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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


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Geschrieben

Gror nickt, stimmt Waenhil, Eldanaro und Sullir zu. "Ihr habt recht. Ich denke auch der Weg an der Grauflut entlang scheint der sicherste und schnellste zu sein. Und Eldanaro kann uns führen."

Der Zwerg nickt seinem Freund zu.

"Doch wie wollen wir reisen, wenn wir den Fluss erreichen? Ist er mit einem Floss befahrbar? Das würde die Reise für die Verwundeten erleichtern. Ansonsten könnten wir vielleicht unser Gepäck und den Halbelb auf dem Fluss von den Pferden ziehen lassen."

Geschrieben
Der Schmied nickt dem Seefahrer und dem Khazad zu, als sie ihm zustimmen und ebenfalls den Weg entlang der Grauflut als die beste Wahl erachten. Er ist etwas überrascht, dass sich der wildniserfahrene Elb für den Weg entlang des Nebelgebirges entscheiden würde. Eldanáro hatte diesen als lang und gefährlich beschrieben; zwei Faktoren die weder dem Verletzten noch ihnen helfen würden. Auf einer langen Reise war es stets wichtig Vorausschauend zu agieren und wenn man die Möglichkeit hatte die Vor- und Nachteile jeder Entscheidung abzuwägen, sollte man dies auch gründlich tun. Dabei wäre es äußerst dumm sich für den offensichtlich falschen Weg zu entscheiden, der nur weitere Anstrengung und Hindernisse abverlangte. Die falsche Wahl könnte hier draußen jederzeit ihren Tod zur Folge haben
 
Als Gror den Bau eines Flosses erwähnt, lässt der Schmied seine Gedanken fallen und horcht wieder auf. Er selber hätte nicht daran gedacht, doch wenn der Fluss eine bequeme Reise zu Wasser zuliess, wäre dies eine ausgezeichnete Idee. Sullír dürfte mehr als genug Erfahrung haben um schnell ein praktisches Floss zu bauen, womit sie ihr Gepäck und den Verletzten transportieren könnten. "Ein Floss ist eine ausgezeichnete Idee" antwortet der Schmied knapp und wartet neugierig auf die Antwort von dem Noldo und dem Seefahrer.
Geschrieben (bearbeitet)

Aikanaro senkt kurz bedächtif den kopg und sagt danach nichts mehr. Wenn sie sich verliefen...er hatte sie gewarnt. Doch wer nicht hòren wollte musste fühlen.

Bearbeitet von Rhaegar
Geschrieben

Aus der Diskussion über den einzuschlagenen Weg hielt sich Fosco heraus. Er kannte weder die Wege, noch die besonderen Gefahren, die dort lauern mochten. Doch als Gror eine Reise über den Fluss vorschlug und Waenhil auch noch begeistert einwilligte, wurde ihm schlagartig mulmig zumute. Als Hobbit pflegte er nicht gerade eine gute Beziehung zum Wasser. Er traute weder Flüssen noch Flößen. Wasser war zum baden da, und zum kochen und waschen. Aber nicht, um darauf zu reisen. Außerdem konnte er nicht schwimmen. Was, wenn er ins Wasser fiele? Oder das Floß kaputtging? Plötzlich ein Sturm aufkam? Oder sie es nicht schafften, wieder ans Ufer zu gelangen und fort auf das Meer hinausgespült wurden? Oder es gruselige, böse Tiere im Fluss gab, das sich über ihre Gruppe als kleine Zwischenmahlzeit freute?

„Ist es nicht gefährlich, über den Fluss zu reisen? Man hört allerlei schreckliche Geschichten von unerklärlichen Dingen, die auf dem Wasser passieren.“

Geschrieben

Der Vorschlag des Zwergs freut Sullír, er würde gerne auf dem Fluss reisen. Er weiß aber nicht, ob der Fluss überhaupt befahrbar ist, und ein paar andere Fragen hatte er auch noch: "Sicher, ein Floß wäre für die Verwundeten am angenehmsten. Stromaufwärts zu floßen ist aber schwierig. Je nach dem, wie stark die Strömung ist, müssen wir das Floß von den Pferden ziehen lassen oder es ist ganz unmöglich. Staken müssen wir auf jeden Fall, wir können uns leider nicht einfach treiben lassen. Das kann harte Arbeit sein. Möglich ist es ohnehin nur, wenn der Fluss frei von Felsen ist. Und wir brauchen genügend starkes Holz am Ufer."

Jetzt wendet er sich an den Hobbit, der so unangenehme Fragen gestellt hat. Er wollte ihn gerne von der Schönheit der Reise auf dem Wasser überzeugen. Blöderweise passierten wirklich merkwürdige Dinge auf dem Wasser. Einige glauben zwar, es seien nur Mythen und Geschichten, aber die meisten Seefahrer hielten sie für wahr. Sullír auch. "Natürlich ist es nicht ungefährlich, man kann ertrinken. Aber man kann auch vom Pferd fallen und sich das Genick brechen. Oder beim Wandern vom Weg abkommen und im Sumpf versinken. Es ist wahr, es gibt einige Flussabschnitte oder Seegebiete, die verflucht sind, und es passieren ungewöhnliche Dinge dort. Dieser Fluss gehört aber nicht dazu, das versichere ich Euch, denn sonst hätte ich schon von ihm gehört. Wenn man sich mit angebrachter Vorsicht verhält, ist man eigentlich sicher."

Geschrieben

Gror muss schmunzeln als er Foscos Angst aus dessen Worten heraushört. Er ist nicht derjenige, der ihm diese Angst nehmen könnte. Der Zwerg selbst fühlt sich auf dem Fluss nicht wohl. Wasser war niemals sicher. Aber es wäre für die Verletzten die leichteste Art zu reisen. Dafür ist Gror dann auch bereit, diese Qual auf sich zu nehmen.

 

Sullir antwortet er: "Ich weiß auch nicht, ob der Fluss befahrbar ist. Wir werden es sehen, wenn wir dort sind. Und wir haben kräftige Pferde, die das Floss ziehen können. Leicht wird es sicher nicht. Aber auch nicht unmöglich."

Geschrieben
Waenhil schmunzelt, als er die leicht unsichere Stimme des Halblings vernimmt. Auch wenn der Schmied kein großartiger Schwimmer ist, liebt er das beruhigende Schaukeln auf dem Wasser, das ihn während seiner Kindheit an so manchem warmen Sonnentag friedlich schlummern lies. Doch ist dem Schmied natürlich bewusst, dass dies nicht mit einem gemütlichen Angelausflug zu vergleichen ist. Das Staken durch den Fluss würde viel Kraftaufwand bedeuten und zudem mussten sie jederzeit wachsam sein und mit Überfällen rechnen. Wie sie genau auf dem Fluss reisen würden, würde sich zeigen, sobald sie ihn erreicht hatten.
 
"Glaubt ihr, wir können morgen schon weiterziehen" richtet er seine Stimme wieder an seine Gefährten, mit einem Blick auf den Verletzten.
Geschrieben

"Ich glaube es spricht nichts dagegen" antwortet Gror dem Schmied. "Für den Halbelb haben wir die Trage, die wir hinter ein Pferd binden können. Eldanaro scheint auch wieder laufen zu können."

Der Zwerg schaut seinen Freund einen Augenblick an, bevor er noch hinzufügt:

"Und deinem Bein geht es wohl auch deutlich besser Waenhil. Sonst würdest du die Weiterreise ja nicht vorschlagen."

Gror sieht die anderen fragend an.

Geschrieben

Eldanáro nickt zu Grors Frage. Er hat natürlich gar nicht an eine Reise auf dem Fluss gedacht. Als Waldläufer ist er immer gelaufen, wenn er irgendwo hin wollte. Nur selten hat er sich einem Pferd anvertraut, so wie auf dieser Reise. Aber für den Verwundeten führt fast schon kein Weg am Floß vorbei.

"Der Gwathló ist nicht besonders reißend. Er fließt recht langsam", sagt er. "Aber an der Mündung, wo der Bruinen in diesen mündet, sind Stromschnellen. Wenn unser Floß nicht zu schwer ist, können wir es vielleicht an den Schnellen vorbei tragen und oberhalb davon wieder einsetzen. Das kann ich nicht beurteilen. Hindurch sollten wir uns aber nicht wagen."

Er denkt noch einmal über den Gefangenen der Orks nach. "Wir könnten ihn mellon nennen. Er ist ein Feind der Orks - also ist er unser Freund."

Nachdenklich sieht Eldanáro ins Feuer.

Geschrieben

Fosco wusste, dass der Seefahrer ihm die Angst nehmen wollte, doch bewirkte er eher das Gegenteil. Dass einige Schauergeschichten tatsächlich wahr zu sein schienen, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Eine plötzliche Welle der Angst ergriff ihn, ihm wurde heiß, und für einen kurzen Augenblick wäre er am liebsten aufgesprungen, und hätte laut schreiend versucht, die anderen davon zu überzeugen, den Landweg zu nehmen. Doch so schnell sie gekommen war, so ging die Panik auch wieder, und äußerlich hätte man ihm nichts ansehen können.

Er atmete einmal tief ein, schob sich den letzten Bissen Brot in den Mund und verfolgte kauend das Gespräch weiter. „Wir können ihn gerne Mellon nennen, Eldanáro. Das ist ein schönes Wort.“ Dann fügte er noch hinzu: „Werden wir denn einfach so ein Floß bauen können? Braucht man dafür nicht geeignetes Material und Werkzeug?“

Geschrieben

Der Händler nickt dem Hobbit zu. "Natürlich brauchen wir entsprechend starkes Holz am Fluss um das Floß zu bauen. Äxte und Messer um das Holz zu bearbeiten haben wir genug. Das ist eigentlich alles was wir brauchen. Ein Floß zu bauen ist nicht schwer."
Zum Zwerg am Höhleneingang sagt er: "Soll ich Euch ablösen? Ihr habt lange genug Wache gehalten."

Geschrieben

"Ja gerne" antwortet der Zwerg Sullir.

Dann kommt er in die Höhle ans Feuer.

Geschrieben (bearbeitet)

Sullír nimmt sich seinen Mantel, der wieder fast komplett trocken ist, und geht zum Höhleneingang. Dort lässt er sich an der selben Stelle wie der Zwerg nieder, dort ist der Boden wenigstens schon trockengesessen. Der Regen, der auf die Blätter des Waldes fällt, ist erstaunlich laut und es wundert ihn, dass man nicht viel davon am Feuer hört. Andersherum überrascht es ihm aber auch, wie laut die Geräusche aus der Höhle bei ihm am Eingang noch sind. Auf dem Meer werden Geräusche oft viele Meilen weit getragen, das hat er schon oft erlebt, aber die Höhle war nunmal keine flache Ebene wie das Meer...

Der Händler fragt sich, wie weit der Tag bereits fortgeschritten ist. Er hat das Gefühl, dass bereits mehr Zeit vergangen ist als er denkt, aber ohne die Sonne kann er das unmöglich einschätzen.

Bearbeitet von Octopi
Geschrieben

Nachdem die Entscheidung getroffen wurde und sich der Händler zur Wache positioniert, starrt der Schmied einen Moment lang in den Regen. "Vielleicht sollten wir den Rest des Tages dazu nutzen unsere Vorräte aufzufrischen?"

Geschrieben

Eldanáro nickt Waenhil zu. "Eine gute Idee. Ich bin leider noch nicht bereit, wieder zu jagen. Stattdessen kann ich Kräuter, Beeren, Wurzeln und Pilze sammeln. Es sollte aber sicherheitshalber niemand allein losziehen."

Er blickt einen Augenblick in die Runde, überlegt, wen er gern begleiten würde. Viele Kämpfer sind nicht mehr übrig. Ciradan ist schon auf dem Weg in seine Heimat. Ihn hätte Eldanáro gut gebrauchen können. Gror würde er gern mitnehmen, doch vielleicht sollte dieser lieber noch Schwächere als ihn beschützen?

Sein Blick bleibt auf dem Neuankömmling Aikanáro hängen. Eldanáro kennt ihn nicht, aber er wirkt wie ein recht brauchbarer Kämpfer. "Würdest du mich begleiten, Aikanáro? Bei dieser Gelegenheit können wir uns auch ein wenig näher kennen lernen."

Geschrieben (bearbeitet)

Aikanáro stimmt dem Schmied im stillen ebenfalls zu. Er ist gerade am überlegen wie er sich nützlich machen kann als er die Bitte seines Stammesvetters hört. Er lächelt Eldanáro an und sagt:" Selbstverständlich. Dies ist eine Gelegenheit die ich mir nicht entgehen lassen möchte. Ich werde euch mit höchsten Freuden begleiten." Er erhebt sich gewandt von seinem Sitzplatz und bietet dem anderem Elben die Hand an, um diesem ebenfalls auf die Beine zu helfen.

Bearbeitet von Rhaegar
Geschrieben

Der Blick des Schmiedes schweift zwischen den beiden hochgewachsenen Elben hin und her. "Darf ich euch begleiten?". Er verstand zwar nicht all zuviel von Pflanzen oder Wurzeln, würden ihm die beiden Elben aber zeigen wonach er Ausschau halten sollte, konnte er ihnen sicher behilflich sein. Zudem gab es ihm die Möglichkeit sich mit dem Neuankömmling besser zu stellen und er würde noch lange genug in dieser Höhle sitzen.

Geschrieben

Eldanáro lässt sich von Aikanáro aufhelfen. Als Waenhil das Wort an ihn richtet, überlegt er kurz. Er richtet sein Wort an Gror: "Was meinst du, mein Freund? Könnt ihr auf gleich drei von uns verzichten?"

Geschrieben

Gror nickt Eldanaro zu: "Geht nur. Und haltet die Augen offen. Nicht das ihr irgendjemandem in die Arme lauft." Der Zwerg grinst und sieht den Dreien nach.

Geschrieben

Aikanaro lächelt Gror an. Dann steigt er summend hinter den anderen beiden hinunter in den Wald. Er lässt Eldanáro nicht aus den Augen, für den Fall das dieser Nachwirkungen seiner Wunde zu spüren bekäme. Nach einiger Zeit schürzt er die Lippen und sagt:"Ich wollte nur sagen....ich verstehe nichts von Pilzen und Kräutern. Ich werde wohl oder übel als Wache und Träger herhalten müssen, während ihr zwei Wurzeln sucht. Ich habe mich nie sonderlich mit Pflanzen- und Kräuterkunde befasst...."

Geschrieben

Waenhil schnappt sich im vorbeigehen eine leere Packtasche die sich hervorragend als Beutel für die gesammelten Köstlichkeiten eignen würde, und folgt anschließend Eldanáro in den Wald. Als Aikanáro erwähnt, dass er kein geeigneter Sammler ist muss der Schmied schmunzeln. Er hätte nicht gedacht, dass es Elben gibt, die sich nicht in der Kräuter- und Heilkunde auskennen. "Auch ich kenne mich nicht sonderlich mit essbaren Kräutern und Wurzeln aus" entgegnet er schließlich Aikanáro ehe sein Blick zu dem anderen Elben schweift "aber wenn du uns zeigst wonach wir Ausschau halten sollen können wir sicher behilflich sein."

Geschrieben

Fosco stieß einen langen, tiefen Seufzer aus, als die zwei Elben und Waenhil die Höhle verlassen hatten. Er freute sich, dass sie nun ein Weilchen in der Höhle bleiben würden. Dann hatte er Zeit, sich auszuruhen und endlich zu begreifen, dass er tatsächlich mit einer Gruppe wild zusammengewürfelter Reisender auf einer gefährlichen Fahrt war. Er überlegte, wie er den Tag verbringen sollte. Er beschloss, dass es ein guter Anfang sei, in der Höhle aufzuräumen.  „Ich werde ein wenig hier aufräumen“, sagte er in die Runde. Damit schnappte er sich das dreckige Frühstücksgeschirr und ging damit zum Höhleneingang. Er sah sich kurz um, dann entdeckte er zu seiner Linken eine kleine Mulde, in dem sich das Regenwasser sammelte. Er überlegte kurz, ob er ein wenig Wasser in die Höhle bringen sollte, um dort den Abwasch zu erledigen, doch erschien es ihm unsinnig, ihre Wohnstatt zu verschmutzen. Also biss er in den sauren Apfel und trat wieder hinaus in den Regen, vor dem er sich eigentlich in der Höhle hatte verstecken wollen, und begann, das Geschirr zu säubern.

Geschrieben

Eldanáro muss schmunzeln, als seine Gefährten ihre Unkenntnis beichten. "Dann werde ich euch zeigen, was wir verwerten können und wie man es erkennt." Mit einem Grinsen wendet er sich an Waenhil: "Ich dachte, so etwas würdest du von Nala lernen. Aber ich vermute, ihr habt meistens Dringlicheres zu besprechen, wenn ihr allein seid." Er zwinkert und geht in den Wald voran.

 

Eine Weile erzählt Eldanáro den beiden einige Grundlagen über Kräuter und Wurzeln. Er geht zuerst auf diejenigen Kräuter ein, die man leicht identifizieren kann. Er spricht leise, lauscht ständig, ob er irgendwelche Gefahren hören kann. Zu oft schon sind sie jetzt an irgendwelche üblen Kreaturen geraten, und sie sind nur eine schwache, kleine Gruppe.

Geschrieben

Aikanaro hört seinem Stammesvettern aufmerksam zu, doch kann er sich trotz aller Mühen nicht einmal die Hälfte von dem merken, was der Elb erzählt, und so muss er öfter nachfragen. Doch schließlich entdeckt auch er einige nützliche Kräuter, die er dem Elb gibt.

Geschrieben

Waenhil nickt dem Elben zu: "In der Tat, Nala hat mir einige nützliche Kräuter gezeigt. Allerdings werden diese scheinbar vermehrt in der Heilkunde..." als dem Schmied klar wird, dass Eldanáro einen Scherz gemacht hat, bricht er den Satz mit einem Schmunzeln ab ohne weiter auf die Äußerung des Noldos einzugehen.

 

Aufmerksam lauscht er den Erklärungen zu den einzelnen Kräutern und Wurzeln und stellt bei Unklarheiten Fragen um diese rasch zu beseitigen. Nicht selten hat er das Gefühl durch den Wald von aufmerksamen Augen beobachtet zu werden; aber wahrscheinlich spielen ihm wohl seine Sinne wieder einen Streich. Er war durch die Ereignisse der letzten Tage einfach noch zu angespannt.

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