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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


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Geschrieben
Waenhil zuckt mit der Schulter als Nala die Plane erwähnt. Natürlich hatte er den selben Gedanken auch schon gehabt. Er sah den Sinn dahinter nicht, so viel Zeit für eine Konstruktion aufzuwenden, die sie wahrscheinlich nur einmal verwenden würden. Er ist etwas überrascht, dass der Elb, der es doch gewöhnt sein musste unterwegs zu sein und praktisch zu denken, sich für diese Alternative entscheidet. Allerdings hatte er keine Lust mit dem Elben zu diskutieren, der sich wenigstens Mühe gab, auch wenn seine Ausführung recht Zeitaufwendig und kompliziert scheint.
 
Er bleibt stehen und überlässt es seinen Gefährten zu entscheiden, wer vorausgehen will und wer noch bleibt. Als allerdings auch Eofor schickt vorauszugehen bleibt Waenhil einen Moment stehen. Sie brauchten noch vier kräftige Hände, um den Verwundeten zu tragen. Ob Eldanaro schon wieder fit genug war? Sein Blick schweift zu Ciradan, Hergrimm und dem beschäftigten Aikanaro. Würden die Fremden gleich aufbrechen musste Eofor vermutlich noch zurückbleiben um mit anzupacken. "Bevor wir alle aufbrechen und ins Trockene stürzen, sollten wir überlegen, wer den Verwundeten am besten trägt" richtet er seine Stimme an seine Gefährten.
Geschrieben

Hergrimm steht auf, als er sieht, dass kräftige Arme vonnöten sind. "Ich helfe euch, euren Kameraden zu tragen", bietet er an. Er steht auf und wartet die Zustimmung der Gruppe ab.

"Ich würde gerne danach so bald wie möglich mit Ciradan nach Gondor zurückkehren, sagt er ernst. Der Weg ist weit, und bei diesem Dreckswetter werden wir eine Ewigkeit brauchen. Der Weg ist gefährlich, und so lange es noch Tageslicht gibt, möchte ich gern so viel Strecke wie möglich schaffen."

Eldanáro hört den Vorschlag des Gondorianers und nickt anerkennend. Er selbst traut es sich nicht zu, den Hünen zu transportieren. "Ich werde Ciradan holen, er ist auf der Wache. Ich kann ihn ablösen, bis das Lager abgebrochen ist. Dann bin ich auch zu etwas gut", sagt er mit einem etwas düsteren Lächeln. Er möchte seinen Gefährten auf keinen Fall eine Last sein.

Eldanáro erhebt sich und geht in die Richtung, in die Ciradan vorhin verschwunden ist.

Geschrieben

Waenhil nickt Hergrimm zu, dankbar, dass er sich bereit erklärt zu helfen. Damit waren genug Hände, die den Verletzten transportieren würden und somit gab es kein Problem, falls auch Eofor schon voraus ging. "Dann werden wir schon vorausgehen, Gror wartet sicher schon und fragt sich wo wir sind! Ich werde anschließend zurückkehren und dem Rest den Weg zur Höhle zeigen". 

 

 

Geschrieben

Kaum hatte sich Fosco am Feuer niedergelassen, schlug Waenhil vor, dass ein Teil der Gruppe zur Höhle vorangehen könnte. Dem Hobbit gefiel diese Idee außerordentlich, denn dort war es trocken und windgeschützt. Vielleicht sogar warm. Da er auf keinen Fall in der Lage war, den ohnmächtigen Elben zu tragen, würde er sich der Vorhut anschließen. Also stand Fosco wieder auf und verkündete: „Ich werde mit vorausgehen. Gror kann bestimmt Hilfe gebrauchen. Hier bin ich nicht von Nutzen.“

Geschrieben (bearbeitet)

Ciradan bemerkt einen schemen im Unterholz der sich auf ihn zu bewegt.. Mit einem Schwung klettert er rasch und lautlos weiter nach oben und verschmilzt mit den Schatten. Seine Klinge hat er vorhin mit Dreck eingerieben damit sie nicht so glänzte. Vorsichtig späht er durchs Unterholz.

Bearbeitet von Aikanáro
Geschrieben (bearbeitet)

Iylia überlegte, ob es klug wäre auch mit zur Höhle zu gehen. 
Da sich Fosco bereiterklärte, entschloss sich auch Iylia mitzugehen. 
"Ich würde euch gerne begleiten."; erklärte sie sie dann freundlich. 

Bearbeitet von Varanere
Geschrieben

Während sich seine Gefährten überlegen wer bereits zur Höhle mitkommt schweift sein Blick langsam über den Lagerplatz. Alles schien soweit aufgeräumt und auf die Pferde verladen, so dass sie sofort losgehen konnten. Einzig die Trage für den Verletzten schien noch etwas Zeit in Anspruch zu nehmen, doch hofft der Schmied, dass Aikanáro damit fertig ist, sobald er wieder zurück kehrt. Während sich die Anderen beratschlagen geht er auf seinen Hengst zu und streicht ihm sanft über die Nüstern. Cheimon schien nicht zu verstehen, warum er voll beladen und reisefertig noch immer im Regen warten musste und steigt ungeduldig von einem Huf auf den Anderen. Genauso wie der Schmied selber war es das Tier nicht gewohnt dauerhaft im Regen auszuharren, weswegen der Schmied sanft auf den Hengst einredet. Nachdem sich seine Gefährten entschieden hatten, wer bereits zur Höhle mitkommt nickt Waenhil ihnen zu "Dann lasst uns gehen". 

 

Der Schmied nimmt seinen Hengst am Zügel und geht langsam voran. Der Regen hatte den Boden inzwischen schlüpfrig und weich werden lassen und so musste er genau aufpassen, wohin er seine Schritte setzt. Er freut sich auf die trockene Unterkunft, doch der Gedanke daran, dass er die Strecke nochmals gehen musste um dem letzten Teil der Gruppe den Weg zu zeigen und mit dem Verletzten zu helfen, lässt ihn nicht gerade in Jubelrufe ausbrechen. Sein Bein schmerzte mit jedem Schritt und am liebsten würde er sich sofort in seine Decke wickeln um erneut in die Welt der Träume zu gleiten. Doch ein Blick in die Gesichter der Anderen, zeigte ihm die selbe Müdigkeit, so dass er einfach schweigsam vorausging. Zumindest war die Strecke nicht allzu weit. Als sie den Fuß der Anhöhe erreichten bleibt Waenhil kurz stehen um nach Gror Ausschau zu halten, doch er kann den Khazad auf den ersten Blick nicht erkennen. Langsam geht er auf den Aufstieg zu.

Geschrieben

"Du kannst runter kommen, Ciradan", spricht Eldanáro den Gondorianer an. Er wundert sich, dass der Kämpfer mit seinem Schwert so weit oben im Baum sitzt. Gegen welche Angreifer wird er sich vom Baum aus mit dem Schwert verteidigen? Doch er kommentiert es nicht, sondern sagt:

"Wir verlegen unser Lager, und Hergrimm möchte bald aufbrechen. Ist auf der Straße alles ruhig gewesen?"

Geschrieben

Ein Geräusch reißt Gror aus seinen Gedanken. "Was war das?" fragt er sich leise. Er lauscht. Dann kann er deutlich ein Pferd schnauben hören, und bald auch Schritte, die sich nähern.

"Endlich seid ihr da" ruft der Zwerg, als er aus der Höhle an den oberen Rand der Treppe tritt. Rasch geht er Waenhil und den anderen entgegen, um ihnen mit dem Gepäck zu helfen.

"Ihr habt lange gebraucht" begrüßt er den Schmied. Als er bemerkt, das noch einige fehlen, fragt er: "Was ist los? Wo sind die anderen? Gibt es Probleme?"

Geschrieben (bearbeitet)

Waenhil ist erleichtert, als Gror sofort aus der Höhle tritt. Er war inzwischen vorsichtig und misstrauisch geworden, man konnte nie wissen, was hier draussen passiert. Vielleicht wurden sie bereits wieder von Orks beobachtet, die nur darauf warten sie in den nächsten Hinterhalt zu locken?

"Aikanaro hat sich angeboten die Trage für den Verletzten zu bauen." Waenhil schmunzelt, als sein Freund sich nach den anderen erkundigt "Er wird dafür wohl noch etwas Zeit brauchen, weswegen wir beschlossen haben bereits vorauszugehen, um mit den Tieren und dem Proviant aus dem Regen zu kommen".

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
Geschrieben (bearbeitet)

Ciradan steigt vom Baum und grinst schief:" Du weißt doch, mir könnte niemand etwas zu leide tun. Wer greift schon einen armen Krüppel an?" Dann klopft er dem Elb auf die Schulter. "Ich mach mich dann auch mal auf den Weg. Du übernimmst die Wache?"

Bearbeitet von Aikanáro
Geschrieben

"Nein, wir lösen das Lager auf. Gror hat anscheinend eine Höhle gefunden, die uns Deckung gegen den Regen geben kann."

Eldanáro geht mit Ciradan zurück zum alten Lagerplatz. Hier hat sich schon einiges getan. Waenhil ist mit seinem Pferd schon in Richtung der Höhle verschwunden.

Als Hergrimm, der noch an der Trage bei dem Verwundeten steht, Ciradan erblickt, geht er rasch auf ihn zu. "Mein Freund, ich habe mich bereit erklärt, den Verwundeten hier noch zu der Höhle zu tragen. Nach einem kurzem Frühstück sollten wir aufbrechen, damit wir noch bei Tageslicht nach Gondor kommen. Seid ihr einverstanden?"

Geschrieben

Mit seinem Pony Moira an der einen und Grors Pony an der anderen Hand folgte Fosco Waenhil in den Wald hinein. Er war erstaunt, dass der Mensch trotz Beinverletzung eine so weite Strecke zurücklegen konnte. Kurze Zeit später erreichten sie einen kleinen Hügel, in den Stufen hineingearbeitet waren. Dort musste es zum Unterschlupf gehen. Mit ein wenig Mühe könnten sogar die Pferde und Ponys hinaufklettern. Sehnsüchtig schaute Fosco die Stufen herauf. Dort würde es trocken und windgeschützt sein.

Fosco stieg den Hügel hinauf und stand endlich im Trockenen. An der einen Seite war trockenes Feuerholz gelagert. Gror musste es gesammelt haben, denn es sah noch nicht alt aus. Der Hobbit brachte die Ponys in eine Ecke, befreite sie von ihren Lasten und machte sich daran, ein Feuer zu entfachen.

Geschrieben

Gror freut sich Pony wiederzusehen. Lächelnd geht er auf sein Reittier zu. Der Zwerg nickt Fosco zu: "Danke, das du an ihn gedacht hast.'

Dann nimmt er Pony am Zügel und hilft mit Gepäck und Tiere hinauf zur Höhle zu bringen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ciradan bekundet nickend seine Zustimmmung und fragt ob er Helfen kann.

Bearbeitet von Aikanáro
Geschrieben
Langsam folgt Waenhil Gror in die Höhle, und hilft dabei die Tiere von den schweren Lasten zu befreien. Als sie mit der Arbeit fertig sind, will der Schmied sich verabschieden um zurück zu dem Rest der Gruppe zu gehen und beim Verwundetentransport zu helfen. Erleichtert dankt Waenhil Eofor, als dieser sich anbietet zurück zu den anderen zu gehen und beim Transport zu helfen.
 
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Eofor läuft zügig wieder zurück zum ursprünglichen Lagerplatz. Der Weg war zwar aufgeweicht, aber auch er wollte endlich aus dem Regen kommen und sich in der Höhle ausrasten. Schnellen Schrittes steuert er auf die Lichtung zu und hofft, dass Aikanaro sein kompliziertes Gerüst endlich fertig gestellt hatte. Als er auf die Lichtung tritt scheinen die Gefährten bereits zum Aufbruch bereit. "Seit ihr soweit?" fragt er und heftet seinen Blick auf Aikanaro.
Geschrieben

Der Elb schaut den Rohirrim mit ausdruckslosr Miene an und nickt mit dem Kopf.

Geschrieben

Eofor lässt seinen Blick über die Trage schweifen, an welcher der Elb so lange gearbeitet hat. Zweifelsohne verstand Aikanaro das Handwerk, die Trage schaut stabil und komfortabel aus. Sie hatte sogar eine Art Geländer, die das hinausfallen des Verletzten schier unmöglich machte. Doch gleichzeitig war das Geländer auch ein wenig hinderlich. So mussten sie den Verletzten weiter als notwendig durch die Luft heben, ehe er wieder stabil liegen konnte. Das viele Holz macht sie zudem schwerer als notwendig; es wird ein anstrengender Weg zur Höhle werden. Auch wenn die Trage natürlich ein kleines Meisterwerk war, verstand er nicht, warum der Elb nicht einfach eine Decke verwendet hat. Er würde ihn bei Gelegenheit darauf ansprechen. Doch nicht jetzt, er wollte nur aus dem Regen und verspürte keine Lust den Aufenthalt in dem stürmischen Wetter durch Diskussionen zu verlängern.

Er nickt der Gruppe zu und geht zu dem Verletzten: "Dann lasst uns beginnen!"

Geschrieben (bearbeitet)
Die kleine Prozession macht sich auf den Weg. Aikanáro, Hergrimm und Eofor heben den Verwundeten auf seiner Bahre an, die anderen tragen das, was vom Lagerplatz noch übrig ist und noch nicht von Nala und Eldanáro weggeräumt wurde. Nach etwa einer Viertelstunde sind alle bei der Höhle angekommen. Der Transport der Bahre den Hügel hinauf ist schwieriger als gedacht, weil die Stufen vom Regen und Dreck glitschig geworden sind, doch es geht alles gut. Nach zehn weiteren Minuten ist schließlich die Bahre sicher in der Höhle angelangt. Bearbeitet von Eldanor
Geschrieben

Aikanaro umfasst die forderen zwei Griffe der Trage und wartet auf die anderen. Dann setzt sich ihr kleiner zug in Bewegung. An der Höhle.angekommen muss der große Elb vorsichtig seine Schritte platzieren, da die Stufen glitschig simd, doch schließlich sind sie bald heil oben angekommen. Der Hühne legt die Bahre ab und tritt dann zurück um sich einen überblick über die Lage zu machen.

Geschrieben
Nachdem sich Eofor bereit erklärt hat zu den Anderen zurück zu kehren bleibt Waenhil einen Moment stehen und schaut sich um. Gror hatte bereits alles soweit erledigt und Fosco war daran ein Feuer zu entfachen. Sein Blick fällt auf die Pferde, die zwar bereits von ihren Lasten befreit worden sind, doch immer noch klatschnass in dem ihnen zugeteilten Bereich stehen. Er würde die Tiere zwar nicht komplett trocken bekommen, doch zumindest würde es ihnen nachher etwas wohler sein. Während er das Fell der Pferde so gut wie möglich trocken reibt prüft er bei jedem einzelnen der Tiere die Eisen. Bei solchem Wetter und den schlechten Bodenverhältnissen war es gut möglich, dass sich ein Eisen lockern würde. Anschließend legt er den Tieren eine Kleinigkeit zum Fressen hin. Zufrieden stecken sie ihre Köpfe in das Heu; auch sie scheinen sich über die trockene Unterkunft zu freuen.
 
Schließlich nutzt der Schmied die Gelegenheit um sich von seinen durchnässten Kleidern zu trennen, die bereits unangenehm an seinem Körper kleben. Nachdem er sich was Trockenes angezogen hat, breitet er seine Kleider nah am Feuer zum Trocknen aus und setzt sich selber daneben, die Füsse weit von sich gestreckt. Für einen Moment schließt er die Augen und genießt das melodische Tropfen des Regens und die Wärme des Feuers, die ihn umgibt.
 
Geschrieben

Als das Feuer endlich brannte, wechselte auch Fosco in trockene Kleidung und legte seine nasse neben die von Waenhil. Dann machte er sich daran, das Frühstück vorzubereiten. Wurde Zeit, dass sie alles etwas zwischen die Zähne bekamen. Also durchsuchte der Hobbit ihre gemeinsamen Vorräte und machte sich daran, einen Haferbrei mit Trockenfrüchten zu kochen. Er machte reichlich, weil sie sicher alle ein ausgiebiges, stärkendes Mahl gebrauchen konnten. Während er arbeitete, begann er eine Unterhaltung mit Waenhil, der am Feuer saß: „Sind solche Angriffe von Orks üblich auf Reisen?“

Geschrieben

Waenhil öffnet die Augen, als Fosco ihn anspricht. Es war ihm gar nicht aufgefallen, dass sich der Halbling neben ihn gesetzt hatte und angefangen hatte ein Mahl zuzubereiten. Er schaut ihm einen Moment zu, ehe er antwortet: "Ich war bisher nicht viel unterwegs und habe daher noch keine ähnliche Begegnung gehabt." Glücklicher Weise, schiesst es dem Schmied in den Kopf und die Bilder des letzten Kampfes kehren wieder ungebeten in sein Gedächtnis zurück. Nach einer kurzen Pause senkt er den Blick und beobachten die geschickten Finger des Halblings: "Aber man hört natürlich allerlei Geschichten und Gerüchte. Vor einiger Zeit haben die Leute angefangen immer mehr über Angriffe der Orks und verschwundene Reisende zu erzählen." Er überlegt einen Moment, ob er dem Hobbit zur Hand gehen soll. Allerdings war er noch nie ein guter Koch gewesen und wäre daher wohl nicht sonderlich hilfreich. "Ich habe den ganzen Geschichten nicht wirklich Glauben geschenkt. Aus einem Fuchs wird ein Rudel Wölfe, wenn im Gasthaus wieder Mal ein Bier zuviel getrunken wurde. Leider scheinen sie dieses Mal wirklich wahr zu sein."

Geschrieben

Auch Gror setzt sich ans Feuer, nachdem er seine Kleidung gewechselt hat. Er hat in seinem Gepäck noch ein bißchen Trockenobst gefunden, das er Fosco hinhält:

"Vielleicht kannst du das Obst fürs Essen verwenden. Es wird Zeit, das wir wieder mal in eine Siedlung kommen, um die Vorräte aufzustocken."

An Waenhil gewandt, sagt der Zwerg: "Danke mein Freund für die Versorgung der Pferde. Geht es den Tieren gut? Oder müssen wir ein paar Hufeisen nachbessern?"

Gror genießt die Wärme des Feuers. Er hatte gar nicht gemerkt, wie sehr er gefroren hatte, während er auf die anderen gewartet hat. Er streckt die Hände nahe an die Flammen.

"Ja das Reisen ist gefährlicher geworden in letzter Zeit" erwiedert er auf Foscos Frage. "Orkangriffe kommen immer häufiger vor. Allerdings weiß ich nicht, was sie hier im alten Arnor suchen. Viel gibt es hier nicht zu holen."

Der Zwerg denkt einen Augenblick nach. Dann meint er noch:

"Wenn wir erst mal in Rohan sind, wird es hoffentlich ruhiger und die Straßen sicherer."

Geschrieben

Langsam schreitet Aikanaro zu Feruidae. Der schwarze Hengst schnaubt seinen Begleiter zur Begrüßung an und stupst diesen sanft mit dem Maul an. Die warme Luft aus den Nüstern des Elbenpferdes wärmt das Gesicht des großen Elben. Dieser lächelt und streicht seinem Reittier über die Nüstern. Er nimmt dem Tier seine Lasten ab und baut sich ein provisorisches Lager am Rand der Höhle auf undsetzt sich im Schneidersitz auf die Decke jnd starrt in den Ragen der wie eine graue Wand vom Himmel stürzt. So verharrt er und denkt nach. Er schließt die Augen und konzentriert sich. Dieses Trüppchen war doch sonderbar. Irgendetwas war an ihnen das Aikanaros Aufmerksamkeit und Neugierde geweckt hatte. Der schwarzhaarige Elb lies sich alles nochmal durch den Kopf gehen was er über diese Leute wusste. Irgendein Puzzleteil passte nicht...doch welches? Er kam nicht drauf. 'Aikanaro, du bist paranoid geworden', sagt er in gedanken zu sich.

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