beadoleoma Geschrieben 4. September 2019 Geschrieben 4. September 2019 Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das nicht kenne. Ist aber auch gut so, bei meiner Erfolgsgeschichte im Rätsel stellen! Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 4. September 2019 Geschrieben 4. September 2019 vielleicht ein weiteres, verräterisches, Zitat vom Anfang des Buches: "Ich habe meinem Papa immer alles geglaubt, was er mir erzählt hat, bis ich in den Supermarkt gekommen bin. Dort habe ich mein Bild gesehen, auf einem Poster gleich vorne am Schwarzen Brett." Zitieren
Perianwen Geschrieben 4. September 2019 Geschrieben 4. September 2019 Ich habe absolut keine Ahnung, aber ich will jetzt wissen, was das für ein Bild ist und warum es da hängt Zitieren
Torshavn Geschrieben 5. September 2019 Geschrieben 5. September 2019 vor 12 Stunden schrieb Perianwen: Ich habe absolut keine Ahnung, aber ich will jetzt wissen, was das für ein Bild ist und warum es da hängt Na ja, wahrscheinlich wird die Kleine vermisst, und das ist ein Suchplakat. Die Zitate sagen mir aber auch noch nichts. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 5. September 2019 Geschrieben 5. September 2019 vor 54 Minuten schrieb Torshavn: Na ja, wahrscheinlich wird die Kleine vermisst, und das ist ein Suchplakat. Richtig "Das war nicht wirklich ich auf dem Foto. Es sah eher so aus, als ob ich in einen Spiegel gucken würde. Auf der linken Seite hing ein echtes Bild von mir, als ich noch klein war. Ich habe noch nie so ein Foto von mir gesehen, weil mein Papa sagt, dass er keine Bilder von früher hat" Das Buch ist von einem Autor aus den USA und wurde 2014 auch verfilmt. Zitieren
Torshavn Geschrieben 5. September 2019 Geschrieben 5. September 2019 Das könnte ein Roman von John Green sein Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 5. September 2019 Geschrieben 5. September 2019 Mal noch ein letztes Zitat, sonst lös ich auf: "Und wie heißt du?" - "Eigentlich Juni, aber mein Papa sagt immer Junikäfer zu mir", antwortete ich. Zum ersten Mal in meinem Leben war mir klar, dass das nicht mein richtiger Name war. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 6. September 2019 Geschrieben 6. September 2019 Ja dann löse ich mal auf, denke keiner kennt es: "Junikäfer, flieg" von Chris Fabry. Ich lese zwar wieder ein tolles Buch, aber da das bestimmt auch keiner kennt, gebe ich die Runde frei Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 7. September 2019 Geschrieben 7. September 2019 Hmm ich versuche es dann doch gleich nochmals, damit es nicht wieder einschläft: "Eine Entzugserscheinung konnte es nicht sein, er hatte genug getrunken" Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 9. September 2019 Geschrieben 9. September 2019 Das Buch stammt von einem schweizer Schriftsteller. Zitieren
Torshavn Geschrieben 10. September 2019 Geschrieben 10. September 2019 So viele schweizer Schriftsteller kenne ich nicht. Gottfried Keller ist wahrscheinlich zu klassisch. Aber Martin Suter wäre eine Möglichkeit Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 10. September 2019 Geschrieben 10. September 2019 Soviele musst du gar nicht kennen. Martin Suter ist der gesuchte Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 10. September 2019 Geschrieben 10. September 2019 "XXX versuchte, das Ding zu fokussieren, das tief hinten in der Unterspülung des Uferwegs stand, dort, wo die Höhlendecke auf den sandigen Boden traf. Ein Kinderspielzeug." Zitieren
Torshavn Geschrieben 11. September 2019 Geschrieben 11. September 2019 Mmmm, es könnte 'Die dunkle Seite des Mondes' sein Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 11. September 2019 Geschrieben 11. September 2019 Nein, nicht das Buch "Und da war es wieder, rosa fluoreszierend und mit gestellten Öhrchen - das Phantom der letzten Nacht" Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 12. September 2019 Geschrieben 12. September 2019 "Elefant" ist der korrekte Name, aber das lasse ich gelten. Du bist Zitieren
Torshavn Geschrieben 12. September 2019 Geschrieben 12. September 2019 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Meriadoc Brandybuck: "Elefant" ist der korrekte Name, aber das lasse ich gelten. Du bist Aber er ist rosa auf dem Titelbild Und weiter geht's. Zitat Des Menschen erste Schuld und jene Frucht Des streng verbotnen Baums, die durch Genuss Tod in die Welt gebracht und jeglich weh... Bearbeitet 12. September 2019 von Torshavn Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 12. September 2019 Geschrieben 12. September 2019 Das erste Zitat klingt schon mal sehr nach Paradies/Adam und Eva. Aber obs darum auch im Buch geht? So auf den ersten Blick, kenn ich das Buch nicht. Zitieren
Perianwen Geschrieben 12. September 2019 Geschrieben 12. September 2019 John Miltons Paradise Lost? Zitieren
Torshavn Geschrieben 13. September 2019 Geschrieben 13. September 2019 vor 11 Stunden schrieb Perianwen: John Miltons Paradise Lost? Wow, ging fix. Und ist richtig. Hast du das Buch schon gelesen? Zitieren
Perianwen Geschrieben 13. September 2019 Geschrieben 13. September 2019 Gelesen habe ich es nicht, aber das Buch kam damals in der Uni mal dran. Thema und Gedichtform passten hier einfach. Müsste ich vielleicht wirklich mal lesen. Ich überlege mir dann mal was. Zitieren
Perianwen Geschrieben 16. September 2019 Geschrieben 16. September 2019 Weiter gehts hiermit: Es waren XYs letzte, ruhige Augenblicke seliger Unwissenheit, doch in seiner Einfalt empfand er es als unbillig, daß er mit seinen Brüdern und seiner Schwester zu Hause bleiben mußte. Zitieren
Meriadoc Brandybuck Geschrieben 16. September 2019 Geschrieben 16. September 2019 Kenn ich 100%. Der erste Einfall war der Vorleser. Keine Ahnung warum, aber ich bin mir inzwischen auch sicher, der wars nicht. Aber was ist es nur? Zitieren
Perianwen Geschrieben 18. September 2019 Geschrieben 18. September 2019 Richtig, der Vorleser ist es nicht. Das folgende Zitat ist irgendwo aus der Mitte des Buches, aber ich fand es damals sehr schön und kann mich noch heute daran erinnern. “I think of the separation between life and Paradise as a river,” XY said. “If there are many bridges that cross the river, should it be of great concern to God which bridge the traveler chooses?” "Ich stelle mir den Übergang zwischen Leben und dem Paradies als einen Fluss vor", sagte XY. "Es gibt drei Brücken, die über den Fluss führen, und Gott ist es ganz gleich, über welche man geht." (Die Übersetzung ist eine Mischung aus Übersetzung des Englischen und dem, woran ich mich zu erinnern glaube) Zitieren
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