Torshavn Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Hat jemand einen Tipp, wie man bei diesem Wetter richtig wach werden kann? Ich versuchs immer mit Arbeiten
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Ich versuchs immer mit Arbeiten Dabei schlaf ich doch erst recht immer ein
Torshavn Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Ich versuchs immer mit Arbeiten Dabei schlaf ich doch erst recht immer ein Na was arbeitest Du denn .Mir lassen die Kunden gar keine Zeit für so etwas.
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Gott sei Dank habe ich nicht mehr so oft Kunden. Nene, zwei mal am Tag einer Hallo sagen reicht völlig. Das andere kannte ich vom alten Job zu gut. Nie wieder
raukothaur Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Hat jemand einen Tipp, wie man bei diesem Wetter richtig wach werden kann? Speed.
Torshavn Geschrieben 11. Oktober 2013 Geschrieben 11. Oktober 2013 Hat jemand einen Tipp, wie man bei diesem Wetter richtig wach werden kann? Speed. Gas geben ist immer gut 1
Elleth Geschrieben 12. Oktober 2013 Geschrieben 12. Oktober 2013 Mich hat heut ein superleckeres Frühstück aus dem Bett gelockt. Da werd ich dann gerne wach
Avor Geschrieben 12. Oktober 2013 Geschrieben 12. Oktober 2013 Aus dem Bett gelockt? Was hat es gemacht? Eine Spur aus Brotkrumen gelegt?
Elleth Geschrieben 13. Oktober 2013 Geschrieben 13. Oktober 2013 Na wenn dann schon aus Müslikrümel ;)
raukothaur Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Nicht nur in Internetforen, sondern auch im Studium ist man von Vollidioten umzingelt. Freue mich schon auf meine "Kommilitonen", wenn in der offiziellen Einführungsveranstaltung Geschichte dreimal im Plenum nachgefragt wird, ob das Arabicum das Latinum ersetzen kann. Elitarismus stünde dem deutschen Bildungswesen zumindest im Ansatz ein wenig besser zu Gesichte. -.- Unsägliche Arroganz darf mir nun unterstellt werden, mir egal.
Avor Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Jeder, der selber studiert oder mal ein Studium absolviert hat, kennt das. In der Regel kann man leider nicht mehr tun, als mit den Augen zu rollen, kurz zu stöhnen und sich mit dem Gedanken zu trösten, dass die Dozenten und Professoren noch mehr drunter leiden als man selber als Kommilitone der Flachmaten, die da so die Uni bevölkern.
raukothaur Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Gut, dass ich nicht der einzige bin, den so etwas nervt. Dozenten bekommen immerhin wahrsch. nicht gerade wenig Geld... Was hast Du denn studiert (wenn ich fragen darf)?
Avor Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 (bearbeitet) Kunstgeschichte (Hauptfach) , Alte Geschichte (Nebenfach) und Klassische Archäologie (Nebenfach). Abgeschlossen 1991 mit M.A. Und welchen Zweig der Geschichte studierst du? Neuere Geschichte? Bearbeitet 14. Oktober 2013 von Avor
raukothaur Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Also quasi dreimal Geschichte. Im Bachelor gibt's noch keine Spezialisierung. Meine erste Epoche ist aber das Mittelalter. Man muss aber alle Epochen (also noch Antike und Neuzeit) durchnehmen.
Thuringwethil Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Nicht nur in Internetforen, sondern auch im Studium ist man von Vollidioten umzingelt. Freue mich schon auf meine "Kommilitonen", wenn in der offiziellen Einführungsveranstaltung Geschichte dreimal im Plenum nachgefragt wird, ob das Arabicum das Latinum ersetzen kann. Elitarismus stünde dem deutschen Bildungswesen zumindest im Ansatz ein wenig besser zu Gesichte. -.- Unsägliche Arroganz darf mir nun unterstellt werden, mir egal. Ich gehe davon aus, das du auf keinen Fall unser wunderschönes Forum meinen kannst?
raukothaur Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Höchstens sekundär. Primär so'n anderes Forum (dessen Namen ich vergessen habe) irgendwo in den Weiten des Internets...
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 14. Oktober 2013 Autor Geschrieben 14. Oktober 2013 Selbst schuld, wenn man sich in Foren aufhält, wo die primäre Anzahl der Leute als doof empfunden werden. An der Uni kann man dem schwerer entgehen. Ich empfehle z.B. nicht Dinge wie Audiofileaustausch via einer Dropbox mit >200 Leuten. copy&paste ist nämlich eine irrsinnig schwer zu erlernende Sache. Auch, wenn man das geschrieben bekommt, dass man dies tun soll und ja nicht drag&drop und dass bei drag&drop viele Leute wimmern und weinen und irgendwann eitrigen Ausschlag bekommen. So nach dem >25igsten Male. Aber lesen ist wohl auch nicht so einfach. Wobei mein Highlight sind eher so Sachen, wie Laborpartnerin eines Freundes, die mal eben einen Topf mit Chloroform offen sehen ließ.
Avor Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Also quasi dreimal Geschichte. Jep. Mittelalterliche Geschichte ist aber auch sehr interessant. Ich hab damals ein paar Scheine zusätzlich bei den Mittelaltlern gemacht, weil sich damals ein paar von deren Seminaren thematisch immer mit Vorlesungen und Propädeutika bei uns Kunsthistorikern überschnitten haben. Das war praktisch. Man musste die Quellen nur einmal lesen... ...und bekam einen fundierten historischen Hintergrund geliefert, der die kunsthistorische Beurteilung mancher Bauwerke oder Kunstwerke sehr unterstützt hat. Ganz abgesehen davon fand ich das Thema (in meinem Fall vorallem Kaiser und Könige in Prag) an sich schon sehr ansprechend. @ Emi copy&paste ist nämlich eine irrsinnig schwer zu erlernende Sache. Wem sagst du das? Wobei mein Highlight sind eher so Sachen, wie Laborpartnerin eines Freundes, die mal eben einen Topf mit Chloroform offen sehen ließ. Wünsche wohl geruht zu haben. Ganz abgesehen davon, dass Lösungsmittel generell nicht gut für die Gesundheit sind. So was ist aber kein Einzelfall. Ich kann mich erinnern, dass ein Studienkollege von meinem Mann (als ich gerade dort im Labor vorbeigeschaut habe - denn das Archäologische Institut lag früher dem Chemischen Institut der LMU genau gegenüber, was ziemlich praktisch für unsere gemeinsamen Mittagspausen war,) sich daran gemacht hat, einen Kolben, in dem er vorher eine natriumgestützte Reaktion durchgeführt hatte, unter den Wasserhahn zu halten, um ihn auszuwaschen. Gottseidank hat er mir ganz nebenbei erzählt, was er da vorher im Kolben gekocht hatte und ich konnte ihn gerade noch bremsen. Denn sogar mir, die von Chemie nur relativ wenig Ahnung hat, war völlig klar, dass das keine gute Idee gewesen wäre. Was seine Kollegen aus dem Arbeitskreis ihn alles geheißen haben, nachdem mein erschrecktes Quietschen sie aufgeschreckt hatte, und sie die Bescherung bemerkt haben, will ich hier gar nicht wiederholen. Und das war nicht am Anfang des Studiums sondern bereits nach dem Diplom! Niemand ist gefeit vor Fachidioten.
beadoleoma Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Titel des "Elbenbogen kaufen"-Threads jetzt schon zum dritten mal Ellbogen kaufen gelesen hat? Und wenn ja: was sagt das über mich aus? Eine der größten Nervensägen aus meinen Unitagen ist jetzt Politiker.
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 14. Oktober 2013 Autor Geschrieben 14. Oktober 2013 Eine der größten Nervensägen aus meinen Unitagen ist jetzt Politiker. In Österreich? Wem sagst du das? copy&paste ist nämlich eine irrsinnig schwer zu erlernende Sache. Wenn ich meinen Glauben an die Menschheit irgendwann verliere, wirkt das defintiv mit rein. Ich mein, jeder hört mal nicht genau zu usw. Aber... manchmal. Wünsche wohl geruht zu haben. Ganz abgesehen davon, dass Lösungsmittel generell nicht gut für die Gesundheit sind. So was ist aber kein Einzelfall. Ich kann mich erinnern, dass ein Studienkollege von meinem Mann (als ich gerade dort im Labor vorbeigeschaut habe - denn das Archäologische Institut lag früher dem Chemischen Institut der LMU genau gegenüber, was ziemlich praktisch für unsere gemeinsamen Mittagspausen war,) sich daran gemacht hat, einen Kolben, in dem er vorher eine natriumgestützte Reaktion durchgeführt hatte, unter den Wasserhahn zu halten, um ihn auszuwaschen. Gottseidank hat er mir ganz nebenbei erzählt, was er da vorher im Kolben gekocht hatte und ich konnte ihn gerade noch bremsen. Denn sogar mir, die von Chemie nur relativ wenig Ahnung hat, war völlig klar, dass das keine gute Idee gewesen wäre. Was seine Kollegen aus dem Arbeitskreis ihn alles geheißen haben, nachdem mein erschrecktes Quietschen sie aufgeschreckt hatte, und sie die Bescherung bemerkt haben, will ich hier gar nicht wiederholen. Und das war nicht am Anfang des Studiums sondern bereits nach dem Diplom! Niemand ist gefeit vor Fachidioten. Ach, so bissi Feuerchen... Der Vater eines Bekannten hat bei sich in der Firme Leute gehabt (vielleicht sind sie auch noch da ;) ) die Zentrifugen falsch beladen haben (ja, die waren auch fertig mit Studium/Ausbildung). Und wenn die Dinger mal unterwegs sind, sind sie ja nicht mehr unbedingt einfach zu bremsen. Eine große läuft dann ja auch durch eine Wand. Wobei ich es auch schade finde, dass sie einem bei den Dingern nicht einfach mal vorrechenen um wieviel sich z.B. das bissl Eppigewicht vermehrt. Bisschen "Fliehkraftmathematik". Das wäre vielleicht einprägsamer. Aber, und das hatte ich z.B. früher auch, man macht sich da viel zu wenige Gedanken. Ich hatte das früher bei Pferden. Nie genau drüber nachgedacht, was ein paar hundert Gramm auf Pferdebeinen eigentlich bewirken. Wenn man sich das grob überschlägt, dann überlegt man mehr, was man da drauf packt. Was macht dein Mann beruflich? Respektive "welche" Chemie hat er als Spezialisierung?
Elentári Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Verstehe nicht ganz, warum man sich im Studium über andere Studenten aufregt. Die, die es nicht drauf haben werden eh nicht lange da sein und man hat doch genug mit sich selber zu tun als sich Gedanken um andere zu machen. Anstrengend wirds tatsächlich nur bei Laborpartnern oder wenn man sich in Gruppen auf andere verlassen können muss. In ner Vorlesung sind die anderen aber doch relativ egal, hat mich nie gejuckt...
Perianwen Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Titel des "Elbenbogen kaufen"-Threads jetzt schon zum dritten mal Ellbogen kaufen gelesen hat? Und wenn ja: was sagt das über mich aus? Beim Thread nicht, aber gerade bei diesem Beitrag. Beruhigt dich das?
beadoleoma Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Eine der größten Nervensägen aus meinen Unitagen ist jetzt Politiker. In Österreich? Nö, aber das macht die Sache nicht besser. Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Titel des "Elbenbogen kaufen"-Threads jetzt schon zum dritten mal Ellbogen kaufen gelesen hat? Und wenn ja: was sagt das über mich aus? Beim Thread nicht, aber gerade bei diesem Beitrag. Beruhigt dich das? Oh ja! Sehr!! Danke!!! Verstehe nicht ganz, warum man sich im Studium über andere Studenten aufregt. Die, die es nicht drauf haben werden eh nicht lange da sein und man hat doch genug mit sich selber zu tun als sich Gedanken um andere zu machen. Anstrengend wirds tatsächlich nur bei Laborpartnern oder wenn man sich in Gruppen auf andere verlassen können muss. In ner Vorlesung sind die anderen aber doch relativ egal, hat mich nie gejuckt... Aber im Seminar reden sie Unsinn und kriechen dem Prof in den Po. Das nervt schon. Naja - is ja vorbei. Jetzt reden halt Kollegen Unsinn und ... naja - ihr wisst schon. Und es gab erschreckend viele Nix-Checker, die es irgendwie zum Examen geschafft haben. Außerdem fanden die mich sicher auch doof!
Biaressa Geschrieben 14. Oktober 2013 Geschrieben 14. Oktober 2013 Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Titel des "Elbenbogen kaufen"-Threads jetzt schon zum dritten mal Ellbogen kaufen gelesen hat? Und wenn ja: was sagt das über mich aus? Eine der größten Nervensägen aus meinen Unitagen ist jetzt Politiker. Dein Studium ist die Medizin?
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