues Klientel anzuziehen, oder man hält sich an das Original und hofft, dass die Fangemeinde groß genug ist, um einen entsprechenden Gewinn abzuwerfen.

Eine Verbindung beider Klientel halte ich für schwierig, denn ich denke, dass Fantasy Liebhaber ziemlich genaue Vorstellungen von dem haben, was sie in einem Fantasy Film sehen wollen, ebenso wie die sterotype Mario Barth Frau, die offenbar nur Filme schaut, in denen Frauen mitspielen oder die sich um Liebe drehen.

Schlussendlich geht es ja nicht darum, was ich denke, sondern darum, was die Produzenten denken. Und ich bin mir sicher, dass die eher mit dem Arbeiten, was ihnen die Marktforschung sagt... Insoweit... Tja.

Es geht nur um Eines: Geld

Wenn das heißt, dass Bilbo Beutlin ein schwarzer Pimp in der Bronx wird, der viele Bitches knallt und Hip Hop hört, dann sollte sich die zart besaitete Tolkien Fangemeinde besser die Schlüpper festhalten. :-O

Geschrieben

Wenn das heißt, dass Bilbo Beutlin ein schwarzer Pimp in der Bronx wird, der viele Bitches knallt und Hip Hop hört, dann sollte sich die zart besaitete Tolkien Fangemeinde besser die Schlüpper festhalten. :-O

Eine falsche Interpretation von Hip-Hop :-/

oder man hält sich an das Original und hofft, dass die Fangemeinde groß genug ist, um einen entsprechenden Gewinn abzuwerfen.

Ich denke schon das die Fangemeinde groß genug ist um sich an´s Orginal zu halten, und ein Gewinn daraus zu ziehen.

Geschrieben

Hrrm hrrm...

Mit einer groben Ahnung wohin das führen könnte möchte ich dem gleich mal Einhalt gebieten.

Solltet ihr dennoch großes Bedürfnis haben über die Auffassung von Hip Hop zu diskutieren, dann tut das im Musik-Unterforum.

Geschrieben

Ok Chef ich lass es lieber ganz ;-)

Sry für Spam.

Geschrieben

War nicht vor Kurzem noch Tobey Maguire im Gespräch für die Rolle von Bilbo? Wird da noch was konkret, oder war das nur ein Gerücht, das jetzt schon wieder vom Tisch ist?

Mit Tobey Maguire als Bilbo könnte ich mich, glaube ich, ganz gut anfreunden. Er ist ein ähnlicher Typ wie Elijah Wood. Würde passen. Außerdem - Spiderman goes Hobbit, das wär´s doch ;-).

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hier ist sonen Casting-Aufruf, keine Ahnung, ob die Seite echt ist... http://www.movies.spoilertv.com/2010/01/hobbit-casting-call.html

Unter anderem wird eine Schauspielerin für "Itaril" gesucht, eine Waldelbin, die sich in einen jungen Elbenlord verliebt?

[iTARIL] FEMALE, A WOODLAND ELF, this character is one the Silvan Elves. The Silvan Elves are seen as more earthy and practical. Shorter than other elves, she is still quick and lithe and physically adept, being able to fight with both sword and bow. Showing promise as a fighter at a young age, ITARIL was chosen to train to become part of the Woodland King’s Guard. This is the only life she has ever expected to live, until she meets and secretly falls in love with a young ELF LORD. This role will require a wig and contact lenses to be worn. Some prosthetic make-up may also be required. LEAD. AGE: 17-27. ACCENT – STANDARD R.P.

Geschrieben

Über diese Website weiß ich leider nicht viel und über ihre Seriösität ebenso wenig. Ich weiß aber, dass selbst TheOneRing.net davon berichtet hat. Zwar gab es ein Update, in dem diese Casting-Anforderungsliste dementiert wurde, und dass aufgrund von 'Kontakten', aber die Liste, wenn man sie mal so betrachtet, scheint ziemlich genau zu sein und es sind sehr spezielle Angaben. Darüber hinaus werden nicht einmal alle Rollen gesucht, sondern ganz bestimmte, wie z.B. Gloin oder der Bürgermeister von Seestadt(The Major). All das lässt vermuten, dass vielleicht doch etwas Wahres an dieser Liste dran ist. Dann müsste man sich aber fragen, warum diese Liste nur auf dieser unbekannten Seite veröffentlicht wurde, wo sie doch Rollen auf der ganzen Welt bzw. im englischsprachigen Raum suchen. Das Überraschende auf dieser Liste, egal ob sie nun wahr oder falsch ist, sind Radagast der Braune, Drogo(Frodos Vater) und Itaril, ein Elbenmädchen. Für viele Fans wäre das ja ein Schock, wenn die Verantwortlichen aus The Hobbit, ein Pretty Hobbit machen würden.

Geschrieben

Das Überraschende auf dieser Liste, egal ob sie nun wahr oder falsch ist, sind Radagast der Braune, Drogo(Frodos Vater) und Itaril, ein Elbenmädchen.

Und wer zum Henker ist Alfrid :kratz:?

Für viele Fans wäre das ja ein Schock, wenn die Verantwortlichen aus The Hobbit, ein Pretty Hobbit machen würden.

Das könnte man aus dieser Liste schlussfolgern, nämlich dass es eine Romanze geben wird, dazu noch zwischen zwei völlig unbekannten Charakteren. Offensichtlich will man tatsächlich auf Nummer Sicher gehen und alle potenziellen Zuschauer ansprechen, auch den Teil der Zuschauer, für den ein Film ohne romantische Aspekte oder Liebesbeziehungen uninteressant ist ;-). Naja, besser, sie erschaffen für diese Romanze zwei neue, unbekannte Charaktere, als dass sie einem der bekannten Charaktere eine Romanze andichten ;-). Wir werden ja sehen, was kommt. Vielleicht stimmt das Ganze ja auch gar nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hmm, so richtig will ich noch nicht an diese Berichte glauben. Es wurde noch vor ein paar Wochen gesagt, dass der Drehstart wahrscheinlich im Juni sein wird und bis dahin kann man das Frehbuch fertig haben und vermutlich auch die Schauspieler gecastet haben (wobei die Wunschschauspieler natürlich nicht ausgebucht sein dürfen).

Bislang halte ich noch am Kinostart 2011 fest. Eine Verschiebung um ein Jahr ist bei Warner Bros., bzw. New Line zwar möglich, wie ja auch Harry Potter verschoben wurde, aber zumindest denke ich, dass der Drehstart wie geplant beginnen wird, sodass der Film pünktlich fertig sein kann.

Geschrieben

Das ist wahrscheinlich auch wieder so ne Meldung, wie, dass Tobey Maguire den Bilbo spielt. Wir vermutlich schon morgen ofiziell dementiert.

Einfach mal abwarten bis es offiziell ist...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe gerade gelesen, dass Ian McKellen nun sagte, dass die Dreharbeiten im Juli starten würden.

Geschrieben

japs...

aber laut einem Insidertipp soll der Film in 3D gedreht werden, was offiziell aber noch nicht bestätigt ist.

Wenn das so ist, wird sich der Drehstart bis September oder später verzögern...

Geschrieben

japs...

aber laut einem Insidertipp soll der Film in 3D gedreht werden, was offiziell aber noch nicht bestätigt ist.

Wenn das so ist, wird sich der Drehstart bis September oder später verzögern...

wurde diese "3D-Idee" nicht schon wieder verworfen? hast du dazu eine aktuelle quelle?

Geschrieben

Zur 3D-Umsetzung gibt es noch keine sicheren Infos. Ich nehme jedoch an, dass man es sich nicht entgehen lassen wird einen Versuch, an den Erfolg von der zweigeteilten Veröffentlichung von "Avatar" anzuknüpfen, zu starten. Es würde den Film dann sicherlich auch in 2D geben...

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