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Der Hobbit Teil 3


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Geschrieben

Sooo. Nun ist es soweit. Die Reihe hat ein Ende  :he:

 

Mir gehts ein wenig wie den meisten. Der Anfang gefiel mir gut. Go Smaug Go  :-O

Aber nen Drachen umnieten indem man eine Lanze über die Schulter seines Kindes feuert? Errrmmmmmmm...? Ein Wunder ist ihm kein Ohr abgeflogen...

 

Das meiste in der Mitte war mir zu doof.

Legolas erinnerte mich an Winnetou. Immer wenn markige Sätze anstanden war er da. Die Prärie war noch nie weit genug um sich nicht über den Weg zu laufen. Seltsamerweise ein Effekt der in Mittelerde auch existiert.

Das dann ein Film der Schlachten und Heere im Titel führt viel gekloppe enthält war ja zu erwarten. Aber ausser 6-jährigen die Spielsachen kaufen können... wen sollte das beeindrucken? Ein Troll der mit einem Steinhelm in eine Mauer rennt? Oder welche mit Schleudern auf dem Rücken die dann präzise die Mauerkante treffen? Und Werwürmer? Musste das noch sein? Und dann noch so? Wird jetzt in Mittelerde bald Spice abgebaut? Lauter so doofes Zeug. Das Fantasy nicht realistisch sein muss ist das eine - aber glaubwürdig oder nachvollziehbar wäre was gewesen.

 

Gott sei Dank erholt sich der dritte Teil gegen Schluss wieder. Die persönlichen Szenen kommen viel besser. Das kam mir vor wie bei King Kong. Mit Action-Szenen Zeit schinden und dann wirklich schöne Momente zwischendurch einstreuen.

 

Aber wer mir Beorn so dermassen verkackt... das geht ja so mal gar nicht. Der verdient ein Remake.

 

 

Von mir aus könnte die Extended Edition kürzer sein als die Kino-Version  :L

Geschrieben

Am Ende soll Legolas den Streicher(Aragorn) suchen.Aragorn war erst 10 Jahre alt!

Legolas brauchte einfach 70 Jahre. :anonym:

Geschrieben

Die zeitlichen Abstände sind im Film anders als im Buch, das war schon im HdR so.

Geschrieben

ja ist ja auch wurscht - er soll ihn ja nur finden. ist ja nie schlecht auf die kleinen aufzupassen :-O

 

war ja quasi fast interessant - der Tip sich an den ranzuhängen darf als Gründung von LinkedIn in Mittelerde gelten.

Geschrieben

 

Am Ende soll Legolas den Streicher(Aragorn) suchen.Aragorn war erst 10 Jahre alt!

Legolas brauchte einfach 70 Jahre. :anonym:

 

 

Soweit ich mich erinnern kann, sagt Aragorn im Film zu Éowyn, er sei 87. Und irgendwie war die Rede davon, dass der HdR 60 Jahre nach dem Hobbit spielt. Somit wäre Aragorn (zumindest in der Film-Logik) bereits 27. Kann aber auch sein, dass ich mich da gerade vertue und das falsch in Erinnerung habe. Dann bitte korrigieren :D

Geschrieben

 

 

Am Ende soll Legolas den Streicher(Aragorn) suchen.Aragorn war erst 10 Jahre alt!

Legolas brauchte einfach 70 Jahre. :anonym:

 

 

Soweit ich mich erinnern kann, sagt Aragorn im Film zu Éowyn, er sei 87. Und irgendwie war die Rede davon, dass der HdR 60 Jahre nach dem Hobbit spielt. Somit wäre Aragorn (zumindest in der Film-Logik) bereits 27. Kann aber auch sein, dass ich mich da gerade vertue und das falsch in Erinnerung habe. Dann bitte korrigieren :D

 

 

Genau so ist es - oder auch nicht. Die Sachlage ist da nicht ganz unproblematisch. Der Herr der Ringe beginnt 60 Jahre nach dem Hobbit, d.h. Bilbo war 50+1+60=111. Im Film wurden aber die 17 Jahre zwischen Bilbos Geburtstag und Frodos Flucht aus Beutelsend weggelassen oder zumindest merkt man nicht wie sie verstreichen. Trotzdem sind sie ja irgendwie da, diese 17 Jahre, wenn man sieht wie Bilbo aussieht als Frodo nach Bruchtal kommt, da war er laut Buch schon 128. Also müsstest Du noch 17 Jahre abziehen von den 27 des jungen Streichers und kämst auf die 10. Da aber diese 17 jahre entweder da oder nicht da waren - ich weiß es immer noch nicht, wie der Film das "erklärt", bleibt die Frage problematisch.

Geschrieben

Genau so ist es - oder auch nicht. Die Sachlage ist da nicht ganz unproblematisch. Der Herr der Ringe beginnt 60 Jahre nach dem Hobbit, d.h. Bilbo war 50+1+60=111. Im Film wurden aber die 17 Jahre zwischen Bilbos Geburtstag und Frodos Flucht aus Beutelsend weggelassen oder zumindest merkt man nicht wie sie verstreichen. Trotzdem sind sie ja irgendwie da, diese 17 Jahre, wenn man sieht wie Bilbo aussieht als Frodo nach Bruchtal kommt, da war er laut Buch schon 128. Also müsstest Du noch 17 Jahre abziehen von den 27 des jungen Streichers und kämst auf die 10. Da aber diese 17 jahre entweder da oder nicht da waren - ich weiß es immer noch nicht, wie der Film das "erklärt", bleibt die Frage problematisch.

 

Wenn man sich nur auf den Film bezieht, wie das ja immer verlangt wird, finde ich das überhaupt nicht problematisch.

Wer die Bücher nicht gelesen hat, weiß nicht, dass diese 17 Jahre existieren. Bilbos schneller Altersprozess wird für den Zuschauer (meiner Meinung nach) so dargestellt, dass es daran liegt, dass er den Ring nicht mehr hat und deshalb mehr so aussieht, wie er eigentlich mit 111 Jahren aussehen sollte.

Das heißt zurzeit des Hobbitbuchs wäre Aragorn 10, aber zurzeit des PJ-Films wäre er 27, da der Aufbruch aus dem Auenland relativ zeitnah geschieht...

Und mit 27 wäre er ja schon wert gesucht zu werden ;)

Geschrieben

Genau so sehe ich das auch. Buch und Film weichen hier einfach voneinander ab. Der Film lässt genug Spielraum für die Möglichkeit, dass Aragorn bereits 27 Jahre alt ist.

Geschrieben

War heute im Kino, nachdem wir gestern die ersten beiden Teile geschaut haben. Ich muss sagen, dass der letzte Teil für mich sehr wichtig für die Verfilmung ist. Er bringt das was vorher gefehlt hat und ich kann auch abschließend sagen, dass die Verfilmung funktioniert. Es ist wie schon beim Herr der Ringe innerhalb der Verfilmung alles stimmig. Klar gibt es auch hier einige Szenen, die ich komisch finde und geändert hätte (doofe Sprüche des Orkkönigs, Smaugs Quasselei), aber sogar die Rennkanickel und Tauriel passen doch eigentlich ganz gut hinein. Hätte man nicht gebraucht, funktioniert aber im Film.

Für mich wieder ein Beispiel dafür warum man Filme erst beurteilen sollte wenn man das Ende gesehen hat.

Ich fand auch, dass die Filme beim wiederholten Schauen besser werden. Man weiß einfach wie der Film ist und wird nicht mehr enttäuscht weil es nicht so ist wie man es erhofft hatte.

Jackson macht ja zur Zeit auch Andeutungen, dass weitere Filme kommen könnten. Im Gegensatz zu Vielen, die da sofort an das Silmarillion denken, denke ich dass er dabei viel mehr an freie gestaltete Filme auf der Basis von Eckdaten denkt. Für diese wären sowohl Rechte als auch Material da. Am Interesse der Zuschauer wir es wahrscheinlich auch nicht mangeln. Ich persönlich wäre zum Beispiel sehr an Balins Geschichte über die Rückeroberung Morias und den Verlust an die Orks interessiert. Die Anhänge des HdR betrachtend gäbe es da schon Möglichkeiten ganz ohne an das Silmarillion denken zu müssen.

Geschrieben

War heute im Kino, nachdem wir gestern die ersten beiden Teile geschaut haben. Ich muss sagen, dass der letzte Teil für mich sehr wichtig für die Verfilmung ist. Er bringt das was vorher gefehlt hat und ich kann auch abschließend sagen, dass die Verfilmung funktioniert. Es ist wie schon beim Herr der Ringe innerhalb der Verfilmung alles stimmig. Klar gibt es auch hier einige Szenen, die ich komisch finde und geändert hätte (doofe Sprüche des Orkkönigs, Smaugs Quasselei), aber sogar die Rennkanickel und Tauriel passen doch eigentlich ganz gut hinein. Hätte man nicht gebraucht, funktioniert aber im Film.

Für mich wieder ein Beispiel dafür warum man Filme erst beurteilen sollte wenn man das Ende gesehen hat.

Ich fand auch, dass die Filme beim wiederholten Schauen besser werden. Man weiß einfach wie der Film ist und wird nicht mehr enttäuscht weil es nicht so ist wie man es erhofft hatte.

 

Sehr interessant. Da wird es ja eigentlich Zeit, das wir die Filme endlich gemeinsam schauen und darüber reden :-);-) . Wie steht's denn mit 'Gemeinsam Tolkien sehen'- Der Hobbit? Hast Du schon einen Termin im Auge?

 

 

Jackson macht ja zur Zeit auch Andeutungen, dass weitere Filme kommen könnten. ch persönlich wäre zum Beispiel sehr an Balins Geschichte über die Rückeroberung Morias und den Verlust an die Orks interessiert. Die Anhänge des HdR betrachtend gäbe es da schon Möglichkeiten ganz ohne an das Silmarillion denken zu müssen.

 

Die Geschichte würde mir auch gefallen. Balin und Moria :-) . Obwohl die Datendecke da ja sehr dünn ist. Da müßte Jackson einiges hinzuerfinden. Eigentlich müßte er die 'ganze' Geschichte erschaffen. Aber warum nicht.

Geschrieben

Ich denke mal, dass das Gemeinsam-Schauen-Projekt nur ein Mal stattfinden wird. Ich würde also warten bis die längste Fassung des Filmes eine Weile im Handel ist. Ich fürchte sonst einfach, dass ein wichtiger Teil auf der Strecke bleibt bzw. die Teilnehmerzahl noch geringer ist als beim HdR.
Würde also mal grob schätzen, dass es nächstes Jahr frühestens Sinn macht, oder siehst du das anders?

Geschrieben (bearbeitet)

 

Die Geschichte würde mir auch gefallen. Balin und Moria :-) . Obwohl die Datendecke da ja sehr dünn ist. Da müßte Jackson einiges hinzuerfinden. Eigentlich müßte er die 'ganze' Geschichte erschaffen. Aber warum nicht.

<ironie>

Na, zumindest das (fett markierte) kann er erwiesenermassen ja besonders gut. Bei "Balin in Moria" gibt's auch nicht so viel Fantasie-einengende Vorlage *g* Vielleicht kriegen wir dann ja noch mehr schöne Warhammerzwerge (so mit unterirdischen Rollpanzern und "richtiger" Wildschweinkavallerie - die kam im letzten Film ja viel zu kurz) oder WoW-mässige Monster und Schlachten? ;-)

</ironie>

 

Ich für meinen Teil bin heilfroh, daß es mit dem 'Hobbit' vorbei ist (auch wenn die Extended Edition noch aussteht, die einiges mildern könnte), und hoffe daß Jackson (und del Toro!) nicht noch mehr Gelegenheit bekommt, Vorlagenkrümel auf überlange Drei- oder Mehrteiler aufzublähen.

 

Grüße

Tolwen

Bearbeitet von Tolwen
Geschrieben

Warum so viele Literatur und gerade Tolkiens mythologische Literatur, die im Medium Film gar nicht zur vollen Entfaltung kommen kann, da sie nicht dafür geschrieben wurde, verstehe ich nicht so recht.

Tolkien selbst hielt nichts davon (siehe sein Aufsatz "Über Märchen"), epische Literatur in irgendeiner Weise zu adaptieren, sei es auf der Bühne oder im Film.
Es wird seinem Werk nicht gerecht, es in ein anderes Medium zu transformieren. M. E. widerspricht es seiner Botschaft sogar. Seine Märchen sind nicht dafür gedacht, sie in allen möglichen Medien auszuschlachten. (Zumal wirklich gute Filme aus Drehbüchern entstehen, die nur für den Zweck des Verfilmens geschrieben sind, siehe z. B. Tarantinos Meisterwerke.)

Beim Wunsch, das mythologische Silmarillion verfilmt zu sehen, hört mein Verständnis völlig auf. Ist es nicht ein Entwürdigen dieser mythologischen Geschichte als Geschichte?

Vielleicht kann mir jmd. hier erklären, woher das Motiv stammt, von Tolkien möglichst viel verfilmt zu sehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich für meinen Teil bin heilfroh, daß es mit dem 'Hobbit' vorbei ist (auch wenn die Extended Edition noch aussteht, die einiges mildern könnte), und hoffe daß Jackson (und del Toro!) nicht noch mehr Gelegenheit bekommt, Vorlagenkrümel auf überlange Drei- oder Mehrteiler aufzublähen.

 

 

Na ja, wir Rollenspieler machen das ja auch ;-) . Sonst würde es ja auch irgendwann langweilig werden, wenn wir nur auf ausgetretenen Pfaden wandeln. Aber wiir haben halt nicht so viel Pubikum :-O

 

 

@raukothaur: Vielleicht kann mir jmd. hier erklären, woher das Motiv stammt, von Tolkien möglichst viel verfilmt zu sehen

 

Woher das Motiv kommt, kann ich  Dir auch nicht sagen. Doch mich stört es auch nicht. Ich schaue gerne Fantasyfilme. Und ich kann sie auch locker allein, ohne die Vorlage betrachten.

Bearbeitet von Torshavn
Geschrieben

 

Ich für meinen Teil bin heilfroh, daß es mit dem 'Hobbit' vorbei ist (auch wenn die Extended Edition noch aussteht, die einiges mildern könnte), und hoffe daß Jackson (und del Toro!) nicht noch mehr Gelegenheit bekommt, Vorlagenkrümel auf überlange Drei- oder Mehrteiler aufzublähen.

 

 

Na ja, wir Rollenspieler machen das ja auch ;-) . Sonst würde es ja auch irgendwann langweilig werden, wenn wir nur auf ausgetretenen Pfaden wandeln. Aber wiir haben halt nicht so viel Pubikum :-O

Das ist korrekt. Mich stört auch hauptsächlich nicht das "ob", sondern das "wie". Und mit "Aufblähung" war auch schon eine negative Wertung beabsichtigt.

 

Filme dieser Länge (oder noch länger), würden mir wenig ausmachen (oder ich würde sie gar geniessen), wenn sie die Vorlage behutsam und passend wiedergeben würden. Beim LotR war ich in dieser Hinsicht auch mit vielen Stellen nicht so recht zufrieden, doch insgesamt vermittelten sie mir schon ein gewisses und akzeptables "Mittelerde-Gefühl". Dies habe ich bei der "Hobbit"-Trilogie nur ansatzweise. Über lange Strecken wirkt es wie Standard-Fantasy von der Stange. Nimmt man noch die lächerliche Slapstick und das - IMO - manchmal wirklich störende Kostüm- und Umgebungsdesign hinzu, stellt sich bei mir kein besonderer Effekt ein. Insofern ist die Trilogie für mich eher wie verfilmtes D&D - wenn Du weisst was ich meine. Wäre es verfilmtes TOR, würde es sicher sehr viel besser sein ;-)

Letzten Endes kann man aus den - IMO - guten Szenen etwa einen überlangen (d.h. von der Länge der Extended Versions) Fan-edit machen, der einigermassen Mittelerde-Gefühl erzeugt. Aber die Zeit muss man erstmal haben.

 

Für mich hat PJ den 'Hobbit' gründlich in den Sand gesetzt. Und deswegen wäre ich auch sehr dankbar, wenn es mit seinen Verfilmungen in ME jetzt ein Ende hätte. Die Trilogie hat mich nur ansatzweise berührt. Ansonsten habe ich mir einen soliden Standard-Fantasyfilm, der lose Motive des 'Hobbit' als Inspiration aufgreift, angesehen.

 

Grüße

Tolwen

Geschrieben

Ein Film wird nahezu nie, insbesondere im Falle von Tolkiens Werken das sein was sich die eingefleischten Anhänger der Literatur erhoffen. Das liegt an sehr vielen nicht zu ändernden Dingen. Während ich persönlich fürchte, dass eine Verfilmung die näher am Buch ist langatmig sein würde stört es die andere Seite, dass zu viel verfälscht wurde.

Was ich jedoch immer versuche nahezulegen ist, dass man eine Verfilmung nicht als Verfilmung des Buches, sondern als eine Verfilmung der Geschichte die das Buch erzählt, betrachten sollte. Nicht zuletzt kommt es auch auf die Interpretation des Erzählenden an. Es gibt nach dem Lesen eines Buches doch ebenso viele Vorstellungen wie Leser. Wichtig dabei ist doch aus meiner Sicht nur, dass die Vorstellung in sich stimmig ist und das ist Jacksons Erzählung in meinen Augen weitestgehend. Auch dann, wenn man den Hobbit und den HdR als Gesamtheit sieht. Genauso wie Jacksons Vorstellung kann auch Eure deutlich von der des Autors abweichen.

Fakt ist aber: Die Geschichte des Hobbits wurde erzählt und auch wenn einige Dinge nicht das gleiche "Aussehen" haben kann man doch sagen, das die Geschichte größtenteils gut vorstellbar umgesetzt wurde. Für mich erzeugt der fertige Hobbit, nahezu am Stück geschaut ein ähnlich realistisches Mittelerde wie der Herr der Ringe. Das war mit nur zwei Teilen noch nicht der Fall. Mir ist jedoch klar, dass mein "Mittelerde" ein völlig anderes ist als das von raukothaur und Tolwen. Daher interessiert es mich auch noch verschiedene bisher in den Filmen nur angedeutete Dinge bebildert zu sehen. Gerade weil Jackson es nahezu komplett erfinden müsste ist für mich der besondere Reiz da endlich mal eine Verflimung von Mittelerde zu sehen, die nicht mit einem Buch verglichen werden kann. Entscheidend wäre für mich dabei nur, dass es zu den bisherigen Filmen und der bisherigen Stimmung passt.

Geschrieben

„Sein Vater, Arathorn, war ein guter Mann. Er selbst könnte mal ein großer Mann werden.“

Konjunktiv + Projektion in die Zukunft + The Foresight of his People. Was habt Ihr nur?

Geschrieben (bearbeitet)

Gloin hat übrigens im Teil 3 denselben Helm auf wie Gimli im Herr der Ringe. Nur mal so anmerk  [:]

Bearbeitet von wm
off topic text entfernt
Gast Patrick Eckrodt
Geschrieben

uii echt? gibt es noch mehr Rüstungsteile oder ähnliches die es vom Hobbit in die HdR Filme geschafft haben? Darauf habe ich im Film leider nicht geachtet

Geschrieben

Habe die Off-Topic Posts die raus sollen ausgeblendet und den Rest ausradiert.

 

Apropos Helm!

 

Utl73zo.png

Geschrieben

Die Hobbit Verfilmung ist besser als erwartet. Nelkhart hatte Recht. Wir haben Jackson ein Kleinod zu verdanken. Den ersten wahrhaftigen Elben auf Kinoleinwand: Lord Thranduil.

Thingol persönlich hätte kaum elbischer sein können.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ja äußerst gerne Recht. Fairerweise muß ich hier allerdings einräumen, daß es ursprünglich Lord Berenfox war, der auf das Thingolische in Thranduils Inszenierung hinwies. Viel zu spät aus Ost-in-Vinyl zurückkehrend, war es mir lediglich beschieden, dem zuzustimmen.

Bearbeitet von Nelkhart
Geschrieben

Träume ich? Rauko sagt etwas Gutes über den Jackson-Hobbit? Ich bin versucht, Nelkhart zu bitten, mir einen Eimer kaltes Wasser übers Fell zu kippen, um mir die Sicherheit zu geben wirklich wach zu sein!

Geschrieben

"besser als erwartet" ist doch nicht zwingend "etwas Gutes" schon gar nicht bei Hobbit-Filme vs Rauko  :-O

Geschrieben

Och, aber so wie er Thranduil lobt... der rauko wird noch zum Jacksonisten!

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