Varanere Geschrieben 12. September 2013 Geschrieben 12. September 2013 Iylia war schweigend neben Ciradan hergeritten und hatte erstmal die bButungen an seinem Gesicht etwas vermindert. Am Lagerplatz angekommen ließ sie sich von ihrem Pferd gleiten und strich Faer über das Fell bevor sie sich ihren Beutel holte. Sie wusste selbst nicht, wieos sie so seltsam gewesen war. Es hatte sei einfach erschreckt und für einen Moment hatte sie geglaubt sie würde sich an etwas aus ihrer Vergangenheit erinnern, doch ehe sie diesen Erinnerungsfetzen hatte festalten können, war er auch schon fort gewesen. Sie war sonst eher ruhig, doch Ciradan machte sie mit seiner ungestümen art doch manchmal wütend. "Er hätte ihm die Kehle durchbeißen können...", murmelte sie leise, während sie eine decke, ein Messer und einige Kräuter und Verbände aus ihrem Beutel suchte. Ciradan war zu übermütig. Es hätte ihn leicht das leben kosten können. Iylia wollte keinen der Gefährten verlieren, sie mochte sie alle, irgendwie. Zitieren
Rhaegar Geschrieben 12. September 2013 Geschrieben 12. September 2013 (bearbeitet) Ciradan versucht angestrengt, Iylia nicht in die Augen zu sehen, was ihm jedoch nicht so ganz gelingt. Er lächelt sie an und macht kleine Witzchen. Außerdem überlegt er, wieso die Elbin so aus der Haut gefahren war. Komisch.... Als sie ankommen, lächelt er die Elbin dankbar an. Er lächelt und beginnt, seine Lagerplatz am Rand des Lagers aufzuschlagen. Bearbeitet 13. September 2013 von Rog vom Hammer des Zorns Zitieren
Torshavn Geschrieben 13. September 2013 Geschrieben 13. September 2013 Gror führt Pony auf die andere Seite des Lagerplatzes, an eine Stelle mit viel Gras. Der Khazad spannt ein Seil zwischen zwei Sträucher und bindet das Tier an. Dann sattelt er Pony ab, das schon bald ruhig zu grasen beginnt. "Die Stelle ist gut" meint er zu seinen Gefährten. "Die Pferde haben genug Platz und Futter." Dann bringt er sein Gepäck in die Mitte der kleinen Lichtung. Der Khazad bereitet die Feuerstelle vor, hebt eine flache Grube aus und legt ein paar herumliegende Steine um das Loch. "Vielleicht kann schon mal jemand Holz sammeln gehen" fordert er die anderen auf, während er seine Arbeit beendet. Zitieren
Perianwen Geschrieben 14. September 2013 Geschrieben 14. September 2013 Fosco ist froh, dass sie endlich eine Rast einlegen. Reisen ist anstrengend und ihm tut immer noch alles weh. Auch sein Pony scheint sich über die Pause zu freuen. Schließlich war auch Moira nicht an lange Ritte gewöhnt. Der Hobbit steigt von seinem Pony und befreit es von seiner Last. Zufrieden beginnt Moira zu grasen. Dann steht er erst einmal nur so da. Was war zu tun? Unsicher schaut sich der Hobbit um und versucht, nicht im Weg zu stehen. Als Gror sie auffordert, Feuerholz zu sammeln, fühlt Fosco Erleichterung und auch ein bisschen Scham. Feuerholz. Natürlich, sie brauchten Feuerholz. Da hätte er auch selbst drauf kommen können. „Ich suche Feuerholz“, verkündet er schnell, ehe er sich auf die Suche macht. Endlich kann auch er einen vernünftigen Beitrag leisten. Zitieren
Rhaegar Geschrieben 14. September 2013 Geschrieben 14. September 2013 Ciradan breitet seine spärlichen Habseligkeiten am Rand des Lagers aus. Mandos sattelt er beinahe vollständig ab und legt die Sachen neben seinen Schlafplatz. Der Hengst tänzelt unruhig hin und her. Schließlich gibt der Gondorianer ihm einen klaps und der Schimmel trottet zufrieden über die Wiese, bis er schließlich neben Moira, dem Pony des Hobbits stehen bleibt, dieses etwas anstupst und anfängt zu grasen. Als Gror verkündet, das sie Feuerholz brauchen könnten, und der Hobbit daraufhin anbietet welches zu suchen, ruft Ciradan:" Wartet, ich komme mit euch! Vier....nein, drei Hände tragen mehr als zwei." Mit langen Schritten folgt er dem Hobbit in den Wald. Zitieren
Varanere Geschrieben 14. September 2013 Geschrieben 14. September 2013 iylia sattelte Faer ab und legte ihre Sachen unter einen Baum als Ciradan dem Hobbit nacheilen wollte suefzte sie leise. Warum konnte er nicht einmal still sitzen? Na gut, dann würde sie Ciradans Wunden versorgen, wenn er zurück war. Die junge Elbin sah nochmal zu Faer dann ging sie zu Gror. "Kann ich dir helfen, Gror?", fragte sie freundlich. Sie wollte nicht herumstehen, während die anderen arbeiteten. Zitieren
Elda Geschrieben 15. September 2013 Autor Geschrieben 15. September 2013 Auch Eldanáro sattelt sein Pferd ab und bindet es neben Grors Pony an. Als er sich umsieht, bemerkt er, dass Rauch vom Lagerplatz auf der Straße gesehen werden könnte. Er macht Gror darauf aufmerksam, damit dieser das Feuer weitestgehend rauchfrei gestalten kann. "Bei Anbruch der Dunkelheit sollten wir außerdem dafür sorgen, dass kein Lichtschein zur Straße dringt." Eldanáro besieht die flache Grube, die Gror ausgehoben hat. "Vielleicht reicht das ja schon, um uns vor Sicht zu schützen. Wir wollen schließlich nicht nochmal ohne Vorankündigung in der Wildnis überfallen werden", erwähnt er zwinkernd. Danach kümmert er sich um seine Ausrüstung. Er überprüft die Spannung des Bogens und zieht die Sehne ein wenig nach. Dann spannt er ihn zur Kontrolle. Zufrieden mit dem Ergebnis zieht er Cala aus der Scheide und prüft die Schärfe der Klinge. Er hält sie mit der Spitze nach vorn von sich, besieht sie kritisch. Danach steckt er sie zurück. Als er seinen Umhang um sich zieht, bemerkt er ein Loch am Saum, das er später flicken wird. Als er damit fertig ist, sieht er sich um. "Ich werde einmal die nähere Umgebung erkunden", verkündet er. "Waenhil", wendet er sich an den Schmied, "möchtest du mich begleiten?" Zitieren
Thuringwethil Geschrieben 15. September 2013 Geschrieben 15. September 2013 Auch Nala schließt sich den Vorbereitungen am Lagerplatz an. Nachdem die Tiere versorgt sich und sich gemütlich ihr Abendmahl ergrasen, sprechen sie und Eofor sich ab was noch zu tun ist. Durch Eldanáros Worte inspiriert, sammelt Eofor frische Äste, Zweige und Laub und beginnt einen Art kleinen Windfang hinter dem Feuer in Richtung der Straße zu bauen. Natürlich würde dies einer genauer Betrachtung nie standhalten, aber aus der Ferne würde es ein klein wenig die direkte Sicht auf den Lagerplatz erschweren. Nala gesellt sich zu Fosco und Ciradan. "Ich würde euch gerne ein Stück begleiten" sagt sie mit drei Wasserschläuchen über dem Arm "Ich hoffe wir finden eine Quelle oder einen kleinen Bach, damit ich unsere Vorräte auffrischen kann" meint sie hoffnungsvoll. In dieser vegetationsreichen Gegend, voller Bäume und Leben musste es leicht sein, Wasser zu finden. Sie geht ein paar Schritte und wendet sich dann an den Halbling "In fast allen Geschichten die ich über euer Volk kenne, geht es irgendwie um das Essen und jetzt bin ich sehr gespannt ob en Körnchen Wahrheit dahinter steckt?" fragte sie freundlich. Zitieren
Rhaegar Geschrieben 15. September 2013 Geschrieben 15. September 2013 Ciradan schlendert neben seinen beiden Gefährten her und hebt ab und zu Holzstücke für das Feuer auf. Als Nala die Essensgewohnheiten der Hobbits erwähnt, lächelt er und sagt:" Ein Kamerad von mir meinte einmal, das ihr bis zu acht Mahlzeiten am Tag habt...stimmt das? Wenn ja, dann habe ich das Land gefunden, in dem ich meinen Ruhestand verbringe...." Er lacht seine Gefährten an und zwinkert dem Hobbit zu um zu verdeutlichen das das ein Scherz war. Zitieren
Elda Geschrieben 15. September 2013 Autor Geschrieben 15. September 2013 Nala, Ciradan und Fosco gelangen nach einer kurzen Zeit, gerade außer Sichtweite des Lagers, an einen kleinen, schmalen Bach, an dem sie ihre Schläuche auffüllen können. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 15. September 2013 Geschrieben 15. September 2013 Waenhil schaut überrascht auf, als Eldanáro ihn fragt ob er ihn begleiten möchte, hatte er sich die letzten Tage nicht durch seine Fähigkeiten als Kundschafter hervorgehoben. Dennoch freut ihn das Angebot des Noldo, von wem konnte er das besser erlernen, als dem erfahrenen Elben? Er nickt Eldanáro zu: "Sehr gerne" Zitieren
Thuringwethil Geschrieben 15. September 2013 Geschrieben 15. September 2013 Nala freute sich, als sie schon nach kurzem das fröhliche glucksen eines kleinen Bächleins hören konnte. Klares Wasser suchte sich seinen Weg durch das umgebende Grün und sprang frech über einige Steine. Nala tauchte ihre Hände in das kühle Nass und trank ein paar Schluck direkt aus dem Bach. Sie wusch die Schläuche aus und füllte sie mit dem frischen Wasser. Sie wusch sich die Hände und das Gesicht und merkte sich die Stelle um später wiederzukommen um einiges anderes hier zu waschen. Sie schultere die schweren Wasserschläuche und überlegte, ob es nicht gut wäre auch ein paar Steine mitzunehmen, um das Feuer damit einzufassen. Aber auf einmal konnte sie nicht alles tragen, sie würde mehrmals gehen müssen, oder einfach die anderen bitten ihr zu helfen. Aufmunternd sah sie jetzt den Halbling an, der noch keine Gelegenheit gehabt hatte auf ihre Frage zu antworten. Zitieren
Torshavn Geschrieben 15. September 2013 Geschrieben 15. September 2013 "Da hast du natürlich Recht, Eldanaro" stimmt Gror dem Elb zu, der dann mit Waenhil verschwindet um die Umgebung zu erkunden. Der Khazad hat das Loch vertieft. Nun wird kaum Licht in die weitere Umgebung fallen. Als er sich wieder aufrichtet, meint er nur: "Jetzt fehlt nur noch Holz." Er schaut sich suchend nach Fosco und Nala um. Zitieren
Rhaegar Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Beim Bach angekommen legt Ciradan die gesammelten Holzstücke zu Boden, dreht sich von den anderen weg und zieht sich bis auf die Unterkleider aus. Dann springt er mit einem Satz in den Bach um sich zu Waschen. Er wollte schließlich nicht das die anderen dachten, wr würde müffeln.... Zitieren
Varanere Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Iylia schaute Gror beim verrtiefen der Feuerstelle zu. "kann ich irgendwas machen, Gror?", fragt sie ihn nochmal freundlich. "ich möchte nicht unnütze herumstehen, wärhend ihr anderen alle arbeitet"; sie lächelte ihren Gefährten freundlich an. Zitieren
Torshavn Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Gror schaut Ilya direkt an. "Entschuldige bitte. Du hattest mich schon einmal gefragt. Ich war zu vertieft. Vielleicht kannst Du schon mal ein bißchen Holz holen, während ich mch um das Kaninchen kümmere. Die anderen scheinen nicht wiederzukommen." Er nickt ihr lächelnd zu, und hängt dann das Kaninchen an zwei stabile Äste. Zitieren
Perianwen Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Während Nala, Ciradan und Fosco sich vom Lagerplatz entfernen, sammelt der Hobbit immer wieder trockenes Holz vom Boden auf. Nach kurzer Zeit erreichen sie einen kleinen, aber fröhlich plätschernden Bach. Fosco legt das gesammelte Holz neben sich, folgt dem Beispiel der Menschenfrau und wäscht sich Gesicht und Hände, ehe er sich ans Ufer setzt und die Beine im Wasser baumeln lässt. Dann antwortet er auf die Frage nach den Essgepflogenheiten seines Volkes: „Für acht Mahlzeiten fehlt einem arbeitenden Hobbit leider oft die Zeit, aber fünf sind es normalerweise schon. Aber auch wenn wir Hobbits eine gute Mahlzeit niemals auslassen, wenn wir sie bekommen können, sind wir ein fleißiges Volk, wenn wir Sinn in der Arbeit sehen. Wer hart arbeitet muss auch gut versorgt sein, denn sonst arbeitet er nicht gut, sage ich immer. Und was gibt es schöneres als ein gemütliches Mahl mit Freunden am Feuer? Die Geschichten, die ihr über Hobbits gehört habt, stimmen also.“ Dann merkt er, dass Nala nachdenklich auf den Boden blickt. Was sie da bloß sucht? „Ähm… was suchst du denn da auf dem Boden, Nala?“ Zitieren
Thuringwethil Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Nala blickt auf und lächelt dann ein bisschen schuldbewusst. "Bitte verzeih, ich bin ich Gedanken schon beim Feuer und dem Lager und dachte darüber nach, ob wir nicht ein paar schöne Steine vom Fluss mitnehmen sollen um das Feuer einzugrenzen!" meinte sie und zuckte mit den Achseln. Sehr unhöflich von ihr, so abwesend zu wirken, während Fosco mit ihr sprach. "Ihr habt recht" sagt sie dann und sieht zu wie Ciradan im Bach badet "ein schmackhaftes Essen unter Freunden oder in der Familie ist eine wirklich schöne Angelegenheit und nun da wir euch haben, hoffe ich wir können dies oft genießen! Denn so weit zu reisen, kann man ja auch als harte Arbeit ansehen, oder?" Zitieren
Rhaegar Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 (bearbeitet) Ciradan kommt tropfnass aus dem Bach und zieht sich wieder an. Als er Nalas Vorschlag hört, überlegt er kurz, watet dann zurück in den Bach und nimmt, mit für einen Einhändigen erschtaunlichem Geschick ,einige große Steine. "Ich glaube, die sollten gehen...", sagt er und schaut auf die Steine in seinen Armen. Er legt sie zu Boden und wirft sein nasses Haar so zurück, dass sie ihm auf die Schulter fallen und zur Hälfte sein Gesicht bedecken. Ddann nimmt er wieder die Steine. "Wollen wir aufbrechen? Fosco, seid so gut und nehmt doch mein Holz noch. Leider habe ich beschränkte Möglichkeiten in sachen tragen." Nach dem Bad fühlt er sich erfrischt und leicht. Bearbeitet 16. September 2013 von Rog vom Hammer des Zorns Zitieren
Perianwen Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 Der Halbling lacht auf. "Ja. Reisen ist auf jeden Fall harte Arbeit." Dann macht sich auch Fosco bereit, wieder in Richtung Lager aufzubrechen. Er fragt sich noch, wie Ciradan mit einer Hand sowohl Steine als auch sein gesammeltes Holz tragen möchte, da bittet er ihn, auch noch sein Holz zu tragen. "Tut mir Leid, Ciradan. Ich fürchte, mehr als mein eigenes gesammeltes Holz kann ich nicht tragen. Ich glaube, du solltest auch lieber das Holz nehmen. Wir können ohne Steine ein Feuer machen, aber ohne Holz geht es nicht." Zitieren
Varanere Geschrieben 16. September 2013 Geschrieben 16. September 2013 (bearbeitet) Iylia nickte Gror zu und begann die kleinen Waldabschnitte neben dem lager zu durchforsten. Sie fand einige geeignete Holzscheite und legte sie neben die Feuerstelle, sowie etwas Reisig. "das sollte fürs Erste genügen oder?", fragte sie. Sie bräuchten dennoch das Holz der anderen,w enn sie wiederkamen, doch zum Entfachen eines Feuers sollte diese Holzmenge ausreichen, hoffte sie zumindest. Bearbeitet 16. September 2013 von Varanere Zitieren
Torshavn Geschrieben 17. September 2013 Geschrieben 17. September 2013 (bearbeitet) "Danke Ilya. Das sollte fürs erste reichen. Die anderen kommen ja sicher auch bald." Der Khazad hat das Kaninchen vorbereitet und portioniert in eine Pfanne getan, die er aus seinem Gepäck genommen hat. Er stellt die Pfanne neben die Feuerstelle. Dann entzündet er das Holz. Er holt noch ein paar zusammengeschmiedete Metallstäbe aus seinem Rucksack, legt den Rost über das Feuer und stellt die Pfanne darauf. "Das sollte für jeden einen Leckerbissen geben." Bearbeitet 17. September 2013 von Torshavn Zitieren
Elda Geschrieben 17. September 2013 Autor Geschrieben 17. September 2013 In der Zwischenzeit hat Eldanáro Waenhil in einem leichten Bogen von West nach Ost um das Lager geführt. "Ich überlege, ob wir die Straße überwachen sollten", äußert er seine Gedanken gegenüber dem Schmied. "Ich möchte unangenehme Überraschungen meiden. Wir befinden uns in sehr wildem Gebiet, wer weiß, was hier umher schleicht." Eldanáro kniet sich auf den Boden, um einige Spuren zu untersuchen. Er stellt fest, dass es sich um Kleintiere handelt, nichts, was ihnen schaden könnte. Um den Schmied zu testen, besieht er die Spur eines Bautenbewohners, eines Dachses möglicherweise, mit sorgenvollem Blick. "Was hältst du hiervon?" sagt er und zeigt darauf. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 17. September 2013 Geschrieben 17. September 2013 (bearbeitet) Etwas unsicher betrachtet der Schmied zuerst den Elben und anschließend dann die Spur, die Eldanáro sorgenvoll betrachtet. "Es handelt sich hierbei weder um die Spuren eines Menschen, noch von Orks. Abdrücke, die Wölfe hinterlassen ähneln mehr denen eines Hundes. Vermutlich handelt es sich um einen Dachs oder dergleichen" erläutert er seine Überlegungen und ist etwas überrascht, dass Eldanáro ihn danach frägt. Nahm ihn der Elb etwa auf den Arm? "Wir sollten wirklich vorsichtig sein" antwortet Waenhil nach einer kurzen Pause mit von Sorge gezeichneter Stirn "Vor vielen Jahren ist unser ganzes Dorf von einem wilden Dachs ausgelöscht worden. Die angefallenen Bewohner hat er alle mit Tollwut infiziert, das Vieh geschlachtet und anschließend sogar die Häuser abgebrannt. Ich hatte Glück, dass ich noch zu klein war um von ihm als ernsthafte Beute angesehen zu werden - sonst wäre ich jetzt vermutlich auch tot." Bearbeitet 17. September 2013 von Meriadoc Brandybuck 1 Zitieren
Elda Geschrieben 17. September 2013 Autor Geschrieben 17. September 2013 Verwirrt blickt Eldanáro Waenhil an. Leidet der Arme etwa an mangelndem Geist? Eldanáro beschließt, auf die Sache nicht näher einzugehen, den Schmied aber im Auge zu behalten. Einen Kranken können sie unmöglich weiter mitnehmen, so sehr er Waenhil ins Herz geschlossen hat. Er steht auf und blickt in Richtung Straße. In beiden Richtungen ist niemand zu sehen, selbst auf große Entfernung nicht. Eldanáro deutet das als gutes Zeichen. "Lass uns zum Lager zurückgehen", sagt er und fügt hinzu: "Aber du hast Recht, wir sollten vorsichtig sein." 1 Zitieren
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