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Ist die Verfilmung von der Hobbit eine kleine Enttäuschung für euch?


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute!


Mich interessiert es sehr, wie ihr euch nach dem Anschauen des Hobbit Films gefühlt habt. Wart ihr glücklich, zufrieden, ernüchtert oder gar enttäuscht?

 

Ich persönlich liebe die Verfilmung von der Herr der Ringe über alles, aber der Hobbit konnte mich als Film nicht voll und ganz überzeugen.

Irgendwie fühlte ich eine minimale Enttäuschung in mir, die ich eigentlich gar nicht wahr haben wollte. Peter Jackson hat den Film viel zu Abhängig von der digitalen Technologie gemacht.


Im Herrn der Ringe waren noch alle Orks und Uruk-Hai echte Darsteller, die in hochwertigen Masken steckten. Diesmal war alles aus dem Computer. Azog (also der weiße Ork) sah dermaßen künstlich aus, dass ich mich wie in einem Computerspiel fühlte. Alles wirkt viel weniger echt als in der Trilogie.

 

Ich möchte mal die guten und die schlechten Seiten der Verfilmung von der Hobbit nennen. Wäre schön, wenn ihr eure Meinung dazu abgeben könntet.

 

Also fangen wir mit dem positiven an.

 

+Der Intro mit Bilbo und Frodo war wirklich rührend, und hat einen sofort zurück nach Mittelerde geholt.

+Ian McKellen erneut als Mithrandir.

+Die Musik von John Howe. (Vor allem beim Lied der Zwerge lief es mir kalt den Rücken herunter)

+Viele Dialoge und Passagen sind direkt aus dem Buch übernommen.

+Richard Armitage als Thorin Eichenschild gibt eine beeindruckende Vorstellung ab.

+Die Szene mit den drei Trolle ist mit Ausnahme der peinlichen deutschen Synchronisation der Trolle hervorragend umgesetzt worden.

+Martin Freeman als Bilbo Beutlin war schlichtweg perfekt, und hat einen Academy Award verdient.

+Rätsel in der Finsternis wurde einfach nur göttlich umgesetzt.

+Die Steinriesen im Nebelgebirge waren sehr beeindruckend.

+Wie schon der Herr der Ringe ist der Film mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt worden.

+Design der Warge allgemein besser als in der Herr der Ringe.

+Einige sehr rührende Szenen.

 

Jetzt kommen die negativen Aspekte des Films. Ich sage sie nur ungern, aber ich muss es einfach loswerden.

 

-Die Zwerge bleiben mit Ausnahme von Thorin und Balin absolut blass und austauschbar.

-Das Design der meisten Zwerge ist etwas gewöhnungsbedürftig.

-Radagast der Braune wird zur Witzfigur degradiert.

-Alle Orks im Film sind digital. Und das ist nicht immer gut gelungen. (Azog zum Beispiel)

-Stellenweise ist der Humor viel zu albern geraten.

-Der Song am Ende des Films ist nicht wirklich gelungen, und klingt viel zu modern für Mittelerde.

-Die Geschichte um den weißen Ork der Rache nehmen will wirkt arg aufgesetzt und unnötig.

-Die meisten neuen Charaktere bleiben einem egal.

-Der Aufenthalt in Bruchtal hätte interessanter sein können. (Wo ist überhaupt die Szene aus dem Trailer wo Bilbo die Bruchstücke von Narsil sieht)

-Warum hat Radagast große weiße Kaninchen als Reittiere? Mich erinnert das zu sehr an Alice im Wunderland.

-Warum hört sich einer Trolle wie Spongebob Schwammkopf an?

-Der finale Kampf gegen die Warge ist nur durchschnittlich, und kann beispielsweise nicht mit dem Kampf in Amon Hen mithalten.

-Der Film wirkt allgemein viel künstlicher als Der Herr der Ringe.

-Warum kann sich Gandalf nicht an die beiden Istari Allatar und Pallando erinnern? (Ich finde das ist herabwürdigend)

-Warum benehmen sich die Zwerge (bis auf Thorin) alle wie pubertäre Jugendliche?

 

So, genug gemeckert. Ich will nicht sagen, dass der Film mir nicht gefällt, aber irgendwie fehlt mir die Magie des Herrn der Ringe. Diese Trilogie ist mein absoluter Lieblingsfilm. Nichts steht darüber.

Leider kann ich das vom Hobbit nicht behaupten. Was sagt ihr zu meiner Ansicht? 

 

Meinungen aller Art sind herzlich erwünscht.  :-)

Bearbeitet von Tolkien Verehrer
Gast Dunderklumpen
Geschrieben
-Warum kann sich Gandalf nicht an die beiden Istari Allatar und Pallando erinnern? (Ich finde das ist herabwürdigend)

 

Weil die Namen aus urheberrechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfen. Ich finde, das ist sehr witzig gelöst.

 

Geschrieben
-Warum kann sich Gandalf nicht an die beiden Istari Allatar und Pallando erinnern? (Ich finde das ist herabwürdigend)

 

Weil die Namen aus urheberrechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfen. Ich finde, das ist sehr witzig gelöst.

 

Danke für die Aufklärung. Das wusste ich gar nicht.  :-O

Geschrieben

 Danke für die Aufklärung. Das wusste ich gar nicht.  :-O

Ja, die Studios haben die Lizenzen für den Hobbit und den HdR, nicht jedoch am Silmarillion, den UTs oder der HoME. Deswegen werden sie wohl auch manche Szenen nicht mit einbauen können, die dort im Zusammenhang mit dem Hobbit enthalten sind, wie die erste Begegnung zwischen Gandalf und Thorin.

@Tolkien Verehrer

Zu Für und Wider bezüglich des PJ-Films ist hier und anderswo schon viel geschrieben und diskutiert worden. Auch hier im Forum. Vielleicht schaust du ja mal in den entsprechenden Threads nach. Dort wirst du viele Meinungen zum Thema finden.

Geschrieben
Ja, die Studios haben die Lizenzen für den Hobbit und den HdR, nicht jedoch am Silmarillion, den UTs oder der HoME. Deswegen werden sie wohl auch manche Szenen nicht mit einbauen können, die dort im Zusammenhang mit dem Hobbit enthalten sind, wie die erste Begegnung zwischen Gandalf und Thorin.

 

Ich kenn mich da nicht so aus, deswegen meine Frage (auch wenn sie vielleicht blöd klingt): Kann man aus ein Werk nicht einzelne Zitate vom Buch nehmen bzw sie erwerben? Oder "muss" man das Gesamtwerk erwerben?

Geschrieben

Danke für die Infos. Ich wusste auch nicht, dass es mal wieder am Urheberrecht liegt.

Geschrieben (bearbeitet)

 Ich finde, das ist sehr witzig gelöst.

Diese Stelle kann sogar in Tolkiens Welt eingepasst werden. Gandalf war der letzte der Istari, der nach Mittelerde kam. Saruman ist mit Alatar und Pallando wohl schon vor Gandalfs Eintreffen Richtung Osten gereist. Nur Saruman kehrte zurück. Was mit den beiden anderen Istari passierte, weiß niemand. Ergo kannte Gandalf die beiden zwar als Olorin in Valinor, jedoch wurde seine Macht in Mittelerde heruntergestuft und somit vllt auch sein Erinnerungsvermögen. Er sagt ja z.B. irgendwo, dass er sich schwach an sein früheres Ich in Valinor erinnert. Daher kann man theoretisch auch davon ausgehen, dass Gandalf diese beiden Namen tatsächlich vergessen haben könnte. Denn sie besitzen keinerlei Relevanz mehr für Mittelerde und auch nicht für Gandalf. Warum sollte er also diese Namen behalten, nur weil er sie in Valinor kannte? Das würde mir nicht reichen.

Hier hat Jackson für mich mal - oh Wunder - nicht gegen Tolkiens Welt verstoßen, auch wenn es wohl anscheinend offiziell nur urheberrechtliche Gründe hat.

Bearbeitet von seregthaur
Geschrieben (bearbeitet)

Mich interessiert irgendwie auf einmal was aus diesen beiden Istari geworden ist. Gibt es irgendwo Aufzeichnungen darüber in Tolkiens Werken? Ich habe alle gelesen, bis auf das Buch der Verschollenen Geschichten und die Nachrichten aus Mittelerde.

Bearbeitet von Tolkien Verehrer
Geschrieben

In der "History of Middle-Earth"-Reihe, Band 12, "Peoples of Middle-Earth" findet sich ein kurzer Text dazu. Und in "Nachrichten aus Mittelerde" wird etwas mehr dazu gesagt. Nichtsdestotrotz bleiben die Informationen sehr dünn. Obendrein widersprechen sich die Fragmente. So schrieb Tolkien im Band 12, dass die Namen der Blauen Zauberer unbekannt waren, was auch in "Nachrichten aus Mittelerde" wiederholt wurde. Dennoch wird in diesem Buch wenig später gesagt, dass sie Alatar und Pallando hießen.

 

Was mit ihnen im Detail passiert, bleibt weitestgehend offen. Wir wissen, dass Gandalf letztlich der einzige war, der seinem Auftrag treu blieb, woraus sich schließen lässt, dass die blauen Zauberer unter Umständen mit Sauron kooperiert haben oder einfach nur seinem Treiben tatenlos gegenüber standen. Bekannt ist auch, dass sie in den Osten gezogen waren.

Geschrieben

Danke für die Info mathias. Ich glaube Tolkien hielt diese beiden Figuren für unwichtig, und hat sie nur erfunden, um ein paar Geheimnisse mehr in seinem Universum zu haben.

Geschrieben

Wie kann ein Film, auf den wir fast 10 Jahre lang warten, eine "Enttäuschung" sein? Selbstverständlich trifft dieser nicht alle Geschmäcker, jedoch für Tolkien Fans ist er das A und O der Tolkien-Hobbit-Verfilung.

Geschrieben
[...] um ein paar Geheimnisse mehr in seinem Universum zu haben.

Ich glaube nicht. Tolkiens Welt ist leider unvollendet. Tolkien hatte anscheinend nicht die Zeit, sich bei allen Details für etwas zu entscheiden. Da er das meiste mehrfach überarbeitete, kommen dann solche Widersprüche heraus.

 

[...] jedoch für Tolkien Fans ist er das A und O der Tolkien-Hobbit-Verfilung.

Nicht Dein ernst, oder? :O

Geschrieben
Wie kann ein Film, auf den wir fast 10 Jahre lang warten, eine "Enttäuschung" sein? Selbstverständlich trifft dieser nicht alle Geschmäcker, jedoch für Tolkien Fans ist er das A und O der Tolkien-Hobbit-Verfilung.

 

Die Logik der Aussage leuchtet mir jetzt auch nicht ein. 

Geschrieben
jedoch für Tolkien Fans ist er das A und O der Tolkien-Hobbit-Verfilung.

 

Im Vergleich zum Zeichentrickfilm von 1977?

Gast Joran aus den Schatten
Geschrieben

Zu der Ausgangsfrage: Für mich war der Film keine kleine, sondern eine große Enttäuschung.

 

Bin ich dann im Umkehrschluss Deiner These keine Tolkien-Fan, Scorp? Schade eigentlich .... hätte immer das Gegenteil behauptet.

Geschrieben

Ich hätte den Film anders gemacht. In vielerlei Hinsicht. Ich bin nicht böse auf Peter Jackson, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass er im tiefsten Herzen keinen Bock auf die Regie hatte. Ich hoffe doch sehr, dass er im zweiten Film noch die Kurve kriegt. Ich glaube Tolkien hätte sich in diesem Film über vieles geärgert.



Ja, seregthaut. Du hast recht. Tolkien hat sein Werk nie ganz vollenden können. Eigentlich hat er ja auch nur der Herr der Ringe und der Hobbit beendet. Den Rest musste der geldgeile Sohnemann Christopher machen:)

Geschrieben (bearbeitet)

Um den Spieß mal rumzudrehen:
Für mich sind eher jene, die den Film lieben, hypen und weiß der Kuckuck, keine wahren Tolkien-Fans, sondern eher Verräter (wenn man denn von Verrat sprechen will).

 

 

Den Rest musste der geldgeile Sohnemann Christopher machen:)

Ich hoffe für Dich, dass Du das nicht ernst meinst... ;-P

Bearbeitet von seregthaur
Geschrieben

Da bin ich ganz deiner Meinung seregthaur. Die Leute die diesen Hobbit Film als "würdige Umsetzung" feiern, haben keine Ahnung vom Buch. Ich gebe allen drei Herr der Ringe die Note 1 mit 10 Sternchen  :-)

 

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise bekommt von mir nur die Note 3.

 

Und ja, ich meine das Ernst seregthaur. Ich habe schon einige Leute gesehen, die auch der Meinung sind, das Christopher Tolkien sehr, sehr geldgierig sein soll. Er versucht aus dem Vermächtnis seines Vater jeden Tropfen rauszuquetschen um daraus Geld zu machen. 

Er veröffentlicht sogar Geschichten (wie die verschollenen Geschichten) die Tolkien nie veröffentlichen wollte. Ich finde, dass dies schon ein Anzeichen für Geldmacherei ist. Tolkien selbst war ja ein recht bescheidener Mann.  

Geschrieben (bearbeitet)

Mit so einer Unterstellung wäre ich vorsichtig. Hast Du irgendeinen Beweis?
Unabhängig davon, hat J.R.R. seine Welt nicht alleine geschaffen, Christopher ist auch ein Mitschöpfer. Dass er nach seines Vaters Tod gegen dessen Willen noch bestimmte Bücher veröffentlicht, ist mMn sehr verständlich. Er steht immerhin unter ziemlichen Druck, dies zu tun, da Leute (wie ich) das lesen wollen. Christopher hat nicht viel weniger als sein Vater geleistet. Er ist an Mittelerde beteiligt und hat alle Notizen, Manusskripte etc. seines Vaters zusammengestellt, wie er es für richtig hielt. Von daher ist dieser Vorwurf ohne jegliche Quelle in keiner Weise gerechtfertigt und gefällt mir nicht. 

Bearbeitet von seregthaur
Geschrieben

Also der Film sollte wohl kaum eine Dokumentation werden. Er soll ein breites Publikum erreichen. Man sollte den Film auch in diesem Kontext sehen.

Ich erinnere mich noch wie ich aus dem ersten Film von der Herr der Ringe rauskam. Da war ich eher nicht zufrieden als beim Hobbit.

 

Mit dem Anspruch der Film muss dem Buch gerecht werden wird man mit einer Menge Verfilmungen Probleme haben :anonym:

Geschrieben
Mit dem Anspruch der Film muss dem Buch gerecht werden wird man mit einer Menge Verfilmungen Probleme haben :anonym:

Das Problem ist, dass die Verfilmung auch auf filmischer Ebene nicht gerade gut ist, eig. ist dieser Film auf jeder Ebene nicht als gut zu bewerten, außer auf der Ebene der Bildgewalt, des technologischen Fortschritts und der Actionszenen.

Geschrieben

Na gut, dann entschuldige ich mich bei Christopher Tolkien. Tut mir leid, dass ich sowas gesagt habe. Es sollte ja kein Angriff gegen ihn sein. Ich habe nur das gesagt, was einige andere Tolkien Fans sagen die ich persönlich kenne. Sei bitte nicht verärgert deswegen seregthaur.

Geschrieben

Leider wird es nach PJ wohl nie ein Regisseur versuchen den Hobbit zu verfilmen. Mal eine andere Frage. Glaubt ihr, dass der Film besser geworden wäre, wenn Guillermo del Toro ihn gemacht hätte?

Geschrieben
Dass er [Christopher Tolkien] nach seines Vaters Tod gegen dessen Willen noch bestimmte Bücher veröffentlicht, ist mMn sehr verständlich.

Nur noch kurz zu diesem Off-Topic-Thema: Das hat Christopher Tolkien nicht getan. In seinem Testament hat Tolkien ganz klar festgehalten, dass er seinem Sohn Christopher die volle Erlaubnis erteilt, seine Werke vollständig oder teilweise in jedweder Form (also auch ergänzt, erweitert, geändert etc.) herauszugeben.

 

Vom Silmarillion und The Children of Húrin abgesehen hat Christopher Tolkien sich ausschließlich für kommentierte Ausgaben entschieden, die die Texte Tolkiens unverändert wiedergeben. Da er hierbei auch offensichtlich kommerziell nicht-lukrative Bände wie The Lays of Beleriand herausgegeben hat und seine eigene akademische Laufbahn zugunsten der Publikation von Tolkiens Werken abbrach, halte ich die Annahme des finanziellen Kalküls für unangebracht und eine bloße Unterstellung, die mit eindeutigen Belegen aufwarten müsste, um auch nur ansatzweise glaubwürdig zu sein.

Geschrieben

Ich stimme wm zu, die Diskussion um die "Würdigkeit" einer filmischen Buchadaption ist meistens nicht sehr ergiebig - da wird ja auch beim HdR bis heute verbittert gestritten. Bei diesem Thema spielt einfach zu viel Subjektivität rein, weil halt jeder sich das Buch anders vorstellt und es dementsprechend gerne anders umgesetzt hätte. 
 
Viel wichtiger finde ich den Punkt, den Seregthaur schon angesprochen hat:

 

Das Problem ist, dass die Verfilmung auch auf filmischer Ebene nicht gerade gut ist


Aus diesem Grund hätte mich eine Umsetzung von Del Toro definitiv interessiert, da ich denke dass er tendenziell sattelfester als Peter Jackson ist was das filmische (und vA drehbuchtechnische) angeht.   



@ Cadrach

Man muss vielleicht unterscheiden zwischen Christopher Tolkien und dem Tolkien Estate - letzter könnte mit denn unzähligen Rechtsstreitigkeiten mit den Filmstudios und damit verbundenen aussergerichtlichen Einigungen in Millionenhöhe schon den Anschein erwecken, etwas Profit aus der Sache schlagen zu wollen.

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