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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


Elda

Empfohlene Beiträge

Gefährlich nah steht der Noldo am Feuer, als dieser sich zwischen die Flammen und den Schmied stellt. Als er schließlich den Kopf abwendet und zu Eldanaro in einer dem Schmied unbekannten Sprache spricht kann Waenhil nur den Kopf schütteln. Er verstand nicht, was der grossgewachsene Elb zu dem Noldo sagt, doch er empfand es als unverschämt in eine den meisten Anwesenden unbekannte Sprache zu wechseln. Er ist froh, als sich schließlich Gror neben ihn stellt und sich in das Gespräch einbringt, doch ihm gefällt der Gedanke nicht, dass der Elb - wie Waenhil bereits vermutet hat - über ihn gesprochen hat. Mit jedem Wort und jeder Handlung die Aikanaro tat wird der Schmied skeptischer. Er ist froh, dass Gror scheinbar auch so denkt.

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Aikanaro dreht ganz langsam den Kopf in Grors Richtung. Dann lacht er den Zwerg an und sagt :" Ich bin nicht zornig auf deinen Freund, noch auf jemand anderen hier. Wäre ich zornig hätte das ganz anders ausgesehen. Ich finde es lediglich etwas kurzsichtig, nicht daran zu denken ob dieser Mann eine Gefahr ist nur weil er verletzt ist. Doch das mag meine Meinung sein und ich akzeptiere die Eure." Er neigt leicht den Kopf in Waenhils Richtung. Mit einem Blick in Eldanaros richtung sagt er:" Ich habe Eldanaro lediglich gefragt, wie er dazu steht und warum Waenhil so aus der Haut fährt obgleich ich nichts besonders beleidigendes gesagt habe. Dass ich dabei in die Sprache meines Landes gewechselt bin ist reine Gewohnheit sowie Bequemlichkeit. Ich genieße es, in meines Landes Zunge zu sprechen. Stört euch dies, so werde ich es unterlassen." Er lacht den Zwerg freundlich an und setzt sich an das Feuer. Lediglich den Schmied starrt er noch eine sekunde an und in seinen Augen blitzt kurz Misstrauen und Verblüfftheit auf, die jedoch nur für sehr wachsame Augen zu sehen sind.

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Gror läßt den Elben nicht aus den Augen. Seine plötzliche Freundlichkeit ignoriert er. Der Zwerg wird ein Auge auf diesen Noldo haben, solange er an ihrem Feuer weilt. Erst als Aikanaro sich wieder setzt, entspannt sich Gror ein wenig.

Er legt seine Hand auf Waenhils Unterarm. "Lass gut sein. Er weiss jetzt, wo sein Platz ist. Wir müssen sehen, wie wir ins Trockene kommen. Damit sich unsere Verwundeten weiter erholen können. Vielleicht gehen wir tiefer in den Wald und bauen eine Art Unterstand. Was meinst Du?"

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Eldanáro ist verwirrt über die plötzliche Feindschaft gegenüber dem Gefangenen. Sie hatten gemeinsam beschlossen, ihn zu befreien. "Warum sollte ein Feind der Orks mein Feind sein?", antwortet er im Westron auf die an ihn auf Sindarin gerichtete Frage. Er tritt einen Schritt zurück. Der große Elb wirkt in Eldanáros Augen plötzlich ganz anders. Er ist froh, dass Gror den Streit zu schlichten versucht, er könnte es gerade nicht. Dazu fühlt er sich noch zu schwach.

 

Kopfschüttelnd setzt er sich ans Feuer. Als Gror vorschlägt, einen Unterstand zu bauen, wendet er sich an ihn. "Ich bin zwar noch schwach, aber ich möchte euch irgendwie helfen, wenn ich es kann. Was soll ich tun, Gror"?

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Waenhil stimmt Eldanaro stumm zu. Jemand der von den Orks gefoltert wird, kann nicht ihr Freund sein. Wozu also die Anschuldigungen und Vermutungen? Allerdings geht er nicht weiter auf den Elben ein. Gleichgültig erwidert er den Blick Aikanaros und beschließt ihn nicht weiter zu beachten. Bald würde der Elb weiterziehen und ihre Wege würden sich trennen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich wieder begegnen würden war gering. Er braucht nicht noch mehr Personen um sich, die in diesen Zeiten noch mehr Zwietracht säen.

Froh, dass Gror das Thema wechselt nickt er seinem Freund zu, nachdem er eine Weile lang in die Wolken geschaut hatte. Es schaut nicht so aus, als würde es bald aufhören zu Regnen. "Wir sollten die Umgebung erkunden um einen besseren Platz zu finden. Wenn es dich nicht stört, dass ich langsam bin komme ich gerne mit. Ein wenig Bewegung tut mir sicher gut"

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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Nala ist siehtlich erschüttert über den plötzlichen Streit, der aus ihrer Sicht völlig überraschend kommt. Hatte sie in ihrer Müdigkeit eine bereits vorhandene Spannung nicht bemerkt? Sie stand neben dem Verletzten und kam sich mit einem mal sehr klein und isoliert vor. Keiner schien ihre Worte bemerkt zu haben, noch mehr schien sie völlig vergessen zu sein. Sie spürte eine plötzliche Kälte und sie hatte Angst, dass diese Gruppe nie zusammen bestehen könnte. Unsicher warf sie einen Blick zu Iylia, die selbst auch sehr geschockt wirkte. Gerade für sie, die die meiste Zeit das Alleinsein genossen hatte, mussten solche lauten Ausbrüche schwer zu ertragen sein. Ob sie sich bereits zu ihrem Wald zurücksehnte?

 

Mit einem Mal war ihr Bruder bei ihr und nahm ganz selbstverständlich ihre Hand. Wie ein kleines Bollwerk stand er vor ihr und beschütze sie, wie er es immer getan hatte. Sie war ihm unendlich dankbar und auch wenn ihr Herz sie in eine andere Richtung zog, würde sie ihrem Bruder folgen, wohin er auch gehen mochte. Er hatte seine Decke mit sich gebracht und breitete sie über den Fremden, damit er nicht zu sehr durchnässt wurde. "Ich gehe in den Wald und schlage junge Bäume um einen Unterstand zu bauen, doch wir sollten uns mit einem Lager mehr in Richtung des Waldes orientieren, um nicht so leicht gesehen zu werden. Am besten bereitest du die Tiere vor, wir werden zumindest ein kleines Stück gehen müssen" meinte er ruhig und sie nickte, während er mit einem kleinen Handbeil zum Wald ging. Sie vergewisserte sich, dass der Befreite wieder schlief und machte sich dann daran zu packen.

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Der Zwerg sieht, wie Nala zu packen beginnt und sich ihr Bruder in Richtung Wald begibt. Gror schaut Waenhil an: "Komm wir gehen mit Eofor. Vielleicht finden wir einen heimeligerer Ort."

An Eldanaro gewandt, meint er: "Hilf doch der Pferdeherrin beim Packen. Damit wir schneller aus dem Regen kommen."

Dann beschleunigt er seine Schritte, greift nach seiner Axt, die bei seinem Gepäck liegt und folgt Eofor. Als er den Pferdeherren erreicht, fragt er: "Was hast du vor? Holzschlagen für einen Unterstand, oder suchen wir nach einem natürlichen Schutz?"

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Eldanor nickt und beginnt, die noch herumliegenden Schlafsäcke und sonstigen Gegenstände auf die Pferde zu verladen. Es strengt ihn nicht so sehr an und er ist froh, dass er helfen kann.

 

"Nala, soll ich das Kochgeschirr schon einpacken?" fragt er sie. Plötzlich fällt ihm ein, dass fast alle gegangen sind. "Wir haben gar keine Wache am Wegesrand", sagt er, mehr zu sich als zu jemand Bestimmtem. "Ciradan, könntest du dich am Wegesrand verstecken und aufpassen, falls jemand kommt? Kämpfen täte vielen von uns heute sicherlich nicht so gut, wir müssen also rechtzeitig Bescheid wissen, damit wir uns verstecken können." Er lächelt den jungen Gondorianer an. Er weiß nicht, was in dem Mann vorgeht, doch er macht einen veränderten Eindruck auf Eldanáro - er ist ganz still geworden und mehr in sich versunken als zuvor. Ob es einen Streit gegeben hat, während er ohnmächtig war?

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Fosco wusste nicht, ob es der Regen und die mit ihm einhergehende Kälte war, der ihn weckte, oder die ihn umgebenden lauten Stimmen. Ebenso wenig wusste er, wo er sich befand oder wie er da hingekommen ist. Mit halb geöffneten Augen sah er sich um. Als er Mensch, Elb und Zwerg sah, dämmerte ihm plötzlich, warum er auf hartem Boden und nicht in seinem weichen Bett lag. Kurz dachte er darüber nach, ob das gut oder schlecht war. Ihm schmerzten alle Glieder. Das war schlecht. Er arbeitete nicht mehr für den alten Griesgram. Das war gut. Sein ganzer Körper war steif von Regen und Kälte. Das war schlecht. Er hatte einen Hobbitjungen-Hunger. Dagegen konnte bestimmt etwas unternommen werden.

Alles in allem war Fosco mit seiner Situation ganz zufrieden.

Danach begann er, mehr auf seine Umgebung zu achten. Es regnete. Das Feuer brannte. Es roch nach Tee. Keiner frühstückte. Schade.

Nach diesen Wahrnehmungen lauschte er ein bisschen genauer auf die Stimmen, die größtenteils von Waenhil, Gror und dem Neuankömmling Aikanáro stammten. Offenbar stritten sie sich. Er versuchte zu verstehen, worum es ging, konnte es ohne Zusammenhang aber nicht begreifen.

 

Dann kam Bewegung in das Lager. Nala und Eldanáro packten ihre Habseligkeiten zusammen und Gror und Eofor gingen mit Äxten Richtung Wald. Alle seine Gefährten schienen schon ein bisschen länger auf den Beinen zu sein. Den Hobbit überkam ein schlechtes Gewissen. Wie viel hatten sie schon gearbeitet, während er noch schlief? Haben sie auch schon gefrühstückt? Flugs schälte sich Fosco aus seiner Decke, nur um zu begreifen, dass er nicht wusste, was zu tun war. Schlimm genug, dass er an sich nur wenig Erfahrung mit Reisen hatte, nun hatte er auch noch verpasst, worum es ging und warum plötzlich alle sehr beschäftigt waren. Unsicher blickte Fosco sich um. Niemand schien ihn zu bemerken. Also rollte er erst einmal die Decke zusammen und verstaute sie bei seinem Gepäck. Da auch Nala und Eldanáro packten, erschien ihm das nicht allzu verkehrt.

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Waenhil nickt Gror zu und steht langsam auf. Vorsichtig belastet er sein verletztes Bein. Er hatte weitaus weniger Schmerzen als gestern, die Wunde würde ihn zwar etwas langsamer machen aber es würde gehen. Als müsste er bei Nala eine Erlaubnis holen schaut er zu ihr, doch sie scheint anderweitig beschäftigt. Die Wunde würde schon nicht aufbrechen und ein Lagerplatz der vor Wind und Wetter schützte war im Moment wichtiger als seine Bedürfnisse. Langsam folgt er Gror und Eofor und ist froh mit der neuen Aufgabe etwas Abstand zwischen sich und Aikanaro bringen zu können.

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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Eofor wartet kurz, bis seine Gefährten ihn eingeholt haben und geht dann ruhig weiter auf den Wald zu. "Ein natürlicher trockener Ort an dem wir den Regen abwarten können, wäre natürlich ideal. Aber bei der Größe unserer Gruppe befürchte ich, finden wir dies nicht so schnell. Ich würde also vorschlagen wir versuchen beide Wege zu gehen und die Augen offen zu halten, während wir Material für einen Unterstand sammeln" schlug er vor und wartet die Meinung der anderen ab.

 

Während sich Iylia bemüht das Feuer am laufen zu halten und die speziellen Tees zubereitet, packt Nala zusammen was geht und beläd die Tiere, die den regen einfach stoisch ertragen. Kurz sieht sie zu dem Fremden Elb, der die heftigen Diskussionen ausgelöst hat und dann zu dem anderen Mann, der erst seit gestern am ihrem Feuer war. Beide wollten bald aufbrechen und würden nun wohl die Gelegenheit nutzen. Dann merkte sie, dass auch Fosco aufgestanden war und stellte fest, dass sie ihn peinlicherweise total vergessen hatte. Mit einem schlechten gewissen, wirft sie ihm kurz ein Lächeln zu. "Das Frühstück wird warten müssen, bis wir es aus dem Regen geschafft haben!"

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"Gut" erwidert Gror auf Eofors Vorschlag. "Vielleicht können wir auch einen natürlichen Unterstand erweitern" meint er noch während er mit großen Schritten neben dem Pferdeherren herläuft. 

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Langsam folgt Waenhil Gror und Eofor in den Wald und lauscht den Beiden. Wahrscheinlich hätte die Suche kürzer gedauert, wenn sie Iylia mitgenommen hätten, doch es war wichtig, dass sie bei dem Verletzten blieb. Zudem wussten Gror und Eofor bestimmt wonach sie Ausschau halten sollten, waren sie es gewohnt in der Wildnis unterwegs zu sein. Der Schmied hatte gehofft, dass sie irgend eine kleine Höhle finden würden, doch Eofor hatte natürlich recht; ihre Gruppe war inzwischen beächtlich gewachsen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie etwas in entsprechender Größe finden würden wäre klein.
 
Als sich Aikanaro ihnen nähert und sich anschickt sie bei der Suche zu begleiten, schaut der Schmied etwas skeptisch. Er hatte sich gehofft etwas Abstand zwischen sich und den Elben zu bekommen. Doch es war ihm natürlich klar, dass ein weiteres Augenpaar und zwei weitere Hände die mitanpacken würden, die Sache erheblich erleichter und so sagt er nichts zu dem Noldo.
 
"Wollen wir uns aufteilen und in unterschiedlichen Richtungen suchen" fragt der Schmied seine Gefährten.
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Bedächtig wackelt Aikanaro mit dem Kopf als er den Vorschlag des Schmieds hört. Es konnte gefährlich sein. Andererseits.....es würde schneller gehen. Mit nachdenklichen Blick bleibt der Mann stehen, sagt jedoch nichts.

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Fosco war erleichtert, als Nala ihn ansprach. Man hatte ihn also doch nicht vergessen. Ebenso erleichtert war er, dass sie Frühstück erwähnte und noch erleichterter war er, dass er es nicht verpasst hatte. Kurz, ihn durchfuhr eine Welle der Erleichterung. Auf einen Schlag fühlte er sich nicht mehr allzu müde. Er nickte. Dann half er Eldanáro, die Gegenstände, die um die Feuerstelle herum lagen, zu verstauen. Erstaunt, dass der Elb offensichtlich schon wieder gut auf den Beinen war, fragte Fosco: „Wie geht es dir, Eldanáro? Solltest du dich nicht ausruhen?“

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Auch Eofor nickt "Vielleicht wollt ihr euch gen Norden wenden, wo das Gebiet etwas ansteigt und sich vielleicht Felsen auftun. Niemand dürfte sich besser mit Stein und Höhlen auskennen, als ihr" meint er zu Gror. Er selbst beschließt mit Aikanaro zu gehen, da die Spannungen noch in der Luft liegen und ein wenig Abstand die Gemüter abkühlen wird. "Und ich werde Aikanaro folgen, ein Elb mit so viel Reiseerfahrung wie ihr, erspät vielleicht leichter einen windgeschützen Hain oder eine andere günstige Stelle im Wald". Er hofft, dass alle mit diesem Arrangement zufrieden sind und sie bald weitermachen können.

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Waenhil nickt Gror zu. Sich in zwei Gruppen aufzuteilen war am sinnvollsten. Alleine zu gehen kam ihm nicht in den Sinn, zumal er nicht genau wusste wonach er Ausschau halten musste und er sich für den Fall einer Gefahr noch nicht fit fühlt. Er ist froh, dass Eofor mit Aikanáro gehen wird. Der Pferdeherr war kampferfahren und wirkte ausgeruht, falls der Noldo - den sie immer noch nicht gut genug kannten - ihnen nicht gut gesonnen war. Etwas skeptisch schaut Waenhil schließlich Aikanáro nach, als dieser die Frage Grors ignoriert und in den Wald geht. Dann schweift sein Blick wieder zu dem Fragesteller, während er sich Gedanken darüber macht, wie man sich am besten Verständigen könnte. Einander zu rufen war wohl zu gefährlich. Die diversen Tierlaute des Waldes kannte der Schmied zwar zum Teil, konnte die meisten aber nicht voneinander unterscheiden und wiedergeben schon gar nicht. Das sollten Eldanaro und der Khazad am besten untereinander ausmachen.
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Gror denkt einen Augenblick nach, als er Aikanaro einfach in den Wald verschwinden sieht und auch Waenhil etwas ratlos wirkt. Dann meint er zu Eofor und dem Schmied: "Am besten wir treffen uns in einer halben Stunde wieder hier, und schauen, was wir bis dahin erreicht haben. Viel mehr Weg in diesem schweren Gelände schaffen unsere Schwerverwundeten sowieso nicht. Einverstanden?"

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Eofor blickt kurz in die Richtung in die der Elb bereits den Wald absuchen geht. "Denselben Vorschlag hätte ich auch gemacht, eine halbe Stunde sollte uns einen großben Überblick geben und da wir später den Bewusstlosen tragen werden müssen, sollte wir keine zu weite Strecke planen. Ich hoffe auch, dass wir bereits in den nächsten Tagen unsere Reise wieder aufnehmen können, vielleicht mit einer Schlepptrage an einem der Pferde! Aber ich schweife ab, lasst und suchen gehen und haltet die Augen offen - es könnten sich noch mehr dunkle Gestalten im Wald aufhalten!" Er nickt beiden zu, schultert dann das Beil und beeilt sich dem Elb zu folgen. Er ist wachsam und bewegt sich umsichtig durch den Wald, gleichzeitig hält er aussschau nach jungen Bäumen die sich zum Bau eines Unterschlupfes eignen würden.

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Nachdem sich auch Eofor entfernt hat und Aikanáro nacheilt folgt Waenhil Gror langsam in den Wald. Aufmerksam lauscht der Schmied dem Khazad, als dieser ihm unterwegs erläutert worauf der Schmied achten soll. Wachsam dringen sie immer weiter in den Wald ein, während ihre Augen auf der Suche nach einem natürlichen Unterschlupf aufmerksam hin und her huschen. Plötzlich bleibt Waenhil stehen, seine Augen haben eine Anhöhe erfasst nicht weit von ihnen entfernt. "Gror" spricht er seinen Gefährten leise an und deutet mit seiner Hand auf eine Art Unterschlupf "Wir sollten uns das näher ansehen"
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