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Der Hobbit Teil 3


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Geschrieben

Außerdem finde ich es sehr schwer ein Buch wie das Silmarillion zu verfilmen. Da steckt so viel Geschichte drin, daraus könnte man locker 3 Filme machen.

Also PJ schafft daraus 208  :-O

Geschrieben

Christopher Tolkien lebt nicht ewig.

 

Ich bitte höflichst um den Verzicht von solchen Aussagen im Zusammenhang mit einer Sil-Verfilmung, ganz egal in welchem Kontext. Ich habe gerade erst wieder eine lange "Christopher Tolkien"-Diskussion hinter mir. Früher oder später fällt dieser Satz immer, egal in welchem Kontext, und am Ende schreibt dann jemand explizit: Möge er möglichst bald sterben, damit wir endlich unsere Sil-Verfilmung kriegen (das will ich dir - nur zur Klarstellung -natürlich ganz ausdrücklich _nicht_ unterstellen, du scheinst ja eher gegen eine Sil-Verfilmung zu sein, auch wenn das nicht ganz klar rüberkommt). Deshalb noch einmal die Bitte, auf Verbindungen zwischen Christophers Tod und einer Sil-Verfilmung zu verzichten.

Geschrieben

Ich wünsche Christopher natürlich nicht den Tod. Und ja , gegen eine Silmarillion Verfilmung im heutigen Style habe ich tatsächlich was. Ich wollte nur nüchtern aufzeigen das es früher oder später der Fall sein wird. Aber reden wir in 40-50 Jahren nochmal, vielleicht gibt es dann auch einen Regisseur dem man so etwas zutrauen würde :)

Geschrieben

Denkt in ein paar Jahrzehnten an meine Worte ;)

Da verzichte ich sehr gerne.

 

Ich wollte nur nüchtern aufzeigen das es früher oder später der Fall sein wird.

Du glaubst, daß es so sein wird.

Hier kennt niemand Familie Tolkien (entschuldige Beren, daß ich sie einbringe) persönlich. Also können wir nur nach den derzeitigen Fakten ausgehen. Und es sieht stark danach aus, daß dort niemand die Rechte abtreten will.

 

Geschrieben

Christopher Tolkien ist nun 90 und wer immer ihn beerbt: Jeder hat seinen Preis.

Weiß nicht was die sagen, wenn Warner oder Disney mal  mit 100 Mio. Dollar lockt?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hege durchaus Mitgefühl für die obligate pedantische Empörung der Hoch-Nerds, die jeden neuen Jackson-Film erst mal verdammen, um ihn zehn Jahre später rückblickend zu glorifizieren. Jeder neue Teil ist nun mal ein empfindlicher Angriff auf unser ganz persönliches Mittelerde. Im Laufe der nächsten Jahre werden die mächtigen Bilder den kritischen Widerstand jedoch hinwegfegen und Martin Freemans Gesicht wird uns ins Buch begleiten, wenn wir es das nächste Mal zur Hand nehmen. Ob wir wollen oder nicht.

Also schön. Wir schreiben das Jahr 2014 und das Drachengold ist der neue Ring. Es korrumpiert seinen Besitzer, isoliert ihn durch Paranoia von seinen Freunden und treibt ihn letztendlich in den Wahnsinn. Ähnlich wie der eine Ring durch den Geist Saurons beseelt ist, wirkt Smaugs Boshaftigkeit auch posthum noch durch den gewaltigen Schatz, auf dem er sich 170 Jahre lang herumwälzte. Eine Interpretation, die wir als Tolkien-konform anerkennen können, da sie sich an Glorunds Fluch oriëntiert.

Das narrative Bindeglied zwischen dem kleinen Hobbit und dem Herrn der Ringe ist zweifellos der Ring. Aber die Klammer zwischen den beiden Jackson-Trilogiën ist der Wahnsinn, den der „Schatz“ auslöst. Mit dieser klugen Parallele hat Jackson seiner Adaption eine überraschende Eigenständigkeit beschert. Da die Trilogiën in falscher Reihenfolge entstanden (erst der Herr der Ringe, dann der Hobbit), gelang es, Thorins düstere Wandlung als einen Spiegel der späteren Ring-Abhängigkeit Bilbos zu inszenieren und damit Tolkiens Grundmotiv aus Markus 8:36 besser herauszustellen.
Der Zuschauer ist bereits in die Zukunft eingeweiht und kann verfolgen, wie Bilbo Thorins Besessenheit zunehmend auf die Beziehung zum Ring bezieht. Der Zwergenfürst ist dem Hobbit eine lebendige Warnung. Jackson glückt diese dramaturgische Glanzleistung mit ein oder zwei „zu lange stehen gelassenen“ Kamera-Einstellungen und ein paar besorgten Blicken des perfekt besetzten Hobbits. Die subtile Bedrückung, die sich in Bilbos Reflexion über Thorin entfaltet, hätte im Buch daher nicht annähernd so beëindruckend herausgearbeitet werden können. Dazu kam das Buch einfach zu früh. Das Ring-Element war noch nicht weit genug entwickelt.


„Thranduil ließ herrlicherweise Thingol durchscheinen.“

Ja, das ist richtig. Dieser Thranduil hat sehr viel für die Quendiphilen getan. Ich trage seit vier Tagen nur noch silberne Kleidung.

Bearbeitet von Nelkhart
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hege durchaus Mitgefühl für die obligate pedantische Empörung der Hoch-Nerds, die jeden neuen Jackson-Film erst mal verdammen, um ihn zehn Jahre später rückblickend zu glorifizieren. Jeder neue Teil ist nun mal ein empfindlicher Angriff auf unser ganz persönliches Mittelerde. Im Laufe der nächsten Jahre werden die mächtigen Bilder den kritischen Widerstand jedoch hinwegfegen und Martin Freemans Gesicht wird uns ins Buch begleiten, wenn wir es das nächste Mal zur Hand nehmen. Ob wir wollen oder nicht.

 

Das hast Du sehr gut gesagt und bringst es genau auf den richtigen Punkt

Bearbeitet von Marcus
Geschrieben (bearbeitet)

Es geht dabei ja nicht um die Familie Tolkien. Habe ja geschrieben das es erst in einigen Jahren so weit sein wird.

Und obs einem passt oder nicht ist ja auch egal. Das Silmarillion ist ja nicht eurer Eigentum.

 

Ich denke auch nicht das es  Christopher sein wird welche die Geschichte verscherbelt. Aber einer seiner Nachfolger.

Niemand hätte je für möglich gehalten das Lucas Star Wars an Disney verkauft. Wenn die Summe stimmt....

 

Die Zeit wird's zeigen.

Bearbeitet von Aztlan
Geschrieben

Ich denke auch nicht das es  Christopher sein wird welche die Geschichte verscherbelt. Aber einer seiner Nachfolger.

Das ist sehr üble Nachrede an der Familie Tolkien. Ich bitte, das sofort einzustellen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Schön gesagt, Nelkhart. Garantiert verhält es sich in zehn Jahren so wie mit den HdR-Filmen: erst abgöttisch verachtet, wurden sie plötzlich abgöttisch verteidigt.

 

Jackson hat so unglaublich viele Tolkien-relevante Themen auf gelungene Weise im "Hobbit" verarbeitet, dass ich durchaus über so manche Dinge hinwegsehen kann, die mir persönlich nicht gefallen. So lächerlich mir beispielsweise die Drachenvergoldung im zweiten Teil erschien, hat sie doch einen Schauplatz geschaffen, der für Thorins Läuterung nicht besser hätte sein können, oberflächliche Buchkonformität hin oder her.

Bearbeitet von Berenfox
Geschrieben

Niemand hätte je für möglich gehalten das Spielberg Star Wars an Disney verkauft.

 

Was er ja auch nie gemacht hat.

Geschrieben

Soll natürlich Lucas heissen :)

 

Und nein es ist keine üble Nachrede.. Jetzt komm mal wieder auf den Boden.

Für dich ist es eine üble Nachrede weil du es als etwas abgrundtief schlechtes empfindest sollte das mal passieren.

Ist es aber nicht. Falls einer seiner Nachfolger die Filmrechte verkaufen will ist das sein Bier. Darüber zu rätseln ob er es macht oder nicht ist kein angriff.

Geschrieben

Ich stimme Aztlan in dieser Hinsicht zu, Rauko: Bleib mal auf dem Boden.

Ich begrüße nicht nur eine Verfilmung des Silamrillions, ich wünsche diese sogar, wenngleich ich es besser fände, die einzelnen Geschichten als voneinander unabhängige Werke zu verfilmen. Und ich glaube auch, dass früher oder später die Rechte verkauft werden...Gott sei dank!

Geschrieben

Man kann das Silmarillion nicht am Stück verfilmen, da stecken so viele Geschichten drin, die Platz verdienen. Wenn man aus dem Hobbit 3 abendfüllende Filme gemacht hat, dann muss man aus dem Silmarillion ca. 20 Filme machen, wenn es reicht. ;-)  Ich denke, wenn, dann wird man einzelne Geschichten daraus erzählen, manche vielleicht zu einer zusammenfassen. Die Geschichte um Feanor gäbe sicher einen guten Film ab, die Geschichte von Luthien und Beren, die Geschichte der Kinder Húrins,... Ob es wirklich sinnvoll ist, diese Geschichten zu verfilmen und ob sie der Vorlage gerecht werden, dass wird man sicher erst hinterher wissen.

Geschrieben

Christopher Tolkien lebt nicht ewig.

Das gleiche hat man am Anfang auch über den Herrn der Ringe gesagt. Ich sage ja auch nicht das es Jackson wird. Und wahrscheinlich sind wir dann Opas aber Verfilmt wird es sicher. Denkt in ein paar Jahrzehnten an meine Worte ;)

Das ganze Silmarillion wird eh nicht Verfilmt sondern einfach ein Teil der Geschichte zb Luthien oder Die Kinder Hurins etc.

Will noch kurz was dazu sagen, dann lasse ich das Thema ruhen :D

So wie ich das mitbekommen habe, ist die ganze Tolkien-Familie nicht besonders begeistert von den Filmen.. Aber man wird ja sehen.

Und die Kinder Húrins kann man eigentlich ja auch eigenständig verfilmen, da es ja ein Extrabuch dazu gibt. Dazu braucht man den Rest vom Silmarillion nicht.

Geschrieben

Nur als kurze Ergänzung dazu: Den Tolkien-Erben geht es weniger darum, dass sie mit den _aktuellen_ Filmen nicht zufrieden sind. Sie haben _grundsätzlich_ Vorbehalte gegen Verfilmungen der Bücher, und dies auch mit nachvollziehbaren Begründungen. Das muss man nicht gut finden, aber es geht um grundsätzlichere Dinge als um Jackson-Bashing.

Geschrieben

Aaaaaalso. Ich war heute im Kino und es hat mich überwältigt. *O* ist mir grad auch egal wenn welche meinen der wäre scheiße, auf gut deutsch. Ich find die gefühle, die "geisteskrankheit" von thorin, wie ich es mal nennen will, war so unglaublich gut. Ich hab mich das fast selbst gefühlt sie er. Allerdings muss ich auch sagen, dass dafür dass im zweiten durch smaug die Spannung mächtig aufgebaut wurde, dann doch etwas wenig smaug da war xD

fili ist ein bisschen kurz gekommen, aber den lieb ich ja auch abgöttisch, weshalb dann auch ein paar tränen bei seinem Tod geflossen sind. :-o

Geschrieben

Allerdings muss ich auch sagen, dass dafür dass im zweiten durch smaug die Spannung mächtig aufgebaut wurde, dann doch etwas wenig smaug da war xD

 

 

Mir hatte gerade dieser erste Teil, Smaug fällt über Seestadt hat, sehr gut gefallen. Im zweiten Teil hatte Smaug für mich einiges seiner Gefährlichkeit (Glaubwürdigkeit) eingebüßt. Wie er sich von einer Handvoll Zwergen und einem Hobbit an der Nase herum führen läßt, hatte für mich schon etwas Lächerliches. Der große Smaug läßt sich beinahe von schlechtbewaffneten Gegener fertig machen.

Genial fand ich das Duell zwischen Bard und Smaug auf 'Augenhöhe'. Da habe ich richtig mitgefiebert. Allerdings auf der Seite des Bogenschützen.

Geschrieben

Allerdings muss ich auch sagen, dass dafür dass im zweiten durch smaug die Spannung mächtig aufgebaut wurde, dann doch etwas wenig smaug da war xD

 

Mir hatte gerade dieser erste Teil, Smaug fällt über Seestadt hat, sehr gut gefallen. Im zweiten Teil hatte Smaug für mich einiges seiner Gefährlichkeit (Glaubwürdigkeit) eingebüßt. Wie er sich von einer Handvoll Zwergen und einem Hobbit an der Nase herum führen läßt, hatte für mich schon etwas Lächerliches. Der große Smaug läßt sich beinahe von schlechtbewaffneten Gegener fertig machen.

Genial fand ich das Duell zwischen Bard und Smaug auf 'Augenhöhe'. Da habe ich richtig mitgefiebert. Allerdings auf der Seite des Bogenschützen.

nja, dafür war dann aber doch im zweiten zu viel Spannung da, finde ich. Da hatte ich nur etwas mehr erwartet. :-o

Geschrieben

 

 

Allerdings muss ich auch sagen, dass dafür dass im zweiten durch smaug die Spannung mächtig aufgebaut wurde, dann doch etwas wenig smaug da war xD

 

Mir hatte gerade dieser erste Teil, Smaug fällt über Seestadt hat, sehr gut gefallen. Im zweiten Teil hatte Smaug für mich einiges seiner Gefährlichkeit (Glaubwürdigkeit) eingebüßt. Wie er sich von einer Handvoll Zwergen und einem Hobbit an der Nase herum führen läßt, hatte für mich schon etwas Lächerliches. Der große Smaug läßt sich beinahe von schlechtbewaffneten Gegener fertig machen.

Genial fand ich das Duell zwischen Bard und Smaug auf 'Augenhöhe'. Da habe ich richtig mitgefiebert. Allerdings auf der Seite des Bogenschützen.

nja, dafür war dann aber doch im zweiten zu viel Spannung da, finde ich. Da hatte ich nur etwas mehr erwartet. :-O

 

 

Im zweiten Teil kam für mich in der Smaug- Szene keine Spannung auf. Ich habe eher die ganze Zeit gedacht: Hey das sind Zwerge, die müßten Wissen, das man einen Feuerdrachen nicht mit Feuer oder geschmolzenem Gold etwas anhaben kann Da konnte ich die ganze Zeit nur den Kopf schütteln. :-O

Geschrieben

In dem Alter kann Christopher Tolkien auch nichts 100 Millionen anfangen. Ein jüngerer Erbe der Rechte schon. 

Die Geschichte der Kinder Hurins oder Beren und Luthien könnte man super verfilmen, aber man müsste daraus sehr spezielle Filme machen die nur einem kleinen Publikum zusagen und natürlich kein kommerzieller Kinoerfolg werden.

 

Ich glaube wahrscheinlicher ist, dass es Jemand wagt eine Geschichte um Aragorn und Arwen herum zu kreieren wie sie sich kennengelernt haben. Die Anhänge vom HdR nur tausendfach erweitert ohne viel Originalstory. 

 

Hat jemand zufällig einen Link wo C. Tolkien (möglichst eine dt. Seite) seinen Senf zu den Filmen gibt? Würde ich wirklich interessieren. 

Geschrieben

Christopher Tolkien hat nur ein einziges Interview in den letzten Jahrzehnten gegeben. Für die französische Zeitung Le Monde. Lässt sich ergoogeln, der Link ist aber auch schon öfter hier im Forum gepostet worden.

Geschrieben

So, habe ihn jetzt auch gesehen. Ich fand ihn deutlich weniger schlimm als befürchtet. Es waren eine Reihe wirklich guter Szenen drin, doch sind die dann für mich häufig in dem ganzen (und vielen!) CGI-Füllmaterial drumherum regelrecht "abgesoffen". Die haben mir die Stimmung häufig in dem Sinne vermiest, daß ich aus der Spannung rausgekommen bin und dann nur schwer wieder rein fand.

 

Grüße

Tolwen

 

P.S.: Meiner Meinung nach waren die del Toro - Ideen deutlich erkennbar ;)

Geschrieben

Es waren eine Reihe wirklich guter Szenen drin, doch sind die dann für mich häufig in dem ganzen (und vielen!) CGI-Füllmaterial drumherum regelrecht "abgesoffen". Die haben mir die Stimmung häufig in dem Sinne vermiest, daß ich aus der Spannung rausgekommen bin und dann nur schwer wieder rein fand.

 

Komm grad aus dem Kino, wollte das selbe schreiben. Bei einigen Szenen hab ich gedacht dass das doch eine Karikatur sein muss, sowas kann keiner ernst nehmen. Und die waren strategisch so hervorragend platziert dass der fragmentenhaft vorhandene gute Film dazwischen ungenießbar war. What's with the f*cking slow mo scenes, P.J.?

 

Abschließend bleibt zu sagen dass George Lucas wohl am meisten von den Hobbit Filmen profitiert hat. Den Kelch, die schlechtesten high-budget Prequels produziert zu haben hat er jedenfalls abgegeben.

Geschrieben

Es schreit förmlich nach der Extended Edition. Ich habe selten einen Film gesehen wo so viele Stellen abgehackt wirkten oder gar fehlten.Ich bin mir fast 100% sicher das Thorins Beerdigung in der Langfassung enthalten sein wird,warum so eine wichtige Szene aus der Kinoversion verbannt wird ist mir ein Rätsel. Auch von Beorns Auftritt war ich sehr enttäuscht,ich hoffe das er in der Extended etwas länger an der Schlacht teilnehmen darf.

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