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RPG-Story: Das Dritte Zeitalter


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Geschrieben

Eldanáro erwacht früh aus einem traumlosen Schlaf. Als hätte ich keine Verpflichtungen, denkt er, als er die Vorhänge beiseite zieht, um die frühe Morgensonne in den Raum zu lassen. Frischer Wind weht herein und das Zwitschern der Vögel erklingt lauter. Eldanáro denkt darüber nach, sich eine Pfeife von dem wunderbaren Kraut anzuzünden, das seine Volksgenossen hier ziehen, doch besinnt sich eines besseren. Die Luft riecht so frisch und rein, dass er diesen natürlichen Duft nicht beeinflussen will.

 

Eldanáro zieht sich an und tritt vor die Tür. Von hier kann er schon den Saal sehen, in dem sie gestern Abend gespeist haben. Der Tisch sieht gedeckt aus. Eldanáro sieht sich um. Gerade gehen auch einige andere Türen auf und seine Gefährten kommen heraus. "Guten Morgen", wünscht Eldanáro fröhlich in die Runde.

Geschrieben

Auch Gror tritt auf den Gang hinaus, schließt die Tür hinter sich. Sein Haar ist noch feucht vom morgendlichen Bad. Er trägt eine einfache braune Lederhose und darüber ein bis auf die Oberschenkel reichendes Leinenhemd.

Gut gelaunt erwiedert er Eldanaros Gruß: "Auch dir einen Guten Morgen mein Freund. Ich habe wunderbar geschlafen. Jetzt habe ich Hunger. Lass uns etwas essen gehen."

Geschrieben

Müde tritt der Schmied auf den Gang hinaus und schließt die Tür vorsichtig hinter sich. Er hatte sich schon Tage vor ihrer Ankunft in Bruchtal auf die gemütlichen Betten und eine erholsame Nacht gefreut und nun war er in der ersten Nacht hier keinesfalls zur Ruhe gekommen und man sah ihm die Müdigkeit bereits von weitem an. Doch auch wenn er müde war fühlte er sich erholt und glücklich wie schon lange nicht mehr. Mit einem verträumten Lächeln auf dem Gesicht begrüsst er Gror und Eldanaro, die bereits wach waren "Einen wunderschönen guten Morgen!"

Geschrieben

Gror schaut den Schmied erstaunt an:

"Was ist los Waenhil? Keinen Schlaf gefunden heute nacht?"

Geschrieben

Nachdem das Bad doch eher aufregender verlaufen ist, als sich Nala vorgestellt hat, ist sie froh wieder ganz bekleidet in ihr Zimmer zurück kehren zu können. Hier ist es ruhig, nur ganz leise dringen die Geräusche der Natur und der anderen Wesen an ihr Ohr. Sie legt ihr getragenes Gewand über die Stuhllehne und schlägt die Decke zurück. Nie war sie in einem so sauberen Gästehaus, alles wirkt wie vor kurzem gereinigt oder sogar neu hergestellt.

Mit einem Seufzer lässt sie sich auf die weiche Matratze fallen und genießt das Gefühl sich nun ausruhen zu können. Kein rauchendes Feuer in der Nähe, nicht die Gerüche und Geräusche der Tiere, kein kalter Waldboden und vor allem kein klammer Morgennebel.

Zufrieden schließt Nala die Augen, doch so angenehm sie auch liegt, so ruhig und sicher es auch ist: sie findet keinen Schlaf. Sie verändert ihre Position, wälzt sich hin und her und obwohl sie so müde ist, bleibt sie wach. Zu viele Gedanken geistern in ihrem Kopf  herum und lassen sie keine Ruhe finden. Und ein Gedanke ist es schließlich auch, der sie aus dem Bett und vor die Tür treibt.

Am nächsten Morgen ist ihr, als hätte sie kaum geschlafen als sie die Geräusche ihrer Gefährten wecken. Hunger hat sie nach dem reichlichen Mahl noch kaum und auch keine Pflichten, die sie aus dem Bett treiben. Doch nun da sie einmal die Augen geöffnet hat, kann sie nicht wieder einschläft. Ihre Gedanken wandern zum letzten Abend und ein breites Grinsen legt sich auf ihre Züge.  Beschwingt von den angenehmen Erinnerungen steht sie rasch auf und kleidet sich an. Sie tritt auf den Gang zu den anderen und als sie Waenhil sieht, schenkt sie ihm ein fröhliches Grinsen, welches von einem sanften rot auf ihren Wangen begleitet wird. Erst danach begrüßt sie auch die anderen und merkt dann auf einmal, dass sie ihre Haare nicht gekämmt hat. Wild und zerzaust rahmen sie ihr Gesicht ein, als hätte sie sich in einem Sturm befunden oder die ganze Nacht auf dem Kissen gewälzt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Auch Fosco erwacht von Vogelgezwitscher und Stimmen. Als er die Augen öffnet braucht er einen Moment, um zu begreifen, wo er sich befindet. Ein tiefer, zufriedener Seufzer kommt aus seinem Inneren. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Er fühlte sich so ausgeruht und frisch, dass ihm der Gedanke überkam, nicht eine, sondern mindestens zwei Nächte lang geschlafen zu haben. Der Hobbit stand - trotz allem nicht ohne leises Bedauern - aus dem federweichen Bett und ging zur Wasserschüssel hinüber, die unter einem Fenster stand. Obwohl Fosco in der Regel ein heißes Bad vorzog, empfand er das kühle Wasser nicht als unangenehm, sondern als erfrischend und belebend. Nachdem er sich mit einem Handtuch, das dem Bett was die Weichheit anging in nichts nachstand, das Gesicht genüsslich trockengerieben hat, nimmt er einen weiteren Geruch wahr, der seine ohnehin schon zufriedene Grundstimmung noch steigert: Frühstück!

Er verlässt sein Zimmer in Richtung Frühstück und sieht, dass sich bereits einiger seiner Gefährten auf dem Gang versammelt hatten. „Guten Morgen“, grüßt er in die Runde. Erstaunt sieht er, dass Waenhil und Nala als einzige nicht ausgeruht aussehen. Er muss grinsen. Dafür konnte es nur eine Erklärung geben.

Geschrieben

Von einer unterbrechungsfreien Nacht ist Sullír weit entfernt. Mehrere Male wacht er erschrocken auf, weil ihn niemand zur Wache ablöst, oder die Stille - kein Wind, keine Wellen und nur vereinzelt die Stimmen und Flügel von Vögeln - erscheint ihm verräterisch. Als er mit Sonnenaufgang aus dem Schlaf schreckt, ist er trotzdem ausgeruht und fühlt sich so neu wie lange nicht mehr. Während er seine wenigen Sachen auf Schäden überprüft und geistige Notizen nötiger Reparaturen macht, kommt das Haus so langsam zu sich. Er hört, wie jemand Frühstück vorbereitet und nach und nach seine Gefährten aus ihren Zimmern treten. Als er sich zu ihnen gesellt begrüßt er sie mit einem fröhlichen guten Morgen. Auch der Hobbit grüßt und direkt danach grinst er. Der ist auch nicht sauer zu stimmen, wundert sich der Händler.

"Sollen wir uns setzen?", fragt er in die Runde und geht zum Tisch. Nach dem Festmahl von gestern Abend ist er zwar nicht besonders hungrig, aber die alten Gewohnheiten bewegen ihn dazu, diese Möglichkeit nicht verstreichen zu lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Gute Idee" meint Gror auf Sullirs Frage. Er legt die letzten paar Meter zum Frühstücksraum mit seinen Freunden zurück und begrüßt den Elben Helion freundlich, der schon auf die Gefährten wartet. Dann setzt er sich.

Bearbeitet von Torshavn
Geschrieben

"Frühstück ist eine wirklich gute Idee", meint Fosco und folgt Gror. Das aufgetragene Frühstück erinnert ihn an das Festmahl von letzter Nacht: Leicht und gut und doch sättigend, selbst wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht. Doch bevor sich der Hobbit setzt und mit dem Essen beginnt, bedankt er sich bei Helion: "Ich danke Euch, Herr Elb, für die Bereitung dieses wunderbar aussehenden Frühstückes. Wenn es auch nur halb so gut ist, wie das Essen letzte Nacht, wird es ein wahres Festmahl werden. Und dessen bin ich mir ziemlich sicher, denn es sieht wieder einmal herrlich aus. Die elbische Küche ist ein wahrer Meister darin, einfaches, gutes und frisches Essen auf den Tisch zu bringen." Mit einer kurzen, knappen Verbeugung unterstreicht Fosco seine Worte, ehe er sich setzt und darauf wartet, dass sich auch seine Gefährten zu Tisch begeben, ehe er mit dem Früshstück beginnt.

Geschrieben

"Das freut mich, das Euch das Essen schmeckt Herr Fosco", erwiedert Helion mit einer leichten Verbeugung und einem Lächeln. Dann schenkt er den Gefährten einen wunderbar duftenden Kräutertee ein, bevor er sich setzt.

"Guten Appetit, geschätzte Gäste".

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wie bereits am Abend zuvor verschafft sich Fosco erst einmal einen Überblick über die angebotenen Speisen, ehe er sich von allem etwas auftut, bis sein Teller zwar gut gefüllt ist, aber nicht überquillt, denn das wäre unhöflich gewesen. Beim Festmahl hat Fosco das Gefühl gehabt, dass die Speisen gekonnt zubereitet wurden und deshalb so traumhaft schmeckten. Doch auch die frischen Früchte, die nun auf seinem Teller liegen, schmecken herrlich fruchtig und süß. Brot und Käse waren hingegen wunderbar herzhaft, und die Butter leicht gesalzen. Kurz - es war ein sehr gut ausgewogenes Frühstück für alle Geschmäcker. Auch der belebende Kräutertee schien sich wundervoll in das Frühstück zu fügen.

Geschrieben

Gror muss lächeln als er sieht wie bescheiden der Hobbit seinen Teller füllt.

"Offensichtlich hat der Schlaf dich hungrig gemacht Fosco"

Der Zwerg selbst hat sich hauptsächlich Obst und ein wenig Brot auf seinen Teller gelegt. Gror liebt Äpfel und Birnen. Während er einen der Äpfel auf seinem Teller rundherum anschlägt, trinkt er einen Schluck Tee. Dann beißt er herzhaft in den süssen Apfel, dessen Saft ihm in den Bart tropft.

Geschrieben

"Nun ja, das elbische Essen ist zwar vorzüglich, doch fehlt es ihm an sättigendem Charakter. Dazu wäre ein Schweinebraten oder ähnliches nötig, doch scheint so etwas nicht auf dem Speiseplan der Elben zu stehen", antwortet Fosco und nimmt einen Schluck Tee, ehe er fragt: "Und wie gefällt dir Bruchtal? Man hört, dass Zwerge und Elben sich eigentlich nicht viel füreinander übrig haben."

Geschrieben

Gror schmunzelt:

"Vielleicht bekommen wir ja heute Abend etwas Gehaltvolleres zu Essen, Fosco"

Dann antwortet er dem Hobbit:

"Bruchtal ist ein schöner Ort. Gut geeignet um ein paar Tage auszuruhen. Aber auf Dauer wäre dieser Ort nichts für mich."

Der Zwerg nimmt einen Schluck Tee, und meint :

"Die Meinungsverschiedenheiten, die wir früher mit den Elben hatten, werden immer wieder gerne aufgebauscht. Wahrscheinlich ist unsere Lebensweise einfach zu verschieden."

Geschrieben

Dem Händler gefallen besonders die frischen Früchte und Salate, die zum Frühstück aufgetischt wurden. So etwas bekommt er auf Reisen nur selten zu essen, es hält sich einfach nicht besonders gut.
Als er hört, was Grór zu dem Elben-Zwergen-Konflikt sagt, muss er schmunzeln. "Da seid ihr wohl einer der sehr wenigen Zwerge, die das so sehen. Woran liegt es denn, dass diese Meinungsverschiedenheiten immer wieder aufgebauscht werden?"

Sullír nimmt sich ein Stück Brot und taucht es in seinen Tee, während er den Zwerg interessiert ansieht.

Geschrieben

Gror spießt ein Stück Apfel mit dem Messer auf, und führt es nachdenkend in seinen Mund, während er den Seemann anschaut:

"Na ja, immer dann wenn Uneinigkeit zwischen Zwergen und Elben jemandem zum Vorteil gereicht, packt er die alten Geschichten wieder aus. Wir leben in dunklen Zeiten. Hoffen wir, das kein erneuter Zwist entsteht."

Geschrieben

"Ihr habt recht, dies sind in der Tat dunkle Zeiten. Die Menschen in Südgondor und dem nahen Harad sind in den letzten 20 Jahren immer feindseliger geworden und im Krieg mit Mordor zeichnet sich für Denethor noch lange kein Sieg ab. Auch wenn sein Sohn Boromir sein möglichstes tut, wenn man den Geschichten in Minas Tirith glauben darf. Die Korsaren an der Südküste werden ebenfalls immer dreister, bald wird Handel dort gar nicht mehr möglich sein."

Der Händler nimmt sich noch ein Stück Brot und taucht es ein wenig kräftiger als nötig in den Tee. "Wenn ich nur daran denke, was das für meinen Gewinn bedeutet...", grummelt er leise.

Geschrieben

Gror blickt den Seemann stirnrunzelnd an.

"Das sind wahrlich keine guten Nachrichten. Aus dem Süden, aus Gondor habe ich lange nichts mehr gehört. Du scheinst dort häufig unterwegs zu sein."

Geschrieben

Nala bemüht sich ihre Haare glatt zu streichen und sie halbwegs zu ordnen während sie neben Waehnhil mit den restlichen Gefährten zum Frühstückstisch geht.

Wie auch schon am Vortag ist die Tafel bereits reichlich gedeckt und sorgsam arrangiert. Frische Früchte von denen sie einige noch gar nicht kannte, liegen neben verschiedenen herzhaften Speisen und in einer Kanne ist dampfender Tee.

Sie setze sich zwischen Waenhil und ihren Bruder, ignoriert dessen misstrauische Blicke und setzt einen freundlichen Gesichtsausdruck auf. Entgegen ihrer üblichen Morgenroutine greift sie nicht zum Tee, sondern der Kanne daneben, mit frischer Milch. Auf Reisen ist so etwas nicht frisch zu halten und nur selten zu bekommen und so genießt sie den Geschmack und leert ihren Becher auf einen Zug.

Eigentlich hat sie noch keinen wirklichen Hunger, doch beim Anblick der vielen Speisen bekommt sie noch Appetit das eine oder andere zu probieren und mit einem Lächeln an den Schmied neben ihr, nascht sie von den ihr unbekannten Früchten

 

Sie hat außer dem Morgengruß noch wenig gesprochen und hört auch jetzt den Gesprächen ihrer Freunde erst mal nur zu. Über vieles weiß sie einfach zu wenig um mitreden zu können und ihre Großmutter hatte immer schon gerne gesagt „wenn du nichts wichtiges zu sagen hast, dann sag besser gar nichts!“. Gerne hätte sie mehr erfahren über die Beziehungen zwischen Elben und Zwergen, aber das Gesprächsthema wendet sich Düsterem zu und vielleicht wären Fragen zu Vergangenheit der beiden Völker am Frühstückstisch auch unpassend gewesen.

 

Nun nimmt sie sich doch noch etwas vom Tee und versucht durch schnuppern heraus zu bekommen, welche Kräuter und Pflanzen enthalten sind. Sie probiert und erkennt den erfrischenden Geschmack von Minze, sie nimmt noch einen Schluck und meint ein zartes Aroma von Rosmarin zu entdecken. Dazu noch etwas süßeres, vielleicht Lindenblüten? Sie nahm sich vor, Helion zu fragen, sobald es passend erschein.

Geschrieben

Ein Elb betritt den Frühstücksraum. Er schaut sich kurz um, geht zu Helion und spricht kurz leise mit ihm. Dann erhebt sich Helion:

"Bitte entschuldigt mich kurz. Meine Dienste werden benötigt. Ich werde bald zurück sein, und Euch in die kleine Bibliothek führen zu Eurem Treffen mit unserem Herrn Elrond."

Er lächelt in die Runde und geht dann mit dem anderen Elben hinaus.

Geschrieben

Gror nickt Helion freundlich zu. Als er den Raum verlassen hat, meint der Zwerg zu seinen Gefährten:

"Vielleicht sollten wir uns vor unserem Treffen mit Elrond darüber klar werden, was wir ihm sagen wollen. Worum wir ihn eventuell bitten wollen. Die Gelegenheit ist günstig. Was meint ihr?"

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Nala hat gerade Waenhil einen langen Blick zu geworfen, als sich ihr Gastgeber erhebt und von ihnen verabschiedet. Er hat verständlicherweise mehr zu tun, als sich den ganzen Tag um sie zu kümmern. Doch dann erwähnt er noch, als sei es ganz selbstverständlich, dass der Herr von Bruchtal ihnen ein Treffen gewährt. Verunsichert und verdutzt sieht sie dem lächelnden Elb nach der die Tafel und den Raum verlässt.

Sie ist noch ganz verwirrt als Gror das Wort ergreift und der Gruppe vorschlägt sich jetzt schon Gedanken zu dem Treffen zu machen. Bis jetzt waren zwar alle Elben sehr freundlich gewesen, aber Elrond war über die Grenzen seines Reiches bekannt und dieses Treffen kam einer Audienz mit einem König gleich. Nala überlegte einen Moment was man bei solch einer Begegnung trug, wie man sich zu benehmen hatte und vor allem was sollte man sagen?

„Ich denke wir sollten ihm vor allem danken, er und die seinen haben sich um Mellon gekümmert und uns damit eine große Sorge abgenommen. Zudem haben sie uns sichere Unterkunft für unsere Rast gegönnt. Ich wüsste nicht um was man ihn mehr bitten könnte?“ sagte sie etwas zögernd. Um mehr zu bitten erschien ihr ein wenig vermessen. Doch dann fiel ihr noch etwas ein. „Das einzig noch wichtige meine ich, wäre zu fragen ob er oder auch einer seiner Leute uns mehr über den vor uns liegenden Weg sagen kann.“

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Waenhil folgt seinen Gefährten in den Speisesaal und ist auch dieses Mal überrascht über die Vielfalt der sorgfältig arrangierten Speisen. Er setzt sich zwischen Nala und Iylia und genießt die frischen Früchte, das herzhaft duftende Brot und die vielen köstlichen Beilagen. 

Als Gror seine Stimme an die Gefährten richtet, horcht der Schmied auf und er nickt Nala beipflichtend zu. Dass sie sich für die Verpflegung und vor allem für die Versorgung des Verwundeten bedanken würden war für den Schmied selbstverständlich. Ebenso wie Frage, ob sie auf ihrem weiteren Weg mit Schwierigkeiten zu rechnen hatten. Wollte der Zwerg auf etwas bestimmtes hinaus? Neugierig wartet er auf die Antwort des Khazads.

Geschrieben

"Natürlich werden wir Elrond unseren Dank für seine Hilfe und Gastfreundschaft aussprechen" antwortet Gror.

"Mir ging es eher darum, was wir ihm über uns und unseren Auftrag sagen wollen, wenn er fragt. Und ich denke, das wird er."

Geschrieben

Fosco sah von seinem Teller auf. Er verstand das Problem nicht ganz. Und er verstand auch nicht so recht, warum Gror vorher, offenbar ohne Beisein eines Elben, darüber sprechen wollte. "Wir können ihm doch einfach sagen, dass wir Nala und Eofor nach Rohan begleiten? Und was uns angeht, so sind wir zwar eine ungewöhnliche Gruppe, aber da Reisen eine gefährliche Angelegenheit ist, ist es doch üblich, sich dazu zusammenzuschließen?"

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