Vasall Geschrieben 8. Mai 2012 Geschrieben 8. Mai 2012 daumendrücken ,,, jo eh so mental geht das ,,,
Elleth Geschrieben 9. Mai 2012 Geschrieben 9. Mai 2012 Und es hat geholfen. Ich glaub die ist ganz gut gelaufen. Danke fürs (mentale) Daumendrücken!
Acheros Geschrieben 12. Mai 2012 Geschrieben 12. Mai 2012 Du hast jetzt 4 Tage durchgedrückt?!? Spinnst du?!?
Londalim Geschrieben 14. Mai 2012 Geschrieben 14. Mai 2012 Juhu letzte Physikschulaufgabe für mein ganzes Leben geschrieben. Éin würdiger Grund zum Feiern. :party:
Elentári Geschrieben 15. Mai 2012 Geschrieben 15. Mai 2012 Yeah! Steuerrückzahlung rockt! Dauert zwar zehnmal so lang wie ne Nachforderung, aber auf jeden Fall besser :-O
Saruman Geschrieben 15. Mai 2012 Geschrieben 15. Mai 2012 Ich hab leider nicht so viel wiederbekommen, als dass es richtig hätte rocken können. Ich muss aber zugeben, dass der Weg zur Arbeit nicht allzu lang ist und ich auch sonst nicht so viel abzusetzen habe (zumindest wissentlich, da ich mir nicht vom Steuerberater helfen lasse). Von daher macht Kleinvieh auch Mist und man soll ja mit dem zufrieden sein, was man hat. :anonym:
Acheros Geschrieben 15. Mai 2012 Geschrieben 15. Mai 2012 Yeah! Steuerrückzahlung rockt! Durchaus. Bei mir hat sichs auch richtig gelohnt. Hab für letztes Jahr gut ein halbes Monatsgehalt wiederbekommen... und das Beste: Ich musste es net versteuern. :-O
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 15. Mai 2012 Autor Geschrieben 15. Mai 2012 Juhu letzte Physikschulaufgabe für mein ganzes Leben geschrieben. Éin würdiger Grund zum Feiern. Lege die Betonung mal auf SCHUL. Wenn ich überlege was ich nach der Schule schon alles dachte zum letzten Mal gehabt zu haben. Man braucht doch erstaunlich viel immer mal wieder. Ich glaube ich wechsle demnächst Schwerpunkt mein Studium betreffend, ich habe nämlich langsam das dringende Bedürfnis eine Arbeit über die Gottesphobie in den Naturwissenschaften zu schreiben Des weiteren habe ich heute festgestellt, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, ausgehend von meinen Professoren (ja, ich weiß die Aussagekraft ist gering und mein Statistikprof würde mich bestimmt würgen ;) ), relativ hoch ist, dass ich a; einen anderen Menschen aus mein Studium heirate und noch wahrscheinlicher jemanden der mit meiner (zukünftigen) Fachrichtung was zu tun hat und b; dass ich, sollte ich es wirklich schaffen, eine Wissenschaftlerin zu werden, ich wohl leicht abdrehe. Zumindest vermitteln die Frauen im Schnitt einen abgedrehteren Eindruck, als die Männer. Teilweise auch einen coolen, aber eben auch einen abgedrehten. Wobei irgendwo wirken eh fast alle abgedreht. Aber ich hege ja eher den Verdacht, dass das allgemein an Unis so ist. Leicht einen an der Klatsche haben gehört wohl dazu Und demnächst gibt es Cate Blanchett im Theater. Wie großartig. Apropos Theater: Wenn euch mal der Sinn nach 2h Durchgeknalltheit steht, guckt euch Beute - Joe Orton an. Viel Unterhaltung. Einiges an Irrsinn. Und einiges an Wahrheit. Und für alle die es kennen sollten: Erbeeren! *g*
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 23. Mai 2012 Geschrieben 23. Mai 2012 Heute lohnt es sich auf alle Fälle wiedermal bei Google vorbeizuschauen. Wiedermal eine sehr spassige Idee :bounce:
Alatariel Geschrieben 23. Mai 2012 Geschrieben 23. Mai 2012 Ich glaube ich wechsle demnächst Schwerpunkt mein Studium betreffend, ich habe nämlich langsam das dringende Bedürfnis eine Arbeit über die Gottesphobie in den Naturwissenschaften zu schreiben Habe gestern noch mit meiner Supervisorin über genau das Thema diskutiert. Sie war der Meinung, dass es in manchen Disziplinen besonders stark ausgeprägt ist, gerade wenn es etwas Philosophiebezug gibt. Aber danke, ich möchte wirklich um nichts in Welt eine Arbeit über dieses Thema verfassen. Da erhält man bestimmt innerhalb von ein paar Minuten Drohbriefe aus allen Camps. Und ich glaube auch nicht, dass es irgendwelche dauerhaften Auswirkungen hätte. Vielleicht ist es sogar wirksamer all die idiotischen Mediendebatten zu dem Thema einzudämmen anstatt noch mehr Wirbel zu machen. Zumindest vermitteln die Frauen im Schnitt einen abgedrehteren Eindruck, als die Männer. Teilweise auch einen coolen, aber eben auch einen abgedrehten. Wobei irgendwo wirken eh fast alle abgedreht. Aber ich hege ja eher den Verdacht, dass das allgemein an Unis so ist. Leicht einen an der Klatsche haben gehört wohl dazu. Klar gehört das dazu. Wer sonst arbeitet freiwllig eine 50h+ Woche für die Hälfte des Gehalts, das man von der Industrie angeboten bekommt? Und das Endprodukt interessiert allenfalls 10 weitere komische Leute weltweit. [O-Ton von mir in einem Vorstellungsgespräch heute: 'Klar, ich kann um 5 Uhr aufstehen um gegen 9 in Norfolk zu sein. Natürlich arbeite ich auch am Wochenende. Nein, ich brauche keinen Urlaub mehr dieses Jahr. Ja, ich kann hier vollzeit anfangen während ich noch meine Diss zusammenschreibe. Gehalt ist egal, ich will nur täglich was zu Essen bekommen.'] Ich habe allerdings noch nicht festgestellt, dass die Frauen noch abgedrehter sind als die Männer. Im Gegenteil - die meisten weiblichen Forscher haben wenigstens noch grenzwertig akzeptable Sozialkompetenzen. Und demnächst gibt es Cate Blanchett im Theater. Wie großartig. Ui, was/wo denn?
Elentári Geschrieben 23. Mai 2012 Geschrieben 23. Mai 2012 Heute lohnt es sich auf alle Fälle wiedermal bei Google vorbeizuschauen. Wiedermal eine sehr spassige Idee Es gibt ne österreichische google-Seite? Grüße aus Berlin. Wie immer wenn ich hier bin eine tolle Stadt auch wenn eine Horde Pubertierender versucht es einem hier schwer wie möglich zu machen. *mal letzten Kontrollgang antreten wird* *winke*
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 24. Mai 2012 Autor Geschrieben 24. Mai 2012 Habe gestern noch mit meiner Supervisorin über genau das Thema diskutiert. Sie war der Meinung, dass es in manchen Disziplinen besonders stark ausgeprägt ist, gerade wenn es etwas Philosophiebezug gibt. Aber danke, ich möchte wirklich um nichts in Welt eine Arbeit über dieses Thema verfassen. Da erhält man bestimmt innerhalb von ein paar Minuten Drohbriefe aus allen Camps. Und ich glaube auch nicht, dass es irgendwelche dauerhaften Auswirkungen hätte. Vielleicht ist es sogar wirksamer all die idiotischen Mediendebatten zu dem Thema einzudämmen anstatt noch mehr Wirbel zu machen. Philosophie haben wir ja nicht so viel drinnen. Ich mache aktuell ein Seminar zu Astrobiologie und das ist eindeutig philosophischer angehaucht. Das ist eigentlich ein witizger Kontrast, da da halt einfach unheimlich viel mit Vermutungen geht. Die Biologie hat das teils natürlich auch drinnen, im Sinne von wie z.B. ein Prozeß abläuft. Aber allgemein hat man doch mehr Fakten bzw. man arbeitet daran Fakten zu bekommen. Astrobiologie ist da wesentlich mehr Thesenbeladen. Letztens haben wir ein Paper von Ksanfomaliti "bearbeitet", der alte Fotos von der Venus nochmal ausgewertet hat, ob da nicht vielleicht doch Hinweise auf Leben sein könnten. Kurz darauf war er dann in Wien und sie haben ihn für einen Gastvortrag gewinnen können. Nett sowas auch mal mitzubekommen. Ich verstehe die Wissenschaftler schon - gerade in Ö sind ihnen halt oftmals mit Gesetzen die Hände gebunden. Und es sind halt viele typisch österreichische Gesetze. Andererseits ist die moralische Einstellung als Wissenschaftler halt immer bisschen mit der Tendenz zur Gradwanderung. Das merkt man ja schon als Student. Was man alles machen könnte. SO großartig. Und dann hat man so dieses: Okay, aber das kannst du nicht machen... das geht nicht. Aber wie fantastisch wäre es? Wenn man als Student schon solche Gedanken hat, will ich nicht wissen, wie man drauf ist, wenn man sein Herzensblut in seine Arbeit steckt (O-Ton Prof letzens: "Fünf Proteine - eine tödliche Krankheit, aber vom interlektuellen Standpunkt aus großartig!" Er hat uns dann auch mehr oder weniger verkündet, dass ein guter Teil von uns sowieso stirbt, da Statistisch gesehen die nächste Pandemie bald kommt *g* Und wir finden ihn dennoch alle toll. Aber er ist auch herrlich. Und britisch. Was sich in seinem Humor sehr schön wiederspiegelt *g* ) Allerdings finde ich das Gottthema langsam etwas unnötig. Man kann es einfach respektieren, dass Leute unterschiedlich empfinden. Manche Profs schaffen das auch, andere machen dann ihre Witzchen und das finde ich irgendwann nunnötig. Speziell wenn die Pointe fehlt. Wobei, wer weiß wie genervt ich bin, wenn ich dann Kram nicht machen darf Klar gehört das dazu. Wer sonst arbeitet freiwllig eine 50h+ Woche für die Hälfte des Gehalts, das man von der Industrie angeboten bekommt? Und das Endprodukt interessiert allenfalls 10 weitere komische Leute weltweit. [O-Ton von mir in einem Vorstellungsgespräch heute: 'Klar, ich kann um 5 Uhr aufstehen um gegen 9 in Norfolk zu sein. Natürlich arbeite ich auch am Wochenende. Nein, ich brauche keinen Urlaub mehr dieses Jahr. Ja, ich kann hier vollzeit anfangen während ich noch meine Diss zusammenschreibe. Gehalt ist egal, ich will nur täglich was zu Essen bekommen.'] Du bist irre. Aber definitiv nicht alleine. Ich habe allerdings noch nicht festgestellt, dass die Frauen noch abgedrehter sind als die Männer. Im Gegenteil - die meisten weiblichen Forscher haben wenigstens noch grenzwertig akzeptable Sozialkompetenzen. Es spricht allgemein nicht so für die Gesamtsituation, dass wir soviele Prof.- Ehepaare haben *g* Ui, was/wo denn? Sie war im Rahmen der Festwochen in Wien. Stück war "Groß und Klein". Es gibt Stücke die mir beser gefallen, aber gespielt war es wirklich gut Cate ist einfach toll.
Elentári Geschrieben 29. Mai 2012 Geschrieben 29. Mai 2012 Zurück aus Berlin Immer wieder toll. Aber Großstadt wär trotzdem nix, wo ich wohnen wollte. Irgendwann is auch mal wieder gut mit Menschen Jahuuu, was für ein Wetterchen. Kein Wunder, dass meine Cocktailtomaten in anderthalb Wochen fast doppelt so groß geworden sind :love:
Eorl Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 Mensch! Ihr seid gar nicht mal so gesprächig, wie man euch sonst kennt!!!
Acheros Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 (bearbeitet) Ach, du hast nichts von der Schreibsperre im Gasthaus mitbekommen, die von 29. Mai 23h bis 01. Juni 23h verhängt wurde? Du musst deine Nachrichten öfter lesen und auch das Kleingedruckte. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . .. . . . .Mal schauen obs funktioniert den Herrn zu verarschen : - ) Bearbeitet 1. Juni 2012 von Acheros
Saruman Geschrieben 1. Juni 2012 Geschrieben 1. Juni 2012 Bei mir wurde eher im Moment Schreibfaulheit verhängt... Aber wo ich schon mal am Tippseln bin, kann ich euch auch verraten, dass ich gerade dabei bin, mir Titel des Soundtracks zu "24" aus den Staffel 6 - 8 zusammenzustellen, für die nie eine Soundtrack-CD erschienen ist, was sehr bedauerlich ist, da ich gerade die Musik in den letzten Staffeln sehr gut fand. Irgendein Sean Callery-Fan dachte scheinbar genauso und hat sich die Mühe gemacht und die Musik von den DVD gerippt und von störender Geräuschkulisse gesäubert. Letzteres ist zwar nicht bei jedem Titel gleichermaßen gut gelungen (gerade bei Außenszenen mit Vogelgezwitscher), aber der Großteil ist echt höhrenswert. Da bin ich gerade dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen. Für die Staffeln 2 - 5 hat besagter Fan das Gleiche gemacht, aber da es dafür noch einen offiziellen Soundtrack gab, der fast alle guten Melodien vereint, spare ich mir dort die Mühe. Ist aber trotzdem faszinierend, was mit technischer Rafinesse alles möglich ist.
Vasall Geschrieben 2. Juni 2012 Geschrieben 2. Juni 2012 da is das sommerloch das wird noch schlimmer ,,,
Biaressa Geschrieben 3. Juni 2012 Geschrieben 3. Juni 2012 Juhuu, fauler Sonntagnachmittag, will jemand Kuchen?
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 5. Juni 2012 Autor Geschrieben 5. Juni 2012 Es bröckelt hier mal wieder, also Bitte den Umzugsschildern folgen.
Empfohlene Beiträge