Vasall Geschrieben 26. Juli 2012 Geschrieben 26. Juli 2012 ja von wegen sommerloch is ja voll was los hier ! ferien hmm werd ich wohl nie wieder haben dafür gibs ja Urlaub auch recht nett wobei ich mich nicht besonders drauf freue ich geh gern arbeiten und hab dank 4 tage woche auch nicht so das irre bedürfniss Urlaub zu machen. Aber Wenigstens kann man im urlaub länger mal weg fahren nette menschen treffen und ööööhhh keine ahnung.
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 26. Juli 2012 Geschrieben 26. Juli 2012 "Jeder ist ein Genie. Aber wenn Du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst, auf einen Baum zu klettern, wird er sein ganzes Leben im Glauben leben, dumm zu sein." Alber Einstein Ich mag deine Signatur Emi... sie vermittelt uns, dass auch du ein Genie bist - nur nicht in richtig Schreiben :anonym:
Vasall Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 nix gegen mr einstein aber den spruch find irgendwie doof.
Eorl Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 Wieso? Ich find denn toll. menschen werden viel zu oft nachdem beurteilt, was andere können, aber selten nachdem was sie selber können.
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 27. Juli 2012 Autor Geschrieben 27. Juli 2012 Ich mag deine Signatur Emi... sie vermittelt uns, dass auch du ein Genie bist - nur nicht in richtig Schreiben Dafür kann ich auf Bäume klettern @Vasall Warum nicht? Er sagt ja unter anderem einfach nur, dass man einen Menschen nach seinen Stärken beurteilen soll, nicht alle in einen Topf werfen soll, jeder etwas kann und man jeden indivudell betrachten soll :-)
Acheros Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 Ich geb dir Recht, Emi. Problematisch ist es nur mit Personen, die offensichtlich Stärken haben, die mehr schaden als nützen.
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 Ich mag deine Signatur Emi... sie vermittelt uns, dass auch du ein Genie bist - nur nicht in richtig Schreiben Dafür kann ich auf Bäume klettern Ich finde die Aussage muss bei einem Kletterparkbesuch eingehend überprüft werden :-O
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 27. Juli 2012 Autor Geschrieben 27. Juli 2012 Ich geb dir Recht, Emi. Problematisch ist es nur mit Personen, die offensichtlich Stärken haben, die mehr schaden als nützen. Alter, leg dir etwas mehr Lebensoptimismus zu Deine Aussage ist übrigens irgendwie nichtssagend. Nehmen wir mal eine 08/15 Sache: Jemand ist körperlich unheimlich stark: Das kann super positiv sein, oder super negativ. Will sagen: Es liegt sowieso dann immer daran, wie jeder seine Stärken einsetzt. Das hat dann für mich mehr mit dem Charakter zu tun, als mit der grundlegenden Eigenschaft. Ich mag deine Signatur Emi... sie vermittelt uns, dass auch du ein Genie bist - nur nicht in richtig Schreiben Dafür kann ich auf Bäume klettern Ich finde die Aussage muss bei einem Kletterparkbesuch eingehend überprüft werden Das hat zwar mit Bäumen mäßig was zu tun, aber: JAAAAAAAA! Hallo! Bist du echt? *Elles testhalber mit Schokolade bewerf und guck was passiert*
Acheros Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 Ich geb dir Recht, Emi. Problematisch ist es nur mit Personen, die offensichtlich Stärken haben, die mehr schaden als nützen. Alter, leg dir etwas mehr Lebensoptimismus zu Deine Aussage ist übrigens irgendwie nichtssagend. Nehmen wir mal eine 08/15 Sache: Jemand ist körperlich unheimlich stark: Das kann super positiv sein, oder super negativ. Will sagen: Es liegt sowieso dann immer daran, wie jeder seine Stärken einsetzt. Das hat dann für mich mehr mit dem Charakter zu tun, als mit der grundlegenden Eigenschaft. Nee, lass mal. Bei zu viel Lebensoptimismus wird man zu oft eines Besseren belehrt. Dass man das so aufteilen kann, da stimme ich dir zu. Prinzipiell macht es aber keinen Unterschied ob der Charakter die Stärken nur negativ nutzt oder ob man die Stärken der Person gleich als negativ pauschalisiert, zumindest nicht für den Effekt.
Eorl Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 Das stimmt natürlich auch wieder, wenn man sich zu viel Optimismus aneignet schadet das natürlich, weil man denkt man könne jede noch so schlechte Situation retten. Dem ist jedoch nicht oft so. trotzdem denke ich, dass zu einem schönen Leben ein gewisser Optimismus dazu gehört.
Vasall Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 was ich an dem satz nicht mag ? ach egal is mir zu anstrengend ... Optimismus is ja nicht gleich zusetzen mit :"ich kann alles schaffen was ich will" sondern eher mit:" ich kann alles versuchen was ich will vielleicht klappt es ja". Darum is das in meiner welt eigendlich niemals schlecht. und hey elles !
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 29. Juli 2012 Autor Geschrieben 29. Juli 2012 PARIIIIIIIIS .... is gebucht! Cool Ich fand Paris sehr cool! Am ersten Tag bin ich nicht ganz so warm geworden, aber danach fand ich es einfach super Es ist einfach so herrlich bunt und vielseitig. Nee, lass mal. Bei zu viel Lebensoptimismus wird man zu oft eines Besseren belehrt. Dass man das so aufteilen kann, da stimme ich dir zu. Prinzipiell macht es aber keinen Unterschied ob der Charakter die Stärken nur negativ nutzt oder ob man die Stärken der Person gleich als negativ pauschalisiert, zumindest nicht für den Effekt. Also entweder ist dir schon wirklich viel Käse wiederfahren und du bist zu verbittert, oder du hast noch keine wirklichen Ärsche erlebt, denn dann wüsstest du wie entäuschend Leute sein können und würdest die Welt dann erst recht hoppelnd umarmen, da du jeden netten Menschen großartig fändet *g* Bzw. Ich finde: "Optimisten irren sich ebenso häufig wie Pesimisten, aber sie sind glücklicher dabei.", sehr nett. Wieso soll ich nicht Lächeln, wenn ich die Möglichkeit dazu habe? Ärgerfalten kriege ich sowieso irgendwann zwischen den Augen, da versuche ich doch allgemein eher das Leben zu genießen. Sicher gibt es Regentage, aber prinzipiell: LASS DIE SONNE IN DEIN LEBEN! Du musst einfach nur akzeptieren, dass das Leben völlig durchgeknallt ist und dir dann ein Surfbrett schnappen und einfach am Wellenkamm mitsausen. Hier und da schmeißt es einen vom Brett und man taucht kurz unter, manchmal hat man sogar das Gefühl, man kriegt keine Luft mehr, aber zu einem sehr hohen Prozentsatz taucht man doch immer wieder auf. Und solange man auftauchen kann, sollte man das tun!
Eorl Geschrieben 29. Juli 2012 Geschrieben 29. Juli 2012 PARIIIIIIIIS .... is gebucht! VIIEELL Spass!
Acheros Geschrieben 29. Juli 2012 Geschrieben 29. Juli 2012 @ Emi: Die Welt ändert sich in eine Richtung in die ich ihr nicht folgen kann und will. Das ist das Grundproblem, das ich aber nur sehr schwer Anderen vermitteln kann. Es ist nicht so, dass man mit mir keinen Spass haben kann oder ich ständig schlecht gelaunt wäre. Ganz im Gegenteil. Trotzdem ist es so, dass man mit mir einige Sachen, die für euch selbstverständlich und alltäglich sind einfach nicht machen kann. Ich selbst hätte dann dabei keinen Spass und würde es bereuen euch gefolgt zu sein. Ich mag einfach Dinge nicht, die für mich nicht den Eindruck erwecken beständig zu sein, ausser ich finde mich direkt damit ab, kann dann aber keine echte Bindung dazu aufbauen. Das ist sicherlich auch eine Einstellung die ich durch das Verhalten Anderer entwickelt habe, aber das möchte ich jetzt nicht konkretisieren. Interessant ist auch das andere Thema: Stadturlaub. Ist für mich nichts Reizvolles. Ich kann von neuzeitlichen Menschen erzeugten Bauwerken nicht viel abgewinnen. Da stelle ich mich lieber auf irgendeinen 0815-Berg und schau runter oder schaue mir andere Naturformationen an. Es gibt nur sehr wenige Bauwerke für die ich einen Urlaub planen würde. Das sind dann aber so extreme Dinge wie, die großen Pyramiden oder die chinesische Mauer. Der Mensch lässt viel zu sehr ausser Acht wie wichtig die Natur für uns ist. Große Stätde sind da die Perfektion. Trotzdem viel Spass in Paris. Ich war da auch schon und fand zumindest einige der größeren Bauwerke interessant. Ohne den Besuch des Disneylands und dem Erlebnis des Space Mountain wäre der Urlaub aber bei weitem nicht so gut gewesen. ;-)
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 29. Juli 2012 Autor Geschrieben 29. Juli 2012 Finde ich ehrlich gesagt konträr. Nehmen wir mal das Beispiel Disneyland: Ich wäre da auch gerne hin (stand sogar davor, da ich am Bahnhof umsteigen musste und viel Zeit hat ;) ), aber wenn ich z.B. die Wahl hätte Paris oder Disneyland würde ich sicher Paris nehmen. Eine Stadt voller Geschichte und eine so bunte Stadt. Mit so vielen Gesichtern. Das Beobachten macht einfach so einen Spaß. Und was gibt es tolleres als am Sacre Coeur zu sitzen, einem unglaublichen Künstler zuzusehen: mit der Aussicht dahinter, anschließend noch durch Montmatre zu schlendern und begeistert Sprachen suchen: Ich mag solche Dinge. Ich mag solche Kunstwerke wie diese Tafel. Einfach "Ich liebe dich", in ganz vielen Sprachen. Simpel und schön. Ja, die Menschheit hat völlig einen an der Waffel. Aber es gibt auch viel schönes. Und gerade sich einfach mal in einen Strom zu werfen und sich tragen zu lassen, wie in einer Stadt in Paris, kann sehr fein sein. Man schlendert herum, liegt mit anderen in einem Park im Gras und atmet einfach den Wiesenduft als kurze Pause. Disneyland ist zwar sicher witzig und ich will gerne mal hin, aber ich finde solche Erkundungen fremder Städte da viel spannender, als jeden Vergnügungspark. Einfach das Leben atmen und gucken wie es woanders ist. Eine echte Welt und keine Welt aus Plastik, über die du dich doch aufregst Du tust ja fast so, als wärst du so eigen und die anderen nur ein Rudel. Nur da ich Smartphones zum Beispiel praktisch finde, bin ich aber nicht mein Nachbar. Ich glaube du machst es dir teilweise unnötig schwer. Man muss nicht alles toll finden, klar. Sowieso nicht. Aber man kann sich aktiv dafür entscheiden das Leben anzunehmen und aktiv möglichst viel zu Lächeln. Das hat nichts mit gekünsteltem Lächeln zu tun, es ergeben sich erstaunlich viele Momente in denen es ehrlich geht.Oder man kann vieles verdammen. Einiges ist sicher verdammbar, aber nicht alles. Gerade wir hier sind so priviligiert und haben die Chance soviel zu machen. Wenn dich wirklich einiges ankotzt und du nicht am Strudel so teilhaben willst, geh und mach was sinnvolles. Und füttere Babynashörner oder so, zumindest Fry meinte er könne seither nun ruhig sterben, also scheint es durchaus etwas zu haben: Man muss nicht alles mögen, ist sogar sehr verständlich. Aber es hängt viel davon ab was man daraus macht und wo man mit Optimismus und Pesimismus ansetzt, finde ich. Und nun, bevor ich weiter klugscheiß und dir vielleicht nur Dinge unterstelle: Wer da nicht Pipi in den Augen kriegt... hach. Affen. Ich muss doch Zoologe werden. Und da arbeiten. Affen. Affen. AFFEN! (Die sind übrigens teils auch nicht immer nett zueinander, vielleicht finde ich das Video deshalb auch nochmal so unglaublich schön. ;) )
Acheros Geschrieben 29. Juli 2012 Geschrieben 29. Juli 2012 Was ich an Vergnügungsparks interessant finde ist sicher nicht die dort erzeugte Plastikwelt. Ich liebe die Herausforderung der Attraktionen, mich selbst zu prüfen und die Grenzen zu finden oder ihnen Nahe zu kommen. Okay, dann werde ich doch etwas ausführlicher bezüglich meiner "scheinpessimisten" Einstellung, die eigentlich eher eine realistische Einschätzung ist: Die Aussicht, die du oben so schön findest ist für mich schrecklich. Was soll da Schönes zu sehen sein? Ein riesiger Abschnitt der bis fast ausschließlich auf eine Art völlig tot ist oder in Gefangenschaft lebt. Das Leben IST schön, aber man sollte nicht permanent das eigene Leben und das Leben der eigenen Rasse in den Vordergrund stellen, sondern eher darauf achten mit seinem Handeln anderes Leben nicht zu gefährden. Würden mehr Leute so denken wie ich wäre bsp. nicht jede zweite Affenart vom Aussterben bedroht. Die meisten Affenarten gibt es ja nur noch gefangen in Zoos, wo nicht mehr viel von der Persönlichkeit übrig ist, die sie von Natur aus haben sollten. Sie dienen dann entwürdigend eigentlich nur zu unserer Belustigung. Die wenigen Leute die sie noch würdigen müssen sie entwürdigend zur Schau stellen, um ihren Unterhalt zahlen zu können. Ich finde einfach die Menschheit hat zu viele Grenzen maßlos und gierig überschritten. Das ist eine Richtung in die ich nicht oder nur sehr in Maßen (weil ich halt auch irgendwo dazu gezwungen werde) folgen werde. Ich kann aus meiner Überzeugung heraus also diesbezüglich fast nur gegen den Strom schwimmen. Ja, ich mag das krass sehen, aber wenn wir (als Gemeinschaft) es früher gerafft hätten und gebremst hätten wäre es heut nicht so weit, dass ich es müsste. Kennst du den Film "Der Tag an dem die Erde stillstand"? Da kommen Ausserirdische um den Planeten zu retten. Vor uns. Weil es einfach nicht gerechtfertigt ist so viele Arten zu gefährden um den Fortbestand nur einer Rasse zu erhalten. Der Film geht natürlich "gut" aus und die Menschen überleben nachdem sie stark dezimiert wurden. Braucht es erst so ein Ereignis, dass wir verstehen, dass wir generell auf dem falschen Weg sind? Vieles von dem was wirklich schön ist, ist durch das in Gefahr was wir stattdessen schön finden. Mammutbäume die Jahrtausende alt sind werden brandgerodet oder zu Schränken verarbeitet von denen schon in hundert Jahren nichts mehr übrig ist. Wir sind auf dem falschen Weg und als Jemand der es erkannt hat, stelle ich mich selbst unter die Natur. Und ja, ich könnte anders Leben und dafür all den Luxus aufgeben. Leider ist das nicht mehr möglich, denn unberührte Orte wird es schon bald nicht mehr geben und aus Angst das man mir diese Art zu leben dann nimmt, werde ich nur versuchen der Idee einigermaßen nahezukommen. Ich will das auch nicht diskutieren, ich wollte nur, dass du verstehen kannst warum ich manche Dinge so sehe und schreibe wie ich es tue. Vielleicht macht das auch klar warum ich die "Heile Welt"- oder "Das Gute siegt"-Fantasygeschichten so gerne mag.
Vasall Geschrieben 29. Juli 2012 Geschrieben 29. Juli 2012 Der Mensch als masse ist nur dann am besten wenn alles am schlimmsten erscheint nur dann wachen die Menschen auf und auch nur für eine gewisse zeit. Gute beispiele sind der zusammenhalt die Kraft die Ausdauer die Hilfsbereitschaft nach eine schlimmen ereigniss sprich überschwemungen erdbeben oder sowas da zeigt sich das es noch hoffnung für die Menschen gibt. Letzenendes bleiben wir aber tiere die durch ihre technische überlegenheit sich nehmen was sie wollen wie sies wollen und wann sie es wollen.
Elentári Geschrieben 30. Juli 2012 Geschrieben 30. Juli 2012 Würden mehr Leute so denken wie ich wäre bsp. nicht jede zweite Affenart vom Aussterben bedroht. Ich glaube, dass die meisten Menschen da denken wie du...die meisten Affenarten sind bedroht, weil ihnen der Lebensraum weggenommen wird durch Abholzen oder Brandrodung (unter anderem für Möbel und Anbauflächen für den internationalen Markt) und in manch anderen Kulturen wird Affenfleisch gegessen (was wir, die wir hier Millionen von Tiere auf dem Gewissen haben, wohl kaum verbieten können oder den Zeigefinger erheben dürfen). Ich finde einfach die Menschheit hat zu viele Grenzen maßlos und gierig überschritten. Das ist eine Richtung in die ich nicht oder nur sehr in Maßen (weil ich halt auch irgendwo dazu gezwungen werde) folgen werde. Ich kann aus meiner Überzeugung heraus also diesbezüglich fast nur gegen den Strom schwimmen. Ja, ich mag das krass sehen, aber wenn wir (als Gemeinschaft) es früher gerafft hätten und gebremst hätten wäre es heut nicht so weit, dass ich es müsste. Was genau hätten wir denn früher schaffen sollen? Der Mensch ist ein sehr sonderbares und außergewöhnliches Wesen, das zum Fortschritt verdammt ist, wenn ich es mal so ausdrücken darf. Für die Erde wäre es bestimmt besser gewesen, wenn dieser Fortschritt irgendwo beim Cro Magnon aufgehört hätte. Dieser Fortschritt hat die Menschheit unheimlich bereichert, man denke nur an die Zivilisationen und Kulturen, die entstanden sind. Irgendwann ist das Gleichgewicht gekippt gegen die Natur. Das ist aber nicht das Ende und vielleicht wird der Mensch durch diesen Fortschritt es auch irgendwann schaffen, Wohlstand und Natur in Einklang zu bringen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht, aber in diesem Fall wäre es doch auch egal, weil die Natur auf jeden Fall gewinnen wird. Sie wird sehr lange brauchen, um sich von Umweltverschmutzungen etc. zu erholen, aber sie wird überdauern und sofern der Mensch es nicht schafft, irgendwann wieder ein Gleichgewicht herzustellen, wird er selbst eben nicht überdauern. Warum sollte mich das aber nun grämen? Ich kann mir doch absolut sicher sein, dass die Natur am Schluss (und auch momentan) die Oberhand behalten wird. Es geht uns ausgesprochen gut, fast zu gut im Vergleich zu anderen Nationen. Wir sind auf dem falschen Weg und als Jemand der es erkannt hat, stelle ich mich selbst unter die Natur. Und ja, ich könnte anders Leben und dafür all den Luxus aufgeben. Leider ist das nicht mehr möglich, denn unberührte Orte wird es schon bald nicht mehr geben und aus Angst das man mir diese Art zu leben dann nimmt, werde ich nur versuchen der Idee einigermaßen nahezukommen. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du damit sagen willst. Das hört sich so an, als stelltest du dich ein bisschen als Opfer dar, das nicht anders kann, als im "Luxus" zu leben. Unberührte Orte wird es (zumindest in deiner Lebenszeit) noch zuhauf geben, ich glaube das Problem ist eher, dass man verlernt hat, an solchen Orten zurechtzukommen. Und das sollte man sich eingestehen. Wir sind nunmal der Homo sapiens sapiens und haben vieles unserer Vorfahren verlernt, weil wir es einfach nicht mehr brauchen. Dafür können wir andere Dinge, mit denen sich der Mensch dann vielleicht irgendwann weiterentwickeln wird. Und daran soll und kann man sich doch erfreuen statt etwas nachzutrauern, was eben verlernt wurde. Oder ich bringe es mir selber bei und lebe auf diese Art, das kann jeder tun und manche tun es auch. Niemand ist gezwungen, hier zu leben (Einschränkung Planet Erde ). Ich für meinen Teil bin mir sehr darüber bewusst, wie unser Wohlstand zustande kommt und was wir dem Planeten, anderen Menschen, Tieren etc. dafür antun. Das muss ich dafür, dass es mir so gutgeht aber wohl ein Stück weit akzeptieren. Das gutzuheißen ist wieder eine andere Sache, aber ich kann und will nicht, dass mein Leben daraus besteht, die schlechten Eigenschaften der Menschheit zu bedauern. Du schreibst manchmal so, als wäre es nicht möglich, die Welt kritisch zu hinterfragen und sich trotzdem in ihr wohlzufühlen. Kennst du den Film "Der Tag an dem die Erde stillstand"? Ich kenn ihn und find ihn persönlich extrem schlecht.
Eluchil Geschrieben 31. Juli 2012 Geschrieben 31. Juli 2012 Mag jemand Calamares? Ich hau mir grad ne Packung rein...
Saruman Geschrieben 31. Juli 2012 Geschrieben 31. Juli 2012 Nääää, bleibt bloß weg mit den Dingern. Die sind echt ekelig - vor allem mit diesen widerlichen Noppen.
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