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Chronik des Dritten Zeitalters


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hier sollen kurze Zusammenfassungen der Geschehnisse um unsere Gefährten eingefügt werden. Bei Bedarf erledige ich das gerne, bin aber auch nur zu gewillt zu sehen, wie andere Menschen Ereignisse zusammenfassen.

Gleichzeitig werde ich hier in regelmäßigen Abständen das ein oder andere zu den Gefährten aus LotR einstellen, damit wir immer eine grobe zeitliche Übersicht haben, wie sich unsere Gruppe im Verhältnis zu Frodo & Co. entwickeln.

Edit vom 25. 03. 12: Das war bisher nicht nötig/sinnvoll, weil wir uns nicht so schnell fortbewegen, wie ich dachte. Daher gibt es Info zu Frodo und Co erst, wenn die fortgeschrittene Zeit das erlaubt.

Viele Grüße

Eldanor

Bearbeitet von Eldanor
Geschrieben

Was bisher geschah

Die von dem alten Dunadan angeheuerten Gefährten Aroneth, Eofor, Nala, Gror und Eldanáro fanden das Kettenhemd des Sohnes des Dunadan in dem bezeichneten Hügelgrab.

Nachdem sie sich auf der Rückreise nach Bree befanden, wurden sie von dem schlechten Wetter aufgehalten. Sie errichteten einen Unterschlupf, wo sie die Nacht abwarten wollten.

Einige Warge griffen sie an, derer sie sich ohne größere Verwundung erwehren konnten.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nach der Attacke der Warge entdecken die Gefährten einen am Arm verwundeten Zwerg. Sie versorgen seine Wunde einigermaßen. Er stellt sich ihnen als Gumor vor, der vom Einsamen Berg im Osten stammt. Am nächsten Morgen bereiten sie ihre Abreise nach Bree vor.

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Gruppe teilt sich; Nahalena, Gror und Gumor suchen den Schmied Waenhil auf und reparieren gemeinsam mit ihm Gumors Rüstung, die von der Attacke der Warge arg mitgenommen war. Eldanáro, Aroneth und Eofor machen sich auf ins Tänzelnde Pony. Dort treffen sie auf mehrere Gestalten:

Während sich die Waldläufer mit anderen ihrer Sippe austauschen, gerät Eofor in einen Disput mit einem Fremden. Bevor es zu Handgreiflichkeiten kommt, greifen die Gefährten ein, die mittlerweile in Begleitung von Waenhil in die Taverne kommen. Das Auftreten des alten Dunadan vereint die Gruppe in einem Nebenraum, in dem sie das Kettenhemd überreichen und über ihre Erlebnisse berichten.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Nach einem kurzen Austausch über die Erlebnisse während ihres Auftrages offenbart der alte Dunadan der Gruppe einen weiteren Auftrag. Er bittet die Gefährten nach Minas Tirith zu reisen, um seinem Sohn Anglota das Kettenhemd zu übergeben. Nach einer Nacht Bedenkzeit entschliesst sich die Gruppe den Auftrag anzunehmen, was sie dem alten Dunadan auch mitteilt. Kurz darauf verlässt die Gruppe Bree.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Einige Zeit nach ihrem Aufbruch trifft die Gruppe auf einige Flüchtlinge. Sie berichten von seltsamen Vorkommnissen im Süden, Orks würden in Rohan einfallen. Daraufhin beschließt die Reisegruppe, sich lieber abseits der Wege durch das schützende Unterholz weiter nach Süden zu schlagen.

Nun rasten sie auf einer Lichtung im Wald, während Aroneth und Eldanaro den Weg weiter voraus auszukundschaften.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Eldanáro und Aroneth haben Spuren im Wald im Wald entdeckt. Die Gruppe beschließt, den Spuren nachzugehen. Sie stoßen auf eine Elbin, die allein im Wald zu leben scheint.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Die geheimnisvolle einsam im Wald lebende Elbin Iylia schließt sich den Gefährten an. Sie bietet sich als Führerin durch den Wald an.

Am Abend trifft der Elb Rumil auf die Gruppe. Er ist auf der Suche nach dem Khazad Gumor, dessen Onkel im Sterben liegt und nach ihm verlangt. Die beiden verlassen noch in der Nacht die Freunde.

Nach einer etwas turbulenten Nacht verlassen die Gefährten am Morgen die Lichtung. Iylia führt sie Richtung Süden.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Gegen Mittag stossen die Freunde auf eine von Ost nach West verlaufende blutige Fährte, die ihren Weg kreuzt.

Sie folgen der Spur nach Osten. Nach kurzer Zeit gelangen sie auf eine kleine Lichtung, auf der sich Wildhunde an toten Körpern gütlich halten. Einer wehrt sich noch verzweifelt, ein Hobbit.

Die Gefährten greifen sofort an. Nach einem kurzen Kampf ziehen sich die Wildhunde zurück.

Während sich Iylia um den tödlich verwundeten Halbling kümmert, untersucht Eldanaro die Spuren auf und um die Lichtung. Orks haben offensichtlich die vier Hobbits gefoltert und dann getötet.

Nun folgen Eldanaro und Gror der Fährte der Orks nach Westen. Die anderen bleiben auf der Lichtung zurück. Sie versuchen den Halbling zu retten und alles für einen raschen Abtransport vorzubereiten.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Eldanaro und Gror holen die Orks ein, als sie am westlichen Rand des Waldes nahe des Grünwegs ihr Lager aufschlagen. Der Elb entdeckt den Uruk abseits des Lagers ins Gespräch mit einer dunkelverhüllten Gestalt auf einem Pferd vertieft. Daraufhin brechen die Kreaturen ihr Lager ab und laufen auf der eigenen Fährte zurück in den Wald. Der Khazad und der Elb folgen ihnen, getrieben von der Angst ihre Gefährten könnten in Gefahr sein.

Inzwischen konnte Iylia den schwerverletzten Hobbit auf der Lichtung retten. Kurz darauf kommen drei Männer und ein Halbling auf die Lichtung, Männer der Wache von Bree wie sich schon bald herausstellt. Ihr Hauptmann Lifstan verlangt von den Gefährten eine Erklärung für die toten Hobbits, die auf dem Heimweg von Bree nach Schlucht waren und dann verschwanden. Als die Freunde ihm glaubhaft erklären können, das sie weder für die Entführung noch für den Tod der Halblinge verantwortlich sind, wollen die Männer aus Bree am nächsten Morgen der Orkspur nach Westen folgen und die Mörder zur Strecke bringen.

In der Nacht kommen die Orks zurück auf die Lichtung und treffen auf die nicht ganz unvorbereiteten Gefährten. Denn Iylia wurde vom Wald in dem sie seit ein paar Jahren lebt, gewarnt.

Ein heftiger Kampf entbrennt, zu dem auch Eldanaro und Gror stossen. Am Ende sind die Feinde getötet. Doch um welchen Preis: drei tote Breeländer, zwei schwerverletzte Gefährten und die anderen haben auch alle Wunden davon getragen...

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nach dem die Toten begraben und die Wunden in kurzer Zeit beinahe geheilt sind, dank der Kräfte der Elben und des Waldes, sind die Gefährten bereit zum Aufbruch Richtung Süden. Doch in der Nacht vor Reisebeginn stößt Ciradan, ein Kundschafter Gondors zur Gruppe...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ciradan reist nun mit den Gefährten, als sie am 12.Oktober 3018 DZ, den Wald endlich Richtung Süden verlassen. Sie reisen auf dem Grünweg den Ruinen von Tharbad entgegen...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nachdem die Gruppe auf eine Reisegesellschaft von fahrenden Händlern gestoßen ist und sie mit diesen gemeinsam den Weg bis zu einem Gasthaus bestritten haben, stoßen sie hier auf den hier angestellten Fosco, einen Hobbit, der die Gruppe begleiten möchte. Außerdem treffen sie Boromir, den Heerführer Gondors, der auf dem Weg nach Bruchtal im Norden ist. Was er dort will, hat er der Gruppe nicht verraten...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nach einem gemütlichen Abend im Gasthaus 'Der Goldene Krug' brechen die Gefährten kurz nach Sonnenaufgang am 13.Oktober 3018 DZ in südlicher Richtung auf, mit den Ruinen von Tharbad als Ziel. Der Hobbit Fosco, einst Mann für alles im Gasthaus, schließt sich ihnen an, während Boromir, mit den Freunden unbekanntem Ziel, weiter nach Norden reist. Frühnebel läßt einen kalten, vielleicht regnerischen Tag erwarten...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

...am Ende des regnerischen kalten Tages erreicht die Gruppe ein verlassenes teilweise verfallenes Gehöft, etwas abseits der Straße gelegen. Die Gefährten beschließen die Nacht dort zu verbringen.

Allerdings haben sich die beiden Jäger Hartnid und Farmann dort niedergelassen. Doch Farmann wurde vor fünf Tagen bei einer Begegnung mit Orks lebensgefährlich verletzt. Die Freunde bieten ihre Hilfe an. Im Gegenzug gewährt ihnen Hartnid Essen und Unterkunft für die Nacht...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Am nächsten Morgen, 14.Oktober 3018 DZ, geht es Farmann besser. Er ist wieder auf den noch wackeligen Beinen.

Zwei Stunden nach Sonnenaufgang reisen die Gefährten weiter auf der Straße nach Süden. In der Nähe von Tharbad schlagen sie ein frühes Lager auf einer kleinen Lichtung auf, die von der Straße nicht gesehen werden kann...

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

...eine Rotte Orks, die einen Gefangenen mitführt, läuft auf der Straße Richtung Norden, geradewegs auf das Lager zu. Die Gefährten bemerken die Gefahr rechtzeitig, und legen einen Hinterhalt. Die überraschten Orks werden getötet, der Gefangene befreit...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

...der Kampf mit den Orks war hart. Einige Gefährten haben sich schwere Verletzungen zugezogen. Der Gefangene der Orks ist bewußtlos, ohne das zu erkennen wäre, warum er nicht erwacht.

Das Lager wird wieder errichtet, die Verwundeten versorgt als am späten Nachmittag zwei fremde Reisende zur Gruppe stoßen. Es sind Hergrim, ein Bote Gondors und Aikanaro, ein Elb aus Lorien.

Hergrim bringt traurige Kunde für Ciradan: seine Frau ist einem Fieber erlegen. Er muss zurück, um sich um seine beiden Kinder zu kümmern.

Aikanaro ist auf der Suche nach seiner seit Jahren verschollenen Schwester.

Die Freunde verbringen eine unruhige Nacht im Schatten des Schlachtfeldes, das von Aasfressern lautstark geplündert wird.

Der Morgen des 15.Oktober 3018 DZ bringt dauerhaften Regen. Die Gefährten suchen nach einer trockenen Unterkunft, um weiterhin in Ruhe ihre Wunden auszukurieren. Sie finden eine alte seit langem unbewohnte Höhle und ziehen ins Trockene...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

...dann verlassen die beiden Gondorianer Hergrim und Ciradan die Gruppe, um sich schnellstmöglich zurück nach Gondor zu begeben.

Währenddessen stößt ein älterer reisender Händler, ein Nordmann mit Namen Sullir zu den Gefährten, der sie im Gasthaus 'Goldener Krug' flüchtig kennengelernt hat und sich ihnen anschliessen will...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Nach einer gemeinsamen Rast in einer Höhle, die die Gruppe vor dem heftigen Regen geschützt hat, geht die Reise in entgegengesetzter Richtung weiter, nach Bruchtal, wo der Verwundete versorgt werden soll. Mit einem Floß reisen sie die Grauflut hinauf über Tharbad...

  • 5 Monate später...
Geschrieben

>19. Oktober 3018 DZ

 

Die Gruppe trifft an einer Rast an den Ufern des Bruinen auf die Söhne Elronds. Diese nehmen Mellon, den Verwundeten, zur Pflege mit nach Bruchtal. Die Gruppe reist ihnen nach.

 

>Abend des 20. Oktober 3018 DZ

 

Die Gruppe erreicht Bruchtal, wo sie von den Elben willkommen geheißen wird.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Gruppe trifft in Bruchtal auf Helion, einen alten Freund Aikanáros.

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Am Morgen des 21. Oktober 3018 DZ trifft die Gruppe die beiden gebirgskundigen Bórgrim und Riohél. Herr Elrond erwartet sie alle in der kleinen Bibliothek im Westgebäude...

Bearbeitet von Torshavn
  • 11 Monate später...
Geschrieben

Am 22.Oktober 3018 DZ verlassen die Gefährten Bruchtal in Richtung Osten. Borgrim und Riohel führen sie zur alten Handelsstraße, die sie über das Nebelgebirge bringen wird.

Am Ende des ersten Reisetages stoßen die Freunde an einem Lagerplatz auf Wildhunde, die sich über von Orks getötete Zwerge hermachen. Nachdem die Hunde getötet wurden, schlagen die Gefährten ihr Nachtlager auf...

 

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